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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 881)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 23.05.24 20:38:29 von
    Beiträge: 28.784
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      schrieb am 13.05.13 14:49:29
      Beitrag Nr. 19.984 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.621.137 von santakl am 13.05.13 14:26:11Danke für die Info.

      E.on's mutige und konsistente Des-/Investionspolitik lässt einem die skurrile Marktbewertung leichter ertragen.
      Avatar
      schrieb am 13.05.13 14:26:11
      Beitrag Nr. 19.983 ()
      Urenco Holders Plan Joint Sale This Year, EON Says
      By Tino Andresen and Angela Cullen - May 10, 2013

      Urenco Ltd. shareholders may combine to sell a majority holding in the nuclear-fuel maker this year, investor EON SE said.

      The processor of uranium for atomic reactors is owned by Germany’s two largest utilities, EON and RWE AG, and the governments of the U.K. and the Netherlands. While EON and Britain have said they’d like to sell, this is the first time a joint sale by a group of the investors has been suggested. The company may be valued at about $14 billion, the Financial Times reported last month.

      “There is the possibility to divest a majority stake of the company together with the other stakeholders,” EON Chief Financial Officer Marcus Schenck said in an interview in Dusseldorf. The sale process may start this year and be completed in 2014, he said.

      The German utilities want to sell out of Urenco after Chancellor Angela Merkel decided to close all the companies’ reactors. For the governments, a sale would raise cash as both implement austerity measures to reduce budget deficits. The Stoke Poges, England-based company, which reported a 23 percent jump in sales to 1.6 billion euros ($2.1 billion) last year, says increasing demand from China and India will offset the impact of European reactor closures.
      National Security

      A U.K. Treasury official declined to comment beyond a statement last month that the government was considering selling its stake. An official at the Dutch Ministry of Economic Affairs didn’t return phone calls and e-mails seeking comment. RWE declined to comment on the sales process.

      Selling a majority of the company would mean addressing the national security concerns involved in processing nuclear material, Schenck said. The U.K. and Dutch governments each own a third of Urenco and the German utilities own the rest.

      “We would look for a way to give special rights to the governments regarding security aspects,” Schenck said, pointing to the example of European Aeronautic Defence & Space Co. While that may extend the time it takes to negotiate, EON expects to close a sale next year, he said.

      The Urenco sale would be part of a 20 billion-euro disposal program to reduce debt at the Dusseldorf-based power generator. EON expects to get more than 2 billion euros from the sale of its Urenco stake and two regional utilities.

      EON shares were little changed at 13.16 euros at the close in Frankfurt trading.
      Additional Capital

      The sale of EON’s 73 percent stake in regional utility EON Mitte AG to the municipal minority shareholders is on the “home stretch” and will close this year, Schenck said, declining to comment on the valuation of the deal. EON may keep the unit’s sales business, “which makes sense economically,” he said.

      Schenck said he sees no need for additional capital in the foreseeable future, while EON will invest 7 billion euros this year instead of the originally planned 6 billion euros.

      Acquisitions beyond 100 million euros “are not at the top of the agenda,” he said.

      EON’s move to increase its stake in MPX Energia SA to 36 percent and purchase two regional utilities in Turkey show “that we have a certain room for maneuver,” Schenck said.

      The company was criticized by some shareholders at last week’s annual general meeting for placing too much emphasis on growth outside Germany.

      “We prefer to operate in a growing market which is undersupplied, rather than in a shrinking market that is oversupplied” like Europe, Schenck said.

      To contact the reporters on this story: Tino Andresen in Dusseldorf at tandresen1@bloomberg.net; Angela Cullen in Frankfurt at acullen8@bloomberg.net
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      Avatar
      schrieb am 13.05.13 13:51:24
      Beitrag Nr. 19.982 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.620.145 von LuciusVorenus am 13.05.13 12:29:52Danke für den eingestellten Artikel, wobei sich mein Dank explizit nicht auf den Eingangssatz bezieht.

      In der Tat - und dies konnte man schon vorher seriöseren Quellen entnehmen - verfügt der E.on-Partner über eine begrenzte Seriösität, was durchaus Risikopotenzial birgt. Andererseits vollziehen sich massive Markteinstiege (in abgeschlossene Volkswirtschaften) in der Regel über Schwachstellen und diese Chance genutzt zu haben war für mich übrigens ein Grund bei E.on einzusteigen. Wo soll sonst zukünftiges Wachstum herkommen?

      Auch wenn Brasilien seit langem als wachstumsstarkes Schwellenland gilt, so kann es doch nicht Aufgabe eines privatwirtschaftlich organisierten Unternehmens sein, dort (leider noch) grasierende Korruption und Vetternwirtschaft zu beseitigen. Das kommt doch eher den brasilianischen Parteien und Wählern zu! Und im übrigen setzen sich deutsche Unternehmen i.d.R. positiv von den praktizierten Sozialstandards der einheimischen Wettbewerber in den Gastländern ab.
      Avatar
      schrieb am 13.05.13 13:04:26
      Beitrag Nr. 19.981 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.618.941 von laotse2 am 13.05.13 10:23:23 ANALYSE/Comdirect: Privatanleger bei Aktien weiter in Kauflaune

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Interesse für Aktien unter den Privatanlegern in Deutschland hält einer Studie zufolge an. Im April hätten diese immer wieder zwischenzeitlich gesunkene Kursniveaus zum Einstieg genutzt und während der Berichtssaison gezielt in dividendenstarke Titel investiert, teilte die Direktbank Comdirect am Freitag mit. Der Comdirect Brokerage Index sei gegenüber dem März insgesamt von 102,4 auf 109,1 Punkte gestiegen.

      Der Index für die Anlageklasse Aktien habe besonders stark von 111,9 auf 126,0 Punkte zugelegt und sei nun auf dem höchsten Wert seit Mai 2012, heißt es weiter. "Der Optimismus der Anleger hat sich gelohnt, denn der Dax setzte zur Monatsmitte zum erneuten Höhenflug an", sagte Stefan Wolf, Produktmanagwer Trading bei Comdirect. "Gefragt waren vor allem Unternehmen mit hohen Ausschüttungen. Hier wurde zum Teil noch kurz vor den Hauptversammlungen zugegriffen."

      Angeführt wurde die Liste der Top-Käufe laut Comdirect vom Versorger Eon , gefolgt von der Commerzbank, BASF und Daimler
      Avatar
      schrieb am 13.05.13 13:02:48
      Beitrag Nr. 19.980 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.618.941 von laotse2 am 13.05.13 10:23:23PARIS (dpa-AFX Analyser) - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für Eon nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Die Quartalsresultate des Versorgers seien zwar gut ausgefallen, zeigten aber die preisbedingt anhaltende Schwäche im Energieerzeugungsgeschäft und reichten nicht aus, um die Aktie zu bewegen, schrieb Analyst Alberto Ponti in einer Studie vom Freitag. Weiter schwache Energiepreise könnten den Gewinn je Aktie (EPS) und auch die Bewertung belasten./gl/la

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      schrieb am 13.05.13 13:02:01
      Beitrag Nr. 19.979 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.618.941 von laotse2 am 13.05.13 10:23:23zurück zum thema

      LONDON (dpa-AFX) - Die britische Investmentbank HSBC hat Eon von "Neutral" auf "Underweight" abgestuft und das Kursziel von 14 auf 12 Euro gesenkt (Kurs: 13,18 Euro). Der Druck auf dem Heimatmarkt des Versorgers sei zu stark, schrieb Analyst Adam Dickens in einer Studie vom Freitag. Der Fokus der EU auf den Wettbewerb am Energiemarkt dürfte keinen signifikanten Auftrieb für Preissteigerungen liefern. Daher seien rückläufige Strompreise bis 2016 "exzellent" vorhersehbar. Die Expansion von Eon in Richtung Türkei/Russland/Brasilien könnte das nicht ausgleichen.

      Dickens kürzte nun seine Strompreise-Schätzungen, nachdem die EU-Abgeordneten Mitte April gegen den zeitweisen Entzug von Verschmutzungsrechten aus dem Markt stimmte. Die Preisrückgänge seither ließen sich umkehren. Trotz der Fortschritte von Eon, in die Türkei und nach Brasilien zu expandieren, verblassten diese und erschienen relativ bedeutungslos im Vergleich zum Gegenwind aus der EU, der immer stärker würde.

      Er habe daher seine Schätzungen für das Ergebnis je Aktie (EPS) 2013 und 2014 um 2 Prozent gesenkt, für 2015 und 2016 sogar um durchschnittlich zehn Prozent. Damit lägen seine EPS-Prognosen für 2015 und 2016 um 6 Prozent unter der Schätzung für 2013.

      Entsprechend der Einstufung "Underweight" erwartet die HSBC, dass der Aktienkurs innerhalb von zwölf Monaten mindesten fünf Prozentpunkte schlechter als der Markt abschneiden wird. Volatile Aktien dürften mindestens zehn Prozentpunkte schlechter abschneiden./ck/rum

      Analysierendes Institut HSBC.
      Avatar
      schrieb am 13.05.13 13:00:25
      Beitrag Nr. 19.978 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.618.941 von laotse2 am 13.05.13 10:23:23bitte die die ökotrolle nicht zitieren, wenn man sie nicht beachtet füttert, können sie ihre lügen woanders verbreiten und ich ich muß den müll nicht lesen.:cool:
      Avatar
      schrieb am 13.05.13 12:29:52
      Beitrag Nr. 19.977 ()
      Mahlzeit,
      also wenn man das so liest über eon's Partner in BRASILIA, da kann ich nur sagen: Gleich und gleich gesellt sich gern! ;)

      URL: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/0,2828,896…
      07. Mai 2013, 07:33 Uhr

      Eike Batista
      X-Man kämpft gegen die Kernschmelze


      Aus Sao Paulo berichtet Thomas Milz

      Lange ging es für den brasilianisch-deutschen Unternehmer Eike Batista und seine X-Firmen steil bergauf. Genauso rasant ist nun sein Absturz. Retten soll den Tausendsassa, der einst dem Klüngel der brasilianischen Staatswirtschaft den Kampf ansagte, nun ausgerechnet Brasiliens staatlicher Energieriese.

      Sao Paulo - "A hora da entrega" - "Es ist Zeit Mal was abzuliefern", titelte das Wirtschaftsmagazin "Época Negócios" im März 2012. Nach fünf Jahren des Geldeinsammelns für seine futuristischen Megaprojekte sei die Geduld der Investoren am Ende, man wolle endlich Resultate statt "Power-Point-Vorführungen", unkte "Época". Eike, wie man ihn in Brasilien schlicht nennt, war "not amused". Bis dahin galt der Mann mit den blühenden Zukunftsvisionen als unantastbar, und sein Privatvermögen von 30 Milliardenn US-Dollar schien dem damals 7. reichsten Mann der Welt Recht zu geben.

      Als Eikes Ölfirma OGX Ende Juni 2012 überraschend schwache Fördermengen bekannt gab, begann die Talfahrt, die im Dominoeffekt auch die anderen X-Unternehmen mitriss. Seitdem reißen die Hiobsbotschaften aus den fünf großen X-Firmen nicht mehr ab, die statt der sehnsüchtig erwarteten Erfolgsmeldungen immer größere Verluste in Milliardenhöhe, geplatzte Deals und verzögerte oder gar abgebrochene Projekte bekannt geben mussten.

      Hatte "Época" im März 2012 noch konstatiert, dass niemand Eike offen kritisieren mag, äußerten Wirtschaftsexperten plötzlich laut Zweifel an den Businessplänen des vermeintlichen Magiers. Brasiliens bis dahin heilige Kuh wurde scheibchenenweise geschlachtet. Und das goldene Kalb gleich mit. 27 Milliarden Dollar an Börsenwert verloren die fünf großen X-Unternehmen alleine in 2012.

      "Die entscheidende Frage ist nicht, wieso die Aktien jetzt so abstürzen, sondern wieso sie überhaupt so hoch steigen konnten," meint der Wirtschaftsjournalist Demetrio Magnoli. "Zwar waren Eikes Pläne stets plausibel, aber das bedeutet nicht, dass sie sich automatisch in gut funktionierende Geschäfte verwandeln." Die Kurse basierten vielmehr auf einer verlockenden Finanzmagie und der Einschätzung, dass Eike die Regierung mit ihren öffentlichen Banken im Rücken hat, so Magnoli.

      Rund 20 Milliarden Dollar Firmenwert im Jahr 2012 versenkt

      Mit bis zu zehn Milliarden Reais sollen die X-Unternehmen derzeit beim Staat in der Kreide stehen. Er wolle den Schuldenstand der Unternehmen nicht kommentieren, sagte zuletzt der Präsident der staatlichen Entwicklungsbank BNDES, Luciano Coutinho. "Die Sensibilität des Marktes ist (derzeit) zu groß."

      Die Kursentwicklungen bestätigen Coutinho. Der Bergwerkskonzern MMX verlor zwischen April 2012 und April 2013 gut 80 Prozent seines Börsenwertes, der Logistikarm LLX 42 Prozent, die Energiefirma MPX, an der die deutsche Eon seit Kurzem einen 36 Prozent Anteil hällt, verlor 30 Prozent, der Ölplattformenbauer OSX gar 80 Prozent. Unter dem reinen Buchwert liegt derzeit der Börsenwert des einstigen Flaggschiffs OGX, das im Vergleich zum Vorjahr gar 90 Prozent verlor. Dabei braucht OGX dringend Geld, um an den anstehenden Versteigerungen neuer Off-Shore-Bohrlizenzen teilzunehmen. Auch die anderen X-Firmen brauchen weitere Investitionen, um endlich die operative Phase zu erreichen, in der Cashflow erwartet werden darf.

      Sollten die Investoren jedoch weiterhin die X-Firmen meiden, müsste Eike die "präoperativen" Projektphasen selber finanzieren. Doch als Hauptaktionär seiner Firmen verlor er 2012 gut 20 Milliarden Dollar, zwei Drittel seines Privatvermögens. "Verlierer des Jahres" nannte ihn das Wirtschaftsblatt Forbes, in deren Milliardärs-Ranking er auf den 100. Platz absackte. Das schmerzt, hatte er doch stets erklärt, den Mexikaner Carlos Slim, seit Jahren die Nummer eins, spätestens 2015 "entweder rechts oder links zu überholen".

      "Der Staat bestimmt, wer erfolgreich ist und wer nicht"
      Doch der komplette Absturz dürfte Eike, der die schillerndste Unternehmerpersönlichkeit Brasiliens verkörperte, dank seiner politischen Verbindungen erspart bleiben. Anfang des Jahres sichtete man Ex-Präsident Lula da Silva, in dessen Amtszeit von 2003 bis 2010 Eikes Aufstieg fiel, wie er mit Eike den Industriehafen "Açu", besuchte. "Açu" ist Eikes Lieblingsprojekt, die Konkretisierung seiner "360-Grad-Vision", die seine Projekte angeblich "Idioten sicher" macht. Sämtliche Riskien und Chancen "rund um ein Projekt" würden dabei im Vorfeld abgeklopft.

      Trotzdem brennt es jetzt rund um "Açu". Fest eingeplante Projektpartner wie der chinesische Stahlgigant Wuhan sind abgesprungen, die Umweltbehörden machen Ärger, die Bahntrasse, über die Eisenerze an die Küste und Waren in Brasiliens Metropolen rollen sollen, ist nicht fertig. Anfang April unkte eine Zeitschrift gar, dass die Kilometer langen Kais, an denen bald Dutzende Riesenschiffe anlagen sollen, "auf Sand gebaut" seien und im Meer zu versinken drohten. Eikes Holding EBX bestritt zwar das Untergangsszenario. Aber geht "Açu" baden, ginge Eikes Unternehmerruhm mit unter.

      Lulas Besuch bescherte Eike eine Privataudienz bei Staatspräsidentin Dilma Rousseff, die direkte Finanzhilfen jedoch ablehnte. Lulas politische Ziehtochter steht wegen der bereits vergebenen staatlichen Kredite an die X-Gruppe in der Kritik. Doch sie beauftragte den staatlichen Energieriesen Petrobras, Eike zu retten. Derzeit prüft Petrobras so die Verlagerung ihres Off-Shore-Logistikzentrums nach "Açu". Zudem möge man OGX als Partner an der Off-Shore-Förderung beteiligen, wünscht die Präsidentin. Damit werde der X-Gruppe das abhanden gekommene Vertrauen zurück gegeben, glaubt Rousseff. Es wäre nicht das erste Mal, dass die Petrobras für Symbolpolitik missbraucht wird. Bereits 2005 ordnete Lula einen Preisstopp an den Tankstellen an, der Petrobras jedes Jahr Milliarden kostet.

      Hoffnung ruht auf Petrobras

      Doch schafft die staatliche Intervention zugunsten der X-Gruppe tatsächlich Vertrauen in das Investitionsland Brasilien? "Was die Investitionen hemmt ist ja gerade die Auffassung, dass der Staat bestimmt, wer erfolgreich ist und wer nicht," mahnt der Wirtschaftsjournalist Magnoli. Das verzerre den Wettbewerb. "Deshalb wäre es wohl gut für Brasilien, wenn Eikes Unternehmen den vom Markt vorgeschriebenen Weg in die Pleite gehen würde." Dass dies nicht geschieht, sei klar, denn Eikes Rettung sei "eine Priorität der brasilianischen Regierung."

      Auch aus dem Ausland könnte Hilfe kommen. Mitte April berichteten Medien, dass der russische Mineralölriese Lukoil als Partner mit einem 40% Anteil in Eikes Förderprojekte einsteigen könnte. Zudem wolle der malaysische Staatskonzern Petronas für eine Milliarde Dollar Teile eines OGX Ölfeldes übernehmen, schrieb man. Die Gerüchte sorgten für ein Kursfeuerwerk der OGX-Aktie, die innerhalb einer Woche ihren Wert um 50 Prozent steigern konnte. Allerdings dümpelt sie mit unter einem Euro immer noch bei weniger als 20 Prozent ihres Ausgabepreises von 2008. Ein Pfennigpapier für Spekulanten, mehr nicht?

      Selbst der Einstieg ausländischer Investoren wird an den Grundvoraussetzungen nichts ändern, glaubt der Finanzanalyst Leonardo Brito von "Teórica Investimentos". "Die X-Gruppe hat stets auf der Basis von aggressiven Voraussagen an Wert gewonnen, die jedoch nicht eintrafen. Sie wird sich nur dann wieder erholen, wenn konkrete Ergebnisse auf dem Tisch liegen." Die ist Eike bisher jedoch stets schuldig geblieben.
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      Avatar
      schrieb am 13.05.13 12:25:29
      Beitrag Nr. 19.976 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.615.693 von effectenmeister am 12.05.13 15:45:42Don't drink and write!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.05.13 11:17:50
      Beitrag Nr. 19.975 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.618.783 von expensive2 am 13.05.13 09:58:17Leute wie er und u.A. happygolucky wollen lediglich provozieren. Schade, dass der MOD gegen solche Menschen nicht konsequent einschreitet!
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