Ausländer doppelt so oft arbeitslos wie Deutsche - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.04.06 14:35:33 von
neuester Beitrag 05.04.06 17:54:11 von
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HANDELSBLATT, Mittwoch, 05. April 2006
Studien
Ausländer doppelt so oft arbeitslos wie Deutsche
Ausländer sind in Deutschland laut Institut der deutschen Wirtschaft (IW) fast doppelt so häufig arbeitslos wie Deutsche. Auch bei den Lehrstellen ziehen Bewerber anderer Nationen oft den Kürzeren. Grund: Geringere Qualifikationen und mangelnde Sprachkenntnisse.
HB HAMBURG/BREMEN. Im Jahresdurchschnitt 2005 betrug die Arbeitslosenquote unter Ausländern - bezogen auf die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten - 25,5 Prozent, berichtete das IW auch unter Berufung auf Zahlen der Bundesagentur für Arbeit. Vor allem Türken finden häufig keinen Job: Jeder dritte in Deutschland lebende erwerbstätige Türke ist laut IW arbeitslos gemeldet - dies sind 219 300 arbeitslose Türken. Bei russischen Zuwanderern betrage die Arbeitslosenquote mehr als 50 Prozent - erwerbslos sind 36 500.
Ähnlich gestaltet sich das Bild auf dem Lehrstellenmarkt. Nach einer weiteren Studie des Bremer Instituts für Arbeitsmarktforschung finden immer weniger ausländische Jugendliche einen Ausbildungsplatz. Zwischen 1999 und 2004 sei ihr Anteil dramatisch gesunken. Zwar ging in den zehn westdeutschen Ländern die Zahl aller Auszubildenden in dem Zeitraum um zusammen 5,1 Prozent zurück, die der ausländischen Lehrlinge sank jedoch um 29,1 Prozent.
Gründe dafür sieht der Leiter des Bremer Instituts, Paul Schröder, in den vielfach schlechteren Schulabschlüssen und dadurch geringeren Qualifikationen ausländischer Jugendlicher. „Ihr Anteil an den Hauptschulen ist hoch und an den Gymnasien niedrig.“ Auf dem Ausbildungsmarkt müssten sie dann mit den deutschen Jugendlichen konkurrieren, bei denen der Anteil umgekehrt sei. „Wir müssen die ausländischen Kinder und Jugendliche stärker fördern und dürfen sie nicht ausgrenzen“, sagte Schröder mit Blick auf die aktuelle Diskussion über Integration.
In seiner Studie hat Schröder die Daten des Statistischen Bundesamtes ausgewertet. Den stärksten Rückgang ausländischer Auszubildender verzeichnet unter den westdeutschen Bundesländern Nordrhein-Westfalen mit einem Minus von 36,6 Prozent. Die Zahl der deutschen Lehrlinge ging dort nur um 3,2 Prozent zurück. Ähnlich sehen die Rückgänge in Bayern (28,1/1,8) und Schleswig-Holstein (27,9/5,3) und Niedersachsen (27,2/8,5) aus. In Berlin sank die Zahl der deutschen Lehrlinge um 8,9 Prozent, die der ausländischen um 24,1 Prozent.
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Und die Rot-Grünen wollen uns einreden, wir bräuchten noch mehr Zuwanderung...
HANDELSBLATT, Mittwoch, 05. April 2006
Studien
Ausländer doppelt so oft arbeitslos wie Deutsche
Ausländer sind in Deutschland laut Institut der deutschen Wirtschaft (IW) fast doppelt so häufig arbeitslos wie Deutsche. Auch bei den Lehrstellen ziehen Bewerber anderer Nationen oft den Kürzeren. Grund: Geringere Qualifikationen und mangelnde Sprachkenntnisse.
HB HAMBURG/BREMEN. Im Jahresdurchschnitt 2005 betrug die Arbeitslosenquote unter Ausländern - bezogen auf die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten - 25,5 Prozent, berichtete das IW auch unter Berufung auf Zahlen der Bundesagentur für Arbeit. Vor allem Türken finden häufig keinen Job: Jeder dritte in Deutschland lebende erwerbstätige Türke ist laut IW arbeitslos gemeldet - dies sind 219 300 arbeitslose Türken. Bei russischen Zuwanderern betrage die Arbeitslosenquote mehr als 50 Prozent - erwerbslos sind 36 500.
Ähnlich gestaltet sich das Bild auf dem Lehrstellenmarkt. Nach einer weiteren Studie des Bremer Instituts für Arbeitsmarktforschung finden immer weniger ausländische Jugendliche einen Ausbildungsplatz. Zwischen 1999 und 2004 sei ihr Anteil dramatisch gesunken. Zwar ging in den zehn westdeutschen Ländern die Zahl aller Auszubildenden in dem Zeitraum um zusammen 5,1 Prozent zurück, die der ausländischen Lehrlinge sank jedoch um 29,1 Prozent.
Gründe dafür sieht der Leiter des Bremer Instituts, Paul Schröder, in den vielfach schlechteren Schulabschlüssen und dadurch geringeren Qualifikationen ausländischer Jugendlicher. „Ihr Anteil an den Hauptschulen ist hoch und an den Gymnasien niedrig.“ Auf dem Ausbildungsmarkt müssten sie dann mit den deutschen Jugendlichen konkurrieren, bei denen der Anteil umgekehrt sei. „Wir müssen die ausländischen Kinder und Jugendliche stärker fördern und dürfen sie nicht ausgrenzen“, sagte Schröder mit Blick auf die aktuelle Diskussion über Integration.
In seiner Studie hat Schröder die Daten des Statistischen Bundesamtes ausgewertet. Den stärksten Rückgang ausländischer Auszubildender verzeichnet unter den westdeutschen Bundesländern Nordrhein-Westfalen mit einem Minus von 36,6 Prozent. Die Zahl der deutschen Lehrlinge ging dort nur um 3,2 Prozent zurück. Ähnlich sehen die Rückgänge in Bayern (28,1/1,8) und Schleswig-Holstein (27,9/5,3) und Niedersachsen (27,2/8,5) aus. In Berlin sank die Zahl der deutschen Lehrlinge um 8,9 Prozent, die der ausländischen um 24,1 Prozent.
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Und die Rot-Grünen wollen uns einreden, wir bräuchten noch mehr Zuwanderung...
Bei uns sind sie Doppelt so oft krank
Kastor
Kastor
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.086.037 von Kastor am 05.04.06 14:38:04Grund: Geringere Qualifikationen und mangelnde Sprachkenntnisse
Hier könnte man den Bericht schon abbrechen.
Grund erkannt -> Lösung offensichtlich: Nur hochqualifizierte deutschprechende Ausländer ins Land lassen!
Politik könnte so einfach sein...
Hier könnte man den Bericht schon abbrechen.
Grund erkannt -> Lösung offensichtlich: Nur hochqualifizierte deutschprechende Ausländer ins Land lassen!
Politik könnte so einfach sein...
Gründe dafür sieht der Leiter des Bremer Instituts, Paul Schröder, in den vielfach schlechteren Schulabschlüssen und dadurch geringeren Qualifikationen ausländischer Jugendlicher. „Ihr Anteil an den Hauptschulen ist hoch und an den Gymnasien niedrig.“ Auf dem Ausbildungsmarkt müssten sie dann mit den deutschen Jugendlichen konkurrieren, bei denen der Anteil umgekehrt sei.
Hier kann eine einfache Quotenregelung Abhilfe schaffen. Ein Gymnasium darf maximal von 50% Deutschen besucht werden. Der Rest wird durch die besten ausländischen Schüler aufgefüllt. Auf Real - und Hauptschulen wird dies analog gehandhabt. Es muss in Deutschland endlich wieder Chancengleichheit herrschen. Die Diskriminierung von Schülern nichtdeutscher Herkunft muss endlich besiegt werden.
Hier kann eine einfache Quotenregelung Abhilfe schaffen. Ein Gymnasium darf maximal von 50% Deutschen besucht werden. Der Rest wird durch die besten ausländischen Schüler aufgefüllt. Auf Real - und Hauptschulen wird dies analog gehandhabt. Es muss in Deutschland endlich wieder Chancengleichheit herrschen. Die Diskriminierung von Schülern nichtdeutscher Herkunft muss endlich besiegt werden.
<<„Wir müssen die ausländischen Kinder und Jugendliche stärker fördern und dürfen sie nicht ausgrenzen“, sagte Schröder mit Blick auf die aktuelle Diskussion über Integration.
<<
Falsch, - die Zugewanderten müssen erst einmal erkennen, das Bildung wichtig ist für ihre Zukunft.
Nicht wir müssen etwas tun, die Zuwanderer müssen sich selbst aktiver enagieren.
Wenn diese Bereitschaft nicht da ist bringt alles Fördern nichts.
<<
Falsch, - die Zugewanderten müssen erst einmal erkennen, das Bildung wichtig ist für ihre Zukunft.
Nicht wir müssen etwas tun, die Zuwanderer müssen sich selbst aktiver enagieren.
Wenn diese Bereitschaft nicht da ist bringt alles Fördern nichts.
was wäre eigentlich, wenn ausländer doppelt so qualifizierte wären, wie deutsche? was, wenn ausländer sich am arbeitsmarkt überall durchsetzen würden und langsam die schaltstellen in der wirtschaft übernehmen würden?
für unsere stammtischbrüder ist es doch insgeheim ein psychologisches heimspiel, daß es immer noch leute gibt, auf die sie runterschauen könne.
für unsere stammtischbrüder ist es doch insgeheim ein psychologisches heimspiel, daß es immer noch leute gibt, auf die sie runterschauen könne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.087.150 von Heizkessel am 05.04.06 15:22:01Wenn dem so wäre und sie sich gleichzeitig gut integriert hätten, dann würde nach 2-3 Generationen kaum einer merken, dass diese ursprünglich von Einwanderern abstammen.
Die NPD hätte natürlich trotzdem was gegen sie und ihre Kinder würden aufgrund des Nachnamens auch schon mal gehänselt. Aber das ist halt normal.
Die NPD hätte natürlich trotzdem was gegen sie und ihre Kinder würden aufgrund des Nachnamens auch schon mal gehänselt. Aber das ist halt normal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.086.413 von Fuller81 am 05.04.06 14:54:01Quotenregelung?
tickts noch gut bei dir?
vielleicht müssen dann meine Kinder erst eine andere Staatsbürgerschaft annehmen, um auf ein deutsches Gymnasium zu gehen.
tickts noch gut bei dir?
vielleicht müssen dann meine Kinder erst eine andere Staatsbürgerschaft annehmen, um auf ein deutsches Gymnasium zu gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.087.344 von Vannelle43 am 05.04.06 15:28:23Du bist ja egoistisch... Denk doch auch mal an die Integration und die armen kleinen Ausländerkinder, die von ganz weit weg kommen und erst einmal eine komplett neue Sprache lernen müssen. Das ist nicht einfach sag ich Dir. Da sollte man auch schonmal Rücksicht nehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.087.344 von Vannelle43 am 05.04.06 15:28:23Die wollen das doch gar nicht alle.
Originaldialog in einer hiesigen Mittelschule 2005:
Lehrer fragt den eingewanderten "Russlanddeutschen" (9. Klasse):
"Iwan (nennen wir ihn mal so), wenn du nichts lernst, bekommst du auch keine besseren Noten und dann keine Lehrstelle."
Anwort:
"Wenn ich nichts lerne, bekomme ich keine Lehrstelle und brauche nicht zu arbeiten. Da kann ich wie Vater von Sozialhilfe leben - wir leben gut davon."
Ende des Dialoges....
Originaldialog in einer hiesigen Mittelschule 2005:
Lehrer fragt den eingewanderten "Russlanddeutschen" (9. Klasse):
"Iwan (nennen wir ihn mal so), wenn du nichts lernst, bekommst du auch keine besseren Noten und dann keine Lehrstelle."
Anwort:
"Wenn ich nichts lerne, bekomme ich keine Lehrstelle und brauche nicht zu arbeiten. Da kann ich wie Vater von Sozialhilfe leben - wir leben gut davon."
Ende des Dialoges....
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.087.571 von soscho am 05.04.06 15:35:35na dann wohl unter Androhung von Sozialhilfekürzung aufs Gymnasium gezwungen
Tja, wenn das Wörtchen wenn nicht wär.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.087.150 von Heizkessel am 05.04.06 15:22:01Du hast noch gar nicht gemerkt, dass du selbst ein Stammtischbruder bist .. nur sitzt du halt links vom Tisch
Dein Szenario ist in vielen Bereichen längst eingetreten und wird sich noch erheblich verschärfen. Deshalb verschwinden ja auch schon viele von hier und werden irgendwo Ausländer .. gebildete Ausländer ..
Dein Szenario ist in vielen Bereichen längst eingetreten und wird sich noch erheblich verschärfen. Deshalb verschwinden ja auch schon viele von hier und werden irgendwo Ausländer .. gebildete Ausländer ..
@ soscho
wenn münte am jahrhundertgessetz arbeitet--er ist wohl dank hartz4 und dem finanziellen kollaps dazu gezwungen--wird dies alles ein ende haben.
das jahrhundertgesetz: anwesenheitspflicht für langzeitarbeitslose
glaubst du im ernst der vater und sohn sitzen freiwillig 8 std im örtlichen rumsitzcenter rum ?
wenn münte am jahrhundertgessetz arbeitet--er ist wohl dank hartz4 und dem finanziellen kollaps dazu gezwungen--wird dies alles ein ende haben.
das jahrhundertgesetz: anwesenheitspflicht für langzeitarbeitslose
glaubst du im ernst der vater und sohn sitzen freiwillig 8 std im örtlichen rumsitzcenter rum ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.089.510 von whitehawk am 05.04.06 16:58:19nein , aber das ist ein ORIGINALZITAT!
Die Brüder und Schwestern machen das so:
Die Großfamlie aus der ehem. UdSSR (6 Familien, Brüder, Schwester, Opa, Kinder...) kommen nach D.
Der Sohn kauft ein billiges Mehrfamilienhaus (unsaniert).
Er ist der Eigentümer und vermietet die 5 anderen Wohnungen an die Verwandschaft.
Diese bezahlen die Miete aus deutschen Sozialkassen an ihn, damit wird Material gekauft und das Haus Stück für Stück saniert - ergo: keiner sitzt rum!
Der Opa (30 Jahre unter Tage im Donez-Becken) kriegt eine Traumrente (Bergmannsrente nach dt. Recht)- wenn der hustet, beten alle, dass er das Zeitliche segnen könnte...
Die Brüder und Schwestern machen das so:
Die Großfamlie aus der ehem. UdSSR (6 Familien, Brüder, Schwester, Opa, Kinder...) kommen nach D.
Der Sohn kauft ein billiges Mehrfamilienhaus (unsaniert).
Er ist der Eigentümer und vermietet die 5 anderen Wohnungen an die Verwandschaft.
Diese bezahlen die Miete aus deutschen Sozialkassen an ihn, damit wird Material gekauft und das Haus Stück für Stück saniert - ergo: keiner sitzt rum!
Der Opa (30 Jahre unter Tage im Donez-Becken) kriegt eine Traumrente (Bergmannsrente nach dt. Recht)- wenn der hustet, beten alle, dass er das Zeitliche segnen könnte...
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