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    Überfälle in Serie auf Ausländer in Ostdeutschland - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.05.06 11:59:17 von
    neuester Beitrag 20.06.06 19:42:58 von
    Beiträge: 44
    ID: 1.062.478
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      schrieb am 26.05.06 11:59:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Überfälle in Berlin, Wismar und Weimar: Am Himmelfahrtstag kam es in Ostdeutschland zu zahlreichen Angriffen auf Ausländer. Mehrere der Opfer wurden dabei erheblich verletzt

      Berlin - In Berlin nahm die Polizei insgesamt 14 Personen fest. Sie hatten sich an drei ausländerfeindlichen Überfällen an Himmelfahrt beteiligt. Die Übergriffe richteten sich gegen vier Türken, einen Libanesen und einen Mann aus Guinea.

      Der Mann aus Guinea sei von einem 38-Jährigen auf einem S-Bahnhof am Wedding beleidigt und mit Knallkörpern beschossen worden. Das Opfer wurde dabei leicht verletzt. Der Täter wurde festgenommen. Der Libanese wurde auf einem U-Bahnhof in Kreuzberg von einer Gruppe von neun Männern beleidigt. Als er zu fliehen versuchte, warfen sie eine Flasche nach ihm, trafen ihn aber nicht. Die Täter wurden ebenfalls festgenommen.
      Nach einem Überfall auf vier Türken in Prenzlauer Berg wurde heute ein vierter Tatverdächtiger festgenommen. Nach Angaben der Polizei hatte der 46-Jährige gestern gemeinsam mit drei jüngeren Männern vier Türken mit fremdenfeindlichen Sprüchen beleidigt und ein Handgemenge provoziert. Ein Türke wurde dabei verletzt. Die drei anderen Tatverdächtigen wurden kurz danach festgenommen.

      Zu ausländerfeindlichen Übergriffen kam es auch in Weimar und in Wismar. In Weimar wurden drei Männer aus Kuba und Mosambik von mutmaßlich rechtsradikalen Schlägern überfallen und zum Teil schwer verletzt. Bei den Schlägern handelt es sich nach Angaben der Polizei um Männer im Alter von 19 bis 29 Jahren. Sie hatten am Abend eine private Feier in einem Hof in der Innenstadt überfallen.

      Ein 46-jähriger Mosambikaner erlitt den Angaben zufolge Kopfverletzungen, ein Schädel-Hirn-Trauma, Schürfwunden und Prellungen. Er befindet sich noch in stationärer Behandlung. Es besteht aber keine Lebensgefahr. Ein weiterer 45-jähriger Mosambikaner und ein gleichaltriger Kubaner wurden bei dem Überfall ebenfalls erheblich verletzt. Sie trugen Prellungen davon, eines der Opfer erlitt außerdem einen Nasenbeinbruch.

      In Wismar wurde ein Inder verletzt. Mehrere Männer hätten dort auf einem Flohmarkt einen Händler angegriffen, berichtete der Radiosender NDR 1 Radio MV. Der Schweriner Oberstaatsanwalt Pick bestätigte dem Sender demnach, dass fünf Männer zwischen 20 und 24 Jahren vorläufig festgenommen worden seien. Sie sollen den Ausländer geschlagen haben. Laut Pick würden die mutmaßlichen Täter derzeit noch vernommen, weitere Einzelheiten teilte er nicht mit.

      Ein Zeuge des Überfalls habe sich unmittelbar nach dem Übergriff an den Radiosender gewandt und geschildert, dass die jungen Männer den Händler aus Indien an seinem Verkaufsstand mit "Sieg-Heil"-Rufen beschimpft und ihn dann zusammengeschlagen hätten. Wie schwer das Opfer verletzt wurde, sei nicht bekannt. Der Mann wurde nach Angaben des Zeugen ins Krankenhaus gebracht.

      Bischof Huber: Besonderes Problem des Ostens

      Bischof Wolfgang Huber sieht den Rechtsextremismus als besonderes Problem im Osten Deutschlands. In den neuen Bundesländern gebe es Fremdenfeindlichkeit ohne Fremde. "Die wenigen Menschen mit anderer Hautfarbe, die sich im Osten bewegen, sind dann tatsächlich besonders gefährdet", sagte der Vorsitzende des Rats der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) der "Berliner Zeitung".

      Die Abwanderung aus Ostdeutschland verstärke das Problem, sagte Huber, der auch Bischof von Berlin-Brandenburg ist. "Unter denen, die bleiben, ist ein hoher Anteil von Menschen, die sich von der Gesellschaft enttäuscht abwenden, weil sie schlechte Ausbildungs- und Berufschancen haben", meinte Huber. "Das kann in eine Protesthaltung münden, aus der heraus Menschen dann ihre Zuflucht auch zum Rechtsextremismus nehmen."

      Zwar gebe es dieses Phänomen nicht nur im Osten: "Allerdings ist das Problem dort zugespitzt." Die größte Aufgabe bei der Bekämpfung des Rechtsextremismus komme der Bildung und Erziehung zu, sagte Huber. "Dort müssen wird den Mut aufbringen, keinen einzigen verloren zu geben." Gerade die Jugendlichen, die auf einen Hauptschulabschluss zugingen, müssten so begleitet werden, dass sie im Anschluss einen Ausbildungsplatz fänden.

      Dies sei vergleichbar mit den Anstrengungen, die zur Integration von Jugendlichen aus Migrantenfamilien benötigt würden, sagte der Bischof weiter. "Immer dort, wo es um Gruppen geht, die aus ihrer Dynamik heraus Fremden- oder Menschenfeindlichkeit entwickeln, müssen wir stärker auf die soziale Situation achten als auf den Reisepass."

      Mit der Ausbreitung von rechtsextremistischer Gewalt gegen Ausländer in Deutschland befasst sich heute auch die liberale dänische Tageszeitung "Politiken" aus Kopenhagen: "Seit dem Fall der Mauer haben in Deutschland Neonazis und Rechtsextremisten eine zunehmende Zahl von Menschen mit nicht ganz weißer Hautfarbe ermordet oder zu Krüppeln geschlagen. Dunkelhäutige Fußballer müssen bei jedem Spiel rassistische Schmähungen ertragen.

      Auch das ist ernst zunehmen, denn 1990 ermordeten deutsche Rassisten einen Spitzenspieler aus Angola. In dieser Woche hat Innenminister Wolfgang Schäuble endlich reagiert. (...) Deutsche Politiker sind machtlos, weil sie das Problem verschwiegen oder bagatellisiert haben. Hierbei stand Schäuble an der Spitze. (...) Leider ist völlig unklar, ob die nun ausgebrochene Panik in deutschen Regierungskreisen eher dem Ansehen des Landes als der Sicherheit der Bürger gilt. In zwei Wochen beginnt die Fußball-WM. Die Augen der Welt ruhen auf Deutschland. Wenn die Scheinwerfer danach abgestellt werden, sollten die deutschen Behörden sich möglichst um echte Fortschritte im Kampf gegen einen Terror bemühen, mit dem keine Demokratie leben kann."
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,418129,00.h…
      soviel zum Thema "es gibt keine -No-Go-Areas-"
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 13:08:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die nächste Ausländer-Jagd-Serie ist schon in Vorbereitung:

      Rechtsextreme planen braunes Pfingstfestival


      Von Philipp Wittrock

      Dem Westen Mecklenburg-Vorpommerns droht ein braunes Pfingstfest. In einem kleinen Örtchen bei Schwerin wollen Hunderte Rechtsextreme ein Open-Air-Festival feiern. Motto der Veranstaltung mit einschlägig bekannten Nazi-Bands: "Wahlen und Musik".

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,417957,00.h…

      Neonazis im Prügelrausch

      In mehreren ostdeutschen Städten haben Neonazis Ausländer angegriffen und misshandelt.

      In Weimar wurden zwei Mosambikaner und ein Kubaner am Donnerstagabend von rechten Schlägern überfallen und zum Teil schwer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, wurde ein 46-jähriger Mosambikaner in ein Krankenhaus gebracht, wo er am Freitag noch in Behandlung war. Ein weiterer 45-jähriger Mosambikaner und ein gleichaltriger Kubaner wurden leicht verletzt. Nach dem Angriff nahm die Polizei acht mutmaßliche Täter fest, die der rechten Szene angehören. Mit Pöbeleien hätten die 19 bis 29 Jahre alten Männer eine private Feier der Opfer gestört und dann die Gewalttaten verübt.

      Schläge und Tritte gegen Inder

      In Wismar misshandelten Rechtsradikale auf einem Flohmarkt einen Inder. Fünf Tatverdächtige im Alter zwischen 20 und 24 Jahren seien vorläufig festgenommen geworden, sagte der Schweriner Oberstaatsanwalt Hans-Christian Pick am Freitag und bestätigte damit einen Bericht des Radiosenders NDR 1. Sie sollen ihr 36 Jahre altes Opfer geschlagen und getreten haben, es wurde leicht verletzt. Zuvor sollen die Angreifer rechte Parolen gerufen haben. Die Festgenommenen würden noch vernommen, sagte Pick.

      Übergriffe auch in Berlin

      Nach mehreren fremdenfeindlichen übergriffen nahm die Berliner Polizei am Himmelfahrtstag und am Freitag insgesamt 14 Verdächtige fest.

      Wie die Polizei mitteilte, schlugen am Donnerstagnachmittag im Stadtteil Prenzlauer Berg vier mutmaßlich der rechten Szene angehörige Männer auf einen Türken ein und riefen ausländerfeindliche Parolen. Der 29-jährige Türke habe Prellungen erlitten, die in einem Krankenhaus ambulant behandelt wurden. Drei der vier Angreifer seien kurz nach der Tat, der vierte am frühen Freitagmorgen festgenommen worden. Zwei der Tatverdächtigen seien der Polizei wegen Gewaltdelikten bekannt.

      Neun Verdächtige wurden am Abend in Kreuzberg festgenommen, nachdem sie in einer U-Bahn-Station einen Libanesen mit ausländerfeindlichen Parolen angepöbelt hatten. Eine auf den Araber geworfene Flasche habe ihr Ziel verfehlt. Im Stadtteil Wedding sei am späten Abend ein Mann in Gewahrsam genommen worden, der einen Mann aus Guinea beschimpft und einen Feuerwerksknaller auf ihn geworfen habe.

      http://focus.msn.de/politik/deutschland/Ostdeutschland_nid_2…

      Die Welt zu Gast bei Neonazis!

      Oder wie BAP sang: "Et riecht noch Kristallnaach..."
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 13:17:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      Schade,
      in unserer Gegend wurden mehrere Passanten von Russlanddeutschen niedergeknüppelt und keiner schreibt auch nur ein Wort darüber:mad:

      Man muss halt Ausländer sein, damit man Beachtung erfährt.

      Ich will damit keinesfalls andeuten, dass ich Gewalt gegen Ausländer gut heisse, aber man sollte doch generell etwas gegen Gewalt am Menschen haben findet ihr nicht:confused:
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 13:30:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      In Berlin wurde gestern ein 23 jähriger Deutscher nach einem Streit getötet. Täter südländischer Herkunft.
      Mußt Du aber in den Tageszeitungen gut lesen, damit Du die Nachricht überhaupt ließt. :(
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 13:38:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.810.603 von MSMART am 26.05.06 13:30:11Ob sich da wohl auch die Bundesanwaltschaft einschaltet:confused:
      Ich glaube eher nicht:mad:

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      Avatar
      schrieb am 26.05.06 13:52:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wird jetzt jede Beleidigung gegenüber Ausländer durch die Presse gejagt.

      <<Der Libanese wurde auf einem U-Bahnhof in Kreuzberg von einer Gruppe von neun Männern beleidigt. Als er zu fliehen versuchte, warfen sie eine Flasche nach ihm, trafen ihn aber nicht. Die Täter wurden ebenfalls festgenommen.
      >>

      Wie oft bin ich schon beleidigt und bedroht worden!

      Da hat sich der Herr Nehm nie eingeschaltet!
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 14:17:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.809.857 von It_is_true am 26.05.06 13:08:32Und was ist nun daran so schlimm, wenn die da rumstehen und Musik hören? :confused:
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 14:30:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.809.857 von It_is_true am 26.05.06 13:08:32Die Welt zu Gast bei Neonazis!


      Genau das versuchen Leute wie Du der Welt einzureden. Jeder Deutsche ein Ausländerhasser oder ein Neonazi.
      Was ihr in den letzten vier Wochen veranstaltet habt, ist wirklich kaum noch zu ertragen.
      Was hat Euch eigentlich so wild gemacht ? War es die Diskussion über integrationsunwillige Ausländer oder fühltet ihr Euch einfach durch die vielen schwarz-rot-goldenen Fähnchen in den Supermärkten und die blonden Kinder in Deutschland Trikots provoziert und wolltet ein Zeichen setzen, bevor in Deutschland doch noch so etwas wie Patriotismus aufkommt.
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 14:37:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      also ich finde, daß hat mit Patriotismus wenig zu tun, wenn ich
      an einem Feiertag durch die Gegend ziehe und "Andersfarbige" verprügele.
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 14:43:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Der Libanese wurde auf einem U-Bahnhof in Kreuzberg von einer Gruppe von neun Männern beleidigt. Als er zu fliehen versuchte, warfen sie eine Flasche nach ihm, trafen ihn aber nicht. Die Täter wurden ebenfalls festgenommen.

      Das ist doch ganz normaler Kreuzberger Alltag, auch wenn das für Leute in Oberposemuckel jetzt vielleicht komisch klingt. Man muss nur mal rund um das Kottbusser Tor mit der U-Bahn unterwegs sein, und dann merkt man schnell, dass man u. U. der einzige Mensch ist, der sich noch einigermaßen "normal" verhält. So viel verhaltensgestörte Leute auf einen Haufen wie dort gibt es vermutlich nirgendswo in Deutschland. Wer das nicht glaubt, kann sich ja mal vor Ort ein Bild machen.

      Das einzige, was hier ungewöhnlich ist, ist dass die Täter verhaftet wurden, woraus man schließen kann, dass es sich bei den Tätern um Deutsche handelt, denn Türken etc. werden dort wegen so etwas jedenfalls nicht verhaftet, weil die Polizei dafür aufgrund der Masse einfach unterbesetzt ist. Aber jetzt vor der WM will man halt zeigen, dass man gegen Neonazis oder was man hier so nennt hart durchgreift. Ansonsten setzt dort wegen Beleidigung oder auch Körperverletzung die Staatsmacht ihren Apparat jedenfalls schon lange nicht mehr in Bewegung. Sonst wäre der Stadtteil auch weitgehend entvölkert. Normale Verhaltensweisen wie in einer sagen wir bayerischen oder hessischen oder niedersächsischen Kleinstadt sind dort völlig unbekannt.

      Ansonsten fällt mir an der Debatte wieder auf, dass es viele Peaceniks hier im Board offenbar nie stört, wenn ein Türke hinter verschlossener Tür seine Frau halbtot prügelt, aber wehe ein Ossi beleidigt einen Immigranten, jau, das ist natürlich im Vergleich dazu ein Schwerverbrechen, dass die ganze Medienlandschaft samt Staatsmacht in Bewegung setzt.

      Daran sieht man deutlich, dass es nicht um Gerechtigkeit geht oder Menschenrechte, sondern lediglich darum, sich öffentlich mal wieder aufzublasen und das Ganze zu instrumentalisieren für dubiose politische Zwecke. Das kann ich schon lange nicht mehr ernst nehmen. Wirklich leid tut mir jeder, der Opfer von Gewalt wird - egal ob Inländer oder Ausländer. Aber dieses empörte Getue, das sich immer nur bei den politisch "verwertbaren" Opfern eintritt, das ist schon ziemlich unterirdisch.

      LM
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 14:48:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.812.842 von dreadb am 26.05.06 14:37:44Das geht selbstverständlich nicht und gehört auch hart bestraft.
      Aber genauso hart bestraft gehören die Straftaten, welche von Ausländern begangen werden. Und genauso gehören diese Taten an die öffentlichkeit gezerrt. Aber das traut sich ja keiner.
      Die Presse ist doch nur da, wenn Deutsche gegen Ausländer vorgehen nicht umgekehrt.
      Ein Lob auf das Münchner LG, das gegen den Türken, der die kleine Carolin tot geprügelt hat lebenslang verhängt hat und dazu noch die besondere schwere der schuld festgestellt hat.
      Die JVA Straubing wartet bereits
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 14:49:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Gestern wurde mein 16 Jähriger Sohn von mehreren Türken im gleichen Alter "abgezogen" und im Tausch für das Handy mit einem blauen Auge nach Hause entlassen. Davon steht nichts in den Zeitungen und von der Polizei oder Staatsanwaltschaft ist auch nichts zu erwarten.

      Wenn ich meinem Sohn aber das Handy zurückbesorge, werde ich wahrscheinlich in der ARD zur besten Sendezeit auf meinem Blindflug nach Karlsruhe zu sehen sein.

      Ja, Deutschland ist vollerRassisten. Diese Rassisten hassen alles, was irgendwie deutsch ist.
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 14:53:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.813.234 von Zaharoff am 26.05.06 14:49:10Ich würde die Anzeigen. Bei uns in Bayern wären da 1-2 Jahre Jugendstrafe drin.
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 15:00:31
      Beitrag Nr. 14 ()






      ...es sollte aber doch auch mal drauf
      hinwiesen werden, dass es dort noch
      ein paar Einheimische gibt, die nicht
      zu den Serien-Ossis gehören.
      Denn dieser Graffitie des
      Herzens wurde erst vor kurzer Zeit in
      einem *Ort östlicher Breite aufgenommen .
      Nun nimmt es ja kein Wundern, dass es
      ausgerechnet in Bereichen grösster
      linker Traditionen zu solchen Phänomenen
      kommt. Das könnte man sozusagen als
      strukturimmanent annehmnen . Aber wie
      man sieht, haben sich nicht alle mit
      linken Wurzeln dazu entwickelt,
      was die jetzigen Phänomene zeitigt.

      ____________
      * Quedlinburg
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 15:03:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      .......und auch das ist der Osten...., das klingt doch schon mal gut....!
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 15:06:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.813.376 von Tuttobene am 26.05.06 14:53:59Bei uns in NRW interessiert das niemanden, weil hier soviele Anzeigen in dieser Art vorliegen, dass die sowoeso nie bearbeitet werden können. Und wenn es sich um sogenannte "jugendliche Intensivtäter" handelt ist das "Schlimmste" was die erwartet eine Resozialisierungstherapie auf einem Segelboot in der Karibik.

      Wenn aber mein Sohn mit seiner Clique eines Tages einen dieser Türken die verdiente Behandlung zukommen lassen sollte, steht in der Zeitung wieder was über gewalttäige Nazis. Vielleicht sollte ich in Deutschland mehr Vorteile aus meinem "Migrationshintergrund" schlagen. Ist zurzeit ja recht populär und erfolgreich.
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 15:37:33
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.813.780 von Zaharoff am 26.05.06 15:06:15Jau, ich hab kürzlich auch von einem Polizisten aus Bayern erfahren,
      daß man schon gar nicht mehr hinfährt wenn klar ist, daß Türken
      Stress machen ---> "Bringt nur Schreibkram und sonst nix."
      Die haben schon kapituliert.
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 15:43:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.815.002 von HetfieId am 26.05.06 15:37:33Das stimmt nicht, die Polizei kommt sehr wohl, wenn Türken stress machen in Bayern und ich weiss, wovon ich spreche
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 15:52:14
      Beitrag Nr. 19 ()
      Prügeleien unter Alkoholeinfluss sind ein weitverbreiteter "Volkssport".
      Allein in Sachsen hatte die Polizei gestern hunderte von Kneipenschlägereien zu schlichten. Doch dies wird nur am Rande vermerkt (siehe: Lausitzer Rundschau vom 26.05.2006 Seite 1), weil es eben "üblich" ist. Kommt es dabei jedoch zu einem Konflikt mit einem "Ausländer", dann ist sofort von Rechtsextremismus die Rede.
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 16:01:34
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.813.780 von Zaharoff am 26.05.06 15:06:15Wenn die Polizei andernorts nicht groß einschreitet, dann liegt das nicht an den Beamten, sondern an den Politikern, die die Rahmenbedingungen vorgeben und an den Gerichten, die oft viel zu milde Urteile aussprechen.
      Bei uns in Bayern ist die Welt noch einigermaßen in Ordnung.

      Erst vor kurzem wurden drei Russlanddeutsche Jugendliche zu 2 Jahren 5 Monaten und 2 Jahren 8 bzw 6 Monaten ohne Bewährung verurteilt, weil sie im Suff Passanten niedergeprügelt haben.
      Alle drei waren Ersttäter und trotzdem sind sie streng bestraft worden.
      In anderen Bundesländern wäre das mit einem Dudu böser Junge abgegangen.
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 16:26:18
      Beitrag Nr. 21 ()
      Das Gesockse meidet Bayern, das ist doch klar. Die greifen wenigstens noch durch. Wahrscheinlich haben die auch nicht soviel 68er in den Richterstand gelassen.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 16:29:52
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.815.877 von Tuttobene am 26.05.06 16:01:34Sorry, dass ich da lachen muss. Bei Euch in Bayern ist weder die Justiz noch die Polizei besser als in anderen Bundesländern.
      Schon seltsam, dass die Bayern meinen, sie wären das Mass aller Dinge in Deutschland. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 16:41:16
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.816.915 von AttiMichael am 26.05.06 16:29:52Das ist doch Blödsinn, wir bilden uns garnichts ein.
      Aber schau dir doch einfach mal die Kriminalstatistik an und vergleich mal mit anderen Bundesländern. Da ist nunmal Bayern top sowohl in der Aufklärungsquote als auch in der gesamten inneren Sicherheit.
      Wann liest du denn was von linken oder rechten Demos in Bayern? So gut wie nie.
      Du musst schon die Tatsachen Tatsachen sein lassen.
      Was glaubst du wer die meisten Abschiebungen in ganz Deutschland hat und wie schnell das geht.
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 16:56:07
      Beitrag Nr. 24 ()
      Das was derzeit abläuft sind doch die ersten Anzeichen eines Bürgerkrieges, der uns in 20-30 Jahren bevorstehen wird.
      In keinem Land der Welt gibt es eine konfliktfreie Multikulturelle Gesellschaft, wenn Muslime auf Christen treffen, endet dies i.d.R. mit Mord und Totschlag.
      Jeder mit gesundem Menschenverstand hat schon vor 20 Jahren bemerkt, dass dieses Projekt auch in Westeuropa grandios scheitern wird. Nur die größtenteils linken Medien und spinnerte Weltverbesserer waren der Meinung, das wir in Deutschland ja die besseren Menschen sind und das erfolgreich beenden werden, was bisher überall gescheitert ist.
      Jetzt zeigt sich jedoch, dass Teile der einheimischen Bevölkerung nicht dazu bereit sind jedes Jahr zigtausenden von Neubürgern, gleich bei der Einreise Sparbuch und EC- Karte zu überlassen und dafür in Zukunft selbst auf einer Parkbank zu hausen, wo man ihnen dann auch noch des Rest ihres Hab und Gut rauben wird.

      Die Ausländerfeindlichkeit wird sich in Zukunft mit dem Abbau des Sozialstaates noch deutlich verstärken, der Hass auf die jeweils andere Kultur nimmt zu. Aber anstatt das diejenigen die dieses zu verantworten haben einmal in sich gehen und ihr eigens handeln in Frage stellen, hat man schon ein Feindbild ausgemacht:

      die Deutschen, die Franzosen, die Belgier usw.

      aber niemals Integrationsunwillige Einwanderer.
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 17:02:49
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.818.037 von hasenbrot am 26.05.06 16:56:07Nun ist es ja aber nicht so, dass ein rechter Schlaeger zwischen integrationswilligen und -unwilligen Auslaendern differenziert ...
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 17:14:00
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.818.255 von hase100 am 26.05.06 17:02:49Hätte man die integrationsunwilligen schon in den letzten Jahren konsequent abgeschoben, hätten die verbliebenden auch keinen so schlechten Ruf. Damit würde man Rechtsextremismus den Nährboden entziehen.

      p.s. wenn in Berlin die Jugendarbeitslosigkeit unter Türken bei 70% liegt, ist die Wahrscheinlichkeit für einen rechten Schläger, das man den falschen trifft, schon sehr gering;)
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 17:20:40
      Beitrag Nr. 27 ()
      #1

      Wenn das so weitergeht, dann gibt es hier demnächst einen Thread:

      "Ossikriminalität"

      :(
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 17:34:28
      Beitrag Nr. 28 ()
      Je mehr Ausländer, desto mehr Rechtsgesinnte im Land. Ist doch logisch, oder.
      Und wenn man nichts mehr zu verlieren hat, verschwindet auch die Moral, wie im Osten.

      Brecht : "Zuerst kommt das Fressen und dann die Moral."
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 18:02:34
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.818.037 von hasenbrot am 26.05.06 16:56:07hasenbrot, alles richtig, was Du schreibst , bis auf einen Satz:

      Nur die größtenteils linken Medien und spinnerte Weltverbesserer waren der Meinung, das wir in Deutschland ja die besseren Menschen sind und das erfolgreich beenden werden, was bisher überall gescheitert ist.


      Die haben nie geglaubt, dass wir die besseren Menschen sind. Die haben geglaubt, daß wir die schlechtesten Menschen überhaupt sind und sie uns deshalb möglichst viele Ausländer ins Land holen müssen. Bevorzugt Ausländer, die völlig anders sind als wir und die dieses Land grundlegend verändern.

      "Lasst uns mit diesen Deutschen nicht alleine" haben sie gebrüllt. Multi Kulti ist eine rassistische Ideologie , die es sich zum Ziel gesetzt hat die Deutschen und eigentlich alle Westeuropäer auszurotten.
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 18:36:52
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.820.577 von Insolvenzverwaltung am 26.05.06 18:02:34Stimmt, so kann man es auch sehen
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 19:25:54
      Beitrag Nr. 31 ()
      Wie kommt es, dass ausgerechnet jetzt so massiv über die auslängerfeindliche rechte Gewalt berichtet wird, nachdem sich gerade herausgestellt hat, dass erstmals seit vielen Jahren wieder die Zahl der linksextremistischen Gewalttaten höher liegt als die Zahl der rechtsextremistischen???

      :rolleyes:

      Ich zitiere:

      Besonderen Anlass zur Sorge gibt laut Schäuble die politisch motivierte Gewalt. Auffällig sei der erhebliche Zuwachs der dem linken Spektrum zugeordneten Gewalttaten. Sie stiegen um 57,2 Prozent auf 1240. Die politisch motivierten Gewalttaten Rechter nahmen um 24,3 Prozent auf 1034 zu.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,415557,00.h…
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 19:55:33
      Beitrag Nr. 32 ()
      Schon alleine die Gewalttaten vom 1. Mai. Das gibt für das linke Konto schon einiges.

      MfG Icho
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 21:09:18
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.823.315 von flitztass am 26.05.06 19:25:54
      Ja das sind schon seltsame Widersprüche Flitztass...Man könnte sich vorstellen, dass es etwas damit zu tun hat, dass wir hier das letzte verbliebene östliche Land sind, in dem die neueren Mitbürger im Gegensatz zu allen anderen weiter östlich, durch das alte System gewonnen haben und und auch gerade richtig kräftig erst im angeblichen Scheitern. Damit sind wir nun auch das letzte östliche Land geworden, in dem die Perestroika nicht stattgefunden hat, da Scheitern keine negativen Konsequenzen zeitigt d.h. hier können sich (sozial) finanziell abgefedert altsozialistischen Ideen und Institutionen im freien Fall immer noch ausleben.Es gibt ja keinen Grund sie zu verwerfen da alles noch viel besser geworden ist als es vorher war. Der persönlich gedachte und gelebte sozialistische Alltag kann durch Rundumallimentierung in den Köpfen noch weiter vor sich hinspuken wie zu besten DDR-Zeiten. Und dem passen sich natürlich auch die Medien an, die scheinbar nun plötzlich ihrer besonderen Verantwortung auch mal wieder bewusst geworden sind. Und möglicherweise (ich kann es nur vermuten) mit einer kleinen Offensive für die Erziehung zum besseren (sozialistischen) Menschen und gegen die aufgestellten Fakten andrucken. Und sowas kommt einem dann doch immer irgenwie ziemlich bekannt vor....:D
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 21:23:07
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.823.315 von flitztass am 26.05.06 19:25:54Die erhebliche Zunahme der linksradikalen Gewalttaten ist schon erschreckend; ist aber in unserer linkslastigen Mediegesellschaft kein Thema. Aber Deutschland als fremdenfeindlich darzustellen wird dagegen groß herausgestellt.
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 21:38:26
      Beitrag Nr. 35 ()
      ...und hat die staatsgewalt etwa auch zugenommen?
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 22:04:28
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hab kürzlich mal eine Theorie gehört nach der sich
      ostdeutsche Landesfürsten über jede rechtsradikale
      Nachricht in ihrem Bundesland insgeheim ein 2. A....l..h
      freuen, weil dann ja auch weniger "Gesockse" dort hinzieht.
      Anscheinend warten in Rumänien 100 tausende Zi...äh, Sinti und Roma.

      Wie gesagt, nur gehört und nicht meine Worte.
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 22:40:30
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.826.378 von HetfieId am 26.05.06 22:04:28Hetfield,

      wo können die es auch besser haben als bei uns.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 23:03:01
      Beitrag Nr. 38 ()
      Na, bei uns!(im Westen):rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.05.06 02:02:33
      Beitrag Nr. 39 ()
      Wenn ihr eine Problemlösung sucht:

      Hier wird euch geholfen

      www.nazis.de
      Avatar
      schrieb am 20.06.06 10:06:49
      Beitrag Nr. 40 ()
      Und schon wieder zwei "Einzelfälle":

      [urlAngriff auf Äthiopier war fremdenfeindlich motiviert
      Rechte Schläger waren der Polizei bekannt


      SCHÖNEFELD. Nach der Schlägerei zwischen zwei Jugendgruppen vom vergangenen Sonntag in Schönefeld (Dahme-Spreewald) geht die Staatsanwaltschaft Potsdam von einem rechtsextremistischen und fremdenfeindlichen Motiv aus. Bei der Gewalttat war ein 15-jähriger Jugendlicher aus Äthiopien schwer verletzt worden. Er schwebt nicht in Lebensgefahr, befindet sich jedoch noch unter ärztlicher Beobachtung. ]http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/brandenburg/5609…[/url]

      Wie die Staatsanwaltschaft gestern mitteilte, hätten die vier Tatverdächtigen im Alter von 15, 16, 21 und 23 Jahren am frühen Sonntagmorgen eine Gruppe von sechs Jugendlichen aus Berlin attackiert, Parolen wie "Deutschland den Deutschen" und "Ausländer raus" skandiert sowie den Äthiopier unter anderem als "Scheiß Nigger" beschimpft. Bei der Auseinandersetzung war der Jugendliche am Kopf verletzt worden. Nach Angaben der Ermittler sind die Angreifer der rechten Szene zuzuordnen. Sie haben in Schönefeld Aufkleber der rechtsextremen NPD geklebt. "Die beiden Erwachsenen gehören dem gewaltbereiten Spektrum an", sagte Benedikt Welfens, der Sprecher der Staatsanwaltschaft. Die attackierten Jugendlichen hätten sich gewehrt, dabei seien die beiden erwachsenen Angreifer Timo L. und Dennis E. verletzt worden. Gegen sie will die Potsdamer Staatsanwaltschaft nun Haftbefehle wegen gefährlicher Körperverletzung beantragen.

      Nach Informationen der Berliner Zeitung waren Timo L. und Dennis E. bereits am Freitag am Rande einer Veranstaltung gegen Rechtsextremismus in Rangsdorf (Teltow-Fläming) zusammen mit neun weiteren Anhängern der rechten Szene von der Polizei in Gewahrsam genommen worden. Sie standen im Verdacht, die Veranstaltung stören zu wollen. Zudem sollen sie nach Angaben der Autonomen Antifa einen Schwarzen bedroht haben. (mak., kbi.)
      Berliner Zeitung, 20.06.2006

      --------------------------------------------------

      [urlÄthiopier und Serbe angegriffen
      Ausländerfeindliche Überfälle in Ostdeutschland
      ]http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5633968…[/url]

      In Ostdeutschland hat es am Wochenende offenbar einen weiteren ausländerfeindlichen Überfall gegeben. Am Sonntagmorgen war ein 26-jähriger Serbe in einer Regionalbahn zwischen Merseburg und Querfurt von drei Tätern attackiert worden. Dem Mann gelang am Bahnhof Mücheln die Flucht, doch er erlitt Prellungen und Schürfwunden. Die Tatverdächtigen im Alter von 17 und 20 Jahren wurden inzwischen festgenommen. Die Polizei in Merseburg schließt einen ausländerfeindlichen Hintergrund der Tat nicht aus.

      Erst in der Nacht zum Sonntag war in Schönefeld bei Berlin ein 15-jähriger Äthiopier bei einem Überfall schwer verletzt worden. Die Staatsanwaltschaft in Potsdam hat inzwischen einen rechtsextremen Hintergrund der Täter im Alter von 21 und 23 Jahren ermittelt. Sie hatten den Äthiopier und eine Gruppe weiterer Jugendlicher mit ausländerfeindlichen Parolen beschimpft und angegriffen.
      Avatar
      schrieb am 20.06.06 13:08:27
      Beitrag Nr. 41 ()
      #36 hetfield,

      eben. ich fühle mich in meiner großstadtstadt wohl. hier kann man noch durch jedes vietel abends laufen, ohne von türkischen jugendgangs belästigt zu werden;)
      hier wird man nicht von irgendwelchen türken angemacht und fühlt sich durch diese bedroht
      Avatar
      schrieb am 20.06.06 14:21:39
      Beitrag Nr. 42 ()
      endlich geht das board wieder, wie habe ich das vermisst, das ewige ablenken, abstreiten, abwiegeln. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.06.06 19:40:44
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.813.376 von Tuttobene am 26.05.06 14:53:59... stimmt, das ist das einzig Richtige, sofort anzeigen!

      Dieses Zaudern und die Aussage "das bringt ja doch nichts" ist einfach nur bequem - nur Anzeigen helfen, je mehr, umso besser! Sollten diese Jugendlichen die deutsche Staatsbürgerschaft nicht haben, könnten sie irgendwann mal Probleme bekommen wenn sie diese beantragen und sie wegen diverser Delikte bereits auffällig geworden sind.
      Avatar
      schrieb am 20.06.06 19:42:58
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.815.002 von HetfieId am 26.05.06 15:37:33Ein Freund mit etwas dunkler Hautfarbe wird in Bayern regelmäßig kontrolliert, seine weißen Begleiter aber nicht - seltsam, was Du da gehört hast :confused:


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      Überfälle in Serie auf Ausländer in Ostdeutschland