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    Nokia - strong buy (Seite 6183)

    eröffnet am 24.03.06 14:00:59 von
    neuester Beitrag 18.06.24 14:17:41 von
    Beiträge: 66.035
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      schrieb am 10.06.11 13:20:26
      Beitrag Nr. 4.215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.632.200 von Wintotal am 10.06.11 12:57:48Wenn der Angebotspreis für Nokia hoch genug ist (schätze mal EUR 8,-) werden genügend der derzeitigen Besitzer verkaufen. 51% reichen für eine Übernahme.
      Das würde dem Übernehmer dann rd. 16 Mrd. EUR kosten.
      Nur so zum Vergleich: die Deutsche Telekom hat vor kurzem T-Mobile USA für rd. 27 Mrd. EUR verkauft, die könnten sich Nokia derzeit locker leisten - genau wie zahlreiche andere große Player à la Samsung, Microsoft, ... :lick:
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      schrieb am 10.06.11 13:12:31
      Beitrag Nr. 4.214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.631.984 von Geldler am 10.06.11 12:19:50Stimme ich dir zu. Wobei man mit der Werbung schon etwas aufpassen muss; Ziel der Werbung ist nicht, den Konsumenten etwas zu verkaufen, um die Ware einfach los zu werden, sonst hat man langfristig keinen Erfolg, denn der Konsument ist nicht blöd. Wenn man ein Mercedes wirbt, dann muss es qualitativ entsprechend in dieser Kategorie sein, die in der Unternehmensstrategie definiert wird und dann versucht sich auch so zu positionieren. Man darf nur das suggerieren, was man auch liefern kann. Was die Kreativität und Gestaltung der Werbung anbelangt, muss ich dir Recht geben, aber man darf das Eine mit dem Anderen nicht verwechseln.
      Avatar
      schrieb am 10.06.11 12:57:48
      Beitrag Nr. 4.213 ()
      Kann mir jemand erklaeren, wie es zu einer Übernahme kommen soll, wenn 97% der Aktien sich in Streubesitz befinden?

      1. Wieviel Prozent der Aktien braucht man um von einer Übernahme zu sprechen.

      2. Für einen Sqeeze Out braucht man 95% der Aktien, wird nicht zu schaffen sein

      3. Warum sollten Nokia Aktionaere İhre Aktien mit Verlusten verkaufen?

      Wie also soll so eine Übernahme überhaupt aussehen?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.06.11 12:19:50
      Beitrag Nr. 4.212 ()
      Zitat von azara: Sehr guter Beitrag, gute Gedanken. Die Frage ist, was bringt mehr Geld? Handys/Smartphone zu verkaufen, oder durch Lizenzen ihre Sofware zu Verfügung stellen.


      Ich würde sagen, das Software- und Hardwaregeschäft sind zwei paar verschiedene Schuhe.

      In der Software entstehen ja Kosten eigentlich nur durch die Weiterentwicklung und den Support. Produktionskosten gibt es quasi nicht, denn den Code kann man beliebig kopieren - und jeder einzelne Kunde ist 100% Gewinn. Die letztliche Marge wird also nur durch die Menge und den Preis der Lizenzen bestimmt. In der Entwicklungsphase (jetzt) verkauft man nur sehr wenig Lizenzen, muß das Geschäft ankurbeln und macht deshalb durch die damit verbundenen Kosten Minus. Wenn das Geschäft aber erfolgreich angelaufen ist, dann bekommt man für jedes Betriebssystem XX €, und die sonstige Software spült Millionen an Werbegeldern ein. Hat man einmal einen gewissen Marktanteil überschritten, dann müssen andere Firmen mit einem kooperieren - ein Unternehmen, das heute nicht bei Google vertreten ist, findet keine Kunden. Ein Unternehmen, das nicht bei Bing ist, verzichtet vllt. auf 10% Umsatz (in den USA).

      Gib mal bei Google "Bier" ein. vierter ist www.becks.de, sechster www.krombacher.de - rate mal, wer mehr bezahlt. ;) - und das einzustellen kosten Google ein paar Mausklicks.

      Das Hardwaregeschäft ist anders gelagert. Wenn man, wie Nokia, sehr hochwertige Geräte produziert, die aber letztlich billiger als die Konkurrenz verkauft, stimmt was nicht - dann leidet natürlich die Marge, denn die Zeiss-Objektive müssen ja auch bezahlt werden.
      Jetzt kommen nun noch Microsofts Lizenzgebühren hinzu. Da muß man den Kunden schon weismachen, was besonderes zu kaufen. Genau das ist Apple mir seinen I-Phones gelungen, obwohl diese von der Ausführung billiger sind - Apple fertigt die Dinger ja nichtmal selbst, alles made in China. Man kann nur hoffen, daß die Windowsgeräte einen Preissprung erlauben, denn nur so kann die Marge verbessert werden. Da letztlich die Produkte doch sehr ähnlich sind, geht das nur über Reklame, denn die steigert den Wert der Marke. Coca-Cola z.B. hat doch als Unternehmen gar nicht viel Wert. Der Hauptwert ist die Marke, dieser lumpige Name - nur der bringt die Leute dazu, für dieses Zeug entschieden mehr auszugeben, als für ein an sich gleichwertiges Produkt von Aldi.

      An diesem Markenimage muß Nokia arbeiten. Jeder kennt Nokia - jetzt muß man ins Gedächtnis rufen, daß das N8, oder dann W8, der Mercedes unter den Handys ist, daß es oberhalb davon nichts gibt. Dann kann man auch ganz andere Preise ansetzen und die Leute kaufen trotzdem, weil sie der Überzeugung sind, etwas besonderes zu besitzen. Man muß hier Samsung und HTC entschieden deklassieren. Android-Geräte müssen neben Nokia als Billighandys erscheinen, dann muß man sich auch nicht auf Preiskämpfe einlassen. Das war der Erfolg von Apple - den muß man kopieren.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.06.11 12:08:33
      Beitrag Nr. 4.211 ()
      3 vorausetzungen braucht es,damit microsoft nokia übernimmt:

      1.:nsn muss verkauft werden-läuft.......

      2.7000 ma müssen gehen-läuft......

      3.ein großteil des alten managements muss gehen-läuft seit 9 monaten..
      in 2010 erst der ceo,dann 3 finnische spitzen-manager,gestern der technik-chef,der ar-vorsitzende will ende des jahres gehen.....

      alles ein masterplan von bill gates.
      believe me.

      oder haltet ihr bill gates für einen trottel????????????
      cf

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      Avatar
      schrieb am 10.06.11 12:01:47
      Beitrag Nr. 4.210 ()
      bei nsn sprechen wir über einen milliarden-deal, der nokia über nacht völlig anders aussehen lassen würde....
      ein schwerer verlust-bringer wäre raus, milliarden auf dem konto und die bilanz um milliarden-umsätze bereinigt..
      dann wäre nokia wieder ein reinrassiger handy-hersteller....mit reichlich cash in the täsch.

      ich gehe von einem verkauf zum 30.06. aus und einer vermeldung am 21.07. zu den zahlen des 2.quartals.

      cf
      Avatar
      schrieb am 10.06.11 11:57:14
      Beitrag Nr. 4.209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.631.417 von Orbiter1 am 10.06.11 10:56:54wir stehen vor hyper-inflations-zeiten und bankrott-zeiten...

      von daher will jede heuschrecke ihr geld in sachwerte bringen...

      interessant ist jedenfalls das elop jedes gerücht stande pedes dementiert, egal ob übernahme oder nsn-verkauf....
      er will einfach derzeit keine guten nachrichten und keinen guten aktien-kurs haben.
      7000 leute wollen vor die tür gesetzt werden,da braucht er keine gute presse.

      nsn hatte zuletzt 3 sehr gute nachrichten aus fern-ost herausgegeben.außerdem haben sie gerade 2 preise für innovationen eingeheimst-mit anderen worten sie geben gas....

      UPDATE2: Nokia und Siemens haben mehrere Bieter für NSN

      (NEU: Siemens-Stellungnahme im 1. Absatz)

      Von Arild Moen DOW JONES NEWSWIRES
      HELSINKI (Dow Jones)--Der finnische Handyhersteller Nokia und der Industriekonzern Siemens haben nach eigenen Angaben mehrere Angebote für den Netzausrüster Nokia Siemens Networks (NSN). Man führe derzeit "konstruktive Gespräche mit mehreren Interessenten", teilte Nokia am Freitag mit, ohne Namen zu nennen. Auch Siemens sprach am Freitag von "mehreren Bietern".

      Zuvor hatte die "Financial Times" unter Berufung auf Kreise berichtet, dass sich US-Beteiligungsgesellschaften KKR und TPG gegen ein Gebot entschieden haben. Die beiden Investoren hätten sich nicht auf einen Preis einigen können. Damit verbleibe nur noch ein Bieterkonsortium bestehend aus der Gores Group und Platinum Equity im Rennen um NSN. Gegen diese Darstellung wehrten sich Siemens und Nokia nun mit dem Hinweis, mehrere Interessenten zu haben.

      NSN steht unter starker Konkurrenz aus China sowie von Marktführer Telefon AB LM Ericsson aus Schweden. Im ersten Quartal ging der NSN-Verlust leicht zurück auf minus 142 Mio EUR nach 226 Mio EUR im Vorjahreszeitraum, während der Umsatz um 17% auf 3,2 Mrd EUR kletterte. Nokia-CEO Stephen Elop hatte zuletzt in einem Interview erklärt, es mit einem Verkauf nicht eilig zu haben.
      Avatar
      schrieb am 10.06.11 11:32:18
      Beitrag Nr. 4.208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.631.460 von sven641 am 10.06.11 11:03:00:laugh::laugh::laugh:

      Und die Handy Sparte gleich hinterher.:laugh::laugh::laugh:

      Nicht zu vergessen das Management.

      Sollen zum Holz hacken in die Wälder gejagt werden.

      Das was die die letzten Jahre geleistet haben ist schon grenzwertig.

      Normalerweise gehören die hinter Schloß und Riegel und ab zum Steine klopfen.

      Aber beides geht wohl nicht.

      War nicht so ernst gemeint. Aber man muss auch mal lachen dürfen.

      :laugh::laugh::laugh:

      :laugh::laugh::laugh:

      Ansonsten wäre es nur noch zum heulen was bei Nokia in den letzten Jahren passiert ist.

      Ein schönes Beispiel für Überheblichkeit kombiniert mit Falscheinschätzung des Marktes.

      Mfg
      Frnkli
      Avatar
      schrieb am 10.06.11 11:03:00
      Beitrag Nr. 4.207 ()
      Den laden sollen sie verschenken und sich auf Handys
      Konzentrieren
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.06.11 10:56:54
      Beitrag Nr. 4.206 ()
      Zitat von clownfisch: wenn man für nsn, die ja ein verlust-bringer sind für nokia!!, einen guten preis bekommt, dann werden die karten neu gemischt.


      Die Aussichten auf einen guten Preis für nsn haben sich jedenfalls verschlechtert. Den Heuschrecken von KKR und TGP war der Kaufpreis offenbar zu hoch. Die sind jetzt ausgestiegen. Von Siemens und Nokia kam jetzt noch ein Dementi, dass nur noch ein Bieter im Rennen wäre. Hätte ich auch gesagt, egal ob es stimmt oder nicht. Wie auch immer. Die Chancen auf einen guten Preis haben sich verschlechtert.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-06/20491655…
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