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    Spende für Deutschland - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.03.06 13:59:53 von
    neuester Beitrag 07.03.06 21:04:38 von
    Beiträge: 7
    ID: 1.045.167
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      schrieb am 06.03.06 13:59:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Soweit ist es mit unserem Staate schon gekommen

      HILFSLIEFERUNG

      Kenia spendet für Deutschland

      Als Mitarbeiter eines Krankenhauses in Kenia davon hörten, dass auch in Deutschland arme Menschen um Lebensmittel anstehen müssen, entschlossen sie sich zu helfen. Heute kommt in Berlin eine Kaffee- und Teespende für Hartz-IV-Empfänger an.

      Berlin - Verkehrte Welt: Kenianer sammeln für Deutsche. Im Diakonieladen in der Berliner Rubensstraße, Stadtteil Schöneberg, wird demnächst Kaffee und Tee an Hartz-IV-Empfänger ausgeteilt - gespendet von Mitarbeitern des Tawfiq-Hospitals, einem muslimischen Krankenhaus in Malindi, Kenia. Seit Jahren erhält diese Klinik Medikamente, Brillen und andere Hilfsgüter von der Medizinischen DirektHilfe in Afrika (MDH), einer Organisation mit Sitz in Berlin.
      Von einem deutschen Arzt aus Berlin und Pfarrer Thomas Lübke von der Evangelischen Philippus-Nathanael-Kirchengemeinde hörten die Kenianer letztes Jahr zum ersten Mal von Hartz IV. Davon, dass es auch im reichen Deutschland Armut gibt und dass Menschen für Lebensmittel anstehen müssen, damit sie sich und ihre Familien ernähren können.

      Der Geschäftsführer des Krankenhauses und der Direktor beschlossen zu helfen. Sie hörten sich unter Kollegen um und überlegten sich, was sie am besten tun könnten. Seit November sei Geld gesammelt worden, sagt Lübke. Die Idee der Kenianer war, Tee und Kaffee zu spenden, etwas Wärmendes in einer Zeit, in der es in Deutschland kalt ist.

      Die Spende sei eine einmalige symbolische Geste, keine dauerhafte Spende, sagt Lübke. Und: "Gesammelt wurde natürlich nicht bei armen Menschen, sondern bei Freunden und Förderern des Krankenhauses."

      300 Kilogramm Kaffee und Tee aus kenianischem Anbau kommen heute Abend am Flughafen Schönefeld an. Die Fluggesellschaft LTU nimmt die Kisten kostenlos aus Mombasa mit. Pfarrer Lübke hofft nun, dass er die rund 250 Menschen, die regelmäßig montags in den Diakonieladen kommen, mindestens bis Ostern mit Heißgetränken versorgen kann.

      kaz/ddp
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 14:10:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Könnte theoretisch rechte Ausländerfeinde beschämen.

      Theoretisch... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 14:24:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Was heisst hier "Soweit ist es mit unserem Staate schon gekommen" :confused:

      Soll es etwa beschämend sein, wenn sich jemand im Rahmen seiner Möglichkeiten revangiert?

      Wenn nen Kumpel von mir das doppelte verdient als ich und mir demnach öfter einen ausgeben kann als ich ihm ist er auch nicht pikiert, wenn ich ihm dann doch mal einen ausgebe.

      Ich finde es eine schöne Geste. Oder gesteht ihr den Menschen "da unten" etwa kein Herz zu à la Hemd und Jacke und näher sein?

      mMn ist es keine Schande, wenn man eine Geste annimmt - es zeugt eher von Größe, wenn man es annimmt, weil man dann nicht von oben herab "die amen Schwarzen" abstempelt, denen man ja alles in den Ar*** blasen muss, da sie ja ohne uns großen Deutschen elendig zugrunde gehen...
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 18:52:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      Erschütternd mit anzusehen , wie stark unser Ansehen im Ausland seit der Ablösung von rotgrün herabgesunken ist.:(

      Danke, Frau Merkel.:mad:
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 20:06:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]20.540.324 von ConnorMcLoud am 06.03.06 18:52:46[/posting]Schon dicht? :laugh:

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      schrieb am 06.03.06 23:36:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      das finde ich echt furchtbar - hab zwar auch schon geld von meiner schwiegermuter angenommen -schäme mich aber heute noch dafür
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 21:04:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]20.540.324 von ConnorMcLoud am 06.03.06 18:52:46[/posting]:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


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