*** co.don - Gute News ! *** (Seite 13)
eröffnet am 12.06.06 11:05:51 von
neuester Beitrag 26.01.23 21:36:34 von
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Scheint eine zähe Sache zu werden. Zwei Monate Kurzarbeit ist rum. Drei wurden genehmigt, um in Eigenregie die Insolvenz zu beenden.
Es ist halt so. Holt man einen Investor rein, will der horrende Absicherung oder entscheidenes Mitspracherecht, also mindestens 25%. Wenn ein Konkursverwalter eingesetzt wird, geht es darum, den Gläubiger mit Verkäufen so weit wie möglich zu befriedigen. Also Bauerfeinds. Aber sie haben ja noch viele viele Aktien. Tja, die fallen erst mal auf den Mantelwert.
Dass es Interessenten gibt, Co.don ganz zu übernehmen, das glaube ich schon. Wenn die Eigenregie keine Lösung bringt, gewinnt das höchste der niedrigen Angebote.
So wäre es nach meiner Konkurserfahrung. Es gibt sicher noch andere Spielarten. Die Aktionäre würden bluten. Ganz besonders der Großaktionär.
Da es jetzt immer enger wird, fallen die Angebotspreise eher. Wie man sieht, auch der Kurs. Dass der unterirdisch ist, bei den Aussichten, ist logisch. Bauerfeinds sind weiter dran. Irgendwann nicht mehr.
Es ist halt so. Holt man einen Investor rein, will der horrende Absicherung oder entscheidenes Mitspracherecht, also mindestens 25%. Wenn ein Konkursverwalter eingesetzt wird, geht es darum, den Gläubiger mit Verkäufen so weit wie möglich zu befriedigen. Also Bauerfeinds. Aber sie haben ja noch viele viele Aktien. Tja, die fallen erst mal auf den Mantelwert.
Dass es Interessenten gibt, Co.don ganz zu übernehmen, das glaube ich schon. Wenn die Eigenregie keine Lösung bringt, gewinnt das höchste der niedrigen Angebote.
So wäre es nach meiner Konkurserfahrung. Es gibt sicher noch andere Spielarten. Die Aktionäre würden bluten. Ganz besonders der Großaktionär.
Da es jetzt immer enger wird, fallen die Angebotspreise eher. Wie man sieht, auch der Kurs. Dass der unterirdisch ist, bei den Aussichten, ist logisch. Bauerfeinds sind weiter dran. Irgendwann nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.271.875 von Namfon am 25.08.22 13:30:02ich darf Ihnen leider keine direkte Anwort ins Postfach schreiben - schauen Sie bitte hier im Thead von WKV nach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.791.538 von oderfnam am 15.06.22 21:11:39Sind Sie eigentlich noch bei WKV AG investiert, oder haben Sie die Reißleine gezogen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.221.670 von ChubbyAlonso am 18.08.22 13:06:28Ich warte auch nur ab. Auf meine Fragen würde ich keine Antwort bekommen. Jedenfalls keine Erhellende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.219.945 von Paral am 18.08.22 09:52:36Dann hoffe ich, du berichtest danach im Forum ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.219.597 von questionmark am 18.08.22 09:26:39Genau Ich habe auch schon überlegt, ob ich anrufe oder maile. Eine gewisse Spannung kann man nicht abstreiten. Jetzt fehlt nur noch der Ploppp. Na ja. wie bei Tietze-Ludwig mit dem Lottoschein in der Hand. OK. Früher.
no news are good news? die Zeit läuft ...
Der Kurs ist ja recht stabil um die 50 ct - aber kein starker Handel, alles wartet wie es scheint - ich auch
Der Kurs ist ja recht stabil um die 50 ct - aber kein starker Handel, alles wartet wie es scheint - ich auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.128.202 von questionmark am 04.08.22 17:51:08Traden? Dazu bin ich nicht Zocker genug. Habe ich schon gemacht. Aber nur als ich mir sehr sicher war. Schon der zweite Versuch ging schief. Bei Co.don ist das Risiko mir zu hoch. Jederzeit kann eine Meldung kommen. Dann stehts 50/50, ob man gerade hat oder nicht. Und dann noch mal 80/20, ob gute oder schlechte Nachricht.
Die Vola in Zeiten ohne Nachrichten kommt mir nicht hoch vor. Die Sprünge gab es bisher nur bei Nachrichten. Dann pendelte sich der Kurs ein und blieb dort hängen bis zur nächsten Nachricht. Die Wahrscheinlichkeit für positive Bachricht sehe ich höher. Zumindest für die nächsten zwei Monate. Da kann man eigentlich nur zukaufen, wenn welche zu ca. ,60 zu bekommen sind. Klar, wenn sie dann auf ,80 pendeln - 30%+. Pech, wenn der Grund am nächsten Tag herauskommt, Einigung.
Nach zwei Monaten steigt dann das Risiko, wie bei den Verhandlungen mit Bauerfeinds, dass plötzlich die Meldung kommt, keine Investor war bereit, auf die Höhe einzugehen, die der Gläubiger haben wollte. Ich weiß immer noch nicht, wie Bauerfeinds ticken. Wenn nur ihre Darlehen bedient werden können, bleiben die Aktien auf dem Mantelwert. Es ist nicht einmal klar, ob es überhaupt, um die Befriedigung des Gläubers geht geht. Also können noch Überraschungen kommen, wie Bauerfeinds verfahren, wenn die angebotenen Konditionen für die Fortführungsfinanzierung nicht gefallen.
Die Vola in Zeiten ohne Nachrichten kommt mir nicht hoch vor. Die Sprünge gab es bisher nur bei Nachrichten. Dann pendelte sich der Kurs ein und blieb dort hängen bis zur nächsten Nachricht. Die Wahrscheinlichkeit für positive Bachricht sehe ich höher. Zumindest für die nächsten zwei Monate. Da kann man eigentlich nur zukaufen, wenn welche zu ca. ,60 zu bekommen sind. Klar, wenn sie dann auf ,80 pendeln - 30%+. Pech, wenn der Grund am nächsten Tag herauskommt, Einigung.
Nach zwei Monaten steigt dann das Risiko, wie bei den Verhandlungen mit Bauerfeinds, dass plötzlich die Meldung kommt, keine Investor war bereit, auf die Höhe einzugehen, die der Gläubiger haben wollte. Ich weiß immer noch nicht, wie Bauerfeinds ticken. Wenn nur ihre Darlehen bedient werden können, bleiben die Aktien auf dem Mantelwert. Es ist nicht einmal klar, ob es überhaupt, um die Befriedigung des Gläubers geht geht. Also können noch Überraschungen kommen, wie Bauerfeinds verfahren, wenn die angebotenen Konditionen für die Fortführungsfinanzierung nicht gefallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.127.932 von Paral am 04.08.22 17:25:21wirklich eine sehr spannende Konstellation, man kann nur warten und eventuell dabei ein bisschen traden, um zu verbilligen, Vola ist ja hoch genug.
Die Kohle müsste ja bald ausgehen. Je länger sich die Verhandlungen hinziehen, um so bessere Konditionen für die Geldgeber. Um so schlechter auch für Bauerfeinds.
Ich tippe mal, dass neue Nachrichten nicht all zu lange auf sich warten lassen. Die Gehälter werden drei Monate durch Insolvenzgeld gedeckt. Das ist in der Regel der größte Batzen. Ich gehe also von maximal drei Monaten aus, eher früher, bis eine Lösung gefunden ist oder sein muss.
Ich tippe mal, dass neue Nachrichten nicht all zu lange auf sich warten lassen. Die Gehälter werden drei Monate durch Insolvenzgeld gedeckt. Das ist in der Regel der größte Batzen. Ich gehe also von maximal drei Monaten aus, eher früher, bis eine Lösung gefunden ist oder sein muss.