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    Kuckt mal wer auf der Fifa-Rangliste so alles vor DEUTSCHLAND steht :-) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.06.06 15:53:25 von
    neuester Beitrag 05.06.06 16:46:53 von
    Beiträge: 18
    ID: 1.064.105
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      Avatar
      schrieb am 04.06.06 15:53:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Punkte
      1 Brasilien 0 827 -3
      2 Tschechische R. 0 772 -7
      3 Niederlande 0 768 -6
      4 Mexiko 2 758 0
      5 USA -1 756 -4
      5 Spanien 0 756 -3
      7 Portugal 1 750 -3
      8 Frankreich -1 749 -5
      9 Argentinien -1 746 -7
      10 England 0 741 -3
      11 Nigeria 1 736 -1
      11 Dänemark 0 736 -2
      13 Italien 1 728 -3
      14 Türkei -1 726 -7
      15 Kamerun 0 722 -1
      16 Schweden 0 709 -8
      17 Ägypten 1 708 0
      18 Japan -1 705 -4
      19 Deutschland 0 696 -3
      20 Griechenland -1 694 -5
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 15:55:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wenn man die Rangliste zugrunde legt ist die deutsche Nationalmannschaft ein klarer Aussenseiter. :D
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 16:01:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      wenn ich mir so die Rangliste angucke,
      im direkten Vergleich würde ich sagen,die Ägyter sind zu schlagen,
      aber sonst sehe ich da nicht viel Siegchancen unserer Elf....
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 16:40:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wo steht eigentlich Australien? Weil die Niederländer spielen grad gegen 10 Australier und es steht nach 79 min 1:1... ;)
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 16:43:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      Man sieht dass ihr keine Ahnung habt.

      D musste die letzten 2 Jahre keine Spiele unter WW-Bedingungen spielen. Deshalb ist die Berechnung dieser Rangliste völliger Irsinn und gibt NIE das reale Bild wieder. Griechenland z.B. hinter D ein Platz... WO sind die bei der WM? Türkei :laugh: WO sind die bei der WM? Dänemark?! Niederlande auf DREI... Können NIX - siehe aktuell auf RTL... :laugh:

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      schrieb am 04.06.06 16:47:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.942.515 von lisa46 am 04.06.06 16:43:12wo war D bei der letzten EM??
      Wo war Gr bei der letzten EM??
      (alles Dusel bei GR, bei D war es einfach Pech)
      Ob sich D qualifiziert hätte?
      gut dass sie Gastgeber sind.
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 16:48:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.942.474 von Fuller81 am 04.06.06 16:40:00die Holländer sind noch nicht richtig in Fahrt.
      Die sind "übertrainiert", höre ich jetzt schon
      in den Kommentaren.
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 16:58:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      Australien ist nicht zu unterschätzen da sie auch heute den Kängerutrick angewandt haben(sie spielen mit vollen Beutel)
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 17:14:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das mit Ägypten versteh ich auch nicht ganz :laugh:
      Aber die Türkei zehrt wohl noch vom 3. Platz von der letzten WM...Ausserdem waren die Türken in der Qulifikation zur WM2006 ziemlich erfolgreich..sind dann knapp im relegationsspiel gegen die schweiz gescheitert..Also von daher ist das wohl ok!

      Und die Deutschen?? Ja seien wir froh das sie sich nicht qualifizieren musste...haben wohl diesmal tatsächlich Glück der Ausrichter zu sein.......
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 17:53:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.942.880 von AndererKostolany am 04.06.06 17:14:03Da stimme ich dir zu......
      Kann mir kaum vorstellen,daß wir uns in den letzten Jahren mit dieser desolaten u.erbärmlich schwach spielenden Mannschaft in irgendeiner Quali durchgesetzt haben....
      seht euch doch den Nachwuchsbereich an,die purzeln überall raus,jüngst jetzt die U18,die konnte sich nicht qualifizieren,während das kleine Nachbarland Österreich es schaffte.....
      Ps.
      Deutschland ist nach wie vor der weltgrößte Fußballverband.....
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 18:13:26
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.943.351 von Claptoni am 04.06.06 17:53:49dafür muß österreich die EM austragen damit sie einmal mitspielen darf :D
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 18:31:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      trotzdem wird D nicht über das AV hinaus kommen!!! :D

      TenmaT
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 18:36:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      AV = Altersversorgung oder Arbeiterviertel oder Aktenvernichter oder was?? :laugh:;)
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 18:38:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      hört sich alles gut an, aber es ist das Achtenviertel!!!:laugh:

      Nichts für ungut. :D

      TenmaT
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 19:30:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.943.743 von TenmaT am 04.06.06 18:31:47was würde passieren, wenn D nicht einmal in das achtelfinale kommt?

      Neuwahlen?
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 00:12:07
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ Zist

      alles reine spekulation, aber mich würde es freuen!!!:)

      TenmaT
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 07:11:28
      Beitrag Nr. 17 ()
      Mexiko auf Platz 4! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 16:46:53
      Beitrag Nr. 18 ()
      Im Mittelfeld
      Deutschland. Der deutsche Fußball hat mit der Globalisierung des Sports nicht Schritt halten können – dabei erging es ihm nicht besser als dem Wirtschaftsstandort Deutschland.

      Um zu erfahren, was die Welt im Innersten zusammenhält, tummeln wir Deutsche uns gern auf dem weiten Feld der Fußballtheorie. Seit mehr als fünf Jahrzehnten üben wir den mentalen Doppelpass zwischen dem Fußball und der Gesellschaft, genauer gesagt: seit dem 4. Juli 1954, dem gefühlten Gründungsdatum der Bundesrepublik. Erst gaben wir uns der Begeisterung über das „Wunder von Bern“ hin; bald schon ahnten wir die Entlastung des 3:2-Siegs über Ungarn für unsere kriegsbeschwerte Kollektivseele; schließlich verheiligten wir die „Tor-Tor-Tor-für-Deutschland“-Reportage von Herbert Zimmermann als auditives Andachtsbild in unserem kulturellen Nationalgedächtnis – und endlich badeten wir in der nostalgischen Milde einer Verfilmung, die uns mit Stolz erfüllte und nicht mehr im entferntesten an die düstere Zeit davor erinnerte. Wer also wollte bezweifeln, dass Fritz Walter, Helmut Rahn, Sepp Herberger weit über ihre Lebenszeit hinaus eine gesellschaftsdeutende Funktion erfüllten?

      Das wäre kein Problem, wenn die Grenzen unseres Blickes auf den Fußball nicht auch die Grenzen unseres Blickes auf die Welt wären. Dieser Blick ist soziohistorisch, nicht liberalökonomisch, das heißt rückwärts gewandt und selbstbezogen statt zukunftsoffen und lernbereit: Wir lustwandeln im Museum unserer Siege (1954, 1974, 1990) und bewundern uns als untergegangene Hochkultur des Fußballs. Das Ergebnis dieser Nabelschau: Die Welt hat sich weiter gedreht – und wir sind auf der Strecke geblieben. Wenn uns der Fußball also heute über eines aufklärt, dann über die Grundzüge einer globalisierten, beschleunigten Wirtschaft – und über die deutschen Versäumnisse, darauf angemessen zu reagieren.

      Deutschlands Fußball hat in den vergangenen Jahren rapide an Wettbewerbsfähigkeit eingebüßt. In der Fifa-Weltrangliste ist der Deutsche Fußball Bund (DFB) auf den 19. Platz abgerutscht und damit hinter die aufstrebende Konkurrenz aus Mexiko, Kamerun, Nigeria und Ägypten zurückgefallen. Offensichtlich sind die kleinen Verbände aus wachstumsstarken Schwellenländern agiler, schneller, hungriger als Deutschlands korporatistisch geführter Fußballkonzern, der zwar 6,3 Millionen Mitglieder zählt und 31.000 Menschen beschäftigt, dessen Größe und Kapitalkraft jedoch in einem zunehmend krassen Missverhältnis zur Qualität seines Premiumprodukts „Nationalmannschaft“ steht.

      Italien, Spanien, England und Frankreich dagegen haben die globale Herausforderung angenommen und sich zu den weltweit attraktivsten Produktionsstandorten des modernen Fußballs gemausert. Deutschland scheint diesen Kampf um die besten Köpfe bereits verloren zu haben; tatsächlich erreicht der Brain drain ausgerechnet im WM-Jahr seinen vorläufigen Höhepunkt: Mit Michael Ballack, Zé Roberto (Bayern München), Jan Koller, Tomas Rosicky (Borussia Dortmund) und Dimitar Berbatov (Bayer Leverkusen) verlassen fünf charismatische Führungskräfte das Land.


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      Sie folgen nicht nur dem Lockruf des Geldes, sondern vor allem der Aussicht auf ein Arbeitsumfeld, das ihrer Qualifikation angemessen ist. Der Weißrusse Alexander Hleb, der vor einem Jahr vom VfB Stuttgart zu Arsenal London wechselte, hat den Reiz dieses neuen, anspruchsvollen Arbeitsumfeldes trefflich beschrieben: „In der Bundesliga hast du viel Zeit.“ In England hingegen, so Hleb, würde Hochgeschwindigkeitsfußball gespielt: „Da geht es wusch, wusch, wusch – alles unglaublich schnell.“

      In Deutschland werden solche Weckrufe theoretisch bejaht – und praktisch überhört. Während Brasilien und Argentinien ihren Nachwuchs in Schulen und Camps ausbildeten, damit systematisch die Effizienz ihrer Rohstoffgewinnung erhöhten, mit der Veredelung ihrer Talente die Wertschöpfung im Land steigerten und heute von den rapide steigenden Preisen für fußballerische Rohstoffe profitieren, brachte Deutschland mit seinem Netz von Sportschulen, seinem Heer von lizenzierten Trainern und seinen dutzenden von professionellen Talentspähern nichts als Philipp Lahm und Thomas Hitzlsperger hervor. Und während sie in den Niederlanden den „totalen Fußball“ erfanden, eine Art ISO-Zertifikat für ein machtvolles, besitzergreifendes, kreisendes Kurzpass-Spiel, das Abläufe optimiert, Fehlerquellen minimiert und Schwächen kontrolliert, beschränkte man sich in Deutschland einmal mehr auf die „traditionellen Tugenden“ („Käm-pfen-Deutsch-land-Käm-pfen!“).

      Heute ist „Made in Germany“ längst kein werthaltiges Gütesiegel mehr. Die englische „Premier League“ erzielt für einen Drei-Jahres-Vertrag allein auf den Fernsehvermarktungs-Börsen in Asien 175 Millionen Dollar; das deutsche Konkurrenzprodukt „Bundesliga“ kommt weltweit zum jährlichen Spottpreis von 15 Millionen Dollar unter den Hammer.

      Offensichtlich wurden die Probleme des deutschen Fußballs schon mit dem Wegfall der europäischen Handelsschranken. Das so genannte Bosman-Urteil verbot den Vereinen den Spielerhandel über Ablösesummen, stellte die Rechts- und Chancengleichheit zwischen Clubs und Angestellten her – und entließ die Akteure als Ich-AGs in eine selbstverantwortete, leistungsbezogene Berufskarriere.

      http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/125/id/18432…

      :D:D Fakt ist der deutsche Fußball hat dieselben Probleme wie der deutsche Arbeitsmarkt :eek::eek:

      PS. wieviele Fußballer wurden eingedeutscht:confused::confused:
      sonst sähe es noch viel schlimmer aus:cry:


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