500-800 bw.soldaten im kongo entsprechen zwei goldhamstern im löwenkäfig !! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.05.06 14:39:57 von
neuester Beitrag 22.05.06 13:01:33 von
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nun ist es wohl perfekt, die eu entsendet ca. 1.800 `` beobachter
zwecks wahlüberwachung`` in den kongo.
natürlich ist deutschland als größter nettozahler führend dabei.kommandeur der gesamten eu-truppe ist, natürlich, ein deutscher.
angeblich ist der einsatz auf die hauptstadt kinshasa beschränkt.
wen dem so sein sollte, warum überhaupt ein einsatz, denn gewählt wird im gesamten kongo.
ich weiß nicht, ob die verantwortlichen wissen, was im kongo abgeht. dagegen ist der irak und afghanistan ein kindergeburtstag.
die rebellen sind allgegenwärtig und es gibt millionen von kindersoldaten.
warum müssen wir uns eigentlich überall einmischen.
wenn es um rettung von menschenleben geht, o.k., aber der auftrag soll doch nur absicherung der wahl sein, und dann nur in kinshasa.
die 500-800 deutschen soldaten sollte man lieber mit feldküchen, quartiere für obdachlose usw. einsetzen.
was sind für nur für ein scheissland geworden, die eu trägt stark dazu bei.
gruss
graf_von_kohle
ich kenne den kongo und war mehrere male dort !
zwecks wahlüberwachung`` in den kongo.
natürlich ist deutschland als größter nettozahler führend dabei.kommandeur der gesamten eu-truppe ist, natürlich, ein deutscher.
angeblich ist der einsatz auf die hauptstadt kinshasa beschränkt.
wen dem so sein sollte, warum überhaupt ein einsatz, denn gewählt wird im gesamten kongo.
ich weiß nicht, ob die verantwortlichen wissen, was im kongo abgeht. dagegen ist der irak und afghanistan ein kindergeburtstag.
die rebellen sind allgegenwärtig und es gibt millionen von kindersoldaten.
warum müssen wir uns eigentlich überall einmischen.
wenn es um rettung von menschenleben geht, o.k., aber der auftrag soll doch nur absicherung der wahl sein, und dann nur in kinshasa.
die 500-800 deutschen soldaten sollte man lieber mit feldküchen, quartiere für obdachlose usw. einsetzen.
was sind für nur für ein scheissland geworden, die eu trägt stark dazu bei.
gruss
graf_von_kohle
ich kenne den kongo und war mehrere male dort !
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.669.401 von graf_von_kohle am 19.05.06 14:39:57Ich war zwar nie im Kongo, aber von allem was ich aus der Literatur so weiß, ist das Land tatsächlich gefährlicher als der Irak oder Afghanistan, weil es extrem unberechenbar ist.
Che Guevara hat dort nicht zu Unrecht seine schlimmste Niederlage erlitten.
Che Guevara hat dort nicht zu Unrecht seine schlimmste Niederlage erlitten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.669.898 von puhvogel am 19.05.06 14:54:58Ich suche schon seit längerem genauere Zahlen zu CHE im Kongo.
Verschiedene Quellen sprechen von bis zu 30.000 toten "Interbrigadistas" (alles fanatische Freiwillige).
Hast du anderes Material?
Verschiedene Quellen sprechen von bis zu 30.000 toten "Interbrigadistas" (alles fanatische Freiwillige).
Hast du anderes Material?
Darin stehst nichts drin?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.669.401 von graf_von_kohle am 19.05.06 14:39:57"Ich kenne den Kongo.."
Ist das auch bekannt ? - soll do0rt jedes Kind kennen:
Am Ufer des gewaltigen Kongo steht ein Flusspferd. Es dreht sich noch einmal um und sieht, dass Kinshasa, die Hauptstadt des ehemals belgischen Kongo, in Flammen steht. Gegenüber, auf der anderen Seite des Stroms, funkeln friedlich die Lichter von Brazzaville, der Hauptstadt des ehemals französischen Kongo. Langsam steigt das Flusspferd ins Wasser. Da kommt ein Skorpion von Kinshasa angelaufen und ruft: „Nimm mich mit. Ich will auch weg hier.“ „Ich bin doch nicht blöd,“ sagt der Hippopotamus. „Wie ich dich kenne, wirst du mitten im Fluss zustechen, und ich muss dann ertrinken.“ „Ich bin auch nicht blöd,“ sagt der Skorpion. „Wenn ich stechen würde und wenn du ertrinken würdest, dann würde ich doch auch ertrinken. Du siehst, überhaupt keine Gefahr für dich.“„Okay,“ sagt der Hippo, „das klingt logisch. Also steig auf.“ Der Hippo schwimmt los. Mitten im Strom sticht der Skorpion zu. „Bist du wahnsinnig!“, brüllt das Flusspferd. „Jetzt müssen wir beide ertrinken.“ „Voilà, ça c’est le Congo.“ Na und, so ist der Kongo.
Sehr interessant in:http://www.greenpeace-magazin.de/magazin/reportage.php?repid…
Ist das auch bekannt ? - soll do0rt jedes Kind kennen:
Am Ufer des gewaltigen Kongo steht ein Flusspferd. Es dreht sich noch einmal um und sieht, dass Kinshasa, die Hauptstadt des ehemals belgischen Kongo, in Flammen steht. Gegenüber, auf der anderen Seite des Stroms, funkeln friedlich die Lichter von Brazzaville, der Hauptstadt des ehemals französischen Kongo. Langsam steigt das Flusspferd ins Wasser. Da kommt ein Skorpion von Kinshasa angelaufen und ruft: „Nimm mich mit. Ich will auch weg hier.“ „Ich bin doch nicht blöd,“ sagt der Hippopotamus. „Wie ich dich kenne, wirst du mitten im Fluss zustechen, und ich muss dann ertrinken.“ „Ich bin auch nicht blöd,“ sagt der Skorpion. „Wenn ich stechen würde und wenn du ertrinken würdest, dann würde ich doch auch ertrinken. Du siehst, überhaupt keine Gefahr für dich.“„Okay,“ sagt der Hippo, „das klingt logisch. Also steig auf.“ Der Hippo schwimmt los. Mitten im Strom sticht der Skorpion zu. „Bist du wahnsinnig!“, brüllt das Flusspferd. „Jetzt müssen wir beide ertrinken.“ „Voilà, ça c’est le Congo.“ Na und, so ist der Kongo.
Sehr interessant in:http://www.greenpeace-magazin.de/magazin/reportage.php?repid…
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.669.401 von graf_von_kohle am 19.05.06 14:39:57#1 Herrlicher Vergleich.....
Wieso müssen wir im Kongo "freie, demokratische Wahlen" militärisch absichern, während dem eigenen deutschen Volk das Recht einer Volksabstimmung über die EU-Verfassung verwehrt wird ?????
Nieder mit den deutschen Politikern, den Vasallen der amerikanischen Politik, die im Kongo versucht eine "Alternativregierung" zu installieren.
Ganz nebenbei bezahlen wir das alles wieder mit, genau wie die an Israel verschenkten U-Boote.
Deutschland, es geht rasant bergab mit dir.
Wenigstens gibt es im Kongo keine No-Go-Areas . Dort sind die Schwarzen sicher und falls nicht, passt Hauptfeldwebel Ronny aus Brandenburg auf, daß ihnen nichts passiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.677.427 von susi_rules81 am 19.05.06 19:28:14
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.677.427 von susi_rules81 am 19.05.06 19:28:14"Dort sind die Schwarzen sicher ..."
Wirklich?
Schaun wir doch mal, was E. v. Seydlitz´sche Geographie 18. Auflage (DAS Standardwerk im Kaissereich, gibt es auch heute noch) 1880 (also VOR der Kolonialzeit!) über die Bewohner des Kongo schreibt:
"Die Bewohner stehen nach ihrer schönen und kräftigen körperlichen Bildung und nach ihrer Sprache den Kaffern sehr nahe, sind tief schwarz und sehr träge.
Alle sind Heiden, Götzen- und Fetischanbeter (- wie war das doch gleich mit den Geschichten von unverwundbar machenden Weihwässern ?)
In einigen der zahllosen despotischen Staaten wird der König göttlich verehrt.
Sklavenausfuhr und Fehdesucht hat die Bevölkerung sehr gelichtet."
Unterschiede 1880-2006 ?
Und aus dem gleichen Buch noch was zu den Somalis:
"Die Somalis scheinen Bastarde zwischen Negern und Semiten zu sein. Die einzige Beschäftigung der Männer ist das Händelstiften und der Gebrauch der Waffen. der Somali mordet jeden, der ihn nur im geringsten beleidigt oder übervorteilt."
Es hätte sicher gut getan, wenn die Amis, bevor sie in Somalia 1998 einmarschierten und sich die Finger verbrannten, sich ein wenig Bildung angeeignet hätten.
Wirklich?
Schaun wir doch mal, was E. v. Seydlitz´sche Geographie 18. Auflage (DAS Standardwerk im Kaissereich, gibt es auch heute noch) 1880 (also VOR der Kolonialzeit!) über die Bewohner des Kongo schreibt:
"Die Bewohner stehen nach ihrer schönen und kräftigen körperlichen Bildung und nach ihrer Sprache den Kaffern sehr nahe, sind tief schwarz und sehr träge.
Alle sind Heiden, Götzen- und Fetischanbeter (- wie war das doch gleich mit den Geschichten von unverwundbar machenden Weihwässern ?)
In einigen der zahllosen despotischen Staaten wird der König göttlich verehrt.
Sklavenausfuhr und Fehdesucht hat die Bevölkerung sehr gelichtet."
Unterschiede 1880-2006 ?
Und aus dem gleichen Buch noch was zu den Somalis:
"Die Somalis scheinen Bastarde zwischen Negern und Semiten zu sein. Die einzige Beschäftigung der Männer ist das Händelstiften und der Gebrauch der Waffen. der Somali mordet jeden, der ihn nur im geringsten beleidigt oder übervorteilt."
Es hätte sicher gut getan, wenn die Amis, bevor sie in Somalia 1998 einmarschierten und sich die Finger verbrannten, sich ein wenig Bildung angeeignet hätten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.669.401 von graf_von_kohle am 19.05.06 14:39:57Deutschland hat keinerlei Recht mehr auchj nur einen einzigen Sodat aud kosten der Steuerzahler dort hinter zuschicken!
Hier kann nur noch ein Volksentscheid helfen und nicht ein einseitiger befehl von einer Kanzlerin die meint in einer Stasirepublik zu leben!
Hier kann nur noch ein Volksentscheid helfen und nicht ein einseitiger befehl von einer Kanzlerin die meint in einer Stasirepublik zu leben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.678.689 von Albatossa am 19.05.06 20:25:29In welches Land hat die Stasi denn deutsche Soldaten geschickt?????????????
Ich kenne keines.
Die Russen sind alle 12 Jahre irgend wo einmarschiert:
1944 ins Deutsche Reich
1956 in Ungarn
1968 in die CSSR
1978 nach Afghanisten
1991 in die Baltenrepubliken (OMRON)
Die Deutschen nirgends!
Ich kenne keines.
Die Russen sind alle 12 Jahre irgend wo einmarschiert:
1944 ins Deutsche Reich
1956 in Ungarn
1968 in die CSSR
1978 nach Afghanisten
1991 in die Baltenrepubliken (OMRON)
Die Deutschen nirgends!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.679.482 von soscho am 19.05.06 21:09:21die nva war auch in tschechien mit dabei.
Warum geht denn die Fr.Merkel u.der Müntefering nicht hin,
nein es werden Soldaten geschickt in den Kongo.....
Warum muß sich der Deutsche überall einmischen,
oder schickt doch den EX-außenminister Fischer hin,der ist geübt in Steinewerfen,vielleicht trifft er einen Buschmann.....
nein es werden Soldaten geschickt in den Kongo.....
Warum muß sich der Deutsche überall einmischen,
oder schickt doch den EX-außenminister Fischer hin,der ist geübt in Steinewerfen,vielleicht trifft er einen Buschmann.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.679.482 von soscho am 19.05.06 21:09:21Angola und Mocambique!
Schon vergessen das die DDR für die FNLA in Angola in den Krieg gezogen ist?
oder aus Entschuldigen für Mocambique!
Auch die angeblichen DDR-Entwicklungshelfer, darunter Eisenbahn-Reparaturkolonnen, werden unter Feuer genommen, und wann immer möglich, massakriert: Im Dezember 1984 überfallen Renamo-Killer im Norden Mocambiques einen vollbesetzten Bus, ermorden sieben Landwirtschaftsexperten der DDR Stasi!
Schon vergessen das die DDR für die FNLA in Angola in den Krieg gezogen ist?
oder aus Entschuldigen für Mocambique!
Auch die angeblichen DDR-Entwicklungshelfer, darunter Eisenbahn-Reparaturkolonnen, werden unter Feuer genommen, und wann immer möglich, massakriert: Im Dezember 1984 überfallen Renamo-Killer im Norden Mocambiques einen vollbesetzten Bus, ermorden sieben Landwirtschaftsexperten der DDR Stasi!
wahrscheinlich soll unsere bundeswehr im kongo den feind nur solange aufhalten, bis richtige soldaten kommen.
gruss
graf_von_kohle
gruss
graf_von_kohle
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.679.654 von Heizkessel am 19.05.06 21:21:05"die nva war auch in tschechien mit dabei."
NEIN! Bitte Beweise für solche falschen Behauptungen!
"In der Nacht zum 21. August 1968 marschierten die Truppen der Sowjetunion, Polens, Ungarns und Bulgariens schließlich in die Tschechoslowakei ein und besetzten innerhalb von wenigen Stunden alle strategisch wichtigen Positionen des Landes. Bei den Kämpfen fielen 98 Tschechen und Slowaken, sowie etwa 50 Soldaten des Warschauer Pakts. Die Truppen der DDR nahmen an der Besetzung nicht Teil, gleichwohl standen sie an der Grenze bereit. Nur etwa 30 Soldaten eines Nachrichtentrupps weilten auf Grund der Militäraktion im Führungsstab der Invasionstruppen bei Milovice."
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Prager_Fr%C3%BChling
Für eine Einmarsch deutscher Truppen hatte Ulbricht, der allerdings der Hauptantreiber der Aktion war, zuviel Angst.
NEIN! Bitte Beweise für solche falschen Behauptungen!
"In der Nacht zum 21. August 1968 marschierten die Truppen der Sowjetunion, Polens, Ungarns und Bulgariens schließlich in die Tschechoslowakei ein und besetzten innerhalb von wenigen Stunden alle strategisch wichtigen Positionen des Landes. Bei den Kämpfen fielen 98 Tschechen und Slowaken, sowie etwa 50 Soldaten des Warschauer Pakts. Die Truppen der DDR nahmen an der Besetzung nicht Teil, gleichwohl standen sie an der Grenze bereit. Nur etwa 30 Soldaten eines Nachrichtentrupps weilten auf Grund der Militäraktion im Führungsstab der Invasionstruppen bei Milovice."
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Prager_Fr%C3%BChling
Für eine Einmarsch deutscher Truppen hatte Ulbricht, der allerdings der Hauptantreiber der Aktion war, zuviel Angst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.679.892 von Albatossa am 19.05.06 21:37:57"Die marxistische MPLA wurde von der Sowjetunion und anderen sozialistischen Staaten mit Waffen und durch 50.000 kubanische Soldaten und Militärberatern aus der DDR unterstützt."
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Angolas
In Angola kamen die Soldaten aus Kuba, nicht aus der DDR.
Militärberater sind keine offiziellen Soldaten einer offiziellen Armee.
Rußland (UdSSR), Frankreich und die USA haben in einer unüberschaubaren Menge von Staaten Militärberater.
Niemand setzt dies dem Aufenthalt von Truppen gleich.
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Angolas
In Angola kamen die Soldaten aus Kuba, nicht aus der DDR.
Militärberater sind keine offiziellen Soldaten einer offiziellen Armee.
Rußland (UdSSR), Frankreich und die USA haben in einer unüberschaubaren Menge von Staaten Militärberater.
Niemand setzt dies dem Aufenthalt von Truppen gleich.
Was geht uns eigentlich der Kongo an
Haben wir nicht schon genug Probleme ? Iran, Irak,Afghanistan, Deutsc:confusedhland ?
Haben wir nicht schon genug Probleme ? Iran, Irak,Afghanistan, Deutsc:confusedhland ?
der Spendenkatalog für den Kongo wurde lediglich erweitert, von vorher lediglich Geldspenden hin zu Geld und Blutspenden.
ja,ja, das nennt sich wieder mal alles Demokratie
und die Cheffdemokratin ist Frau Merkel
was ist der demokratische Boden doch für ein besonders Pflaster, die Bewohner werden nicht befragt und dennoch sind sie angeblich alle damit einverstanden.
Alles wooduzauber oder was?
ja,ja, das nennt sich wieder mal alles Demokratie
und die Cheffdemokratin ist Frau Merkel
was ist der demokratische Boden doch für ein besonders Pflaster, die Bewohner werden nicht befragt und dennoch sind sie angeblich alle damit einverstanden.
Alles wooduzauber oder was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.686.560 von Procera am 20.05.06 11:30:44Fest steht auch: Uganda und Ruanda mit den von ihnen unterstützen Rebellentruppen, vor allem aber Angola und Simbabwe möchten nicht auf die wunderbaren Dollar-Milliarden verzichten, die ihnen die Kongo-Diamanten und andere wertvolle Rohstoffe bringen. So setzte denn auch Simbabwes Präsident Robert Mugabe bei Kabila junior eine nicht ganz uneigennützige Vorsichtsmaßnahme durch: Den jungen Staatschef, ohne jegliche Hausmacht im eigenen Land, beschützt eine eigens aufgestellten Leibwache, die ausschließlich aus Simbabwe-Elitesoldaten besteht. (Quelle s. o.)
Vielleicht will Frau Merkel mit deutschen Soldaten testen, was die machen, wenn Kabila junior die Wahl verliert?
Wenn er gewinnt, sind diese Mugabesöldner einer fremden Macht in einem fremden Land sozusagen Ausdruck der Demokratie und des Volkswillens - wie fein.
Vielleicht will Frau Merkel mit deutschen Soldaten testen, was die machen, wenn Kabila junior die Wahl verliert?
Wenn er gewinnt, sind diese Mugabesöldner einer fremden Macht in einem fremden Land sozusagen Ausdruck der Demokratie und des Volkswillens - wie fein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.669.401 von graf_von_kohle am 19.05.06 14:39:57"angeblich ist der einsatz auf die hauptstadt kinshasa beschränkt.
wen dem so sein sollte, warum überhaupt ein einsatz, denn gewählt wird im gesamten kongo."
Weil das Ganze bloß eine Alibi-Veranstaltung ist.
Egal wie die Wahl ausgeht, und wie das Wahlergebnis zustande gekommen ist. Der Sieger bekommt von der Beobachtertruppe ein demoktratisches Mäntelchen umgehängt und einen Heiligenschein aufgesetzt, daß die Wahl "ohne größere Unregelmäßigkeiten" abgelaufen wäre, und man hofft, daß er sich für diesen Freundschaftsdienst später erkenntlich zeigen wird.
Eine Hand wäscht die andere.
wen dem so sein sollte, warum überhaupt ein einsatz, denn gewählt wird im gesamten kongo."
Weil das Ganze bloß eine Alibi-Veranstaltung ist.
Egal wie die Wahl ausgeht, und wie das Wahlergebnis zustande gekommen ist. Der Sieger bekommt von der Beobachtertruppe ein demoktratisches Mäntelchen umgehängt und einen Heiligenschein aufgesetzt, daß die Wahl "ohne größere Unregelmäßigkeiten" abgelaufen wäre, und man hofft, daß er sich für diesen Freundschaftsdienst später erkenntlich zeigen wird.
Eine Hand wäscht die andere.
die argumente für einen einsatz werden immer dubioser und lächerlicher.
nun wird von der eu und der deutschen regierung ausgedrückt, daß der kongo so extrem wchtig wäre, weil dort ein großer teil der rohstoffe zur handy-produktion kämen.
welche, wurden nicht genannt.
und was soll nach den wahlen werden? es glaubt doch kein mensch, dort werde dann frieden herrschen.
merke: die bundeswehr dient eigentlich dazu, deutschland zu schützen.
verteidigen wir unsere grenze denn mittlerweile überall in der welt ?
gruss
graf_von_kohle
nun wird von der eu und der deutschen regierung ausgedrückt, daß der kongo so extrem wchtig wäre, weil dort ein großer teil der rohstoffe zur handy-produktion kämen.
welche, wurden nicht genannt.
und was soll nach den wahlen werden? es glaubt doch kein mensch, dort werde dann frieden herrschen.
merke: die bundeswehr dient eigentlich dazu, deutschland zu schützen.
verteidigen wir unsere grenze denn mittlerweile überall in der welt ?
gruss
graf_von_kohle
Der Rohstoff heißt Coltan ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.701.281 von Pionierleiterin am 20.05.06 17:56:03Coltan braucht man für Mobilfunkgeräte - richtig.
Und welches DEUTSCHE Unternnehmen fertigt denn noch Mobilfunkgeräte???
Siemens nicht!
Also auch keine deutschen Interessen, zumindest was Coltan betrifft.
Im Übrigen hat sich bis jetzt immer ein Warlord dort unten gefunden, der für $$ Lizenzen vergibt, die wollen doch auch leben.
Rohstoffe im Boden nützen denen nichts...dafür kann man sich nichts kaufen.
Und welches DEUTSCHE Unternnehmen fertigt denn noch Mobilfunkgeräte???
Siemens nicht!
Also auch keine deutschen Interessen, zumindest was Coltan betrifft.
Im Übrigen hat sich bis jetzt immer ein Warlord dort unten gefunden, der für $$ Lizenzen vergibt, die wollen doch auch leben.
Rohstoffe im Boden nützen denen nichts...dafür kann man sich nichts kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.682.734 von soscho am 20.05.06 08:04:15Ist schon klar, das unsere sozialistische Brüder aus der DDR die besten aller Uunschuldlämmer waren!
Ausgerechnet Deutsche in den Kongo zu schicken, wo Deutsche in Deutschland an jeder Ecke Jagd auf Schwarze machen, und das ganze Land in eine no-go-Area verwandelt haben, ist mehr als fahrlässig.
Man male sich aus, ein deutscher Soldat erschießt einen schwarzen Kindersoldaten, weil er unverschämter Weise sein eigenes Leben oder das anderer Schwarzer verteidigen wollte - dann wird auch noch der Kongo zur no-go-Area für Schwarze erklärt von Herrn Heye.
Um Himmelswillen - reicht es denn nicht, wenn schon die BRD no-go-Area für Schwarze ist.
Man male sich aus, ein deutscher Soldat erschießt einen schwarzen Kindersoldaten, weil er unverschämter Weise sein eigenes Leben oder das anderer Schwarzer verteidigen wollte - dann wird auch noch der Kongo zur no-go-Area für Schwarze erklärt von Herrn Heye.
Um Himmelswillen - reicht es denn nicht, wenn schon die BRD no-go-Area für Schwarze ist.
Oh weh, wenn diese armen Kinder den Deutschen vor die Flinte laufen. Hoffentlich siebt man die Ossis in der Truppe vorher aus, bevor sie ihren Einsatzort von Brandenburg in den Kongo verlegen.
...ups, Deutschland kommt wohl doch nicht aus heiterem Himmel und Menschenliebe dazu, sich im Kongo zu engagieren.
Viel mehr ist man schon seit Mitte der 90er finanziell und über Firmen dort stark involviert:
"....according to these documents, Berlin, for several years, was covering the financing of rebel militias, fighting to split off a part the Eastern Congo, rich in raw materials, to attach it to neighboring Rwanda. According to UN documents, German foreign policy has thus promoted the inter-Congolese war, as did individual diplomatic personnel of the Foreign Ministry, including a former German ambassador. The German government is also sharply criticized in the most recent Congo Report of the UN Security Council. For the upcoming consultations, concerning the new military deployment in Africa, German parliamentarians are being kept in the dark, about the real reasons for the recent government announcements concerning the Congo.
Since 1994 Berlin exercises influence over the Somikivu mining company in the Eastern Congo, which had been created for the exploitation of rare minerals, needed in the production of nozzle engines and rocket parts. The Lueshe mine, run by Somikivu, is considered to be one of the two most important deposits of its kind in the world. The minerals obtained there is among the important raw material deposits of the Eastern Congo, which since the beginning of European colonial rule, has often become cause for dispute among the foreign powers...."
http://www.german-foreign-policy.com/en/fulltext/55984
Dagegen haben die USA den wohl entschiedensten Schritt gegen die Coltan-Ausbeutung Afrikas gemacht, das Land also, dem gemeinhin vorgeworfen wird, sich nur für seine eigenen Wirtschaftsvorteile und die natürlichen Ressourcen anderer Nationen zu interessieren.
Das US-Repräsentantenhaus verabschiedete im September 2001 eine Resolution, die die Coltan-Käufe aus Kongo, Uganda und Ruanda suspendierte.
Viel mehr ist man schon seit Mitte der 90er finanziell und über Firmen dort stark involviert:
"....according to these documents, Berlin, for several years, was covering the financing of rebel militias, fighting to split off a part the Eastern Congo, rich in raw materials, to attach it to neighboring Rwanda. According to UN documents, German foreign policy has thus promoted the inter-Congolese war, as did individual diplomatic personnel of the Foreign Ministry, including a former German ambassador. The German government is also sharply criticized in the most recent Congo Report of the UN Security Council. For the upcoming consultations, concerning the new military deployment in Africa, German parliamentarians are being kept in the dark, about the real reasons for the recent government announcements concerning the Congo.
Since 1994 Berlin exercises influence over the Somikivu mining company in the Eastern Congo, which had been created for the exploitation of rare minerals, needed in the production of nozzle engines and rocket parts. The Lueshe mine, run by Somikivu, is considered to be one of the two most important deposits of its kind in the world. The minerals obtained there is among the important raw material deposits of the Eastern Congo, which since the beginning of European colonial rule, has often become cause for dispute among the foreign powers...."
http://www.german-foreign-policy.com/en/fulltext/55984
Dagegen haben die USA den wohl entschiedensten Schritt gegen die Coltan-Ausbeutung Afrikas gemacht, das Land also, dem gemeinhin vorgeworfen wird, sich nur für seine eigenen Wirtschaftsvorteile und die natürlichen Ressourcen anderer Nationen zu interessieren.
Das US-Repräsentantenhaus verabschiedete im September 2001 eine Resolution, die die Coltan-Käufe aus Kongo, Uganda und Ruanda suspendierte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.706.109 von soscho am 20.05.06 20:04:54Ja, ja...COLTAN ist so ein elendes Gelumpe...das kann man gerade mal für mob phones verwenden........................................und außerdem noch für die Herstellung chirurgischer Instrumente, es findet Verwendung in der Hochvakuumtechnik, der Mikroelektronik und bei der Herstellug von Superlegierungen (Turbinen - und Raketentechnik).
Also auch keine deutschen Interessen, zumindest was Coltan betrifft
Da gäbe es also noch jede Menge von Interessen.
Und dennoch....auf wieviel Kilo COLTAN hätte denn eine deutsche Mutter Anspruch, wenn ihr Sohn im Plastesack wieder heimkehrt?
Oder wieviel würde sie denn haben wollen?
Auf welchen Kilowert COLTAN wird denn überhaupt ein deutscher Soldat gehandelt? Tot oder lebendig?
Wir haben da unten nüschts verloren und wenn die Kongolesen der Meinung sind, sie müssten sich für ein paar Handvoll Dollar gegenseitig das Hirn aus dem Kopf schiessen...was soll's? Ich hab auch 'nen anstrengenden Job.
Also auch keine deutschen Interessen, zumindest was Coltan betrifft
Da gäbe es also noch jede Menge von Interessen.
Und dennoch....auf wieviel Kilo COLTAN hätte denn eine deutsche Mutter Anspruch, wenn ihr Sohn im Plastesack wieder heimkehrt?
Oder wieviel würde sie denn haben wollen?
Auf welchen Kilowert COLTAN wird denn überhaupt ein deutscher Soldat gehandelt? Tot oder lebendig?
Wir haben da unten nüschts verloren und wenn die Kongolesen der Meinung sind, sie müssten sich für ein paar Handvoll Dollar gegenseitig das Hirn aus dem Kopf schiessen...was soll's? Ich hab auch 'nen anstrengenden Job.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.737.505 von Sealion am 22.05.06 12:48:10Zustimmung! Wie haben andere Sorgen!
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