Interessante Ansprache.. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.05.06 13:05:39 von
neuester Beitrag 17.05.06 14:48:44 von
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..zwar schon etwas älter, sollte aber zum Nachdenken anregen, insbesondere vor dem Hintergrund wer der Autor ist. Sie zeigt auch, dass es unabhängig von der Religion überall gute und vor allem ehrhafte Menschen gibt:
Die Gottlosen haben den Holocaust herbeigeführt
Ein Kommentar von Oberrabbiner Moishe Arye Friedman (Wien) zu den
Aussagen von Kardinal Meisner über Abtreibung, Stalin und Hitler
Als Oberrabbiner der strenggläubigen orthodoxen antizionistischen
jüdischen Gemeinde Wiens und Rabbiner mit jahrhundertealten Wurzeln
in Deutschland bin ich sehr berührt über die von Kardinal Meisner in
seinen Feiertagspredigten geäußerten historischen und theologischen
Wahrheiten und seinen Mut, diese mit festen Worten zu äußern. Gestat-
ten Sie mir als echter Freund Deutschlands, dem deutschen Volk und
der katholischen Kirche alles Gute für das neue Jahr 2005 zu wünschen.
Für eine in jeder Hinsicht erfolgreiche Zukunft, von der ich mir ins-
besondere Frieden und Gerechtigkeit für das Heilige Land erhoffe, für
ein vom Zionismus befreites Jerusalem und die Rückkehr aller palästi-
nensischen Flüchtlinge in ihre Heimat.
Andererseits bin ich sehr empört und entsetzt über die verbalen
Angriffe gegen Kardinal Meisner und alle Deutschen anläßlich seiner
Predigt zum Dreikönigstag. Dazu möchte ich folgendes klarstellen:
Die, die den sogenannten Holocaust herbeigeführt haben, waren gerade
die Gottlosen, weshalb es besonders wichtig ist, den Gottesbezug in
der europäischen Verfassung einzubinden. Heute scheint sich aber fast
niemand mehr ernsthaft um die Lehren aus den Verbrechen der Vergangen-
heit zu kümmern. Bolschewismus und Stalin, der viel mehr unschuldige
Menschen und Juden umgebracht hat als Hitler im Zweiten Weltkrieg,
scheinen fast vergessen, wohl weil sich diese Verbrechen nur schlecht
instrumentalisieren lassen, um mit ihnen Geschäfte zu machen. Auf die
problematischen Teile der deutschen Vergangenheit sollte auch nicht
nur zu zwielichtigen Zwecken hingewiesen werden, sondern um daraus das
Richtige zu lernen, die rechten Schlüsse zu ziehen - und die können
nur in einer echten und intensiven Rückkehr zu den guten nationalen
Traditionen des Deutschtums und zum aufrichtigen und tiefen Glauben
an Gott gehören. Die heutige feierliche Propaganda zielt aber auf eine
Erniedrigung des deutschen Volkes und bewirkt so das Gegenteil des
eben Gesagten - mit katastrophalen Konsequenzen.
Die Behauptung, daß die Groß- und Urgroßväter der heutigen jungen
Deutschen durch die Bank Verbrecher waren, führt zu einer Entwurzelung
und Selbstunterschätzung und letztlich zum Versuch, sich von der
eigenen nationalen Identität abzuwenden. Diese Entwicklung ist eine
große Gefahr für die Zukunft Deutschlands. Wenn Kardinal Meisner
einen Zusammenhang zwischen Herodes, Stalin, Hitler und den heutigen
Abtreibungen herstellt, ist dies hingegen aus unserer religiösen
Sicht völlig legitim und richtig. Die verbalen Attacken dagegen und
die ungeheuren Methoden, mit denen versucht wird, den mutigen Prediger
mundtot zu machen, stellen eine grobe Verletzung der Menschenrechts-
konvention der Europäischen Union des Artikel 9 (Glaubensfreiheit) und
auch Artikel 10 (Meinungsfreiheit) dar! Ich schäme mich, daß solches
Unrecht im Namen des Judentums und durch Leute, die den gleichen Namen
wie ich tragen, begangen wird.
Darüber hinaus ist es hoch an der Zeit, daß das deutsche Volk einen
recht verstandenen Nationalstolz wiederentdeckt, sich zur in so
vielen, guten und großartigen Geschichte Deutschlands bekennt und zu
seinem überlieferten Glauben zurückfindet. Nur auf diesem Weg entsteht
wieder jenes geistige Klima, das für ausreichenden Nachwuchs nötig
ist. Als Vater von sieben Kindern wünsche ich auch dem deutschen Volk
herzlichst, daß es zu einem solchen geistigen Klima finden möge, um
sich vor einer Überfremdung zu schützen, die eigene Identität auch
in Zukunft zu bewahren und der eigenen Jugend eine unbelastete und
hoffnungsfrohe Zukunftsperspektive zu ermöglichen.
Deutschland 19. Januar 2005, 21:19
Oberrabbiner Moishe Arye Friedman
Die Gottlosen haben den Holocaust herbeigeführt
Ein Kommentar von Oberrabbiner Moishe Arye Friedman (Wien) zu den
Aussagen von Kardinal Meisner über Abtreibung, Stalin und Hitler
Als Oberrabbiner der strenggläubigen orthodoxen antizionistischen
jüdischen Gemeinde Wiens und Rabbiner mit jahrhundertealten Wurzeln
in Deutschland bin ich sehr berührt über die von Kardinal Meisner in
seinen Feiertagspredigten geäußerten historischen und theologischen
Wahrheiten und seinen Mut, diese mit festen Worten zu äußern. Gestat-
ten Sie mir als echter Freund Deutschlands, dem deutschen Volk und
der katholischen Kirche alles Gute für das neue Jahr 2005 zu wünschen.
Für eine in jeder Hinsicht erfolgreiche Zukunft, von der ich mir ins-
besondere Frieden und Gerechtigkeit für das Heilige Land erhoffe, für
ein vom Zionismus befreites Jerusalem und die Rückkehr aller palästi-
nensischen Flüchtlinge in ihre Heimat.
Andererseits bin ich sehr empört und entsetzt über die verbalen
Angriffe gegen Kardinal Meisner und alle Deutschen anläßlich seiner
Predigt zum Dreikönigstag. Dazu möchte ich folgendes klarstellen:
Die, die den sogenannten Holocaust herbeigeführt haben, waren gerade
die Gottlosen, weshalb es besonders wichtig ist, den Gottesbezug in
der europäischen Verfassung einzubinden. Heute scheint sich aber fast
niemand mehr ernsthaft um die Lehren aus den Verbrechen der Vergangen-
heit zu kümmern. Bolschewismus und Stalin, der viel mehr unschuldige
Menschen und Juden umgebracht hat als Hitler im Zweiten Weltkrieg,
scheinen fast vergessen, wohl weil sich diese Verbrechen nur schlecht
instrumentalisieren lassen, um mit ihnen Geschäfte zu machen. Auf die
problematischen Teile der deutschen Vergangenheit sollte auch nicht
nur zu zwielichtigen Zwecken hingewiesen werden, sondern um daraus das
Richtige zu lernen, die rechten Schlüsse zu ziehen - und die können
nur in einer echten und intensiven Rückkehr zu den guten nationalen
Traditionen des Deutschtums und zum aufrichtigen und tiefen Glauben
an Gott gehören. Die heutige feierliche Propaganda zielt aber auf eine
Erniedrigung des deutschen Volkes und bewirkt so das Gegenteil des
eben Gesagten - mit katastrophalen Konsequenzen.
Die Behauptung, daß die Groß- und Urgroßväter der heutigen jungen
Deutschen durch die Bank Verbrecher waren, führt zu einer Entwurzelung
und Selbstunterschätzung und letztlich zum Versuch, sich von der
eigenen nationalen Identität abzuwenden. Diese Entwicklung ist eine
große Gefahr für die Zukunft Deutschlands. Wenn Kardinal Meisner
einen Zusammenhang zwischen Herodes, Stalin, Hitler und den heutigen
Abtreibungen herstellt, ist dies hingegen aus unserer religiösen
Sicht völlig legitim und richtig. Die verbalen Attacken dagegen und
die ungeheuren Methoden, mit denen versucht wird, den mutigen Prediger
mundtot zu machen, stellen eine grobe Verletzung der Menschenrechts-
konvention der Europäischen Union des Artikel 9 (Glaubensfreiheit) und
auch Artikel 10 (Meinungsfreiheit) dar! Ich schäme mich, daß solches
Unrecht im Namen des Judentums und durch Leute, die den gleichen Namen
wie ich tragen, begangen wird.
Darüber hinaus ist es hoch an der Zeit, daß das deutsche Volk einen
recht verstandenen Nationalstolz wiederentdeckt, sich zur in so
vielen, guten und großartigen Geschichte Deutschlands bekennt und zu
seinem überlieferten Glauben zurückfindet. Nur auf diesem Weg entsteht
wieder jenes geistige Klima, das für ausreichenden Nachwuchs nötig
ist. Als Vater von sieben Kindern wünsche ich auch dem deutschen Volk
herzlichst, daß es zu einem solchen geistigen Klima finden möge, um
sich vor einer Überfremdung zu schützen, die eigene Identität auch
in Zukunft zu bewahren und der eigenen Jugend eine unbelastete und
hoffnungsfrohe Zukunftsperspektive zu ermöglichen.
Deutschland 19. Januar 2005, 21:19
Oberrabbiner Moishe Arye Friedman
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.620.470 von hacko200 am 17.05.06 13:05:39hacko200,
gib bitte noch eine Quelle für diesen Text an!
gib bitte noch eine Quelle für diesen Text an!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.620.632 von PolyMod am 17.05.06 13:15:51http://www.kath.net/detail.php?id=9485
Ja wo der Rabbbi recht hat - hat er recht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.620.470 von hacko200 am 17.05.06 13:05:39Darüber hinaus ist es hoch an der Zeit, daß das deutsche Volk einen recht verstandenen Nationalstolz wiederentdeckt, sich zur in so vielen, guten und großartigen Geschichte Deutschlands bekennt und zu seinem überlieferten Glauben zurückfindet.
Der Mann fordert, was ich mir für Deutschland wünsche.
Der Mann fordert, was ich mir für Deutschland wünsche.
Versöhnliche Töne, die auf Aussöhnung bedacht sind. Und hierfür gebührt ihm Dank. Sind uns doch nicht alle für immer und ewig böse und schlagen eine Versöhnung für immer aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.621.676 von Sealion am 17.05.06 14:29:58genau das, was ich mir auch wünsche, aber mit unserer gesamten politiker- und managerkaste leider nie möglich
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