Schießerei vor Essener Discothek, ein Toter / ein Schwerverletzter - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.05.06 14:40:36 von
neuester Beitrag 08.05.06 15:17:33 von
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Schießerei vor Essener Discothek, ein Toter / ein Schwerverletzter
Essen - gemeinsame Pressemitteilung der StA Essen und der Polizei
Westviertel, 07.05.2006, Am frühen Sonntagmorgen kam es gegen 05:00Uhr vor einer Discothek an der Frohnhauser Straße zu einer Auseinandersetzung unter mehreren Besuchern. Bei diesem Zwischenfall wurden mehrere Schüsse abgegeben. Dabei wurde ein 36jähriger Deutscher türkischer Abstammung getroffen und verstarb anschließend im Krankenhaus .
Ein ebenfalls angeschossener 27jähriger Türke wurde mit lebensgefährlichen Schußverletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert.
Die Hintergründe der Tat sind noch nicht geklärt. Eine Mordkommission wurde eingerichtet. Derzeit erfolgt die Obduktion. Es wird nachberichtet.
http://www.polizei.nrw.de/essen/html/Explorer/aktuell/meldun…
Essen - gemeinsame Pressemitteilung der StA Essen und der Polizei
Westviertel, 07.05.2006, Am frühen Sonntagmorgen kam es gegen 05:00Uhr vor einer Discothek an der Frohnhauser Straße zu einer Auseinandersetzung unter mehreren Besuchern. Bei diesem Zwischenfall wurden mehrere Schüsse abgegeben. Dabei wurde ein 36jähriger Deutscher türkischer Abstammung getroffen und verstarb anschließend im Krankenhaus .
Ein ebenfalls angeschossener 27jähriger Türke wurde mit lebensgefährlichen Schußverletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert.
Die Hintergründe der Tat sind noch nicht geklärt. Eine Mordkommission wurde eingerichtet. Derzeit erfolgt die Obduktion. Es wird nachberichtet.
http://www.polizei.nrw.de/essen/html/Explorer/aktuell/meldun…
Da wird es sich wohl um das Mudia Art handeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.474.070 von shagerage am 08.05.06 14:40:36Es handelt sich um das Mudia
Türken
Die zahlen später mal unsere Rente...
Wo bleibt Elfriede und was hat diese Nachricht hier in Wirthschaft&Politik zu suchen
Sind die Türken mittlerweile auch mit Knarren unterwegs ??? Zu meiner Disco-Zeit kamen die immer nur mit Messern, und die Russen hatten die Kanonen...
Kinners, wie die Zeit vergeht...
Kinners, wie die Zeit vergeht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.474.262 von InvestigativTrader am 08.05.06 14:53:03Den Sauna-Thread von Elfriede fand ich weit erheiternder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.474.262 von InvestigativTrader am 08.05.06 14:53:03Im Mudia Art finden in regelmäßigen Abständen Partys von Usern statt, die auch hier bei wo posten.
#1
Was will uns diese Meldung sagen ?
"...Am frühen Sonntagmorgen ..."
Mal wieder keinen Respekt vor unserer Leitkultur. Der Sonntag ist uns schliesslich heilig.
"...gegen 05:00Uhr .."
Also ein Fall von Ruhestörung. Konnten die nicht bis 5.45 Uhr warten ?
"...vor einer Discothek ..."
Wie rücksichtsvoll. Da ist schon mal nichts von der Einrichtung beschädigt worden. Das gibt vor Gericht bestimmt mildernde Umstände...
Was will uns diese Meldung sagen ?
"...Am frühen Sonntagmorgen ..."
Mal wieder keinen Respekt vor unserer Leitkultur. Der Sonntag ist uns schliesslich heilig.
"...gegen 05:00Uhr .."
Also ein Fall von Ruhestörung. Konnten die nicht bis 5.45 Uhr warten ?
"...vor einer Discothek ..."
Wie rücksichtsvoll. Da ist schon mal nichts von der Einrichtung beschädigt worden. Das gibt vor Gericht bestimmt mildernde Umstände...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.474.242 von Fuller81 am 08.05.06 14:52:09Unglaublich was sich so alles auf der Titelseite der Polizei Essen findet. Man könnte meinen, es handelt sich um Berlin
Brutaler Überfall auf einen 50-jährigen
Essen - Steele, 03.05.2006: Gestern Abend (02.05.06, 22.51 Uhr) befand sich der 50-jährige Mann auf der Straße "Im Kirchspiel", in Höhe Albertine-Badenberg-Weg. Dort wurde er von zwei jungen Ausländern angesprochen und zunächst um eine Zigarette gebeten. Als er im Begriff war, diese hervorzuholen, schlugen die beiden Täter mit den Fäusten auf ihn ein und traten ihn am Boden liegend mehrfach gegen den Kopf. Anschließend raubten sie die Brieftasche mit 200 Euro und ein Handy. Beide flüchteten danach zu Fuß in Richtung Grendplatz.
Der Geschädigte erlitt eine Platzwunde an der Stirn und kam ins Krankenhaus, wo er zur Beobachtung verblieb.
Beschreibung: Beide ca. 20 Jahre alt, 175 cm groß, normale Statur, bekleidet mit hellen Jacken, augenscheinlich "südländisches" Aussehen.
Junge Frau (19) brutal misshandelt und vergewaltigt - Die Polizei sucht dringend Zeugen
Essen - Kray, 13.4.2006: Eine junge Frau wurde am vergangenen Samstag, dem 8.4.2006 von drei ausländischen Männern brutal misshandelt und vergewaltigt.
Am Abend vor dem Verbrechen befand sich die 19-Jährige auf einer Feier. In den frühen Morgenstunden gegen 5.00 Uhr ging sie zum Hauptbahnhof, um mit dem Bus nach Hause zu fahren. Dort traf sie einen flüchtigen Bekannten. Dieser habe sie nach Hause fahren wollen. Das Angebot habe sie angenommen. An der Krayer Platte habe er sie aus dem Fahrzeug aussteigen lassen. Sie sei dann die Krayer Straße heruntergegangen, als sie drei junge Männer bemerkte, die ihr folgten.
Im Bereich der Sparkasse Krayer Straße wurde sie erstmalig von den Tätern festgehalten. In der Folgezeit kann sich das Opfer mehrfach losreißen, wird jedoch immer wieder von den Tätern zurückgezogen. Die Angriffe erstreckten sich über den Bereich der Krayer Straße, Krayer Platte, Krayer Markt und Heinrich-Sense-Weg. Dabei wurde sie von den Tätern mehrfach geschlagen und zur Duldung sexueller Handlungen gezwungen.
Noch heute ist das Opfer vom Geschehen traumatisiert.
Die Frau beschreibt die drei Täter wie folgt:
1. Täter: etwa 23 bis 25 Jahre alt, etwa 170 cm groß, schlank, dunkelblonde Haare, gegelte kurze Haare ("Igelschnitt") , auffällige Tätowierung ("Tribal"), trug dunkelblaue Sweatshirtjacke, Jeans und Turnschuhe
2. Täter: kräftige Statur, schwarze lockige mittellange Haare
3. Täter: etwa 25 bis 30 Jahre, schlank
Gemeinsame Presseerklärung Polizei und Staatsanwaltschaft
17-jähriger Libanese mit zerschlagener Flasche niedergestreckt
Essen - Altendorf, 03.05.2006: Am 02.05.06 gegen 21.00 Uhr kam es in einem Internetcafe auf der Altendorfer Straße zu einem Streit zwischen einem 33-jährigen Albaner und einem 17-jährigen libanesischen Staatsangehörigen. Dabei stach der Albaner mit einer zerschlagenen Flasche zu. Der Libanese erlitt dadurch lebensbedrohliche Verletzungen am Hals.
Er wurde vor Ort notärztlich versorgt und kam ins Krankenhaus. Dort wurde eine Notoperation durchgeführt. Der 17-Jährige befindet sich noch im künstlichen Koma. Der Albaner konnte etwas später in Tatortnähe festgenommen werden. Die Mordbereitschaft wurde verständigt und übernahm die Ermittlungen. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind bislang unbekannt. Der Albaner wurde heute dem Haftrichter vorgeführt, es erging Haftbefehl wegen versuchten Totschlags
ICE überfuhr Mettalplatte - Ermittlungskommission konzentriert sich auf die Herkunft des Edelstahls - Fortschreibung - Anlage
Essen - Oberhausen, 13.03.2006: Nach dem Anschlag auf einen ICE am 29.01.2006 auf der Strecke Amsterdam - Frankfurt (wir berichteten) forscht die Ermittlungskommission (EK Schiene) nun nach der Herkunft des Edelstahls des angeschraubten Metallteils. Der Zug fuhr mit über 100 km/h darüber und kam nach einer Schnellbremsung zum Stehen. Die Fahrgäste blieben unverletzt. In Essen wurde ein 25-köpfige Ermittlungskommission gebildet. Die Staatsanwaltschaft Duisburg begründete den Verdacht eines versuchten Tötungsdeliktes.
Ein Gutachten der Ruhruniversität Bochum liegt mittlerweile den Behörden vor. Die bisherige Vermutung, dass es sich bei den Taten Wesel-Feldmark (27.03.2004), Voerde-Friedrichsfeld (Auffindung 18.11.2004) und Oberhausen-Buschhausen (29.01.2006) um eine Serie handelt, wurde bestätigt. Der Leiter der EK Schiene, der Kriminalhauptkommissar Michael Weskamp: "Es sind bisher keinerlei Forderungen oder Bekennerschreiben eingegangen."
Die Ermittlungen konzentrieren sich nunmehr auf die Herkunft der verwendeten Materialien sowie der Fertigung des so genannten Tatmittels, welches, obwohl nicht erforderlich, größtenteils aus Edelstahlelementen (Werkstoffe 1.4301 und 1.4057) erstellt wurde.
Die Kopfplatten in den Fällen 1 und 3 haben die Maße 260 x 120 x 30 mm und im Fall Nr. 2, die Maße 228 x 100 x 40 mm. Das jeweilige Lochabstandsmaß betrug in allen drei Fällen 110,4 mm.
Die Muttern (M 30) wurden selbst erstellt und haben eine 46er Schlüsselweite. Sie sind entgegen der handelsüblichen Höhe von 24,5 mm nur 19,5 mm hoch.
Michael Weskamp: „Die Genauigkeit der Bohrungen in den Kopfplatten und die Erstellung der verwendeten Muttern können nur mit Präzisionsmaschinen und digitalen Einstellmöglichkeiten (Bohrwerk) erreicht werden. Denkbar ist, dass bereits Bohrlöcher in den Platten vorhanden waren und es sich somit um weiter bearbeitete Abfallprodukte aus industrieller Herstellung handeln könnte.“
Brutaler Überfall auf einen 50-jährigen
Essen - Steele, 03.05.2006: Gestern Abend (02.05.06, 22.51 Uhr) befand sich der 50-jährige Mann auf der Straße "Im Kirchspiel", in Höhe Albertine-Badenberg-Weg. Dort wurde er von zwei jungen Ausländern angesprochen und zunächst um eine Zigarette gebeten. Als er im Begriff war, diese hervorzuholen, schlugen die beiden Täter mit den Fäusten auf ihn ein und traten ihn am Boden liegend mehrfach gegen den Kopf. Anschließend raubten sie die Brieftasche mit 200 Euro und ein Handy. Beide flüchteten danach zu Fuß in Richtung Grendplatz.
Der Geschädigte erlitt eine Platzwunde an der Stirn und kam ins Krankenhaus, wo er zur Beobachtung verblieb.
Beschreibung: Beide ca. 20 Jahre alt, 175 cm groß, normale Statur, bekleidet mit hellen Jacken, augenscheinlich "südländisches" Aussehen.
Junge Frau (19) brutal misshandelt und vergewaltigt - Die Polizei sucht dringend Zeugen
Essen - Kray, 13.4.2006: Eine junge Frau wurde am vergangenen Samstag, dem 8.4.2006 von drei ausländischen Männern brutal misshandelt und vergewaltigt.
Am Abend vor dem Verbrechen befand sich die 19-Jährige auf einer Feier. In den frühen Morgenstunden gegen 5.00 Uhr ging sie zum Hauptbahnhof, um mit dem Bus nach Hause zu fahren. Dort traf sie einen flüchtigen Bekannten. Dieser habe sie nach Hause fahren wollen. Das Angebot habe sie angenommen. An der Krayer Platte habe er sie aus dem Fahrzeug aussteigen lassen. Sie sei dann die Krayer Straße heruntergegangen, als sie drei junge Männer bemerkte, die ihr folgten.
Im Bereich der Sparkasse Krayer Straße wurde sie erstmalig von den Tätern festgehalten. In der Folgezeit kann sich das Opfer mehrfach losreißen, wird jedoch immer wieder von den Tätern zurückgezogen. Die Angriffe erstreckten sich über den Bereich der Krayer Straße, Krayer Platte, Krayer Markt und Heinrich-Sense-Weg. Dabei wurde sie von den Tätern mehrfach geschlagen und zur Duldung sexueller Handlungen gezwungen.
Noch heute ist das Opfer vom Geschehen traumatisiert.
Die Frau beschreibt die drei Täter wie folgt:
1. Täter: etwa 23 bis 25 Jahre alt, etwa 170 cm groß, schlank, dunkelblonde Haare, gegelte kurze Haare ("Igelschnitt") , auffällige Tätowierung ("Tribal"), trug dunkelblaue Sweatshirtjacke, Jeans und Turnschuhe
2. Täter: kräftige Statur, schwarze lockige mittellange Haare
3. Täter: etwa 25 bis 30 Jahre, schlank
Gemeinsame Presseerklärung Polizei und Staatsanwaltschaft
17-jähriger Libanese mit zerschlagener Flasche niedergestreckt
Essen - Altendorf, 03.05.2006: Am 02.05.06 gegen 21.00 Uhr kam es in einem Internetcafe auf der Altendorfer Straße zu einem Streit zwischen einem 33-jährigen Albaner und einem 17-jährigen libanesischen Staatsangehörigen. Dabei stach der Albaner mit einer zerschlagenen Flasche zu. Der Libanese erlitt dadurch lebensbedrohliche Verletzungen am Hals.
Er wurde vor Ort notärztlich versorgt und kam ins Krankenhaus. Dort wurde eine Notoperation durchgeführt. Der 17-Jährige befindet sich noch im künstlichen Koma. Der Albaner konnte etwas später in Tatortnähe festgenommen werden. Die Mordbereitschaft wurde verständigt und übernahm die Ermittlungen. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind bislang unbekannt. Der Albaner wurde heute dem Haftrichter vorgeführt, es erging Haftbefehl wegen versuchten Totschlags
ICE überfuhr Mettalplatte - Ermittlungskommission konzentriert sich auf die Herkunft des Edelstahls - Fortschreibung - Anlage
Essen - Oberhausen, 13.03.2006: Nach dem Anschlag auf einen ICE am 29.01.2006 auf der Strecke Amsterdam - Frankfurt (wir berichteten) forscht die Ermittlungskommission (EK Schiene) nun nach der Herkunft des Edelstahls des angeschraubten Metallteils. Der Zug fuhr mit über 100 km/h darüber und kam nach einer Schnellbremsung zum Stehen. Die Fahrgäste blieben unverletzt. In Essen wurde ein 25-köpfige Ermittlungskommission gebildet. Die Staatsanwaltschaft Duisburg begründete den Verdacht eines versuchten Tötungsdeliktes.
Ein Gutachten der Ruhruniversität Bochum liegt mittlerweile den Behörden vor. Die bisherige Vermutung, dass es sich bei den Taten Wesel-Feldmark (27.03.2004), Voerde-Friedrichsfeld (Auffindung 18.11.2004) und Oberhausen-Buschhausen (29.01.2006) um eine Serie handelt, wurde bestätigt. Der Leiter der EK Schiene, der Kriminalhauptkommissar Michael Weskamp: "Es sind bisher keinerlei Forderungen oder Bekennerschreiben eingegangen."
Die Ermittlungen konzentrieren sich nunmehr auf die Herkunft der verwendeten Materialien sowie der Fertigung des so genannten Tatmittels, welches, obwohl nicht erforderlich, größtenteils aus Edelstahlelementen (Werkstoffe 1.4301 und 1.4057) erstellt wurde.
Die Kopfplatten in den Fällen 1 und 3 haben die Maße 260 x 120 x 30 mm und im Fall Nr. 2, die Maße 228 x 100 x 40 mm. Das jeweilige Lochabstandsmaß betrug in allen drei Fällen 110,4 mm.
Die Muttern (M 30) wurden selbst erstellt und haben eine 46er Schlüsselweite. Sie sind entgegen der handelsüblichen Höhe von 24,5 mm nur 19,5 mm hoch.
Michael Weskamp: „Die Genauigkeit der Bohrungen in den Kopfplatten und die Erstellung der verwendeten Muttern können nur mit Präzisionsmaschinen und digitalen Einstellmöglichkeiten (Bohrwerk) erreicht werden. Denkbar ist, dass bereits Bohrlöcher in den Platten vorhanden waren und es sich somit um weiter bearbeitete Abfallprodukte aus industrieller Herstellung handeln könnte.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.474.263 von lassmichrein am 08.05.06 14:53:04#7
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.474.406 von endaxi am 08.05.06 15:03:01@BlueMAx
ich wollte nur darauf hinweisen, dass beim nächsten mudiabesuch das mitführen eine schusswaffe für chancengleichheit unter den besuchern sorgt
ich wollte nur darauf hinweisen, dass beim nächsten mudiabesuch das mitführen eine schusswaffe für chancengleichheit unter den besuchern sorgt
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