Das Rohstoff-Märchen - 500 Beiträge pro Seite

[MFC500]

Jetzt platzt die Blase, kommentieren Zweifler die aktuelle Lage an den Rohstoffmärkten. Durch Preisabschläge von bis zu zehn Prozent in den vergangenen Tagen und hohe Schwankungen fühlen sie sich ermutigt.

Die Namensliste der Bären liest sich wie das Who-is-who der Finanzszene. Sie reicht vom Super-Investor Warren Buffett über den Finanzprofessor Robert Shiller, den legendären US-Fondsmanager Bill Miller aus dem Hause Legg Mason bis zum bekannten Ökonomen Stephen Roach von Morgan Stanley .

Die Koryphäen haben gute Argumente. Es ist vor allem der Mix aus Preisvervielfachungen seit Beginn der Aufschwünge vor fünf Jahren und der Beschleunigung der Hausse in der jüngsten Zeit. Kupfer ist ein Paradebeispiel. Anzeige

Finanzprofessor Robert Shiller von der Yale-Universität, der mit der Analyse von Spekulationsblasen Ruhm errang, wittert Exzesse wie beim Hype der Technologieaktien Ende der neunziger Jahre – die Blase zerplatzte im Frühjahr 2000.

Praktiker aus dem Fondsgeschäft stoßen in das gleiche Horn. Tony Dolphin von Henderson Global Investors rät Anlegern gar zum Ausstieg. Miller, der dank seiner Anlageerfolge mit Aktien im Olymp der weltbesten Investoren thront, nimmt mit einem Buchstabenspiel Stellung: Wenn er sich beim Kauf entscheiden müsste zwischen zwei Objekten beginnend mit "C", würde er die Citigroup-Aktie den Commodities vorziehen.

Buffett hat sein Urteil über die Metallmärkte bereits getroffen. Er fühlt sich an das Märchen von Cinderella auf dem Ball erinnert: Um Mitternacht werden sich ihre Kleidung und ihre Kutsche wieder in den armseligen Urzustand verwandeln. Aber jeder will noch einmal tanzen – und es gibt keine Uhr an der Wand. Dann kommt das böse Erwachen.

Roach verzichtet auf blumige Sprache: "Die Welt ist mitten in einer neuen Blase – dieses Mal bei den Rohstoffen. Auch diese Blase wird platzen. Die Frage ist nur wann." Besondere Sorgen machen ihm die Industriemetalle. Die Protagonisten bemühen hier die Superzyklus-Theorie. Danach müsste die Wirtschaftsdynamik von China & Co für lange Zeit die Nachfrage erhöhen und die Rohstoffpreise steigen lassen. Aber, so glaubt Roach, dieses Wachstum wird nachlassen, der Nachfrageeffekt sich demnach abschwächen.

Es ist schwer, mit einer anderen Meinung aus dieser erlesenen Expertengruppe auszuscheren. Dennoch ist es einen Versuch wert. In den vergangenen zwei Jahrhunderten gab es fünf Rohstoff-Haussen, die zwischen 15 und 40 Jahren dauerten. Gemessen daran ist der aktuelle Aufschwung noch jung. Und jeder Aufschwung ist keine Einbahnstraße nach oben, insbesondere werden Phasen eines rapiden Preisanstiegs immer wieder von temporären Konsolidierungen unterbrochen – was derzeit sicher der Fall ist. Auch überzeugten Rohstoff-Bullen waren die jüngsten Übertreibungen nicht geheuer.


http://de.biz.yahoo.com/17052006/299/rohstoff-maerchen.html

[German2]

und wenn die Preise der meisten Metalle 30% korrigieren ...dann ist Goild immer noch über 500$ , Silber bei 10 und Kupfer bei ca. 3$ ... genug für die rohstofffirmen um gute Gewinne zu machen.

Ein möglicher Preisrückgang bei den Rohstoffen wurden in den letzten 2 monaten in die Aktien berteits eingepreist. Der Goldaktienindex ist gefallen obwohl Gold von 500 auf 700$ gestiegen ist. Von Blase bei den Aktien kann da keine rede sein.

[tony_west]

Habe vorige Woche bereits alles verkauft. In meinem Depot befindet sich keine rohstoffrelevante Aktie mehr.

Warren hat ja bereits seinen gesamten Silberbestand vor einigen Wochen komplett verkauft.

In diesem Sinne: "NUR BAHRES IST WAHRES".

[tony_west]

das "H" in BARES habe ich natürlich extra reingemacht.

[Frodxin]

Vielleicht sollte man einfach mal die Frage stellen: "Wer hat ein Interesse an weiter steigenden Rohstoffpreisen?" Diese erwähnten Herren bestimmt nicht, dementsprechend können diese gerne íhre Wünsche äußern - langfristig können sie sich aber nicht gegen begrenzte Resourcen, gesteigerte Nachfrage und steigende Preise wehren.

Lasst Euch nicht verrückt machen. Einfach mal hinterfragen, welche Intention hinter manch Aussage steckt.

[tony_west]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.617.282 von Frodxin am 17.05.06 09:36:21

Genau und in 20 Jahren gibts auch kein Öl mehr...

mmmmmmhh...

[crashpoet]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.617.282 von Frodxin am 17.05.06 09:36:21

Von welcher Zeitperspektive reden wir hier überhaupt?
1 Jahr? Da sind sicher erhebliche Rückschläge drin.
> 5 Jahre? Da werden sich wohl die globalen Trends durchsetzen, Spekulation hin oder her. Meine Meinung.

[brezlbua]

@ German2

Mein Lieber, Du wirst Dich noch wundern, wie das aussieht, wenn Gold- und Silberaktien wirklich anfangen zu fallen - von wegen Kursrückgang eingepreist, glaub mir, das ist erst der Anfang. Das Warnsignal lautet: Da die Goldminen dem Goldpreis voraus laufen, ist es Zeit auszusteigen, wenn die Minen den Preisanstieg beim Gold nicht mehr mitmachen, sondern tendenziell seitwärts - abwärts tendieren. Und genau das tun sie gerade....

Ich hab die Korrektur in 2004 ausgesessen und wenn sich Dickschiffe wie Newmont Mining fast halbieren, dann kannnst Du Dir ausrechnen, was mit den kleinen Explorern passiert...

Grüße und viel Spaß noch mit den Goldaktien

[Frodxin]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.617.369 von brezlbua am 17.05.06 09:40:40

Das ist so nicht ganz richtig. Minenwerte und Explorer erreichten Ihr Hoch bisher rund 1,5 Jahre nach dem Hoch der entsprechenden Rohstoffe. Siehe Anfang der 80er Jahre.

[Frodxin]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.617.422 von Frodxin am 17.05.06 09:43:22

http://213.239.234.81/commodities-watcher/index.html

Es geht heute richtig abwärts!!!!

[German2]

genau da liegt ja der Hund begraben. Die Aktien steigen nicht, da jeder mit fallenden Preisen rechnet. Es kann auch gut sein das sie mittelfristig fallen , aber langfristig ist der Trend nach oben..

...Wenn so viele Analysten und Gurus schon die fallenden Kurse daherrufen..wer weiss ob es dann überhaupt soweit kommt. Kennen wir doch schon alles...

[Frodxin]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.617.478 von German2 am 17.05.06 09:46:29

Das ist genau der Punkt, wir wissen es nicht. Jeder hat seine Meinung.

Ich würde jedenfalls die "Vielleicht"-Blase nicht mit dem Aktienhype 2000 vergleichen.

[German2]

..Gold wieder 700$ ...heut rebound

[German2]

jedenfalls können wir locker 30% Korrektur bei den meisten metallen verkraften... die Währungsprobleme der USA wird Gold attraktiv bleiben lassen. Davon bin ich überzeigt... Angst macht mir nur der Anstieg ohne nennenswerte korrektur... ich fände ein Preisrückgang des Goldes auf 55ß-600$ gar nicht so schlecht. Das würde erstmal die Überhitzung abbauen und am Trend überhaupt nix ändern...

[Frodxin]

Denke, Gold erreicht noch in dieser Woche ein neues Hoch. Viele Shortpossitionen sind mit dem heutigen anstieg nicht aufgegangen.

Aktuell 715,60

[German2]

...Kupfer ist über 8000$ die tonne ... als die 4000$ durchbrochen wurde kamen schon die Crashproheten. Da wurden 2000$ rumposaunt. Selbst mit 2000$ Kupferpreis kann man profitabel eine Mine betreiben. Wenn wir jetzt 50% auf 4000$ korrigieren ändert das nix am Gesamtbild. Der Abbau bleibt hochprofitabel

[German2]

@Frodxin

..fast jedes jahr mitte Mai erleben die Explorer grössere korrekturen... kann sein das wir es schon hinter uns haben.#



.. jedenfalls wär ich wirklich für ne Seitwärtsbewegung bei Gopld vielleicht mal für ein halbes jahr ... die Charts sehen so nicht mehr gesund aus..

[Bienenvater]

The trend is your friend.........
Ich sehe keinen fundamentalen Grund, meine Rohstoffwerte jetzt zu verhöckern, zumal ich frühzeitig auf diesen Trend gesetzt habe.
Korrekturen sind gesund, was solls.
Einige Metalle werden in naher Zukunft knapp bleiben auf dem Weltmarkt und charttechn. ist eh (fast) alles im Lot.

Es gibt aber immer Gründe, umzuschichten. Die stories werden ständig neu geschrieben und man muss am Ball bleiben.

Glaubt jemand ernsthaft, der Uranpreis fällt auf StNimmerlein?
Eine Korrektur wäre aber auch hier gesund.

Uns Silber? Schaut Euch die Nachfrage und das Angebot doch an.
Eine weitere Korrektur ist aber sicher auch hier nicht auszuschliessen und wäre gesund.....
Servus

[German2]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.618.142 von Bienenvater am 17.05.06 10:26:40

ich sehe auch keine Weltwirschaftskrise.. es ist nur so das sich die Kräfteverhältnisse verschieben. USA verliert an Macht und andere Regionen (China,Indien) holen stark auf... Es ist halt ein Gleichgewicht. Wenn so wie zur Zeit $ (aus Angst vor Schwäche) in Gold angelegt wird so ist es völlig normal das der Preis durch die Decke geht , denn das Angebot ist begrenzt. ... Es bleibt spannend...

[ohshit]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.618.142 von Bienenvater am 17.05.06 10:26:40

"Exzesse wie beim Hype der Technologieaktien Ende der neunziger Jahre"

So blödsinnige Vergleiche liest man seit einiger Zeit immer wieder. Nur die ständige Wiederholung macht diesen Vergleich auch nicht sinnvoller.
Bei der Dotcom-Bubble wurden Luftschlösser gehandelt, Unternehmen die Geld verbraten haben dem kaum Einnahmen gegenüber standen.
Mit Rohstoffen dagegen wird richtig Geld verdient und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern.
Die Nachfrage wird weiter steigen, da spielt es keine Rolle ob die Chinesische Wirtschaft nun mit 10% oder nur noch mit 7% wächst.

Ich werte die zunehmende Anzahl an Crashpropheten als gutes Zeichen. Sorgen würde ich mir machen, wenn ich nur noch positive Artikel mit goldenen Zukunftsaussichten für die Rohstoffe lesen müsste.

Ich rechne spätestens im Herbst wieder mit deutlich anziehenden Preisen und Aktienkursen, zum Jahresende hin werden dann auch sicher wieder die Fonds aufspringen.

[durran]

also goldpreis aktuell bei 710 $

hab ich was verpaßt oder wo soll denn da eine korrektur sein ???
mehr als 2 tage fällt da nichts und bei größeren abschlägen wird sofort wieder eingekauft.

so ist das im aufwärtstrend- ich sehe das ganze mehr trendbestätigend an. ich meine wir stehen erst am anfang der hausse - immerhin hat unser papiergeld ebenso wie aktien real seit 1 jahr die hälfte verloren.im vergleich zu gold oder öl.

und was soll man als bezugsgröße annehmen wenn nicht dieses.
wir stehen am beginn einer enormen inflationsphase - ich rechne mit goldpreisen um 6000 $ / oz in den nächsten 2 jahren.

auch ganz einfach - es hat in den letzten 20 jahren verkäufe auf zentralbanken seite gegegeben - und nun wird wieder stark gekauft -
als währungsabsicherung bzw. inflationsschutz - nur mit dem unterschied das wir vor 20 jahren volle lager hatten und einen goldpreis von 820 $ und heute einen goldpreis von 700 und leeren lagern.

und letztlich kann man sich zwischen pest und cholera auswählen -
entweder man generiert wachstum mit praktisch null zinsen was rohstoffe und aktien weitertreiben wird oder man stützt währungen mit hohen zinsen - über 10 prozent und damit jegliches wachstum im keim erstickt .

über die problematik von hohen zinsen bei rekordverschuldung brauche ich auch nicht weiter schreiben - das kann sich jeder selbst ausmalen.

wie gesagt - die meisten werden den kursen hinterher laufen - natürlich nicht physisch kaufen und dann erschrocken bei kursen von 3000 $ im gold den heutigen preisen traurig hinterherschauen.

für mich ist es doch eigentlich egal ob ich mir ein paar silberbarren für 420 oder 460 € kaufe.
im schlimmsten fall verliere ich auf dem papier die hälfte - mehr aber auch nicht und sowas kann man auch aussitzen.
wobei ich das bei den rahmendaten eigenlich mir nicht vorstellen kann - sicherheit gibt es mir auf jeden fall

[Falke28]

Die Diskussion hier finde ich ganz gut gelungen!

Ich rechne auch nicht mit deutlich fallenden Preisen - immerhin hat der Herr Buffett auch die Internethaussee nicht in dem Masse vorausgesehen - dafür stand er auch 3 Jahre im Abseits.

Die guten Werte werden weiter steigen - zwischendurch wird sich die Spreu vom Weizen mal ein wenig trennen - aber wir sind weiter auf Kurs.

Vor allem, und hier sehe ich den wichtigsten Punkt, da sich höchstens die Rohstoffe in einer kleinen Blase befinden könnten, aber nicht die Aktien. Die haben ja den Anstieg vom Kupfer bei über 4500 gar nicht mehr mitgemacht.

Hier kann immer noch viel Geld verdient werden. Also ich habe nun meine Perlen nachgekauft. Erstmal geht es weiter.

Aber Vorsicht! Abschächendes Wirtschaftwachstum, Inflation und geopolitische Probleme können die Rohstoffpreise schon beeinflussen. Evt. sogar recht deutlich.

Falke28

PS: Die letzte "Korrektur" war wirklich nur an der TSX schmerzhaft. Der Rest ist bisher einfach lächerlic!

[Frodxin]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.617.701 von Frodxin am 17.05.06 09:59:38

Naja, vielleicht lag ich doch etwas mit meiner Prognose daneben.

Ich glaube, sowohl im Aktien- als auch im Rohstoffmarkt wird z.Zt. die Wende herbeigeredet. Andererseits gibt es eine negative Korrelation zw. Rohstoffpreisen und Aktienkursen, dementsprechend habe ich den gestrigen Tag in diesem Ausmaß nicht verstanden.

Lasst uns heute doch einfach mit dieser angenehmen Diskussion fortfahren.

[Falke28]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.633.530 von Frodxin am 18.05.06 09:03:25

Welche Korrelation meinst Du? Ich wundere mich über das starke Einbrechen der Rohstoffaktien - an den Preisen hat sich bisher ja noch quasi gar nichts getan. Würden wirklich die meisten Rohstoffwerte properties zu den Preisen verkaufen, vermieten oder selbst plündern, so wären sie deutlich mehr wert.

Man darf nicht vergessen, dass wir zwanzig Jahre Baissee hinter uns haben - das hat die Technologien mächtig aufholen lassen. Heute kann recht günstig produziert werden.

Vor allem die Unternehmen sind klasse, welche heutzutage aussichtsreiche properties besitzen, da sie noch zu alten Preisen kalkuliert wurden. Hier sind außergewöhnliche Margensteigerungen drin.

Rohstoffe werden auch weiterhin interessant sein; über die nächsten Jahre hinaus.

Ich denke, man sollte zumindest die Werte nun nachkaufen, welche schon etwas vorzuweisen haben. Uranaktien mögen hier noch eine Ausnahme darstellen. Die Nachfrage wird hier stetig hoch bleiben.

Hoffen wir, dass die Inflation nicht zu grosse Ausmasse annimmt. Die Amerikaner haben es so schon schwer, ihren Binnenmarkt auf dem jetzigen Niveau zu halten. Sollte das WiWa dort deutlich zurückgehen, steht auch der Absatzmarkt für Importe auf dem Spiel. Mal sehen, wie das das Wachstum Chinas und Indiens bremsen kann.

Ich denke, jetzt keine Rohstoffzertifikate o.ä. mehr kaufen, sondern in aussichtsreiche Explorer rein.

Was sagt Ihr?

Gruß
Falke28

[tony_west]

Ich sage man hätte bereits spätestens vorige Woche komplett aussteigen müssen. Auch wenn der Rohstoffboom anhalten sollte (wovon ich ausgehe), werden trotzdem sehr schmerzhafte Korrekturen passieren, wobei die Mehrheit der Kleinanleger massiv Geld verlieren wird.

Die erste davon hat diese Woche begonnen und es ist nicht abzusehen, wo der Boden ist.

Das man trotz gefundener Rohstoffen ziemlich abgestraft werden kann zeigt das Beispiel Yukon Zinc. Alles sah bestens aus...aber dann...einfach mal den 6 Monatschart ansehen und dann gucken, was in den letzten Tagen passiert ist. Anhand dieser Firma sieht man, dass man den Spruch "Totalverlust muß man bei Explorern mit einkalkulieren" nie vergessen darf.

Resourcen alleine bringen eine Firma nicht nach oben. Geschweige denn irgendein "super mega cooles Gebiet mit super Chancen auf Gold, Kupfer, Zink, Nickel 1000%%% usw."

Aber irgendwie muß man ja die Lemminge zum Kaufen animieren.

[Falke28]

Stimmt. Wo der Boden ist, scheint nicht absehbar zu sein. Doch darf man auch die wirklich realen Preissteigerungen nicht vergessen. Hier sind immense Chancen - aber auch Risiken.

Mit einem gut diversifiziertem Portfolio mit aussichtsreichen Werten - und ich meine damit die, bei denen vielleicht schon eine Machbarkeitsstudie vorliegt, bzw. grosse Partner mit an Board sind - sind wirklich nette Chancen vorhanden.

glta

Falke28

[Frodxin]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.637.023 von Falke28 am 18.05.06 12:11:26

Hallo,

ich meine nicht die Korrelation zwischen Rohstoff und zugehöriger Explorer- bzw. Minenaktie. Ich wollte nur allgemein die letzten Tage beschreiben. Es ist doch einfach mehr als selten, dass sowohl Aktien (alle) und Rohstoffe (egal welche) einheitlich stark im Minus dümpeln.