checkAd

    Schulverbot wegen Burka-Tragens - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.04.06 22:32:45 von
    neuester Beitrag 09.05.06 22:53:16 von
    Beiträge: 97
    ID: 1.056.676
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 3.720
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 22:32:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wegen Tragens einer Burka hat ein Bonner Gesamtschuldirektor zwei islamischen Frauen Schulverbot erteilt. Die beiden 18 Jahre alten Schülerinnen waren seit dem Ende der Osterferien mit dem vorwiegend in Afghanistan getragenen traditionellen Gewand zur Schule gekommen. Die Burka verhüllt nicht nur den gesamten Körper, sondern auch das Gesicht. Der Schulleiter hat das Verbot auf zunächst zwei Wochen begrenzt. Die Kölner Bezirksregierung hat gegenüber dem WDR soeben erklärt, der Direktor habe das Recht, ein Schulverbot auszusprechen, wenn der Schulfrieden gefährdet sei.

      Recht so Herr Schulleiter.

      Bleiben sie hart.


      http://www.wdr.de/radio/nachrichten/search.phtml
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 22:42:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.355.226 von aekschonaer am 27.04.06 22:32:45Das gibt es doch gar nicht! :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 22:43:51
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 22:43:56
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 22:45:11
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,3700EUR -15,11 %
      Die nächste 700% NASDAQ-Crypto-Chance? mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 22:48:54
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 22:49:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      Na, der wird schon noch weichgekocht:


      Meine Prognose
      Erst muss er bei Christiansen auflaufen, wo er dann auf diesen Naydeem Elyas und Claudia Roth trifft sowie auf Bischof Huber, der ja für die Religionsfreiheit eintritt.

      Dann kommt noch ein Journalist von der FR und einer aus einer Nazi-Aussteiger-Vereinigung.

      Dann wird sich der Direx vor versammeltem BRD-Fernsehpublikum vorhalten müssen, dass er wohl rechtsradikale Tendenzen habe und dass man ja nicht alle Moslems "unter Generalverdacht" stellen dürfe. Und überhaupt müsse man ja daran denken, dass man die Moslems nur radikalisiert, wenn man sie hier nicht tun und lassen lässt, wonach ihnen der Sinn steht. Dann kommt noch eine kleine Fatwa und siehe da: Fatima und Ayse dürfen auch in Zukunft mit Burka in die Schule gehen. So oder so ähnlich wird es laufen.

      LM
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 22:49:59
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 23:28:12
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 23:46:05
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 01:37:18
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 07:01:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      Vielleicht sollten die beiden Mädchen, oder noch besser ihre Eltern erklären, warum sie in Deutschland sind, wenn sie unser Kultur so ablehnen, dass sie sich nicht integrieren wollen.

      Villeicht sollte man mit den Eltern mal ein Tag in der Schule Erdkunde, und Geshichtsunerricht ueber Religionen machen. Dabei ihnen aufzeigen, wo man deren Kultur und Religion lebt, und ihnen doch raten, in ein Land zu ziehen, wo sie sich heimisch fuehlen.

      Eine ganz simple Frage an die Familie: "Warum seit ihr hier in diesem Land, wenn ihr mit den Eingeborenen nicht in einer Gemeinschaft leben wollt"
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 07:06:05
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 07:22:58
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 07:42:28
      Beitrag Nr. 15 ()
      Und ich würde was darauf wetten, dass die beiden albernen Gören den Direx oder wen auch immer verarschen wollten.

      Und die Öffentlichkeit, vor allem die Medien springen wieder begeistert empörungsgeil über ein hingehaltenes Stöckchen.
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 07:51:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.356.720 von Kaperfahrer am 28.04.06 07:42:28Genau Kapernfahrer, und gewisse WO-User auch! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 08:39:53
      Beitrag Nr. 17 ()
      Burkas haben in Deutschlands Schulen nix zu suchen.
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 08:45:09
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.357.410 von Fuller81 am 28.04.06 08:39:53Keine Frage, aber man muss sich nicht von jedem Schülerstreich zum Affen machen lassen.

      Das unterhöhlt die eigene Glaubwürdigkeit.
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 08:46:55
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 08:50:23
      Beitrag Nr. 20 ()
      Statt Belohnung durch zwei Wochen Freizeit Durchsetzung der Schulpflicht mit der Polizei. Fertig.
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 08:58:10
      Beitrag Nr. 21 ()
      Nur mal so ´ne Frage am Rande... Erlaubt der Schulleiter auch keine Springerstiefel, Glatzen, usw. ???
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 09:04:43
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.357.672 von lassmichrein am 28.04.06 08:58:10Ich glaube, es geht hier eher um´s Vermummungsverbot.:D
      Das, was du monierst, fällt bei dem Rektore sicher unter Vereinskleidung... und ist deshalb wahrscheinlich gern gesehen.;)
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 09:05:57
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wieder mal ein unmenschlicher Akt von Fremdenfeindlichkeit

      Denn Burka tragen ist ein Menchenrecht. In Holland ist man schon fast auf Nazi-Niveau angelangt, und will die schönen Burkas ganz verbieten.

      http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/246/74172/
      Im Dezember hatte das niederländische Parlament auf Betreiben des Abgeordneten Geert Wilders zudem einen Gesetzentwurf verabschiedet, der das öffentliche Tragen der Burka landesweit verbieten soll.


      Eine Kommission prüft derzeit allerdings noch, ob ein solche Regelung mit den europäischen Menschenrechtsgesetzen überhaupt vereinbar ist.

      Nach Schätzung der Wissenschaftlerin Markha Valenta von der Freien Universität Amsterdam tragen im ganzen Land derzeit lediglich etwa 50 bis 100 Frauen eine Burka.

      Es ist nicht so, dass all diese Frauen unemanzipiert wären; sie sind tief religiös, und die Burka ist ein Teil von ihnen. Der Staat muss sehr aufpassen, wie tief er in das Leben seiner Bürger eingreift“, sagte sie nach einem Bericht des Mediendienstes NOS.

      Der Amsterdamer Soziologe Ruud Koopmans sagte der Süddeutschen Zeitung, „ein Verbot der Burka in der Öffentlichkeit wäre lächerlich. Ich würde mich wundern, wenn dieses Gesetz durchgeht“.

      Die Burka sei allerdings als Symbol von beiden Seiten von großer Bedeutung. Für muslimische Frauen sei die Burka oft „ein Akt der Rebellion gegen die eigene Familie, die einen strengen Islam ablehnt, aber auch gegen die Gesellschaft, in der sie leben“.



      Gut daß uns Burka- und Islamversteher so einleuchtend erklären: Rebellische Antwort auf ein liberales Elternhaus und Umfeld - Burka !!!

      Daß eine liberale Familie und Gesellschaft so was Schlimmes ist, dem man nichts anderes entgegen zu setzen weiß als sich unter die Burka zu flüchten, zeigt in aller Deutlichkeit, daß die lockeren Sitten der 68er dringend überwunden werden müssen.
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 09:10:40
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 09:18:09
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.357.777 von Denali am 28.04.06 09:05:57:laugh: Dein Posting ist doch jetzt Satire, hoffe ich ??? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 09:22:29
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.357.777 von Denali am 28.04.06 09:05:57Ich bin auch dafür, dass Burkas in Deutschland nicht mehr öffentlich getragen werden dürfen. :)
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 09:26:28
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 09:30:45
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.357.777 von Denali am 28.04.06 09:05:57Die "schönen Burkas", die allerdings die manchmal noch schöneren Frauen verdecken, können doch getragen werden. Aber das muß nicht unbedingt in einer Schule ablaufen. Eine Schule sollte religionsfrei sein. Schließlich sind Staat und Religion in diesem Land voneinander getrennt.
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 09:32:51
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.357.777 von Denali am 28.04.06 09:05:57Und wenn die Burka "ein Akt der Rebellion gegen die eigene Familie" ist, warum werden die Frauen nicht erschossen wie die, die einen "zu westlichen Lebenstil" pflegen?
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 09:45:33
      Beitrag Nr. 30 ()
      Mit Nike-Mützchen sieht die Welt gleich wieder ganz anders aus :)

      MÄDCHENGEWALT
      "Bist du scheiße, schlachte ich dich"
      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,412365,00.html

      Avatar
      schrieb am 28.04.06 09:52:49
      Beitrag Nr. 31 ()
      Burka hin oder her... ich will das Gesicht klar erkennen können!

      Da kann ja sonst wer zur Schule gehen...
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 09:55:56
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.358.429 von Sexus am 28.04.06 09:32:51warum werden die Frauen nicht erschossen wie die, die einen "zu westlichen Lebenstil" pflegen?


      eben um solche unangenehmen "Protesthandlungen" gegen zu westlichen Lebensstil zu vermeiden, muß man Burka tragen dürfen. Auch vorbeugend - grade im Westen.

      Burka ist Schutz - vor unerwünschter Anmache. Also Anmache der Männer durch weibliche Zurschaustellung provozierender Reize.

      Burka tragen dient dem sozialen Frieden, dem Schutz des familiären Glücks, weil die Männer sexuell entstreßt werden durch Reizabstinenz.

      Dann ist die Burka gut für die Haut, aufgrund stark steigendem Hautkrebsrisiko bei Tageslicht !!!!!

      Und solange Männer keine Burka (oder Kopftuch) tragen müssen, findet ohnehin keine Einschränkung irgendwelcher Grundrechte statt.
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 09:56:06
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.355.226 von aekschonaer am 27.04.06 22:32:45ob jemand eine burka oder eine gurka oder eine gurke trägt, wenn kratzt es ?
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 10:07:25
      Beitrag Nr. 34 ()
      Es ist völlig egal, ob jemand aus Afganistan hier in Deutschland, oder ich bei den Indianern in Neuguinea.

      Wenn ich in einer anderen, vorhandenen Gemeinschaft leben will, muss ich mich ihr schon anpassen. Ansonsten stellt sich einfach auch die Frage; "Wieso will ich da leben, wenn mir die dortige Gesellschaftsform nicht passt, oder ich sieh sogar verachte.
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 10:11:30
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.359.130 von Denali am 28.04.06 09:55:56:laugh:

      Köstlich!

      Burka tragen gegen Krebs. Erschiessen als "Protesthandlung".


      (P.S. Ich hoffe, daß du das tatsächlich nicht ernst meinst. Andernfalls müßte ich stark an dir zweifeln)
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 10:16:53
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 10:24:49
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 10:29:16
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.359.476 von Sexus am 28.04.06 10:11:30Leider fehlt es immer noch bei vielen (Frauen) im Westen nicht nur an Toleranz gegenüber fremden Sitten, sondern auch an Lernwilligkeit.

      Zurecht wird folgendes beklagt:

      http://www.frontpagemag.com/Articles/ReadArticle.asp?ID=2150…
      As far as the Western feminists are concerned, they seem to be hovering in other dimensions, in absolute arrogance, learned from ethnologues like Claude Lévy-Strauss. For them, freedom is that each "culture" may it be as inhuman as can be, is entitled to prosper even on our soil. The next act in this surrealistic piece of stage play is the unlimited understanding that Norwegian Professor Ms. Unni Wikan, shows for Muslims raping Western women: Norwegian women must take their share of responsibility for these rapes*, as they are not dressing and behaving according to Muslim understanding. The Norwegian women, in her view, are to realize that they live in a multicultural society and adapt themselves to it


      * in Skandinavien werden Vergewaltigungen ganz überproportional oft von Moslems begangen.
      Die ließen sich mit Burka und Kopftuch leicht vermeiden. So entsteht völlig unnötiges Leid, wobei man auch an den seelischen Schmerz der Täter denken muß.
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 10:58:48
      Beitrag Nr. 39 ()
      ich würde vorschlagen, daß alle Teilnehmer am Unterricht,
      also weibliche sowie männliche Schüler und auch die Lehrer zum Tragen der Burka verpflichtet werden. Somit wird die Situation entspannt und es weden keine religiösen Gefühle verletzt.
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 11:01:52
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.359.135 von Yussuf_Islam am 28.04.06 09:56:06dem Yussuf wünsche ich, dass bei seiner nächsten "Les Miserables"-Aufführung alle Akteure ne Burka tragen Thread: Morgen schon kommt die Revolte! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 11:11:36
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.359.835 von Denali am 28.04.06 10:29:16also das kann unmöglich Dein Ernst sein! :laugh::laugh::laugh:

      Ich schalte nun für Dich den "Ironie" tag an
      in Skandinavien werden Vergewaltigungen ganz überproportional oft von Moslems begangen.
      Die ließen sich mit Burka und Kopftuch leicht vermeiden. So entsteht völlig unnötiges Leid, wobei man auch an den seelischen Schmerz der Täter denken muß.


      Eine Burka gehört nicht in die Schule!!!!!
      Geh doch mal mit Freundín oder Frau im Minrock in eine Moschee, die werde Dir dort aber was erzählen. Man hat sich dort anzupassen, wieso sollten wir das nicht auch einfordern können?

      Bezüglich der Vergewaltigungen: Die würden bei mir sofort ausgewiesen :mad:

      @23552
      Wenn ich in einer anderen, vorhandenen Gemeinschaft leben will, muss ich mich ihr schon anpassen. Ansonsten stellt sich einfach auch die Frage; "Wieso will ich da leben, wenn mir die dortige Gesellschaftsform nicht passt, oder ich sieh sogar verachte.

      Ganz einfach, weil es das Geld regnet, ohne dafür eine Leistung zu erbringen :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 11:11:59
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 12:05:53
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.360.701 von hallmacken am 28.04.06 11:11:36Ganz einfach, weil es das Geld regnet, ohne dafür eine Leistung zu erbringen

      Dann muessen sie eben fuer sich entscheiden, was fuer sie wichtiger ist. Das schnöde Mammon, oder ihr Glaube. Aber wegen dem Mammon nach Deutschland kommen, dann aber erwarten, dass sie in ihrere eigenen Welt weiterleben, und sich nicht integrieren wollen, geht nicht.

      Uns verachten, aber das Geld haben wollen. Nee - raus mit ihnen.
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 12:25:12
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 12:25:12
      Beitrag Nr. 45 ()
      Ich freue mich, etwas hat sich verändert in D.

      Seit einigen Monaten entdecken die Deutschen, dass auch sie Rechte haben und nicht nur Pflichten gegenüber hier lebenden Ausländer. Jahrelang wurden die Rechte der D mißachtet und von einigen Politikern unter den Teppich gekehrt´. Jeder D der auf Themen wie Gewalt gegen Deutsche, mangelnde Integrationsbereitschaft u.ä. hinwies, wurde von den Anhängern der rot-grünen Multikulti-Freunde als Nazi oder Rechtsradikaler abgekanzelt und viele deutsche Medien haben diese Politiker auch noch dabei unterstützt.

      Aber D emanzipiert sich!
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 12:25:21
      Beitrag Nr. 46 ()
      Komisch, dass ihr Denali nicht kennt und fragt, ob es ironsich gemeint ist. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 12:33:28
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.355.226 von aekschonaer am 27.04.06 22:32:45Die beiden Damen würde ich disziplinarisch erziehen.
      14 Tage Müll sammeln am FKK Strand. :D
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 12:48:16
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.362.133 von Sealion am 28.04.06 12:33:28in burka oder natur?
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 13:00:26
      Beitrag Nr. 49 ()
      Also, besser, die Mächen haben ein Leintuch über dem Kopf als dass sie ihre Brüste weitgehend unverhüllt zur Schau stellen. Stört den Unterricht weniger:look:

      Allerdings muss dem Lehrer eine Kontrolle der Identität der Schülerin möglich sein, und das, ohne dass er unter einen stinkenden Fetzen schauen muss.

      Man sollte bitte nicht das Tragen von irgendwelchen Fetzen mit Vergewaltigungen in Zusammenhang bringen. Das entspricht nämlich genau einer Denkweise, die wir ablehnen.
      Sollen die Schüler Klamotten tragen, welche sie wollen. Durchgegriffen sollte besser gegen STRAFTATEN werden, als sich an solchen Lappalien zu reiben.
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 13:04:50
      Beitrag Nr. 50 ()
      Wer auszugsweise Postings von Denali gelesen hat, weiß schon, wie er's meint...;)

      Wenn man mit verschiedenen Leuten über dieses Thema redet und diskutiert, kann man schon den Eindruck gewinnen, dass viele in Deutschland langsam aber sicher aufwachen und "Multikulti" ernsthaft angezweifelt wird...aus meinem Bekanntenkreis sind inzwischen einige Grüne - nachdem sie nähere "Bekanntschaft" mit unseren muslimischen Freunden gemacht haben - bekehrt...

      Von daher besteht vielleicht doch noch Hoffnung, dass sich in näherer Zukunft mal was ändert...
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 13:10:03
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.362.358 von bonscott_80 am 28.04.06 12:48:16Strandordnung natürlich. :D
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 13:10:41
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.362.560 von minister.grasser am 28.04.06 13:00:26Man sollte bitte nicht das Tragen von irgendwelchen Fetzen mit Vergewaltigungen in Zusammenhang bringen.

      In Deutschland macht das auch niemand! Aber gerade die Türken fühlen sich doch geradezu "herausgefordert", wenn ein Mädchen etwas knappere Kleidung trägt...!
      Hat nicht auch der "Ehrenmord-Täter" aus Berlin auch genau dies zu Protokoll gegeben?
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 15:19:24
      Beitrag Nr. 53 ()


      Das war übrigens diejenige welche....
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 15:32:52
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 16:29:21
      Beitrag Nr. 55 ()
      Nein, nein - keine Ironie heute. Ich bin jetzt auch für mehr Toleranz und Verständnis.
      Man muß die multikulturelle Realität und Vielfalt einfach anerkennen. Außerdem gewährt das Grundgesetz Religionsfreiheit, und das heißt, daß jeder machen kann was er will, solange er sich dabei auf irgend einen Glauben beruft kann.

      Wer das anders sieht ist ein ...:D


      Darum heißt es ab sofort Respekt zeigen auch vor einer Meinung, die auf die erste Schallwelle hin leicht ungewohnt erklingen mag.

      Aber das ist nur eine Frage von Zeit und Gewöhnung


      Dabei sind solche Aussagen doch nur gut gemeint.

      Man muß das einfach neutral sehen. Neben dem reinen Ausdruck von tiefer Religiosität, was prinzipiell immer was Gutes darstellt, ist Burka, Hijab, Kopftuch auch zweckmäßig.

      Als erstes spart Frau dank Burka nämlich Zeit. Wenn niemand mehr sieht, wie man aussieht, ist es egal wie man aussieht. Der Make-Up-Streß ist in 0,2 Sekunden vorüber. Kopftuch und Hijab ersparen immerhin noch das Kämmen und Ohren putzen.
      Kosmetik- und Konsumboykott - antikapitalistischer Widerstand in Reinstform.
      Emanzipation vom Beauty-Terror, Freiheit für den Burka-Horror !!!


      Burka, Kopftuch, Hijab - Schutzkleidung vor dem Unangenehmen.
      Schutzkleidung wird zu den unterschiedlichsten Zwecken verwendet. Auch bei uns im Westen !!!

      gegen unerwünschten Unterwasser-Wasserkontakt



      gegen atmosphärischen Wasserkontakt



      gegen unangenehmen Lichtkontakt




      gegen lästigen Männer- und Lesbenkontakt




      Außerdem steht im Grundgesetz, Artikel 3

      (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behindexxxx...... Burka benachteiligt werden.
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 18:53:37
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.366.116 von Denali am 28.04.06 16:29:21Wie weit soll unsere Toleranz denn gehen.
      Im Koran steht uebrigens nichts von einer burka. Da steht nur was von Schultern bedecken, und das Gesicht sittsam nach unten beugen, wenn ein Mann entgegen kommt.

      Die Burka ist eine Eigeninterpretation von einigen Islamisten. Genauso wie die Beschneidung von Frauen.

      Wennn wir die Burka aus Glaubens, oder Kulturgrunden tolerieren, muessten wir uns auch ernsthaft ueberlegen Zwangsehen zu tolerieren, und auch die Beschneidungen der Frauen.

      Alles glaubens, bzw. kulturelle Eigenschaften.

      Na ja. Zum Glueck wird bei den Moslems nicht beim Mann rumgeschnippelt. Oder?
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 19:25:04
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.368.783 von 23552 am 28.04.06 18:53:37Na ja. Zum Glueck wird bei den Moslems nicht beim Mann rumgeschnippelt. Oder?

      Ja..dann ist ja alles halb so schlimm...gell...:mad:
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 19:40:27
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 19:44:34
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 19:45:52
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 20:13:56
      Beitrag Nr. 61 ()
      Höre gerade in den WDR-Nachrichten, daß die beiden bedauernswerten
      religiös Verfolgten anwaltliche Hilfe in Anspruch genommen haben.

      Ob Prozesskostenhilfe beantragt wurde blieb leider geheim.

      Mir schwillt der Kamm!
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 20:15:07
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 20:52:35
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 21:29:01
      Beitrag Nr. 64 ()
      Liebe user,
      fragen der integration sind heikle fragen. ich möchte nicht grundsätzlich satirische beiträge dazu unterbinden. es soll auch möglich sein, seine meinung dazu zu äussern. ich finde es aber nicht gut, wenn es abgleitet in pauschalisierende, in ausländerfeindliche, in geschmacklose bemerkungen. und natürlich gilt auch hier, dass anfeindungen gegen user und unterstellungen nicht stehen bleiben. beiträge, die sich auf solche postings beziehen, verschwinden im regelfall mit.

      wenn es gar nicht geht, muss ich dann doch den thread schliessen. das wollen wir doch alle hier eigentlich nicht, oder?

      liebe grüsse,
      eure MODiva
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 21:40:28
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 22:17:19
      Beitrag Nr. 66 ()
      Ich finde du übertreibst, Modiva.

      Eierdieb, (das ist der, der während der Diskussion um die Rüttli-Schule hier die große Lobessure auf den Vorzüge der islamischen Familie gesungen hat) hat doch wiederholt darum gebeten, rauszurücken, was konkret damit gemeint sei wenn immer von Ausweisung die Rede ist.

      Ich gebe seitdem zu seiner und zur allgemeinen Orientierung subjektive Ausweisempfehlungen an konkreten Fallbeispielen. Fälle bei denen ich persönlich zu dem Schluß komme, dass eine Integration kaum möglich sein wird.

      Die Sürücüs, die Familie mit dem illegalen Abtreibungsversuch und nun diese beiden Damen wenn sie sich nicht besinnen.

      Ich will die nicht vergasen - großes Indianerehrenwort -, es gibt landschaftlich wünderschone Gegenden wo solche Leute deutlich besser in das kulturelle Umfeld passen als hier.


      Achja, und die Verantwortlichen der Mevlana-Moschee. Dort lagen schon wieder antisemitische Hetzschriften aus dem Iran aus, ohne dass unsere Medien ein Auge darauf hätten.
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 22:50:09
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 29.04.06 02:43:21
      Beitrag Nr. 68 ()
      Bonn

      Schule sperrt Burka-Trägerinnen aus

      | 28.04.06, 19:28 Uhr |

      Weil zwei 18-jährige Musliminnen in ihrer Bonner Gesamtschule in Burkas aufgetreten waren, hat sie die Schulleitung wegen Störung des Schulfriedens vom Unterricht ausgeschlossen.
      Die zunächst für zwei Wochen geltende Suspendierung verfügte der Schulleiter Ulrich Stahnke in Abstimmung mit der Kölner Bezirksregierung, bestätigten beide Seiten am Freitag. Stahnke sagte am Nachmittag der dpa in Bonn: „Hier wurde eine Grenze überschritten.“ Die Schülerinnen wollen mit Hilfe eines Anwalts gegen den Ausschluss vorgehen. Bundestags-Vizepräsident Wolfgang Thierse (SPD) verteidigte die Entscheidung.

      Eine Identifizierung solcher völlig verhüllten Personen sei nur noch über die Stimme möglich, sagte Stahnke. „Dies kann auch Ängste auslösen. Unsere Schüler wussten nicht, ob die beiden überhaupt zur Schule gehörten.“ Die Oberstufen-Schülerinnen seien überraschend in der Burka erschienen. Eine von ihnen habe schon seit einiger Zeit ein Kopftuch getragen. Bei den Frauen handelt es sich um türkisch-stämmige Migrantinnen.

      Wahrung des Schulfriedens

      Der Direktor der Bertolt-Brecht-Gesamtschule habe den Schulfrieden durch den Burka-Auftritt in Gefahr gesehen, sagte ein Sprecher der Stadt Bonn. Er habe laut Schulgesetz zu dem Schritt das Recht gehabt. Der Ausschluss könne sofort wieder aufgehoben werden, wenn die Frauen die Burka wieder ablegten.

      Die Burka ist vor allem in Afghanistan verbreitet. Sie verhüllt den Körper und auch den Kopf der Frau. Im Augenbereich gibt es eine Art Gitterschleier zum Durchsehen. Die inzwischen von der Macht vertriebenen radikalen Taliban hatten das Tragen der Burka in Afghanistan für Frauen zur Pflicht gemacht.

      Er sei von Schülern und Lehrerkollegen einhellig aufgefordert worden, die Burka-Auftritte zu untersagen, sagte Stahnke. „Es gab keinen im Kollegium, der die Entscheidung kritisiert hat.“ Ob die Burka etwas mit Religion zu tun habe, sei hier nicht das Thema. „Im Unterricht müssen die Lehrer offen mit ihren Schülern kommunizieren können.“ Dies sei bei einer Burka nicht mehr der Fall.

      Kein Verbot religiöser Symbole

      Bundestagsvizepräsident Thierse sagte den „Stuttgarter Nachrichten": „Die Schule reagiert richtig und angemessen auf eine kulturelle Provokation, die von diesen Schülerinnen wohl so gemeint ist.“ Eine Schule dürfe nicht zulassen, „dass sich zwei Schülerinnen unsichtbar machen und sich der Kommunikation zwischen Menschen demonstrativ entziehen“. Mit einem Verbot religiöser Symbole habe das nichts zu tun.

      Die Familie einer der beiden Frauen sei bei den deutschen Sicherheitsbehörden bekannt, hieß es in Bonn. Es gebe auch Kontakte zur früher ins Visier der Sicherheitsbehörden geratenen König-Fahd-Akademie in Bonn, die als Schule von Saudi-Arabien betrieben wird. Eine gezielte Provokation könne nicht ausgeschlossen werden.

      (mic/dpa)


      http://focus.msn.de/bildung/schulgewalt/bonn_nid_28279.html
      Avatar
      schrieb am 29.04.06 02:45:21
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 29.04.06 03:48:46
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 29.04.06 10:54:09
      Beitrag Nr. 71 ()
      Die Familie einer der beiden Frauen sei bei den deutschen Sicherheitsbehörden bekannt, hieß es in Bonn. Es gebe auch Kontakte zur früher ins Visier der Sicherheitsbehörden geratenen König-Fahd-Akademie in Bonn, die als Schule von Saudi-Arabien betrieben wird.


      Warum darf ich eigentlich nicht schreiben, dass ich diese Familie abschieben würde? :confused:

      Eine Integration wird mit dieser Familie nicht möglich sein. Ihre Werte sind andere. Zum Wohle aller in Deutschland lebenden Menschen sollte diese Familie ihre Werte und "Kultur" in einem anderen Land ausleben. :)
      Avatar
      schrieb am 29.04.06 11:06:42
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.359.135 von Yussuf_Islam am 28.04.06 09:56:06Gegen Burka ist grundsätzlich nichts einzuwenden, wenn auch die Männer diese tragen würden. So lange sie dies nicht tun, muss sie untersagt werden :D
      Avatar
      schrieb am 29.04.06 11:39:54
      Beitrag Nr. 73 ()
      so einen moderator wie modiva hab ich noch nicht erlebt.ich tippe auf eine germanistin die zufällig mit aktien reich wurde,sich als gutmensch sieht aber anderen nicht die kleinste meinung gönnt.


      lächerlich.
      Avatar
      schrieb am 29.04.06 11:43:41
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.374.216 von Fuller81 am 29.04.06 10:54:09WO hat bei mir latenten Ausländerhass und mangelnde Differenzierungsfähigkeit diagnostiziert. Krieg ich das eigentlich medikamentös wieder in den Griff oder muß ich jetzt in ein Umerziehungslager?
      Avatar
      schrieb am 29.04.06 11:50:18
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.374.595 von Tutnix am 29.04.06 11:43:41Vielleicht hilft auch Auswandern in ein Land, dass viele nette Migranten aufgenommen hat... ;)


      Hier sollen die Probleme ab jetzt lieber totgeschwiegen werden, nachdem der Herr heizkessel und der Herr hausmannskost sich öffentlich mockiert haben. Man muss nur laut genug schreien, dann setzt man hier bei w:o scheinbar seinen Willen durch. :keks:
      Avatar
      schrieb am 29.04.06 11:53:36
      Beitrag Nr. 76 ()
      nicht gegen wo,aber die berufung von modiva war ein fehlgriff
      Avatar
      schrieb am 29.04.06 11:55:00
      Beitrag Nr. 77 ()
      Diese Rumlöscherei hier ist ja fast schon lächerlich .. :keks:
      Avatar
      schrieb am 29.04.06 11:55:33
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.374.575 von whitehawk am 29.04.06 11:39:54...die zufällig mit Aktien reich wurde,

      ist das jetzt wieder nur so eine undifferenzierte Behauptung oder hast du eine Quelle dafür? (´könnt ich mir von der ja noch ´n Scheibchen abschneiden.):D
      Avatar
      schrieb am 29.04.06 11:59:09
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.374.349 von StellaLuna am 29.04.06 11:06:42Ich denke, wer sich für das Burka-Tragen entscheidet, sollte auch zu dem traditionellen Rest stehen - dann passt es.
      Avatar
      schrieb am 29.04.06 12:06:02
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.374.648 von Rumsbums am 29.04.06 11:55:00Geht Dir das auch so auf den :keks:
      Avatar
      schrieb am 29.04.06 14:19:51
      Beitrag Nr. 81 ()
      Ein Beitrag von mir wurde ebenfalls gelöscht und als BM beantwortet.

      Dabei ging es nur um die Frage warum hier gelöscht wurde.

      Aus meiner Sicht versucht hier ein grühnohr die private Meinung
      durchzudrücken.

      Nun ja, wenns scheee macht.
      Avatar
      schrieb am 29.04.06 14:23:18
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.375.558 von aekschonaer am 29.04.06 14:19:51Postet doch Feen-, Zwergen- und sonstige Bildchen, das dürfte den Geschmack dieses MODs treffen. Lasst BILDer sprechen :D
      Avatar
      schrieb am 29.04.06 14:24:23
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.374.681 von SOLEIL am 29.04.06 11:59:09meinst Du, dass wir für Burka-Träger die Scharia einführen sollten?
      Avatar
      schrieb am 29.04.06 14:31:49
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.375.582 von StellaLuna am 29.04.06 14:23:18Konnte soeben ein Foto von MODiva finden...



      :kiss:


      Frage mich nun, ob ich eine gespaltene Persönlichkeit habe und mein zweites ich hinter MODiva steckt... :confused:
      Avatar
      schrieb am 29.04.06 16:18:46
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.375.594 von StellaLuna am 29.04.06 14:24:23"Wir" - sollen das bestimmt nicht einführen.

      Aber ich frage mich, ob der Besuch einer deutschen Schule zu den Traditionen passt . :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.04.06 19:41:30
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.376.148 von SOLEIL am 29.04.06 16:18:46In einem Brief an sämtliche Reichstagsparteien hat Schwedens Muslimischer Verband besondere Gesetze für Muslime gefordert. So schlägt der Verband unter anderem die Abschaffung des gemeinsamen Schwimmunterrichts von Mädchen und Jungen vor. Ausserdem sollte den Imamen mehr Verantwortung zukommen. Diese sollten Scheidungen von Muslimen genehmigen sowie muslimischen Kindern separaten Islamunterricht geben. Der Vorschlag stiess bei Gleichstellungsminister Jens Orback sowie der Liberalen Volkspartei auf Ablehnung. Eine gesonderte Gesetzgebung für Muslime sei „vollkommen inakzeptabel“, hiess es. Auch andere muslimische Vereinigungen kritisierten inzwischen den Vorschlag.


      Aus SR International deutsch-schwedisch www.sr.se

      Tja wir sind nicht die einzigen mit Multikulti Prolbeme

      Was macht man bei solchen Forderungen. Sollte man nciht vielleicht auch langsam in moslemischen Staaten besondere Gesetze fuer Christen fordern. FKK Strand. Minirock in der Öffentlichkeit.

      Eigentlich wird es doch immer deutlicher. Der Islam ist die einzig wahr Religion. Sie gilt na klar komplett, auch gesetzlich, in jedem molsemischen Staat. Solange man in den heutigen christlichen Staaten noch in der Minderheit ist, und seine Gesetze nicht fuer die Allgemeinheit durchsetzen kann, erwartet man aber zumindest Sondergesetze, und damit Sonderrechte, fuer sich. Rechte, die im Gegenzug Christen, in moslemischen Staaten, nicht gewährt wird.
      Avatar
      schrieb am 29.04.06 20:07:32
      Beitrag Nr. 87 ()
      Zentralrat der Muslime billigt Schulverbot für Burka-Mädchen

      Zwei Schülerinnen einer Bonner Gesamtschule dürfen vorläufig nicht mehr am Unterricht teilnehmen. Sie waren vollständig verschleiert in die Klasse gekommen.

      Bonn/ Berlin - Der Zentralrat der Muslime in Deutschland hat das Auftreten von zwei Schülerinnen an einer Bonner Gesamtschule kritisiert. Die beiden 18jährigen waren mit Burkas, einem traditionellen Gewand zur Ganzverschleierung, zum Unterricht erschienen.

      Der Zentralrats-Vorsitzende Ayyub Axel Köhler sagte dem "Radio Multikulti" vom RBB, die islamische Lehre sage nichts über die Ganzverschleierung des Gesichts. "Ich bin der Ansicht, daß es pädagogisch geboten ist, daß ein Lehrer in das Gesicht des Schülers oder der Schülerin sehen muß", sagte Köhler.

      Die Entscheidung für ein zweiwöchiges Unterrichtsverbot halte er deshalb für angemessen. Köhler riet den Mädchen, sich theologisch von einem Fachmann beraten zu lassen: "Dahingehend, daß sie dann das Gesicht im Unterricht wieder freimachen", sagte Köhler. ...
      http://www.welt.de/data/2006/04/28/880036.html
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 00:23:59
      Beitrag Nr. 88 ()
      Burka-Streit

      „Mandantinnen nicht fremd gesteuert“

      Der Schulleiter hat die Burka-Trägerinnen vom Schulunterricht suspendiert


      | 05.05.06, 15:57 Uhr |

      In der Affäre um zwei 18-jährige Burka-Trägerinnen an einer Bonner Schule weist der Anwalt der muslimischen Schülerinnen Spekulationen zurück, es handele sich um eine konzertierte Aktion.


      An der Bonner Bertolt-Brecht-Gesamtschule ist die Angst umgegangen. Ein Fünftklässler palästinensischer Herkunft rennt panisch zu seinem Lehrer und fürchtet: „Die wollen die Schule in die Luft sprengen.“ :eek: Auch die 16-jährige Julia, eine Russin aus der 10. Klasse, „war einfach nur geschockt, ich habe einen Bogen um die beiden gemacht“.


      Schulleiter geschockt

      Der Grund für die Aufregung ist eine Aktion, die es bisher an einer deutschen Schule wohl noch nicht gegeben hat. Am ersten Schultag nach den Osterferien erscheinen eine 18-jährige Türkin und ihre gleichaltrige Mitschülerin, eine gebürtige Marokkanerin mit deutschem Pass, in einer schwarzen Burka verhüllt zum Unterricht. Das Gewand, das von strenggläubigen Musliminnen getragen wird, soll die Frau unkenntlich machen. Nicht einmal die Augen sollen zu sehen sein. „Das war für uns ein Schlag“, meint auch der Schulleiter Ulrich Stahnke.

      14 Tage vom Unterricht suspendiert

      In vielen Gesprächen versuchen der 58-jährige Pädagoge und seine Kollegen, die beiden Schülerinnen zum Einlenken zu bewegen und sie zu überzeugen, wie bisher wieder in normaler Kleidung in die Schule zu kommen. Vergeblich. Am Donnerstag voriger Woche schließlich suspendiert Schulleiter Stahnke in Abstimmung mit der zuständigen Bezirksregierung in Köln die jungen muslimischen Frauen für zunächst 14 Tage vom Unterricht. Stahnke sieht den Schulfrieden gefährdet, auch sei ein normaler Unterricht mit den beiden Schülerinnen wegen ihrer Verschleierung gar nicht möglich.

      Unterstützung von islamischen Verbänden

      Der Schulleiter erhält für seine Entscheidung breite Unterstützung selbst von islamischen Verbänden. Und aus der Politik. „Wir können es nicht dulden, dass Schülerinnen in einer Burka zum Schulunterricht erscheinen“, meint der bundesweit einzige Integrationsminister Armin Laschet (CDU) aus Nordrhein-Westfalen. Die Burka, so der Minister, sei ein Symbol der Unterdrückung der Frauen. :mad: „In Afghanistan werden Frauen gerade von der Burka-Diktatur befreit“, betont Laschet.

      „Es gibt keine Leute im Hintergrund“

      Eine Woche nach dem vorläufigen Rausschmiss der Schülerinnen aus der Schule äußert sich der Anwalt der Burka-Trägerinnen gegenüber FOCUS Online erstmals. Er weist in Bonn kursierende Spekulationen zurück, der Auftritt der muslimischen Frauen sei eine konzertierte Aktion und gezielte Provokation. „Meine Mandantinnen sind nicht fremd gesteuert, es handelt sich um ihre alleinige Entscheidung“, behauptet der zum Islam konvertierte Jurist Martin Yahya Heising. ;) Es gebe keine Leute im Hintergrund oder gar eine Organisation, die mit der Verschleierung der Schülerinnen islamische Rechte durchsetzen wolle, so Heising.

      „Burka als innerer Entschluss“

      Auch sei es nicht „unser Ziel“, auf juristischem Weg möglicherweise ein Grundsatzurteil zum Tragen einer Burka an deutschen Schulen durchzusetzen. Heising, der nach Behördenangaben bereits Eltern vertrat, deren Kinder die wegen ihrer islamistischen Tendenzen umstrittene Bonner König-Fahad-Akademie verlassen mussten, betont: Das Anlegen der Burka sei ein „innerer Entschluss“ der Schülerinnen.

      Zuvor hatte die Bonner Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann (SPD) in einer Erklärung verlauten lassen, es gebe Anzeichen, dass die Schülerinnen nicht aus eigenem Antrieb gehandelt hätten. „Man müsste vielmehr fürchten, dass sie in einer gelenkten und geplanten Aktion instrumentalisiert würden“, heißt es in der Mitteilung der Stadtverwaltung. Auch Schulleiter Stahnke glaubt, „dass es Leute gibt, die rechtlich etwas entschieden haben wollen“.

      Ausgang des Streits noch offen

      Rechtsanwalt Heising lässt derweil offen, ob die Schülerinnen spätestens am kommenden Donnerstag normal gekleidet wieder in der Schule erscheinen. Dann läuft die Frist der Suspendierung ab. Für Schulleiter Stahnke ist der Fall klar: „Sie dürfen die Schule nicht mehr mit Burka betreten.“ Gebe es kein Einlenken, werde er mit allen juristischen Mitteln die Entlassung der jungen Frauen durchsetzen. „Da gibt es keine Kompromisse“, stellt Stahnke klar. :cool:


      http://focus.msn.de/bildung/burka-streit_nid_28563.html
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 22:09:30
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.377.352 von 23552 am 29.04.06 19:41:30Da gebe ich Dir völlig Recht. Ist übrigens ganz interessant, daß man das in D gegenüber deutschen Frauen auch nicht ganz so ernst sieht.
      Hab selbst von einem Mandanten ( Moslem) im Krankenhaus Besuch bekommen - und fand das gar nicht so lustig, obwohl ich angezogen herumlief . Es hätte ja auch anders sein können . Leider hatte ein Mitarbeiter herausgeplaudert, wo ich mich aufhielt. :rolleyes:
      Was wäre wohl gewesen, wenn seine Frau von einem deutschen Mann Besuch bekommen hätte - im Einzelzimmer - . ?:laugh:


      Aber wie war das noch ? Die deutsche Nationalhymne auch auf Türkisch ?
      Ist das noch eine gesunde Einstellung ???
      Und warum nur auf Türkisch ? Da gibt es noch "Jüdisch, Griechisch, la France, Italiano , Rumänisch, Polnisch, Russisch .....

      Manchmal frag ich mich, wofür einige eigentlich bezahlt werden. Haben die nichts Besseres im Kopf ?
      Avatar
      schrieb am 07.05.06 02:23:46
      Beitrag Nr. 90 ()
      Ein Schüler an einer Bayerischen Schule darf keine Kopfbedeckung tragen, ein Muslim darf sich verhüllen.

      Ich lach mich tot - dabei ist dies gar nicht zum Lachen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.05.06 17:00:04
      Beitrag Nr. 91 ()
      Schule

      Burka-Schülerin meldet sich ab


      | 09.05.06, 15:06 Uhr |

      Der Streit um die zwei Burka-tragenden Schülerinnen der Bonner Bertolt-Brecht-Gesamtschule ist beigelegt.

      Eines der beiden Mädchen werde auf das umstrittene islamische Gewand verzichten und wieder eine öffentliche Schule besuchen, teilte die Bezirksregierung Köln am Dienstag mit. Für die 18 Jahre alte Türkin bestehe weiter das Angebot, sofort an die Gesamtschule zurückzukehren. Allerdings hätten sich auch andere Gesamtschulen bereit erklärt, die Schülerin aufzunehmen. Sie kann sich bis Freitag entscheiden.

      Ende der Schullaufbahn

      Die andere junge Frau wolle weiterhin die Burka tragen und habe sich zum Schuljahresende von der Schule abgemeldet. Dies teilte ihr Anwalt der Schulbehörde mit. Für den Rest des laufenden Schuljahres habe sie einen Antrag auf Befreiung vom Unterricht gestellt. Kölns Regierungspräsident Hans Peter Lindlar bedauerte die Entscheidung der jungen Deutschen türkischer Herkunft: „Durch das Tragen der Burka lehnt sie die Integration in unsere Gesellschaft sichtbar ab und gefährdet dauerhaft ihre schulischen und beruflichen Chancen.“ :eek:

      Wortgefechte mit anderen Musliminnen

      Zuvor war es unter anderem zu heftigen Wortgefechten zwischen den beiden jungen Frauen und anderen muslimischen Schülerinnen gekommen, die die Burka vehement ablehnen. Gerade junge Schüler hätten verängstigt auf die Ganzkörper-Verschleierung reagiert, erklärte die zuständige Abteilungsleiterin bei der Bezirksregierung, Gertrud Bergkemper-Marks.

      Während der Suspendierung habe eine Vertrauenslehrerin der Schule weiterhin Kontakt zu den Schülerinnen gehalten, berichtete Stahnke. So sei ihnen mit Hilfe islamischer Organisationen der Kontakt zu einer konservativen Muslimin vermittelt worden, die sie von der Ablegung der Burka überzeugen sollte.

      Eltern der Mädchen lehnten Burka ab

      Stahnke betonte, dass die Eltern der Schülerinnen das Tragen der Burka ablehnten. Auch gebe es keine Hinweise, dass die Schülerinnen einem muslimisch-extremistischen Umfeld zuzuordnen seien oder Verbindungen zur umstrittenen Bonner König-Fahd-Akademie hätten. „Dies wurde von uns umfassend abgeklärt", betonte Bergkemper-Marks.

      Plötzliche Hinwendung zur Religion

      Letzlich blieben die Motive der Schülerinnen weiter unklar, räumte Stahnke ein. Man wisse lediglich, dass eine der beiden stark religiös geprägt sei und dass die Mädchen seit einigen Monaten befreundet seien. Eine plötzliche Hinwendung zu religiösen Inhalten sei bei Heranwachsenden aber nicht ungewöhnlich. In solchen Fällen seien Jugendliche auch von außen kaum mehr zu erreichen. Stahnke gab zu, dass die Affäre die Schule belastet habe: „Aber das kann auch eine Chance zu einem offenen Dialog sein.“

      Am Dienstag wurde zudem klargestellt, dass die Schülerinnen anstatt der klassischen Burka eine so genannte „Niqab“ getragen hätten, ein Gewand, das den ganzen Körper und die Hände bedeckt und den Frauen nur einen schmalen Sehschlitz lässt.

      Einstimmig vom Unterricht suspendiert

      Die beiden Schülerinnen der Jahrgangsstufe 11 waren nach den Osterferien überraschend mit dem traditionellen islamischen Frauengewand zum Unterricht erschienen. Angesichts der anhaltenden Debatten in der Schule wurden sie daraufhin für zunächst 14 Tage vom Unterricht suspendiert. Diese Entscheidung sei einstimmig von der Lehrerschaft getragen worden, betonte Schulleiter Ulrich Stahnke.


      http://focus.msn.de/bildung/schule_nid_28728.html
      Avatar
      schrieb am 09.05.06 17:08:34
      Beitrag Nr. 92 ()
      Ich sach nur - Pubertät.

      Wer hatte da keine Pickel und wollte sich deshalb vor Scham verstecken.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.05.06 20:04:21
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.492.099 von inhalator am 09.05.06 17:08:34Lustiger Beitrag von dir. Auch die drei lachenden Köpfe, wirklich gut.
      Du solltest des öfteren schreiben.

      Der Hedschab ist kein Symbol

      Eine Erkärung zum Thema Hedschab (auch Hijjaaab, Kopftuch, Schleier, Kleidungsvorschrift für die Frau) von Mag. M. J. Lanzl (Islamisches Bildungs- und Kulturzentrum - Österreich)

      Jänner 1424 / 2004



      1. Der Hedschab ist nicht eine 'bloß politisch motivierte' Forderung von sog. 'Fundamentalisten', sondern ein islamisches Gebot, an das sich alle jene halten, die vom Islam überzeugt sind; er ist also eine fundamentale Richtlinie des Zusammenlebens. Die Bedeckung der Frau ist außerdem nicht nur eine islamische Tradition, sondern eine monotheistische, wie wir sowohl aus den heiligen Büchern und der Geschichte des Judentums und Christentums wissen.



      2. Der Hedschab ist kein Symbol (wie etwa das Kreuz oder die Kappa) und schon gar keine Uniform (einer besonderen Gruppe), sondern Ausdruck der Befolgung eines islamischen Gebotes, wie es in der islamischen Geschichte immer war. Wenn schon, dann ist im Vergleich zum Kreuz vielleicht die Kaaba bzw. der Helal ein Symbol, nicht aber das 'Kopftuch', das weder Militanz noch Separation, sondern eine Glaubenshaltung zum Ausdruck bringt.



      3. Welche Gebote für den Islam gelten, entscheiden nicht irgendwelche selbsternannte Islam-Experten oder westliche Ideologen, Juristen oder Politiker, sondern noch immer die Muslime und ihre Repräsentanten selbst. Für die Muslime ist natürlich der Hedschab nicht Ausdruck der Unterdrückung der Frau, wogegen der Islam selbst auftritt, sondern er soll die Beziehung zwischen den Geschlechtern zusammen mit anderen Geboten nach göttlichen Richtlinien regeln, wie sich auch in anderen Religionen bekannt sind.



      4. Die Religionsfreiheit ist ein grundlegendes demokratisches Recht, wie es beispielsweise im österreichischen Staatsgrundgesetz (s. Art. 14-16 des StGG) verankert ist; jede Maßnahme gegen den Hedschab bedeutet eine Beschneidung dieses Rechts und wäre daher verfassungswidrig, was zumindest in Österreich bisher immer anerkannt worden ist und selbstverständliches Recht war.



      5. Die Religionsfreiheit ist ein grundlegendes Menschenrecht entsprechend Art 18 der Menschenrechtsdeklaration der UNO aus dem Jahr 1948 und der Europäischen Menschenrechtskonvention des Jahres 1950. Dazu gehört auch neben der Kultfreiheit das Recht, seine Religion individuell und gemeinschaftlich ohne Rechtsnachteil nach außen zu bekennen, und das Recht, fremden religiösen Prinzipien und Rechtsnormen nicht unterworfen zu werden. Die Regelung der Kleidung ist Teil der Religionsfreiheit.



      6. Der Angriff auf den Hedschab ist ein Eingriff in die Autonomie einer Religionsgesellschaft und damit auch ein Angriff auf das demokratische Prinzip der Selbstständigkeit der religiösen Gemeinschaften insgesamt. Er diskriminiert die muslimische Minderheit bildungsmäßig, gesellschaftlich und politisch und ist ein Rückfall in absolutistische und undemokratische Denk- bzw. Verhaltensweisen. Sie ist nicht Ausdruck der Trennung von 'Kirche und Staat', sondern der Dominanz des Staates über die Religionsgemeinschaft.



      7. Der Angriff auf den Hedschab ist ein Angriff auf den Islam und die Muslime und gefährdet das friedliche Zusammenleben der Menschen unterschiedlicher Religion und Weltanschauung in Europa. Wir Muslime sind aber für eine friedliches Zusammenleben aller Bürger auf der Basis des gleichen Rechts für alle und für den Dialog der Religionen und Zivilisationen, nicht für den 'clash of civilisations'.

      Avatar
      schrieb am 09.05.06 22:03:57
      Beitrag Nr. 94 ()
      Ich nehme an, die abgemeldete Schülerin, die auf ihre schulische - und damit berufliche - Ausbildung verzichtet, bereitet sich nun auf ihre Rolle als Hartz IV-Empfängerin und Multiplikatorin vor.

      LM
      Avatar
      schrieb am 09.05.06 22:19:49
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.496.766 von LadyMacbeth am 09.05.06 22:03:57Und wieder ein Treffer von dir Lady.

      Wir sollten ab morgen solidarisch zumindest eine halbe Stunde länger arbeiten.

      Das will doch finanziert werden.
      Avatar
      schrieb am 09.05.06 22:35:41
      Beitrag Nr. 96 ()
      Das Multi-Kulti-Imperium schlägt zurück.:(


      Gleichheit lernen
      Von Gerd Nowakowski

      Freiheit, Gleichheit, Einheitlichkeit – soll der Wertekanon der deutschen Schüler sich bald so lesen? Zumindest, wenn der flinke Einwurf der Bundesjustizministerin Brigitte Zypries wahr wird, die Schuluniformen als Antwort auf zwei burkatragende Schülerinnen aus Bonn vorschlägt. Schon erstaunlich, wo wir doch beständig über Individualisierung und Selbstverwirklichung reden. Und nun ausgerechnet eine Schuluniform, die in anderen Ländern Tradition hat, in Deutschland aber historisch zweifach belastet ist – durch die Nazi-Pimpfe und FDJ-Blauhemden gleichermaßen?

      Nein, um Uniformen und um uniforme Schüler darf es nicht gehen. Schön wäre es, wenn wir nur solche Schulprobleme hätten. Doch die heilsbringende Lösung für all die offenbar gewordenen Schwierigkeiten der Lehranstalten in den Problemkiezen Berlins und anderen bundesdeutschen Großstädten ist einheitliche Schulkleidung sicher nicht. Dazu sind die Probleme zu alarmierend. Trotzdem geht es um mehr als politische Hysterie und flotte Scheinlösungen. In der Bereitschaft, ernsthaft über eine einheitliche Schulkleidung zu diskutieren, spiegelt sich vielmehr die Verunsicherung von Eltern und Politikern nach dem Neuköllner Rütli- Schock, nach immer neuen Berichten über Disziplinlosigkeit, Gewalt und dem Autoritätsverfall von Lehrern.

      Es sind diese Fehlentwicklungen, die Versäumnisse von gestern, die manches infrage stellen, was jahrelang tabuisiert war. Die Schule in Deutschland ist in Not. Und die Not ist so groß, dass sie dem desaströsen Abschneiden bei der Pisa-Erhebung mindestens gleichgewichtig ist. Dort die fehlenden Kenntnisse, hier das bröckelnde Wertefundament. So spürbar die neue Ernsthaftigkeit ist, sich mit dem Thema zu beschäftigen, so bemerkenswert die gewandelten Erwartungen an eine einheitliche Schulkleidung. Am Anfang der Diskussion, intensiv geführt vom Tagesspiegel, der vor drei Jahren ein Modellprojekt initiierte, stand vor allem das Ziel, sozialen Unterschieden beizukommen, erkennbar an teurer Markenkleidung, und den sozialen Druck auf ärmere Schüler zu mindern. Die Erfahrung von Pädagogen ist freilich, dass Schüler auch bei einer einheitlichen Kleidung sich unterscheiden können durch teure Handys oder andere Wohlstandsattribute. In Berlin scheint diese Debatte aber fast ein Luxusproblem zu sein. Kann Schulkleidung einen Beitrag leisten zur Integration, zur Identifikation von Schülern mit ihrer Schule, zum Abbau von Gewalt und Aggression – so lautet heute die Frage.

      In Berliner Problemkiezen kämpfen selbst Gymnasien darum, dass die Minderheit der deutschstämmigen Schüler nicht auch noch abgemeldet wird; ein deutscher Schüler einer Schöneberger Hauptschule wird bedroht und verprügelt und bekommt Polizeischutz. Deutschstämmige Schüler fühlen sich als Opfer ihrer gewaltbereiten arabisch- oder türkischstämmigen Mitschüler; an Schulen mit einer dominierenden Mehrheit von Kindern aus Migrantenfamilien passen sich deutsche Jugendliche an und sprechen Türkenslang , um nicht aufzufallen.

      Schule geht kaputt. Ist es naiv, zu glauben, dass Schüler durch einheitliche Kleidung Stolz entwickeln können für ihre Schule und sich mit ihr identifizieren, sich als Gruppe erfahren, die gemeinsam verantwortlich ist für ein positives Bild ihrer Schule? Der Versuch lohnt, nicht als Lösung, sondern als kleiner Beitrag dazu. Für die Freiheit, auch in Neukölln ohne Angst zur Schule zu gehen, für die Gleichheit auch der deutschen Schüler. Das wäre eine Einheitlichkeit durchaus wert.
      Avatar
      schrieb am 09.05.06 22:53:16
      Beitrag Nr. 97 ()




      wenn hier an unseren Bildungsanstalten auch einige Schulleiter(Inne)n nicht mehr so richtig parieren nach dem Menschenbild der GEW , Schulbehörden, Kultus-, Hoch- und Schulministern sondern es sich langsam auf einen Freiheitsbegriff diesseits des Mittelalter hin zubewegt , kann man doch feststellen, dass die morgenländischen Fernsteuerungen immer noch gut funktionieren. Interessant wäre vielleicht mal der Test, festzustellen, wie die öffentliche Aufforderung dieser Damen in Scharialändern gewürdigt würde und welches Kopfzerbrechen sie eventuell dort auslösen würde...

      ]http://www.meinkopftuch.de/][img


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Schulverbot wegen Burka-Tragens