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    MBB Industries AG - Erstthread (Seite 161)

    eröffnet am 10.05.06 15:06:03 von
    neuester Beitrag 10.05.24 13:43:37 von
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      schrieb am 06.09.14 21:40:17
      Beitrag Nr. 801 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.627.145 von sirmike am 27.08.14 20:46:06
      Zitat von sirmike: Zweiseitiger Artikel heute in der aktuellen Ausgabe von Focus Money unter dem Titel "Mittelstand in Bestform" und am Ende eine erneute Kaufempfehlung nach dem Kursrücksetzer.


      (Quelle)


      MBB IndustriesMittelstand in Bestform

      Der Umsatz der Beteiligungsgesellschaft ist im zweiten Quartal gesunken - die Aktie verlor zuletzt rund 15 Prozent an Wert. Doch das Jahresziel steht - MBB ist jetzt wieder ein Kauf

      Auf den ersten Blick ist das Geschäft von MBB Industries in etwa so sexy wie der Name der Beteiligungsgesellschaft. Der mittelständische Konzern produziert unter anderem Schweiß- und Montageanlagen für die Automobilindustrie oder sogenannte Tissueprodukte, also Papierservietten, Küchenrollen und Toilettenpapier. Beim näheren Hinschauen hat es das Unternehmen aber in sich. MBB bezeichnet sich selbst als German Mittelstand - und der ist bekanntermaßen überaus erfolgreich.

      Überall hohe Margen. Das Konglomerat besteht aus insgesamt sechs Tochterunternehmen, die alle für sich extrem stark positioniert sind, hohe Margen erwirtschaften und zügig wachsen. Die größte Beteiligung stellt die 2012 vom Landmaschinenhersteller Claas erworbene und umbenannte MBB Fertigungstechnik dar. Der Automobilzulieferer erwirtschaftet gut 100 Millionen Euro Umsatz und ist bei Fertigungsanlagen für gebaute Nockenwellen sogar Weltmarktführer. In den vergangenen fünf Jahren stieg bei der MBB Fertigungstechnik der Umsatz um mehr als 50 Prozent. Erst im vergangenen Jahr eröffnete der Sonderanlagenbauer ein Werk in China - weiteres Wachstum ist hier also vorprogrammiert. Auch die zweite Tochter, die selbst börsennotierte Delignit AG (WKN:A0MZ4B), ist nicht von schlechten Eltern. Das Unternehmen produziert Werkstoffe aus Buchenholz, die in Kleintransportern, als Wandverkleidungen von Gebäuden oder als Fußböden in Schienenfahrzeugen zum Einsatz kommen. Delignit steigert den Umsatz seit Jahren um durchschnittlich zwölf Prozent per annum. Der Papierspezialist Hanke Tissue, die dritte größere Beteiligung von MBB, wuchs zwar in den vergangenen Jahren mit im Schnitt sieben Prozent langsamer. Durch das Hochfahren einer neuen Papiermaschine rechnet hier das Management im laufenden Jahr aber mit einem erheblichen Umsatzsprung nach oben. Außerdem gehören noch ein IT-Cloud-Dienstleister, ein Hersteller von Polyurethanwerkstoffen sowie ein Produzent von Schaumstoffblöcken zum Portfolio.

      Kaufen und weiterentwickeln. Dieses Beteiligungs-Sammelsurium erinnert zwar stark an einen Gemischtwarenladen. Tatsächlich verfolgen aber die beiden Unternehmensgründer Christof Nesemeier und Gert-Maria Freimuth seit Jahren eine extrem erfolgreiche Buyand-Build-Strategie. Die ehemaligen Unternehmensberater, die sich bereits aus Uni-Zeiten kennen und schon damals Unternehmer werden wollten, halten ausschließlich nach möglichen Beteiligungen Ausschau, deren Branche sie verstehen und die mindestens eine operative Gewinnmarge (Ebitda) von zehn Prozent erzielen können. Ihre Beteiligungsgesellschaft ging 1995 - damals noch unter dem Namen Nesemeier & Freimuth GmbH - an den Start und erwarb zwei Jahre später von Daimler eine frühere Messerschmitt-Bölkow-Blohm-Tochter, von der sich der heutige Name ableitet. Im Jahr 2006 folgte der Börsengang zu 9,50 Euro pro Aktie. Mit der bislang größten Übernahme, der Fertigungstechnik des Landmaschinenherstellers Claas, katapultierten Nesemeier & Co. dann vor zwei Jahren den Gruppenumsatz von 110 auf 205 Millionen Euro.

      Lange Leine. Die einzelnen Tochterunternehmen werden an der langen Leine geführt. MBB versteht sich mehr als Finanzier und weniger als operativer Manager. Dies erklärt auch, warum es der Holding immer wieder gelingt, für ihre Beteiligungen gute Manager zu finden beziehungsweise diese an sich zu binden. Außerdem halten die Berliner an ihren Gesellschaften vergleichsweise lange fest. Der Mehrwert von MBB entsteht weniger durch das Umschichten des Portfolios als vielmehr durch Investitionen und die Weiterentwicklung der Tochtergesellschaften. Unternehmenschef Nesemeier wird immer wieder vorgeworfen, bei neuen Zukäufen zu zögerlich vorzugehen. Auch jetzt sitzt MBB Industries wieder auf einem Cash-Bestand von fast 60 Millionen Euro, mit denen jederzeit weitere Unternehmen akquiriert werden könnten. Aber gerade die ruhige und nicht überhastete Vorgehensweise bei neuen Zukäufen zählt zu den Stärken von MBB. Das Management kann warten, bis sich wirklich günstige Opportunitäten bieten. Dazu trägt sicherlich auch der Gesellschafterkreis bei. Den Gründern von MBB gehören heute noch 71 Prozent der Anteile. Da fällt es Nesemeier und Freimuth leicht, sich nicht von Unternehmensanalysten kirre machen zu lassen.

      Obwohl der Umsatz im ersten Halbjahr 2014, bedingt durch das schwankungsreiche Projektgeschäft, leicht rückläufig war, peilt MBB für das Gesamtjahr Verkaufserlöse von insgesamt 250 Millionen Euro an. Nach von 111 Millionen Euro im ersten Halbjahr bedeutet dies in den zweiten sechs Monaten einen Gesamtumsatz von knapp 140 Millionen Euro. Vor allem bei den beiden Tochterfirmen Delignit und Hanke Tissue hat MBB zuletzt kräftig investiert, was sich jetzt auszahlen sollte. Gegenüber 2013 soll sich 2014 das organische Wachstum auf rund zehn Prozent belaufen. Im kommenden Jahr ist beim Umsatz sogar ein Plus von 20 Prozent auf dann 300 Millionen Euro geplant. Und obwohl die Verkaufserlöse in den ersten sechs Monaten dieses Jahres um knapp drei Prozent zurückgingen, stieg der Gewinn je Aktie von 0,98 auf 1,01 Euro. Damit hat der Konzern schon nach sechs Monaten fast das Doppelte verdient, was er in diesem Jahr ausgeschüttet hat. Ende Juni beschlossen die Anteilseigner für 2013 eine Gewinnbeteiligung von 0,55 Euro je Aktie.

      Immer höhere Dividenden. Seit dem Börsengang im Jahr 2006 hat MBB die Dividende um durchschnittlich 28 Prozent angehoben - und zwar jährlich. Im Jahr 2009 schüttete MBB eine zusätzliche Sonderdividende von 0,25 Euro aus, die aus dem Verkauf einer Beteiligung stammte.

      Im Gesamtjahr erwarten die Analysten von Close Brother Seydler für MBB Industries einen Gewinn je Aktie von 2,14 Euro. Dabei unterstellen sie für das zweite Halbjahr zwar deutlich höhere Umsätze, aber einen nur unterproportional steigenden Gewinn.

      Das halten wir für unrealistisch. Wahrscheinlicher erscheint FOCUS-MONEY die Prognose der WGZ Bank, die mit einer zum Umsatz in etwa proportionalen Gewinnentwicklung rechnet. Nach ihrer Prognose kommt MBB auf ein 2014er-KGV von zehn. Damit ist die Aktie spürbar preiswerter als Anteilscheine von vergleichbaren Unternehmen wie beispielsweise Gesco. Die Fondsmanager von Allianz Global Investors sehen das offensichtlich genauso. Sie erhöhten im Juli ihren Anteil an MBB vorsorglich von weniger als drei auf 4,8 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 01.09.14 17:47:35
      Beitrag Nr. 800 ()
      Close Brothers Seydler Research hebt nach Zahlen Kursziel auf 32 EUR (bisher 30 EUR) an!


      MBB Industries: Quartalszahlen in line, neues Delignit-Produkt könnte Wachstumstreiber sein!

      Frankfurt (www.aktiencheck.de) - MBB Industries-Aktienanalyse des Analysten Carsten Kunold von Close Brothers Seydler Research:

      In einer aktuellen Aktienanalyse bekräftigt Analyst Carsten Kunold von Close Brothers Seydler Research seine Kaufempfehlung für die Aktien der MBB Industries AG (ISIN: DE000A0ETBQ4, WKN: A0ETBQ, Ticker-Symbol: MBB).

      Die endgültigen Q2-Quartalszahlen seien im Rahmen der vorläufigen Ergebnisse ausgefallen. Auf Grund von Projektverzögerungen bei MBB Fertigungstechnik habe er Umsatz um 5,5% nachgegeben. Nach Ansicht der Analysten von Close Brothers Seydler Research sollte das zweite Halbjahr aber für einen Ausgleich sorgen. Wegen eines höheren Beitrags von MBB Fertigungstechnik und der neuen Papiermaschine sollte die EBIT-Marge in der zweiten Jahreshälfte steigen.

      Delignit habe in Zusammenarbeit mit MBB Fertigungstechnik zuletzt ein neues Produkt präsentiert, welches von Kunden gut angenommen worden sei. Das Material wiege 10% weniger als CFR und sei günstiger. Damit könnte sich ein substanzieller Umsatzwachstumstreiber ergeben. Eine Serienproduktion sei aber noch in weiter Ferne.

      Der Ausblick für das Gesamtjahr sei bestätigt worden. Ein damit impliziertes stärkeres zweites Halbjahr hält Analyst Carsten Kunold für erreichbar (erste Konsolidierung von Huntsman-Aktivitäten, Produktionsstart der neuen Papiermaschine bei Hanke Tissue, stärkeres Projektgeschäft bei MBB Fertigungstechnik). Eine niedrigere Steuerbelastung führe zu einer Erhöhung der EPS-Schätzungen.

      In ihrer MBB Industries-Aktienanalyse halten die Analysten von Close Brothers Seydler Research an ihrem "buy"-Rating fest und erhöhen das Kursziel von 30,00 auf 32,00 EUR.
      Avatar
      schrieb am 01.09.14 14:11:17
      Beitrag Nr. 799 ()
      SRH AlsterResearch hebt nach Zahlen Kursziel auf 32 EUR (bisher 30 EUR) an!



      MBB Industries: Verhaltene Entwicklung, Potenzial für Aufholjagd

      MBB Industries hat sich im ersten Halbjahr aus Sicht von SRH AlsterResearch nur verhalten entwickelt, erbrachte Vorleistungen und ein wichtiger Indikator deuten aber ein besseres zweites Halbjahr an. Die Analysten bekräftigen daher ihr Kaufurteil.

      Im 2. Quartal setzte sich bei MBB nach Darstellung von SRH AlsterResearch eine bereits seit dem Jahresauftakt verhaltene Entwicklung fort. Wachstumskräfte des Unternehmens, die den Jahresumsatz 2014 über die Marke von 250 Mio. Euro hieven sollen, seien zunächst nicht zur Entfaltung gelangt. Der Umsatz- und Ergebnisbeitrag des von Projektaufträgen geprägten Geschäfts der MBB Fertigungstechnik, das im Zahlenwerk entsprechend der Percentage-of-Completion-Methode abgebildet werde, habe gegenüber dem Vorjahr deutlich abgenommen, die Projektfortschritte seien hinter die Planung zurückgefallen.

      Die Umsatzausweitung von Delignit (+31% im 1. Halbjahr) habe nicht ausgereicht, die Schrumpfung bei MBB Fertigungstechnik zu kompensieren. Der hohe Stand vereinnahmter Anzahlungen (8,7 Mio. Euro, höchstes ausgewiesenes Niveau seit Stichtag März 2013) stütze aber noch einmal die Ankündigung des Vorstands, dass das 2. Halbjahr von einem kräftigen Aufholprozess der Fertigungstechnik gekennzeichnet sein werde.

      Ergebnisseitig habe sich ebenso eine bis zur Jahresmitte rückläufige Tendenz gezeigt. Dies gelte für MBB Fertigungstechnik (im Gegensatz dazu Ergebniswachstum bei Delignit). Dies betreffe zudem die im Unternehmenssegment Industrieproduktion zusammengefassten Einheiten, wenn 1,3 Mio. Euro verbuchter Sonderertrag herausgerechnet würden, die nach Darstellung der Analysten aus dem Erwerb des europäischen Tooling Geschäftsbereichs von Huntsman (April) resultieren.

      Das Hochfahren der neu in Betrieb genommenen Papiermaschine bei Hanke Tissue, Umsatzbeiträge des in China eröffneten Standorts sowie die Portfolioergänzungen dieses Frühjahr bei OBO werden aus Sicht von SRH AlsterResearch im weiteren Jahresverlauf zu einer Geschäftsausweitung beitragen. Belastungen aus der Anlaufphase der Neu-Kapazität bei Hanke-Tissue würden erst ab 2015 die Steigerung auch der EBITDA-Marge erlauben.

      Die Analysten sehen keinen Anpassungsbedarf im Hinblick auf ihre Schätzungen. Bei einer fundamental unterlegten Kurszielformulierung von 32 Euro (bisher 30 Euro) bleibe das Urteil "Kaufen".

      (Quelle: Aktien-Global-Researchguide)
      Avatar
      schrieb am 30.08.14 16:50:17
      Beitrag Nr. 798 ()
      Der Halbjahresfinanzbericht 2014 wurde veröffentlicht.
      Avatar
      schrieb am 30.08.14 16:49:11
      Beitrag Nr. 797 ()
      Quelle: Platow Börse vom 20.08.2014

      MBB Industries – Ein Sechziger-Jahre-Traum

      Vor 50 Jahren wäre MBB Industries an der Börse vermutlich mit einer Prämie gehandelt worden. Diversifizierte Konglomerate waren Ende der Sechziger bei Investoren beliebt, Firmenlenker hofften so die konjunkturellen Schwankungen über die verschiedenen Segmente besser ausgleichen zu können.

      Mit Tochtergesellschaften, die sich der Herstellung von Schweiß- und Montageanlagen, laubholzbasierten Erzeugnissen, Papierrollen, Polyurethanwerkstoffen, Blockschäumen sowie der Bereitstellung von IT-Dienstleistungen widmen, ist MBB Industries der Traum eines Sechziger-Jahre-Anlegers. Nun leben wir bekanntlich im 21. Jahrhundert und MBB muss daher statt mit einer Prämie mit einem Gemischtwarenladen-Abschlag zurechtkommen. Seit einiger Zeit schon wird der Aktie (23,63 Euro; DE000A0ETBQ4) nur ein niedriges Kurs-Gewinn-Verhältnis zugestanden. Auf Basis unserer 2015er-Gewinnschätzungen beträgt es gerade einmal 10. Dabei war die mittelständische Unternehmensgruppe auch im ersten Halbjahr auf Kurs: Der Nettogewinn stieg um 5%, die Gesamtjahresprognose wurde bestätigt. PLATOW-Leser liegen seit der Erstempfehlung vom 31.8.11 denn auch aktuell 301% im Plus. Aktionäre brauchen den Kopf also keineswegs hängen zu lassen, sollten aber besser nicht auf eine steigende Konglomerats-Prämie hoffen.

      Den besten Kursimpuls könnte die Übernahme eines siebten Unternehmens liefern. Steuermann Christof Nesemeier gab sich diesbezüglich zuletzt wegen der hohen Firmenpreise allerdings keinen Illusionen hin. Value-Anleger sollte das mit Blick auf die günstige Bewertung aber nicht schrecken. Sie greifen bei MBB bis 23,65 Euro zu. Den Stopp ziehen wir unter das Dezembertief bzw. auf 19,30 Euro nach.

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      schrieb am 29.08.14 14:37:49
      Beitrag Nr. 796 ()
      allerdings hätte damals die mbb schon gern mehr von der delignit abgegeben - nicht los gworden (wenn ich mich recht erinnere) - bin schon etliche jahre bei mbb dabei.

      die DBAG hat ja auch kürzlich die homag komplett abgegeben. vielleicht gibt es auch mal einen interessenten für die delignit. ist zwar problematisch (buchenholzverarbeiter) - aber wer hätte gedacht, dass die dürr (lackieranlagen) ihr herz für holzbearbeutungsmaschienen (homag) entdeckt.
      Avatar
      schrieb am 29.08.14 14:25:42
      Beitrag Nr. 795 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.644.398 von otili am 29.08.14 14:03:01Richtig, MBB hat hier klug gehandelt. Erst 25% von Delignit an die Börse gebracht, dann folgte der Absturz im Zuge der Finanzkrise, und nun der starke Turnaround.
      Avatar
      schrieb am 29.08.14 14:03:01
      Beitrag Nr. 794 ()
      es gab allerdings zeiten, da war die perle auch nicht so glänzend.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.08.14 09:34:29
      Beitrag Nr. 793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.641.149 von sirmike am 29.08.14 09:23:23Ja, da haben die Jungs eine richtige Perle im Portfolio.
      Kurs von Delignit reagiert bereits mit +5% auf die sehr guten Zahlen.
      Avatar
      schrieb am 29.08.14 09:23:23
      Beitrag Nr. 792 ()
      Tolle News von der 75%-Tochter Delignit



      Delignit AG mit deutlichem Umsatz- und Ergebnisanstieg im 1. Halbjahr 2014

      - Umsatz plus 30,7%
      - EBITDA überproportional um 35,6% auf 2,1 Mio. Euro verbessert

      (Quelle) Blomberg, 29. August 2014. Die Delignit AG (ISIN DE000A0MZ4B0), führender Hersteller ökologischer laubholzbasierter Produkte und Systemlösungen, hat im 1. Halbjahr 2014 eine sehr erfolgreiche Geschäftsentwicklung verzeichnet. Der Umsatz stieg um 30,7 Prozent auf 22,7 Mio. Euro nach 17,4 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen und Abschreibungen, EBITDA, konnte überproportional um 35,6 Prozent auf 2,1 Mio. Euro nach 1,5 Mio. Euro im 1. Halbjahr 2013 gesteigert werden. Das Konzernergebnis lag mit 0,8 Mio. Euro um 23,4 Prozent über dem Vorjahreswert von 0,6 Mio. Euro. Dies entspricht einem Ergebnis von 0,10 Euro pro Aktie nach 0,08 Euro im Vorjahr. Die Eigenkapitalquote belief sich per Ende Juni 2014 auf solide 46,6 Prozent.

      Die positive Geschäftsentwicklung wurde von beiden Geschäftsbereichen, Automotive und Technological Applications, getragen. In den Zahlen sind die zum 1. Oktober 2013 erworbenen Gesellschaften DHK automotive GmbH und HTZ Holztrocknung GmbH enthalten. Ohne diese Akquisitionen betrug das operative Umsatzwachstum im 1. Halbjahr gut 14 Prozent. Damit lag auch operativ das Umsatzwachstum im 1. Halbjahr 2014 über dem Wachstum in den relevanten Märkten. Die Delignit AG konnte somit weitere Marktanteile gewinnen. Die positive Entwicklung wurde gemäß der Strategie "mehr Umsatz pro Fahrzeug" auch durch die Erweiterung der Produktpalette getragen.

      Im 2. Halbjahr 2014 wird die Delignit AG weiterhin in Produktentwicklungen und in den Ausbau ihrer Produktpalette investieren. Die innovativen Produktlösungen werden zudem auf den beiden wichtigen Messen IAA Nutzfahrzeuge und Innotrans präsentiert. Im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge erfolgt der im vergangenen Jahr vermeldete Serienanlauf als Erstausrüster für einen namhaften Hersteller.
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