ABO - Wind AG -- vor dem Börsengang ? (Seite 229)
eröffnet am 06.04.06 14:07:27 von
neuester Beitrag 26.05.24 18:32:31 von
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Zitat von AKoffka: Guten Tag,
raten ist nicht notwendig. Mainova und ABO Wind haben sich entschieden, den Preis für die 239.000 ABO Wind-Aktien doch öffentlich zu nennen und das bei der Pressekonferenz am 12. Juni auf Rückfragen von Journalisten auch getan. Spätestens aus der Bilanz 2012 der ABO Wind wird er ohnehin ablesbar sein.
Die Mainova zahlt 31,50 Euro je Aktie, mithin rund 7,5 Millionen Euro insgesamt.
Die Partner sind sich einig, dass der Valora-Kurs auf Grund der minimalen Umsätze wenig aussagekräftig ist. Er diente daher nicht als Grundlage, um den Unternehmenswert zu errechnen.
Freundliche Grüße
Alexander Koffka
Pressesprecher ABO Wind
Ich lobe mir diese doch einmalige offenheit der ABO-Oeffentlichkeitsabteilung. Sie machen ihre Sache gut, Herr Koffka.
Als langjaehriger investor bei energiekontor bin ich eher das eisige schweigen gewohnt.
Seit der letzten Kapitalerhoehung von 2011 zu 9,50 € hat sich also die aktie um +200% erhoeht. Das soll EKT erst einmal nachmachen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.286.958 von Phriesi am 15.06.12 10:58:51Zumindest scheint der handel bei Valora damit etwas ausgetrocknet, oder anders gesagt, es gibt wohl keine Aktien mehr. Der Spread ist deshalb doch recht hoch (18 Geld 30.25 Brief)
31,50.- dürften schon eher den Marktwerkt des Unternehmens widerspiegeln.
Die Kursentwicklung in letzter Zeit ist jedenfalls mehr als erfreulich!
Ich bin gespannt, wie die Entwicklung weitergeht, wenn die Aktie im Freiverkehr notiert wird.
Die Kursentwicklung in letzter Zeit ist jedenfalls mehr als erfreulich!
Ich bin gespannt, wie die Entwicklung weitergeht, wenn die Aktie im Freiverkehr notiert wird.
Guten Tag,
raten ist nicht notwendig. Mainova und ABO Wind haben sich entschieden, den Preis für die 239.000 ABO Wind-Aktien doch öffentlich zu nennen und das bei der Pressekonferenz am 12. Juni auf Rückfragen von Journalisten auch getan. Spätestens aus der Bilanz 2012 der ABO Wind wird er ohnehin ablesbar sein.
Die Mainova zahlt 31,50 Euro je Aktie, mithin rund 7,5 Millionen Euro insgesamt.
Die Partner sind sich einig, dass der Valora-Kurs auf Grund der minimalen Umsätze wenig aussagekräftig ist. Er diente daher nicht als Grundlage, um den Unternehmenswert zu errechnen.
Freundliche Grüße
Alexander Koffka
Pressesprecher ABO Wind
raten ist nicht notwendig. Mainova und ABO Wind haben sich entschieden, den Preis für die 239.000 ABO Wind-Aktien doch öffentlich zu nennen und das bei der Pressekonferenz am 12. Juni auf Rückfragen von Journalisten auch getan. Spätestens aus der Bilanz 2012 der ABO Wind wird er ohnehin ablesbar sein.
Die Mainova zahlt 31,50 Euro je Aktie, mithin rund 7,5 Millionen Euro insgesamt.
Die Partner sind sich einig, dass der Valora-Kurs auf Grund der minimalen Umsätze wenig aussagekräftig ist. Er diente daher nicht als Grundlage, um den Unternehmenswert zu errechnen.
Freundliche Grüße
Alexander Koffka
Pressesprecher ABO Wind
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.276.025 von Rana007 am 12.06.12 18:49:23Naja, was ist ein hoher Millionenbetrag? Die Mainova hat 239.000 Aktien bekommen. Sie werden dafür kaum mehr gezahlt haben, als die zuletzt hier genannten Valora-Kurse von 18 Euro... also max. 5 Mio. Euro. Nettes Geld, aber auch nicht besonders hoch - vielleicht waren es auch nur 2-4 Mio.
Es stärkt sicher die Firma. Spannender als dieses Geld scheint mir aber, dass Mainova in mehrere Windparks von Abowind investiert. Die in der Pressemeldung genannten 30 MW für dieses Jahr haben ein Investitionsvolumen von ca. 45 Mio. Euro - Mainova kann dafür als kommunales Unternehmen wahrscheinlich gute Finanzierungskonditionen bekommen und braucht vielleicht nur 10% Eigenkapital. Das sind dann noch einmal 4,5 Mio. Euro - nur mal überschlägig.
Es wird interessant, wenn Abowind tatsächlich bald an einer Börse gehandelt wird - auch wenn es nur im Freiverkehr ist. Die bessere Handelbarkeit macht die Aktie interessanter.
Und im Vergleich zu PNE oder EKT braucht sich AboWind auch nicht zu verstecken. Im Vergleich zu EKT ist neben dem deutschen Markt auch der englisch-irische ganz interessant. EKT war dort früher aktiv, wird jetzt aber mal ganz locker von Abowind überholt.
Überhaupt ist Abowind international deutlich vor EKT und PNE... auch ohne Mainova schon gewesen.
Es stärkt sicher die Firma. Spannender als dieses Geld scheint mir aber, dass Mainova in mehrere Windparks von Abowind investiert. Die in der Pressemeldung genannten 30 MW für dieses Jahr haben ein Investitionsvolumen von ca. 45 Mio. Euro - Mainova kann dafür als kommunales Unternehmen wahrscheinlich gute Finanzierungskonditionen bekommen und braucht vielleicht nur 10% Eigenkapital. Das sind dann noch einmal 4,5 Mio. Euro - nur mal überschlägig.
Es wird interessant, wenn Abowind tatsächlich bald an einer Börse gehandelt wird - auch wenn es nur im Freiverkehr ist. Die bessere Handelbarkeit macht die Aktie interessanter.
Und im Vergleich zu PNE oder EKT braucht sich AboWind auch nicht zu verstecken. Im Vergleich zu EKT ist neben dem deutschen Markt auch der englisch-irische ganz interessant. EKT war dort früher aktiv, wird jetzt aber mal ganz locker von Abowind überholt.
Überhaupt ist Abowind international deutlich vor EKT und PNE... auch ohne Mainova schon gewesen.
Hallo, ihr Grün-, Blau-, und Graubären, und all ihr MitwemauchimmerTänzer, gibt´s nichts Neues von Euch zu ABO-Wind? Dass der größte hessische Energiedienstleister mit einem (wohl) hohen Millionenbetrag bei ABO-Wind eingestiegen ist, ist doch einen Kommentar wert, oder? Gruß Rana
hollá, ich beobachte das Unternehmen schon länger; die neuesten Nachrichten sind super, v.a. die Ankündigung der Ausgabe von Gratisaktien im Verh. 1:2, ein sehr spendables Geschenk. Klar, dass es noch ein bisßchen dauert bis die neuen Aktien bei 18€ stehen werden.
Aktionäre, bedankt euch bei ABO-Wind,das neue Grundkapital (7.5mill) und die (künftige) Börsenkapitalisierung geben jetzt eher die Substanz des Unternehmens wieder. herzlichst rana
Aktionäre, bedankt euch bei ABO-Wind,das neue Grundkapital (7.5mill) und die (künftige) Börsenkapitalisierung geben jetzt eher die Substanz des Unternehmens wieder. herzlichst rana
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.643.704 von Grünbär am 25.01.12 09:53:27Hier scheint sich was zu tun. In der Einladung zur HV ist eine Freiverkehrsnotierung angekündigt, die Kurse bei Valora sind schon von 10 auf 18 EUR gestiegen.
ABO Wind bestellt weitere 13 Anlagen bei Nordex
Der Turbinenhersteller Nordex hat vom Projektentwickler ABO Wind den Zuschlag für den Bau von weiteren zwei Windparks mit zusammen dreizehn Anlagen der neuen Binnenlandturbine N117/2400 erhalten. Die in Mittelhessen und Franken geplanten Parks sollen nach Abschluss der Projektfinanzierung noch im laufenden Jahr ans Netz gehen. Mit zwei bereits in der Errichtung befindlichen Windparks, die sich ebenfalls in Mittelhessen und Franken befinden, erhöht sich das gemeinsame Projektvolumen von Nordex und ABO Wind in diesem Jahr damit auf 51,2 Megawatt.
Türme 141 Meter hoch
Bei den Aufträgen hat sich ABO Wind für Lösungen entschieden, die Nordex speziell für das windschwächere Binnenland entwickelt hat. Der Lieferumfang besteht aus acht Anlagen vom Typ N100/2500 und dreizehn Turbinen der Version N117/2400 mit fast 60 Meter langen Rotorblättern. Da die Windparks zum Teil im Wald liegen, setzen die Unternehmen bei allen Projekten auf Hybridtürme mit einer überdurchschnittlichen Höhe von 141 Metern, um den Energieertrag zu optimieren.
Wachsendes Windenergie-Interesse in Süddeutschland
"Deutschland ist für Nordex von hoher Bedeutung, da sich unser Heimatmarkt stabil und positiv entwickelt. Zudem ist es ein wichtiger Erfolg, dass sich unser langjähriger Kunde ABO Wind für die neuen Binnenlandsysteme entschieden hat", freut sich Lars Bondo Krogsgaard, Vertriebschef der Nordex SE. "Insbesondere in der südlichen Hälfte Deutschlands erleben wir derzeit ein wachsendes Interesse am Ausbau der Windkraft", berichtet Dr. Jochen Ahn, Vorstand der ABO Wind AG.
Der Turbinenhersteller Nordex hat vom Projektentwickler ABO Wind den Zuschlag für den Bau von weiteren zwei Windparks mit zusammen dreizehn Anlagen der neuen Binnenlandturbine N117/2400 erhalten. Die in Mittelhessen und Franken geplanten Parks sollen nach Abschluss der Projektfinanzierung noch im laufenden Jahr ans Netz gehen. Mit zwei bereits in der Errichtung befindlichen Windparks, die sich ebenfalls in Mittelhessen und Franken befinden, erhöht sich das gemeinsame Projektvolumen von Nordex und ABO Wind in diesem Jahr damit auf 51,2 Megawatt.
Türme 141 Meter hoch
Bei den Aufträgen hat sich ABO Wind für Lösungen entschieden, die Nordex speziell für das windschwächere Binnenland entwickelt hat. Der Lieferumfang besteht aus acht Anlagen vom Typ N100/2500 und dreizehn Turbinen der Version N117/2400 mit fast 60 Meter langen Rotorblättern. Da die Windparks zum Teil im Wald liegen, setzen die Unternehmen bei allen Projekten auf Hybridtürme mit einer überdurchschnittlichen Höhe von 141 Metern, um den Energieertrag zu optimieren.
Wachsendes Windenergie-Interesse in Süddeutschland
"Deutschland ist für Nordex von hoher Bedeutung, da sich unser Heimatmarkt stabil und positiv entwickelt. Zudem ist es ein wichtiger Erfolg, dass sich unser langjähriger Kunde ABO Wind für die neuen Binnenlandsysteme entschieden hat", freut sich Lars Bondo Krogsgaard, Vertriebschef der Nordex SE. "Insbesondere in der südlichen Hälfte Deutschlands erleben wir derzeit ein wachsendes Interesse am Ausbau der Windkraft", berichtet Dr. Jochen Ahn, Vorstand der ABO Wind AG.
In beide Aktien investieren.
Der Substanzwert ist die Bürgerwindaktie mit stetig steigendem Unternehmenswert. Der Anteilseigner wird aktiver Anlagenbetreiber und Akteur der Energiewende.
Abo Wind ist ebenso zu empfehlen, jedoch schwerer zu Handelen, da bisher nicht an der Börse.
Der Substanzwert ist die Bürgerwindaktie mit stetig steigendem Unternehmenswert. Der Anteilseigner wird aktiver Anlagenbetreiber und Akteur der Energiewende.
Abo Wind ist ebenso zu empfehlen, jedoch schwerer zu Handelen, da bisher nicht an der Börse.
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