Merkel wirkt! Aufschwung da! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.03.06 08:51:29 von
neuester Beitrag 15.03.06 11:35:07 von
neuester Beitrag 15.03.06 11:35:07 von
Beiträge: 13
ID: 1.047.424
ID: 1.047.424
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 485
Gesamt: 485
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 52 Minuten | 1511 | |
08.05.24, 11:56 | 1324 | |
heute 09:23 | 953 | |
vor 42 Minuten | 800 | |
heute 09:24 | 776 | |
vor 39 Minuten | 726 | |
gestern 17:20 | 704 | |
gestern 23:15 | 642 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.772,85 | +0,46 | 131 | |||
2. | 3. | 0,2170 | +3,33 | 125 | |||
3. | Neu! | 8,2570 | +96,67 | 108 | |||
4. | 4. | 156,46 | -2,31 | 103 | |||
5. | 14. | 5,7540 | -2,18 | 56 | |||
6. | 2. | 0,2980 | -3,87 | 50 | |||
7. | 5. | 2,3720 | -7,54 | 49 | |||
8. | 7. | 6,8000 | +2,38 | 38 |
HANDELSBLATT, Dienstag, 14. März 2006, 20:47 Uhr
Bundesfinanzministerium
Steuereinnahmen steigen weiter überraschend stark
Die Steuereinnahmen sind im Februar erneut überraschend stark gestiegen. Die Finanzämter zwischen Flensburg und Garmisch-Partenkirchen nahmen 4,1 Prozent mehr ein, als im Vorjahresmonat. Dies erfuhr das Handelsblatt aus dem Bundesfinanzministerium.
HB DÜSSELDORF. Steuerschätzerkreise hatte dagegen nach dem sehr guten Januar-Ergebnis einen Rückschlag erwartet. Positiv entwickelten sich vor allem die beiden größten Einzelsteuern, die Umsatzsteuer und die Lohnsteuer, die zwei Drittel zum gesamten Steueraufkommen beitragen.
Gründe für die gute Entwicklung seien die gute Konjunktur und die anhaltend günstige Ertragssituation der Wirtschaft, hieß es in Steuerschätzerkreisen. Es werde nun immer wahrscheinlicher, dass bei der nächsten Steuerschätzung am 11. Mai in Saarbrücken die Prognose nennenswert nach oben geschraubt werde, hieß es weiter.
http://www.handelsblatt.com/pshb?fn=tt&sfn=go&id=1207957
Bundesfinanzministerium
Steuereinnahmen steigen weiter überraschend stark
Die Steuereinnahmen sind im Februar erneut überraschend stark gestiegen. Die Finanzämter zwischen Flensburg und Garmisch-Partenkirchen nahmen 4,1 Prozent mehr ein, als im Vorjahresmonat. Dies erfuhr das Handelsblatt aus dem Bundesfinanzministerium.
HB DÜSSELDORF. Steuerschätzerkreise hatte dagegen nach dem sehr guten Januar-Ergebnis einen Rückschlag erwartet. Positiv entwickelten sich vor allem die beiden größten Einzelsteuern, die Umsatzsteuer und die Lohnsteuer, die zwei Drittel zum gesamten Steueraufkommen beitragen.
Gründe für die gute Entwicklung seien die gute Konjunktur und die anhaltend günstige Ertragssituation der Wirtschaft, hieß es in Steuerschätzerkreisen. Es werde nun immer wahrscheinlicher, dass bei der nächsten Steuerschätzung am 11. Mai in Saarbrücken die Prognose nennenswert nach oben geschraubt werde, hieß es weiter.
http://www.handelsblatt.com/pshb?fn=tt&sfn=go&id=1207957
Merkel....
der Aufschwung ist da!zumindest bei den Insolvenzen
Steuereinnahmen steigen weiter überraschend stark
ist ja klar man wird abgezockt wie noch nie!
Kastor
ist ja klar man wird abgezockt wie noch nie!
Kastor
und bei den steigenden Arbeitslosenzahlen.......
[posting]20.688.207 von zocklany am 15.03.06 08:58:01[/posting]der Aufschwung ist da!zumindest bei den Insolvenzen
Das muß man diferenziert sehen!
________________________________________
03.03.2006
Zahl der Insolvenzen in Deutschland legt deutlich zu
Das Statistische Bundesamt (Destatis) präsentierte für Dezember 2005 erneut einen kräftigen Anstieg bei der Zahl der Insolvenzen in Deutschland.
So wuchs die Gesamtzahl auf 12.731 Insolvenzen, hierbei entfielen 2.939 auf Unternehmen und 9.792 auf andere Schuldner. Diese teilen sich auf in Verbraucher mit 7.063, natürliche Personen als Gesellschafter mit 280, ehemals Selbstständige mit 2.186 und Nachlässe mit 263 Insolvenzen.
Gegenüber dem Vorjahresmonat kletterte die Gesamtzahl der gestellten Insolvenzanträge um 23,4 Prozent. Dies ist auf einen Zuwachs um 38,4 Prozent bei den übrigen Schuldnern zurückzuführen,
wogegen die Unternehmensinsolvenzen um 9,4 Prozent zurückgingen.
Im Gesamtjahr 2005 wurden damit insgesamt 136.554 Insolvenzen gemeldet (+15,5 Prozent), davon 36.843 von Unternehmen (-6,0 Prozent) und 99.711 von anderen Schuldnern (+26,1 Prozent).
Die voraussichtlichen Forderungen der Gläubiger wurden von den Gerichten mit knapp 36 Milliarden Euro angegeben gegenüber 39 Mrd. Euro im Jahr 2004. Obwohl die Unternehmensinsolvenzen nur etwa ein Viertel der Insolvenzfälle ausmachten, entfielen auf sie 64 Prozent aller Forderungen.
http://www.aktiencheck.de/artikel/news-Marktberichte-1219520…
Das muß man diferenziert sehen!
________________________________________
03.03.2006
Zahl der Insolvenzen in Deutschland legt deutlich zu
Das Statistische Bundesamt (Destatis) präsentierte für Dezember 2005 erneut einen kräftigen Anstieg bei der Zahl der Insolvenzen in Deutschland.
So wuchs die Gesamtzahl auf 12.731 Insolvenzen, hierbei entfielen 2.939 auf Unternehmen und 9.792 auf andere Schuldner. Diese teilen sich auf in Verbraucher mit 7.063, natürliche Personen als Gesellschafter mit 280, ehemals Selbstständige mit 2.186 und Nachlässe mit 263 Insolvenzen.
Gegenüber dem Vorjahresmonat kletterte die Gesamtzahl der gestellten Insolvenzanträge um 23,4 Prozent. Dies ist auf einen Zuwachs um 38,4 Prozent bei den übrigen Schuldnern zurückzuführen,
wogegen die Unternehmensinsolvenzen um 9,4 Prozent zurückgingen.
Im Gesamtjahr 2005 wurden damit insgesamt 136.554 Insolvenzen gemeldet (+15,5 Prozent), davon 36.843 von Unternehmen (-6,0 Prozent) und 99.711 von anderen Schuldnern (+26,1 Prozent).
Die voraussichtlichen Forderungen der Gläubiger wurden von den Gerichten mit knapp 36 Milliarden Euro angegeben gegenüber 39 Mrd. Euro im Jahr 2004. Obwohl die Unternehmensinsolvenzen nur etwa ein Viertel der Insolvenzfälle ausmachten, entfielen auf sie 64 Prozent aller Forderungen.
http://www.aktiencheck.de/artikel/news-Marktberichte-1219520…
#2, Wer sonst ?
Gute Arbeit Frau Merkel !!!
Gut das Rot-Grün wech ist....
Gut das Rot-Grün wech ist....
[posting]20.688.885 von jaujazu am 15.03.06 09:37:14[/posting]Ja, mir geht es auch schon viel besser...
Glaubt ihr auch was ihr schreibt??
Glaubt ihr auch was ihr schreibt??
#9
Hey Doppel ... Sozialhilfeempfängern soll es auch nicht besser gehn.
Hey Doppel ... Sozialhilfeempfängern soll es auch nicht besser gehn.
[posting]20.689.102 von jaujazu am 15.03.06 09:49:12[/posting]Zustimmung!
#11
Ansonsten ist es schon mal gut, wenn der Staat mehr Einnahmen hat, als geplant.
Unter Eichel war es immer umgekehrt.
Vielleicht kann man ja so noch einmal über die MWST - Erhöhung reden.
Ansonsten ist es schon mal gut, wenn der Staat mehr Einnahmen hat, als geplant.
Unter Eichel war es immer umgekehrt.
Vielleicht kann man ja so noch einmal über die MWST - Erhöhung reden.
[posting]20.689.599 von jaujazu am 15.03.06 10:14:15[/posting]Leider wird regelmäßig auch mehr ausgegeben als geplant!
Jeder Minister hat halt so seine Begehrlichkeiten....
Im übrigen bin ich der Meinung das auch wenn die Konjunktur 2006 spürbar zulegt, die MerkelMüntesteuer alles wieder verpuffen lässt.
Milchmädchenrechnung das Ganze!
Jeder Minister hat halt so seine Begehrlichkeiten....
Im übrigen bin ich der Meinung das auch wenn die Konjunktur 2006 spürbar zulegt, die MerkelMüntesteuer alles wieder verpuffen lässt.
Milchmädchenrechnung das Ganze!
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
118 | ||
98 | ||
96 | ||
84 | ||
58 | ||
43 | ||
42 | ||
34 | ||
33 | ||
32 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
24 | ||
23 | ||
23 | ||
18 | ||
18 | ||
17 | ||
16 | ||
15 | ||
14 | ||
14 |