Petro Welt -- ehem. C.A.T. oil AG - Ölfeld-Service-Unternehmen | catoil | cat oil (Seite 680)

[mikaru]

also doch...merci

[nort.]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.782.613 von mikaru am 24.05.06 16:25:42

Split!!!

CORRECTION FROM SOURCE: Trican Shareholders Approve Two-For-One Share Split and Confirm Dividend

http://biz.yahoo.com/ccn/060510/200605100326846001.html?.v=2

[mikaru]

kann mir einer erklären, warum der catoil konkurrent trican derart abgeschmiert ist...??? (wohl kein split bei diesem kurs...?!)

[nort.]

Russischer Ölkonzern Lukoil steigerte 2005 Ölgewinnung um 4,6 Prozent

22:12 | 23/ 05/ 2006

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MOSKAU, 23. Mai (RIA Novosti). Der größte russische Ölkonzern, Lukoil, hat im vergangenen Jahr 90,16 Millionen Tonnen Öl gewonnen, 4,6 Prozent mehr als 2004.

Das teilte das Unternehmen am Dienstag in Moskau mit. Die tagesdurchschnittliche Förderung stieg um 4,7 Prozent. Die Rohölverarbeitung wuchs um acht Prozent auf 47,55 Millionen Tonnen.

2005 hatten Lukoil-Tochterunternehmen 45,8 (2004: 46,3) Millionen Tonnen exportiert, einschließlich von bei anderen Firmen gekauftem Öl. "Der Rückgang der Exportlieferungen hängt mit der höheren Auslastung der russischen Lukoil-Raffinerien und dem Rückgang der Ölkäufe in Russland zusammen", heißt es in der Mitteilung.

In dem Berichtszeitraum setzte Lukoil 123,2 Millionen Tonnen Öl und Ölprodukte ab, 13,2 Prozent mehr als 2004. Dabei gingen 83,2 (2004: 80,4) Prozent der Lieferungen ins Ausland.

Der Einzelhandel mit Ölprodukten nahm um 29,7 Prozent zu. Dabei wuchsen die Einnahmen um 60,5 Prozent, hieß es.

http://de.rian.ru/business/20060523/48498285.html

[nort.]

US-Experten rechnen mit starken Hurrikanen

http://www.nzz.ch/2006/05/24/vm/articleE5F07.html

[nort.]

Russland kann Europas führender Öl- und Gasversorger werden

Russland ist bereit, die Spitzenrolle bei der Versorgung Europas mit Erdöl und Erdgas zu übernehmen, wird diese Rolle jedoch nicht als ein politisches Druckmittel einsetzen. Das erklärte Igor Schuwalow, Assistent des Präsidenten Russlands, in einem am Dienstag in der "Nesawissimaja Gaseta" veröffentlichten Interview.

Anmerkung von Punicamelon: Im Gedanken, dass Russland die grössten Gasvorkommen auf der gesamten Welt hat und dies als politisches Druckmittel gegen Euroland einsetzen kann , eingesetzt hat und in Zukunft auch noch viel stärker einsetzen wird, kann einem wirklich schlecht werden. Noch ist der allerletzte Run auf den Gaspreis nicht eingetreten, aber auch dieser wird kommen, gewiss gewiss!

"Wir sind bereit, Europa langfristig mit Öl und Gas zu versorgen und dabei die Rolle eines Spitzenreiters zu übernehmen", sagte er.

Russland wird seine Expansion weiter betreiben, und zwar unabhängig davon, ob es europäischen Partnern gefällt oder nicht.

"Wenn sie wollen, wird das gemeinsam mit europäischen Energiegesellschaften getan", fügte Schuwalow hinzu. "Aber dass wir an die Spitze kommen, das ist jetzt schon klar."

"Wir sagen zu Europa: Ihr seid in bestimmten Bereichen an der Spitze. Wir aber haben in anderen die Spitzenposition übernommen. Wir machen das mit einem großen Risiko für uns, vorerst aber recht erfolgreich."

Zugleich versicherte der Politiker, dass Russland Öl und Gas nicht als ein Instrument politischer Erpressung einsetzen wird.

"Wir wollen eine Situation vermeiden, in der wir den Markt regieren könnten", sagte er.

Es sei normal, dass Russland eine Diversifizierung der Energieabsatzmärkte anstrebt, während sich Europa um eine Diversifizierung der Energiequellen bemüht.

"Wir sagen ihnen: Wenn ihr mit unserer Konzeption der Energiesicherheit nicht einverstanden seid, so werden wir uns genauso verhalten wie ihr. Wenn ihr dauernd nach anderen Kontakten für Energielieferungen aus Drittländern sucht, dann werden auch wir nach anderen Märkten suchen, beispielsweise eine Pipeline in Richtung China bauen", fügte Schuwalow hinzu. [ RIA Novosti ]

http://russland.ru/ruwir0010/morenews.php?iditem=9464

[nort.]

Ölproduktion im Fokus
22.05.2006 16:35:13


Aus Nigeria kamen in der vergangenen Woche sehr verschiedene Zeichen an die Ölmärkte, berichtet Andy Sommer, Analyst der HSH Nordbank AG.

Während Royal Dutch Shell mit der Aussage Hoffnung geschürte habe, eventuell sei die Rückkehr zu den beschädigten und seit Monaten außer Betrieb befindlichen Anlagen kurzfristig möglich, habe die für die Anschläge verantwortliche "Bewegung für die Emanzipation des Niger-Delta" ihre Drohungen gegen die Ölindustrie erneuert. Selbst wenn Royal Dutch Shell den angestrebten Zutritt erreichen sollte, würde eine Produktionsaufnahme - je nach Grad der Beschädigung an den Anlagen - allerdings mehrere Monate dauern.

Die arabischen Ölproduzenten hätten im vergangenen Jahr 39 Mrd. USD in Energieprojekte investiert. In den kommenden fünf Jahren sollten zusammen weitere 220 Mrd. USD investiert werden, davon 80 Mrd. USD im Bereich Öl, 103 Mrd. USD für Gas und 38 Mrd. USD für die Stromherstellung aus beiden Rohstoffen. Im Ölbereich seien 36 Mrd. USD für Upstream-Projekte, 6 Mrd. USD im Midstream und 38 Mrd. USD für den Downstream-Sektor vorgesehen. Insgesamt entspreche das Investitionsvolumen einer Steigerung gegenüber der ursprünglichen Prognose aus dem vergangenen Jahr von 26%, die auf die höheren Kosten und gestiegene Projektgrößen zurückgeführt würden. Mit den Investitionen würden die arabischen Staaten die steigende Nachfrage nach Öl und Gas in den kommenden Jahren bedienen wollen.

Neben den arabischen Staaten plane auch das OPEC-Mitglied Libyen eine Ausweitung seiner Produktionskapazitäten in den kommenden Jahren. Unterstützung könnte dieses Vorhaben durch die Ankündigung der USA finden, die politischen Beziehungen zu dem nordafrikanischen Staat zu normalisieren und es von der Liste der Länder mit Wirtschaftssanktionen zu streichen. Dadurch vereinfache sich der Import von westlicher Technologie und Know-how sowie von Investitionen, die zur Modernisierung und Ausweitung der Ölinfrastruktur dringend benötigt würden. Libyen fördere derzeit rund 1,6 Mio. bpd.

Im Rahmen der quartalsweisen Überarbeitung der Kapitalmarktprognosen hätten die Analysten auch ihre Ölpreisprognosen angepasst. Wie bereits mehrfach erwähnt würden sie davon ausgehen, dass die Notierungen über die Sommermonate durch die US-Driving Season, die Hurrikan-Saison im Golf von Mexiko und die politischen Unsicherheiten unterstützt würden und möglicherweise sogar zwischenzeitlich zu neuen Spitzen führen könnten.

Die nachlassende Nachfragedynamik, das steigende Angebot und die komfortablen Lagerbestände sollten die Notierungen danach jedoch langsam bis auf rund 62 USD zum Jahresende 2006 bzw. 54 USD zur Jahresmitte 2007 abbröckeln lassen. Im Jahresdurchschnitt würden die Analysten jetzt mit einem Brent-Preis von 65,30 USD (bisher: 54,30 USD) in 2006 und 55,00 USD (45,00 USD) in 2007 rechnen. Die geopolitischen Entwicklungen würden indes das Hauptrisiko dieser Prognose bleiben.
Marktbericht-Datum: 22.05.2006

http://finanzen.net/analysen/analysen_detail.asp?AnalyseNr=2…

[CHANEL5]

He Nort - hör mal mit deinen Wetterberichten auf!

oder anderen Katastrophenmeldungen

Vielleicht machste Dir mal klar, dass da Menschen bei draufgehen!

Außerdem kann ich mich noch gut an das n-tv-Interview zum Börsengang mit dem CEO von Cat erinnern, der sagte der Ölpreis würde keine Rolle spielen - Catoil würde immer beauftragt werden, ob der Ölpreis jetzt bei 30,50 oder 120 Dollar stünde!


Wasserstandmeldungen von einem ev. anstehenden Prozess, wegen der Eigentumsverhältnisse wären da wohl sinnvoller!

Gruß C5

[nort.]

http://www.cnn.com/2006/WEATHER/05/22/2006.hurricane.season/…

Busy Atlantic season could bring up to 10 hurricanes

(CNN) -- The 2006 Atlantic hurricane season is expected to be an active one, with up to 10 of the big storms, the National Hurricane Center announced Monday.

[Mielke50]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.683.596 von Bullentango am 20.05.06 09:14:10

Die Zahlen für das 1. Quartal werden Ende Mai veröffentlicht. Darauf kann man mit Sicherheit schon mal gespannt sein.