IRANKRISE......Wie reagiert die Börse????? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.04.06 22:24:50 von
neuester Beitrag 29.04.06 12:14:06 von
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Wenn ich die derzeitigen Nachrichten zum Thema Iran so höre, denke ich das in der nächsten Zeit ein Konflikt mit den USA vorprogrammiert ist. Die Aktienmärkte werden erfahrungsgemäß in den Keller rauschen....die Frage die sich mir jetzt stellt: Wo investiere ich mein Geld um es sicher zu parken? Diba ist zwar gut und schön....aber Geld muß ja bekanntlich arbeiten.......bin dankbar über Eure Tips....
Mein Depot besteht aus folgenden Investments:
FID.FDS-EUROP.GWTH A GL. (Sparplan)
INVESCO PRC FUND A
MLIIF-LAT.AMERICAN NAM.A2
MLIIF-WORLD ENERGY NAM.A2
MLIIF-WORLD MINING NAM.A2
NESTOR OSTEUROPA B
TOURNIGAN GOLD CORP.
Viele Grüße
Msolo
Mein Depot besteht aus folgenden Investments:
FID.FDS-EUROP.GWTH A GL. (Sparplan)
INVESCO PRC FUND A
MLIIF-LAT.AMERICAN NAM.A2
MLIIF-WORLD ENERGY NAM.A2
MLIIF-WORLD MINING NAM.A2
NESTOR OSTEUROPA B
TOURNIGAN GOLD CORP.
Viele Grüße
Msolo
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.371.852 von msolo am 28.04.06 22:24:50die Börse wird unberechenbar reagieren und wird fluktuieren
Fallengelassen
Wertloses Kanonenfutter in den USA
28.04.2006
Ein Bericht der ABC News vom Mittwoch könnte kaum deutlicher machen, daß US-Soldaten nur solange als „Amerikas Edelste“ angeshen werden, solange sie in der Lage sind, die seitens der Regierung begonnenen Angriffskriege zu führen.
Ein US-Soldat, der diese Erfahrung machen mußte, war der Stabsgefreite Tyson Johnson. Eine Mörsergranate, die vor seinem Zelt explodierte, hätte ihn fast getötet. "Sie zerstörte meine Niere, meine linke Niere, Splitter drangen in meinen Schädel ein, hinten in meinen Kopf", sagte er. Da er durch seine Verletzungen nicht mehr für den Kriegsdienst geeignet schien, wurde er aus dem US-Militär entlassen. Trotzdem forderte das US-Militär einen Verpflichtungsbonus von 2.700 US-Dollar (rund 2.200 Euro) zurück, da er die Zeit, zu der er sich verpflichtet hatte, nicht abgeleistet hatte.
Damit nicht genug, beauftragte das US-Militär ein Inkassobüro damit, die seiner Ansicht nach ausstehende Forderung einzutreiben. Dies führte letztlich dazu, daß er in seinem Auto leben mußte, da die negative Kreditauskunft es ihm unmöglich machte, eine Wohnung zu mieten.
"Oh Mann, ich fühlte mich betrogen", sagte er.
Nachdem ABC zur Hauptsendezeit unter anderem über den Fall Johnsons berichtet hatte, wurde ihm ein Großteil seiner "Schulden erlassen". Der US-Kongreßabgeordnete Tom Davis sagte allerdings, daß es vermutlich noch tausende weitere ehemalige Soldaten gebe, die als „Dankeschön“ des Pentagons für den Einsatz ihres Lebens ein Klopfen an der Tür eines Geldeintreibers im Auftrag des Pentagons erhielten.
Fazit: Als US-Soldat sollte man die eigene Regierung mehr fürchten als den Feind
Wertloses Kanonenfutter in den USA
28.04.2006
Ein Bericht der ABC News vom Mittwoch könnte kaum deutlicher machen, daß US-Soldaten nur solange als „Amerikas Edelste“ angeshen werden, solange sie in der Lage sind, die seitens der Regierung begonnenen Angriffskriege zu führen.
Ein US-Soldat, der diese Erfahrung machen mußte, war der Stabsgefreite Tyson Johnson. Eine Mörsergranate, die vor seinem Zelt explodierte, hätte ihn fast getötet. "Sie zerstörte meine Niere, meine linke Niere, Splitter drangen in meinen Schädel ein, hinten in meinen Kopf", sagte er. Da er durch seine Verletzungen nicht mehr für den Kriegsdienst geeignet schien, wurde er aus dem US-Militär entlassen. Trotzdem forderte das US-Militär einen Verpflichtungsbonus von 2.700 US-Dollar (rund 2.200 Euro) zurück, da er die Zeit, zu der er sich verpflichtet hatte, nicht abgeleistet hatte.
Damit nicht genug, beauftragte das US-Militär ein Inkassobüro damit, die seiner Ansicht nach ausstehende Forderung einzutreiben. Dies führte letztlich dazu, daß er in seinem Auto leben mußte, da die negative Kreditauskunft es ihm unmöglich machte, eine Wohnung zu mieten.
"Oh Mann, ich fühlte mich betrogen", sagte er.
Nachdem ABC zur Hauptsendezeit unter anderem über den Fall Johnsons berichtet hatte, wurde ihm ein Großteil seiner "Schulden erlassen". Der US-Kongreßabgeordnete Tom Davis sagte allerdings, daß es vermutlich noch tausende weitere ehemalige Soldaten gebe, die als „Dankeschön“ des Pentagons für den Einsatz ihres Lebens ein Klopfen an der Tür eines Geldeintreibers im Auftrag des Pentagons erhielten.
Fazit: Als US-Soldat sollte man die eigene Regierung mehr fürchten als den Feind
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