Bet-at-home springt locker ueber 40 Euro! (Seite 50)
eröffnet am 10.03.06 12:45:07 von
neuester Beitrag 05.04.24 20:46:48 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.486.368 von Hiberna am 06.04.18 23:58:31Deine Frage wurde bereits in Beitrag Nr. 2.148 beantwortet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.481.868 von stromer2015 am 06.04.18 15:55:06Nach Angaben von bet-at-home gibt es aktuell aber noch keine Vorstöße weiterer Bundesländer.
diese Aussage in der Analyse widerspricht der Darstellung im kürzlich veröffentlichten Geschäftsbericht. Dort steht auf Seite 89 im Absatz 2, dass vom Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg eine Untersagungsverfügung bestätigt worden ist, wogegen Rechtsmittel eingelegt worden sind. Vermutlich wird hierzu als nächste Instanz das Bundesverwaltungsgericht entscheiden müssen. Dieses Verfahren läuft bereits seit Anfang 2015.
@stromer2015,
kannst Du uns bitte mitteilen, von wem die von Dir reingestellte Analyse erstellt worden ist.
diese Aussage in der Analyse widerspricht der Darstellung im kürzlich veröffentlichten Geschäftsbericht. Dort steht auf Seite 89 im Absatz 2, dass vom Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg eine Untersagungsverfügung bestätigt worden ist, wogegen Rechtsmittel eingelegt worden sind. Vermutlich wird hierzu als nächste Instanz das Bundesverwaltungsgericht entscheiden müssen. Dieses Verfahren läuft bereits seit Anfang 2015.
@stromer2015,
kannst Du uns bitte mitteilen, von wem die von Dir reingestellte Analyse erstellt worden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.482.426 von Hiberna am 06.04.18 16:43:46Aktienspezialwerte, AB Verlag Österreich
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.482.426 von Hiberna am 06.04.18 16:43:46
Aus einer andere Quelle
Zitat von Hiberna: ANALYSE – bet-at-home
Risiken erscheinen nun wieder deutlich eingepreist
@stromer2015,
hast Du diese Analyse geschrieben oder stammt sie aus einer anderen Quelle?
Aus einer andere Quelle
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.481.868 von stromer2015 am 06.04.18 15:55:06ANALYSE – bet-at-home
Risiken erscheinen nun wieder deutlich eingepreist
@stromer2015,
hast Du diese Analyse geschrieben oder stammt sie aus einer anderen Quelle?
Risiken erscheinen nun wieder deutlich eingepreist
@stromer2015,
hast Du diese Analyse geschrieben oder stammt sie aus einer anderen Quelle?
ANALYSE – bet-at-home
Risiken erscheinen nun wieder deutlich eingepreist
Obwohl die bet-at-home-Aktie bereits zuvor deutlich von Ängsten vor regulatorischen Änderungen in Österreich gedrückt wurde (wir berichteten in der vergangenen Ausgabe), lag die Aktie auch in den vergangenen zwei Wochen weiter sehr schwach im Markt und hat bisher keinerlei Anzeichen einer Erholung gezeigt. In Anbetracht der inzwischen erneut veränderten Situation in Österreich verwundert dies etwas. Denn der am 27. Februar eingebrachte, aber schon am Folgetag
wieder zurückgezogene Gesetzesentwurf sollte eigentlich be-reits eine Woche später erneut eingebracht werden, aber bis zuletzt herrschte weiter Funkstille. Unseren Informationen zufolge ist das Risiko, dass es in überschaubarer Zeit zu einer wiederholten Gesetzesvorlage kommt, zwar immer noch erheblich, aber jüngst doch wieder spürbar gesunken. Denn es hat seitens der Sportwetten- und OnlineCasino-Lobby hinter den Kulissen klare Ansagen gegeben, dass Werbe- und Sponsoring-
Gelder für den österreichischen Sport in Gefahr seien, wenn die Gesetzespläne wie ursprünglich beabsichtigt umgesetzt würden. Dabei ist beispielsweise zu bedenken, dass die erste österreichische Fußball-Bundesliga tatsächlich „tipico-Bundesliga“ heißt, mithin einen der größten Sportwetten- und OnlineCasino- Anbieter im Liga-Namen trägt. Zudem sind weite Teile des österreichischen Profisports durchaus auch auf die Werbe- und Sponsoring-Gelder der Branche angewiesen, die so nicht mehr fließen würden, wenn weite Teile des Geschäfts wegen eines neuen Gesetzes eingestellt werden müssten. Während unseres Erachtens zuletzt sogar mehr als das volle Österreich-Risiko für den Bereich OnlineCasino in die bet-at-home-Aktie eingepreist wurde, ist es zuletzt wieder etwas unwahrscheinlicher geworden, dass dieses Risiko überhaupt eintrifft.
Obwohl der Aktienchart inzwischen desaströs aussieht, hat sich unseres Erachtens das fundamentale Chance-/Risikoprofil der Aktie auf dem aktuellen Niveau wieder spürbar verbessert. Daran ändert auch wenig, dass bet-at-home gemäß Informationen aus dem am Gründonnerstag vorgelegten 2017er Geschäftsbericht das OnlineCasino-Angebot in Schleswig-Holstein per Ende Februar 2018 eingestellt hat. Das nördlichste deutsche Bundesland hatte Ende 2017 eine entsprechende Untersagungsverfügung erteilt, woraufhin bet-at-home das dortige Casinoangebot tatsächlich einstellte, obwohl die gleichen Produkte in den anderen deutschen Bundesländern via Malta-Lizenz mit Hinweis auf die EU-Dienstleistungsfreiheit angeboten werden. Der Hintergrund für den Rückzug ist – wie uns ein Unternehmenssprecher auf Nachfrage erläuterte – dass die entsprechenden vom Land Schleswig-Holstein vergebenen Lizenzen ablaufen und bet-at-home dort schlicht Risikomini-mierung betreibt, indem das Auslaufen der Länderlizenz akzeptiert wird. So kann dem Unternehmen in Schleswig-Holstein nicht vorgeworfen werden, mit Aufrechterhaltung des Angebots gegen vorherige Lizenzbedingungen zu verstoßen. Da das in Schleswig-Holstein verzeichnete OnlineCasino-Volumen ohnehin niedrig ist, wird diese Entscheidung nicht merklich auf den Zahlen lasten. Insgesamt bleiben die regulatorischen Risiken leider hoch. So läuft in Hessen ein erstinstanzliches Klageverfahren bezüglich einer zwischenzeitlich ausgesetzten Untersagungsverfügung für Casino-Angebote und bet-at-home führt im Risikobericht an, dass das Leipziger Bundesverwaltungsgerichtsurteil aus dem Oktober 2017 (wir berichteten) zu zunehmenden Untersagungsverfügungen (in anderen Bundesländern) führen könnte. Nach Angaben von bet-at-home gibt es aktuell aber noch keine Vorstöße weiterer Bundesländer.
Trotz allerlei über der Aktie schwebender regulatorischer Risiken erscheint uns bet-at-home inzwischen wieder aussichtsreich, denn es gibt eben auch jede Menge Chancen. So wird inzwischen schon die Hälfte des Brutto-Wett- und Gaming-ertrags über mobile Endgeräte erwirtschaftet, was sich mittel-und langfristig positiv auf die gesamte Umsatzentwicklung auswirken dürfte. Zudem dürfte in den Niederlanden noch im laufenden Jahr ein Glücksspielgesetz beschlossen und der Lizensierungsprozess gestartet werden. Dabei werden grundsätzlich sowohl rechtskonforme, als auch wirtschaftlich attraktive Rahmenbedingungen erwartet, sodass sich bet-at-home voraussichtlich an einer nationalen Lizensierung beteiligen wird, was neue Wachstumspotenziale eröffnet. Entscheidend bleibt aber, dass die Aktie inzwischen wieder günstig ist, falls große Teile des Casino-Geschäfts für Österreich und Deutschland mittelfristig gehalten werden können. Denn beim aktuellen Kurs liegt auf Basis des oberen Prognosewerts der 2018er Guidance das nettocashbereinigte KGV aktuell lediglich bei rund 10. Auch im Lichte der Risiken sehen wir eine solche Bewertung wegen des langfristig wohl noch zu erwartenden Wachstums im Bereich Sportwetten als zu niedrig an. Das Herannahen des Dividendentermins (Hauptversammlung am 22. Mai 2018 mit einer nachfolgenden Ausschüttung von 7,50 Euro je Aktie) und der diesjährigen Fußball-WM sollte zu einer Bodenbildung der Aktie beitragen, solange es keine negativen Überraschungen seitens neuer österreichischer Gesetzeseingaben gibt.
Wir sehen für die bet-at-home-Aktie wegen der hohen Skalierbarkeit und der Cashflowstärke des Geschäftsmodells in-zwischen wieder mehr Chancen als Risiken und taxieren den fairen Wert weiter auf 95 Euro. Kurse unter 74 Euro sehen wir als spekulative (Zu-)Kaufgelegenheiten. Risiko-averse Anleger warten vor dem Zugreifen allerdings eine charttechnische Bodenbildung ab.
Risiken erscheinen nun wieder deutlich eingepreist
Obwohl die bet-at-home-Aktie bereits zuvor deutlich von Ängsten vor regulatorischen Änderungen in Österreich gedrückt wurde (wir berichteten in der vergangenen Ausgabe), lag die Aktie auch in den vergangenen zwei Wochen weiter sehr schwach im Markt und hat bisher keinerlei Anzeichen einer Erholung gezeigt. In Anbetracht der inzwischen erneut veränderten Situation in Österreich verwundert dies etwas. Denn der am 27. Februar eingebrachte, aber schon am Folgetag
wieder zurückgezogene Gesetzesentwurf sollte eigentlich be-reits eine Woche später erneut eingebracht werden, aber bis zuletzt herrschte weiter Funkstille. Unseren Informationen zufolge ist das Risiko, dass es in überschaubarer Zeit zu einer wiederholten Gesetzesvorlage kommt, zwar immer noch erheblich, aber jüngst doch wieder spürbar gesunken. Denn es hat seitens der Sportwetten- und OnlineCasino-Lobby hinter den Kulissen klare Ansagen gegeben, dass Werbe- und Sponsoring-
Gelder für den österreichischen Sport in Gefahr seien, wenn die Gesetzespläne wie ursprünglich beabsichtigt umgesetzt würden. Dabei ist beispielsweise zu bedenken, dass die erste österreichische Fußball-Bundesliga tatsächlich „tipico-Bundesliga“ heißt, mithin einen der größten Sportwetten- und OnlineCasino- Anbieter im Liga-Namen trägt. Zudem sind weite Teile des österreichischen Profisports durchaus auch auf die Werbe- und Sponsoring-Gelder der Branche angewiesen, die so nicht mehr fließen würden, wenn weite Teile des Geschäfts wegen eines neuen Gesetzes eingestellt werden müssten. Während unseres Erachtens zuletzt sogar mehr als das volle Österreich-Risiko für den Bereich OnlineCasino in die bet-at-home-Aktie eingepreist wurde, ist es zuletzt wieder etwas unwahrscheinlicher geworden, dass dieses Risiko überhaupt eintrifft.
Obwohl der Aktienchart inzwischen desaströs aussieht, hat sich unseres Erachtens das fundamentale Chance-/Risikoprofil der Aktie auf dem aktuellen Niveau wieder spürbar verbessert. Daran ändert auch wenig, dass bet-at-home gemäß Informationen aus dem am Gründonnerstag vorgelegten 2017er Geschäftsbericht das OnlineCasino-Angebot in Schleswig-Holstein per Ende Februar 2018 eingestellt hat. Das nördlichste deutsche Bundesland hatte Ende 2017 eine entsprechende Untersagungsverfügung erteilt, woraufhin bet-at-home das dortige Casinoangebot tatsächlich einstellte, obwohl die gleichen Produkte in den anderen deutschen Bundesländern via Malta-Lizenz mit Hinweis auf die EU-Dienstleistungsfreiheit angeboten werden. Der Hintergrund für den Rückzug ist – wie uns ein Unternehmenssprecher auf Nachfrage erläuterte – dass die entsprechenden vom Land Schleswig-Holstein vergebenen Lizenzen ablaufen und bet-at-home dort schlicht Risikomini-mierung betreibt, indem das Auslaufen der Länderlizenz akzeptiert wird. So kann dem Unternehmen in Schleswig-Holstein nicht vorgeworfen werden, mit Aufrechterhaltung des Angebots gegen vorherige Lizenzbedingungen zu verstoßen. Da das in Schleswig-Holstein verzeichnete OnlineCasino-Volumen ohnehin niedrig ist, wird diese Entscheidung nicht merklich auf den Zahlen lasten. Insgesamt bleiben die regulatorischen Risiken leider hoch. So läuft in Hessen ein erstinstanzliches Klageverfahren bezüglich einer zwischenzeitlich ausgesetzten Untersagungsverfügung für Casino-Angebote und bet-at-home führt im Risikobericht an, dass das Leipziger Bundesverwaltungsgerichtsurteil aus dem Oktober 2017 (wir berichteten) zu zunehmenden Untersagungsverfügungen (in anderen Bundesländern) führen könnte. Nach Angaben von bet-at-home gibt es aktuell aber noch keine Vorstöße weiterer Bundesländer.
Trotz allerlei über der Aktie schwebender regulatorischer Risiken erscheint uns bet-at-home inzwischen wieder aussichtsreich, denn es gibt eben auch jede Menge Chancen. So wird inzwischen schon die Hälfte des Brutto-Wett- und Gaming-ertrags über mobile Endgeräte erwirtschaftet, was sich mittel-und langfristig positiv auf die gesamte Umsatzentwicklung auswirken dürfte. Zudem dürfte in den Niederlanden noch im laufenden Jahr ein Glücksspielgesetz beschlossen und der Lizensierungsprozess gestartet werden. Dabei werden grundsätzlich sowohl rechtskonforme, als auch wirtschaftlich attraktive Rahmenbedingungen erwartet, sodass sich bet-at-home voraussichtlich an einer nationalen Lizensierung beteiligen wird, was neue Wachstumspotenziale eröffnet. Entscheidend bleibt aber, dass die Aktie inzwischen wieder günstig ist, falls große Teile des Casino-Geschäfts für Österreich und Deutschland mittelfristig gehalten werden können. Denn beim aktuellen Kurs liegt auf Basis des oberen Prognosewerts der 2018er Guidance das nettocashbereinigte KGV aktuell lediglich bei rund 10. Auch im Lichte der Risiken sehen wir eine solche Bewertung wegen des langfristig wohl noch zu erwartenden Wachstums im Bereich Sportwetten als zu niedrig an. Das Herannahen des Dividendentermins (Hauptversammlung am 22. Mai 2018 mit einer nachfolgenden Ausschüttung von 7,50 Euro je Aktie) und der diesjährigen Fußball-WM sollte zu einer Bodenbildung der Aktie beitragen, solange es keine negativen Überraschungen seitens neuer österreichischer Gesetzeseingaben gibt.
Wir sehen für die bet-at-home-Aktie wegen der hohen Skalierbarkeit und der Cashflowstärke des Geschäftsmodells in-zwischen wieder mehr Chancen als Risiken und taxieren den fairen Wert weiter auf 95 Euro. Kurse unter 74 Euro sehen wir als spekulative (Zu-)Kaufgelegenheiten. Risiko-averse Anleger warten vor dem Zugreifen allerdings eine charttechnische Bodenbildung ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.475.082 von Nudossi73 am 05.04.18 22:10:42Was ist denn das für ein undifferenzierter Nonsens?!
Hallo Hiberna
Dein Urteil kannst Du wegstecken...die Rechtslage ist hinfällig seit 2016.
Ich frage Dich mal was Amazon,Googel,Facebook,Appel sind diese Firmen nicht illegal ?
zahlen die Firmen Steuern ? Das kannst Du wohl mit nein beantworten...
Und stell Dir vor bet at home zahlt Steuern...und hat genug Hinweise im Bezug zu Sucht und Jugendschutz auf ihren Internetseiten.
Außerdem ist der Firmensitz nicht in Deutschland sondern im Ausland.
Was soll denn passieren ? will man die Internetseiten verbieten ? wie soll das denn gehen ?
Die EU weiß das und will lieber das die Firmen transparent sind und Steuern zahlen.
Verbote sind zwecklos und Regulierungen gibt es schon,trotz alledem wollen manche Länder ihre Monopole behalten die aber nun mal nicht haltbar sind in einer freien heutigen Welt und das ist auch gut so.
Dein Urteil kannst Du wegstecken...die Rechtslage ist hinfällig seit 2016.
Ich frage Dich mal was Amazon,Googel,Facebook,Appel sind diese Firmen nicht illegal ?
zahlen die Firmen Steuern ? Das kannst Du wohl mit nein beantworten...
Und stell Dir vor bet at home zahlt Steuern...und hat genug Hinweise im Bezug zu Sucht und Jugendschutz auf ihren Internetseiten.
Außerdem ist der Firmensitz nicht in Deutschland sondern im Ausland.
Was soll denn passieren ? will man die Internetseiten verbieten ? wie soll das denn gehen ?
Die EU weiß das und will lieber das die Firmen transparent sind und Steuern zahlen.
Verbote sind zwecklos und Regulierungen gibt es schon,trotz alledem wollen manche Länder ihre Monopole behalten die aber nun mal nicht haltbar sind in einer freien heutigen Welt und das ist auch gut so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.474.326 von Nudossi73 am 05.04.18 20:49:18das krisensichere Geschäftsmodell und das Wachstum lässt mich entspannt schlafen
wenn Du das Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes unter https://www.bverwg.de/de/261017U8C18.16.0 liest, dann kannst Du mit Deinem Investment in bet-at-home nicht mehr entspannt schlafen.
Das Geschäftsmodell ist bestimmt nicht krisensicher.
wenn Du das Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes unter https://www.bverwg.de/de/261017U8C18.16.0 liest, dann kannst Du mit Deinem Investment in bet-at-home nicht mehr entspannt schlafen.
Das Geschäftsmodell ist bestimmt nicht krisensicher.
Hier mal aus einem anderen Forum wo das die Leute anders sehen:
vor einigen Tagen in der
Zentrale angerufen und mit dem Relations Manager Fahrnberger telefoniert. Ich bringe seine Punkte einmal mit meinen Worten rüber. Nachfolgendes ist also ausdrücklich keine Beratung oder Empfehlung, sondern nur meine persönliche Meinung bzw. eine Interpretation der Einschätzung von Herrn Fahrnberger.
Herr Fahrnberger rechnet weiterhin mit einem stabilen Wachstum von um die 10% pro Jahr für die nächsten Jahre. Zusätzliche Märkte werden vorerst nicht angegriffen, da es in den derzeit erschlossenen Märkten noch genügend Potential gibt und alles rund läuft. Auf dem Konto hat man 100 Millionen Euro cash, dass man gerne langfristig an die Aktionäre über Dividenden auszahlen möchte... Herr Fahrnberger geht davon aus das die aktuelle vorgeschlagene Dividende (incl. der Sonderdividende) auch in den nächsten Jahren weitergezahlt wird, insbesondere da das Cash trotz Dividendenzahlungen weiter anwächst.
Österreich hat seine protektionistische Ankündigung klammheimlich zurückgezogen, Herr Fahrnberger rechnet diesbezüglich nicht mit einem weiteren Versuch. Der Rückzug der Maßnahme wurde von der Presse leider nicht so kommuniziert wie die vorherige Ankündigung, daher steht der Kurs noch deutlich unter 90 Euro. In Polen wird von Bet noch geklagt. Herr Fahrnberger geht davon aus das der Prozess in Polen ähnlich erfolgreich enden wird wie vorher das Ding in Tschechien, dort musste Tschechien im Anschluss entsprechend "reparieren". Letztendlich verstoßen protektionistischen Versuche einzelner EU Staaten gegen EU Recht und haben damit langfristig keine Aussicht auf Erfolg, zumindest schätzt Herr Fahrnberger das so ein. 150 Euro schätzt Herr Fahrnberger für den Kurs als etwas zu überbewertet ein, 70 Euro als viel zu wenig. Nur meine Interpretation, keine Empfehlung. Die regelmäßig gezahlte hohe Dividende , das krisensichere Geschäftsmodell und das Wachstum lässt mich entspannt schlafen
vor einigen Tagen in der
Zentrale angerufen und mit dem Relations Manager Fahrnberger telefoniert. Ich bringe seine Punkte einmal mit meinen Worten rüber. Nachfolgendes ist also ausdrücklich keine Beratung oder Empfehlung, sondern nur meine persönliche Meinung bzw. eine Interpretation der Einschätzung von Herrn Fahrnberger.
Herr Fahrnberger rechnet weiterhin mit einem stabilen Wachstum von um die 10% pro Jahr für die nächsten Jahre. Zusätzliche Märkte werden vorerst nicht angegriffen, da es in den derzeit erschlossenen Märkten noch genügend Potential gibt und alles rund läuft. Auf dem Konto hat man 100 Millionen Euro cash, dass man gerne langfristig an die Aktionäre über Dividenden auszahlen möchte... Herr Fahrnberger geht davon aus das die aktuelle vorgeschlagene Dividende (incl. der Sonderdividende) auch in den nächsten Jahren weitergezahlt wird, insbesondere da das Cash trotz Dividendenzahlungen weiter anwächst.
Österreich hat seine protektionistische Ankündigung klammheimlich zurückgezogen, Herr Fahrnberger rechnet diesbezüglich nicht mit einem weiteren Versuch. Der Rückzug der Maßnahme wurde von der Presse leider nicht so kommuniziert wie die vorherige Ankündigung, daher steht der Kurs noch deutlich unter 90 Euro. In Polen wird von Bet noch geklagt. Herr Fahrnberger geht davon aus das der Prozess in Polen ähnlich erfolgreich enden wird wie vorher das Ding in Tschechien, dort musste Tschechien im Anschluss entsprechend "reparieren". Letztendlich verstoßen protektionistischen Versuche einzelner EU Staaten gegen EU Recht und haben damit langfristig keine Aussicht auf Erfolg, zumindest schätzt Herr Fahrnberger das so ein. 150 Euro schätzt Herr Fahrnberger für den Kurs als etwas zu überbewertet ein, 70 Euro als viel zu wenig. Nur meine Interpretation, keine Empfehlung. Die regelmäßig gezahlte hohe Dividende , das krisensichere Geschäftsmodell und das Wachstum lässt mich entspannt schlafen
16.05.24 · dpa-AFX · bet-at-home.com |
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