*** co.don - Gute News ! *** (Seite 51)
eröffnet am 12.06.06 11:05:51 von
neuester Beitrag 26.01.23 21:36:34 von
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Was soll das bedeuten? Durch die Kapitalherabsetzung gibt es doch keinen Gut-Effekt?
Zitat Sphene
Nicht enthalten sind in der Guidance die nicht-liquiditätsrelevanten Erträge aus der im Mai vorgesehenen vereinfachten
Nominalkapitalherabsetzung im Verhältnis 2:1. Gemäß der unlängst angekündigten Kapitalherabsetzung wird der herabgesetzte Betrag in Höhe von EUR 21,9 Mio. mit dem zum 31.12.2020e erwarteten Bilanzverlust in Höhe von knapp EUR 60,0 Mio. verrechnet und die Verlustmeldung nach § 92 AktG beseitigt.
Nicht enthalten sind in der Guidance die nicht-liquiditätsrelevanten Erträge aus der im Mai vorgesehenen vereinfachten
Nominalkapitalherabsetzung im Verhältnis 2:1. Gemäß der unlängst angekündigten Kapitalherabsetzung wird der herabgesetzte Betrag in Höhe von EUR 21,9 Mio. mit dem zum 31.12.2020e erwarteten Bilanzverlust in Höhe von knapp EUR 60,0 Mio. verrechnet und die Verlustmeldung nach § 92 AktG beseitigt.
"+++ 18:41 Pandemiefolge: Millionen Patienten in England warten auf Eingriffe +++
Die Zahl der Menschen, die in England auf eine geplante Operation oder andere medizinische Eingriffe warten, steigt in der Corona-Pandemie auf einen Rekordwert. Wie der Nationale Gesundheitsdienst NHS mitteilt, waren Ende Februar 4,7 Millionen Menschen auf Wartelisten eingetragen. Das ist der höchste Wert, seit die Zahl im Jahr 2007 erstmals erfasst wurde. Knapp 390.000 Menschen haben bis dahin sogar bereits mehr als ein Jahr auf einen Eingriff gewartet. Im Februar 2020 traf das lediglich auf rund 1600 Menschen zu. Der Gesundheitsdienst weist auf den hohen Druck durch die Corona-Pandemie in den ersten beiden Monaten des Jahres hin. So seien 20 Prozent aller Patienten, die im Januar und Februar behandelt worden sind, an Covid-19 erkrankt gewesen."
Die Zahl der Menschen, die in England auf eine geplante Operation oder andere medizinische Eingriffe warten, steigt in der Corona-Pandemie auf einen Rekordwert. Wie der Nationale Gesundheitsdienst NHS mitteilt, waren Ende Februar 4,7 Millionen Menschen auf Wartelisten eingetragen. Das ist der höchste Wert, seit die Zahl im Jahr 2007 erstmals erfasst wurde. Knapp 390.000 Menschen haben bis dahin sogar bereits mehr als ein Jahr auf einen Eingriff gewartet. Im Februar 2020 traf das lediglich auf rund 1600 Menschen zu. Der Gesundheitsdienst weist auf den hohen Druck durch die Corona-Pandemie in den ersten beiden Monaten des Jahres hin. So seien 20 Prozent aller Patienten, die im Januar und Februar behandelt worden sind, an Covid-19 erkrankt gewesen."
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.831.796 von maximov_34 am 15.04.21 16:50:23Mir ist noch unwohl bei den zu erwartenden Behandlungen. Die Zahlen sind für mich nicht begreifbar. Sollten sie also tatsächlich fundiert sein, zumindest nur übertrieben, dann ist der BreakEven locker zu erreichen,...wenn die Kliniken und Docs umstellen von Schnellgelenkaustausch mit Verfallsdatum auf nachhaltige Heilung.
Das sind ja nicht unbedingt die gleichen Chirurgen. Die einen wetzen die Messer wie beim Schlachter, die andern sind eher feinmotorisch.
Das sind ja nicht unbedingt die gleichen Chirurgen. Die einen wetzen die Messer wie beim Schlachter, die andern sind eher feinmotorisch.
Du glaubst also an Breakeven 2022?
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.830.089 von maximov_34 am 15.04.21 15:34:48
Und aus den Gründen unterstellst Du, dass er Co.don ganz übernehmen will? Wenn Co.don nicht in die Pötte kommt, muss er. Oder Co.don wird vermarktet, wenn er das nicht will.
außer der Plan stellt sich als realistisch heraus.
Das bezweifelst Du gar nicht. Schon mal einer Meinung.
Zitat von maximov_34: Ohne Frage, ohne Bauerfeind hätte es Co. Don wohl nicht überlebt. Allerdings würde ich nicht nur reines "Gönnertum" unterstellen... a) war er auch bereits stark investiert b) verfolgt er strategische Interessen ggfs. bezogen auf Absatz der Bauerfeind Bandagen c) hätte Insolvenz Co.don um Jahre zurückgeworfen und d) ggfs. Auch seiner Reputation geschadet (?)
Und aus den Gründen unterstellst Du, dass er Co.don ganz übernehmen will? Wenn Co.don nicht in die Pötte kommt, muss er. Oder Co.don wird vermarktet, wenn er das nicht will.
außer der Plan stellt sich als realistisch heraus.
Das bezweifelst Du gar nicht. Schon mal einer Meinung.
Ohne Frage, ohne Bauerfeind hätte es Co. Don wohl nicht überlebt. Allerdings würde ich nicht nur reines "Gönnertum" unterstellen... a) war er auch bereits stark investiert b) verfolgt er strategische Interessen ggfs. bezogen auf Absatz der Bauerfeind Bandagen c) hätte Insolvenz Co.don um Jahre zurückgeworfen und d) ggfs. Auch seiner Reputation geschadet (?)
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.827.098 von maximov_34 am 15.04.21 12:35:12Du magst alles Recht haben, bis auf die Dauerunterstellung, dass Bauerfeind sich Co.don billig unter den Nagel reißen will.
Deine Gedanken kreisen immer nur um diesen Punkt. Wenn man das als Prämisse vorgibt, gibt es nur eine Entscheidung als Aktionär.
Ich hatte schon solche Aktien. Aber auch andere. Bisher wehrt sich Herr Bauerfeind dagegen, dass er Co.don übernimmt. Er hilft weiter, dass Co.don bis zum Durchbruch weiterkommt. Andere Aktionäre könnten auch, sind aber nur wenig bereit dazu.
Sollten dann irgendwann alle wollen, dann hast Du evtl. Recht, dass er sich entscheiden kann, alles zu übernehmen. Oder seine Anteile in den Markt zu geben. Nächstes Jahr würde die Frage anstehen.
Deine Gedanken kreisen immer nur um diesen Punkt. Wenn man das als Prämisse vorgibt, gibt es nur eine Entscheidung als Aktionär.
Ich hatte schon solche Aktien. Aber auch andere. Bisher wehrt sich Herr Bauerfeind dagegen, dass er Co.don übernimmt. Er hilft weiter, dass Co.don bis zum Durchbruch weiterkommt. Andere Aktionäre könnten auch, sind aber nur wenig bereit dazu.
Sollten dann irgendwann alle wollen, dann hast Du evtl. Recht, dass er sich entscheiden kann, alles zu übernehmen. Oder seine Anteile in den Markt zu geben. Nächstes Jahr würde die Frage anstehen.
Wenn man nachrechnet, konnte Bauerfeind zu 1,05 Aktien beziehen.
Tja, unter EUR 1 dürfen keine Aktien begeben werden.
Die Optionen Werten aber durch Kapitalschnitt und anschließender KE deutlich auf....
Mit fehlt hier die Transparenz... vielleicht ne Frage zur ao HV
Tja, unter EUR 1 dürfen keine Aktien begeben werden.
Die Optionen Werten aber durch Kapitalschnitt und anschließender KE deutlich auf....
Mit fehlt hier die Transparenz... vielleicht ne Frage zur ao HV
CO.DON AG (ISIN: DE DE000A1K0227): Vereinbarung mit der Bauerfeind Beteiligungsgesellschaft mbH über die Ausübung von Aktienoptionen mit einem Emissionserlös von ca. 3,7 Mio. EUR
18.12.2020
Berlin/Leipzig / Teltow, 18. Dezember 2020, 16:40 Uhr – Die co.don Aktiengesellschaft, Teltow (ISIN DE000A1K0227; WKN A1K022) (die „Gesellschaft“) hat heute mit der Bauerfeind Beteiligungsgesellschaft mbH (die „BBG“) vereinbart, dass die BBG 435.000 Aktienoptionen ausüben wird, die von der Gesellschaft zusammen mit Optionsschuldverschreibungen im Juni 2018 begeben worden sind. Durch die Optionsausübungen wird der Gesellschaft ein Emissionserlös in Höhe von ca. 3,7 Mio. EUR zufließen.
Dieser Emissionserlös soll dazu dienen, einen durch die COVID-19 Pandemie erwarteten zusätzlichen Kapitalbedarf in dieser Höhe zu decken. Grund für den Mehrbedarf sind erwartete Umsatzausfälle durch den Wegfall von Behandlungen. Bei der Behandlung von Knorpelschäden in Gelenken handelt es sich um nicht zwingend notwendige Eingriffe, die daher von vielen Anwendern während der Verhängung von strikten Eindämmungsmaßnahmen gegen die Covid-19-Pandemie verschoben werden oder die wegen krankenhausinterner Vorgaben nicht durchgeführt werden können. Die Gesellschaft geht daher davon aus, dass die Auftragseingänge im ersten und zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2021 deutlich zurückgehen werden.
Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf das Gesamtjahr 2021 sind derzeit noch nicht absehbar und werden von der Gesellschaft im Rahmen der Budgetplanung analysiert werden.
Durch die Ausübung der Aktienoptionen wird sich das Grundkapital der Gesellschaft auf 43.729.133 EUR erhöhen und damit um ca. 9 % steigen.
Mitteilende Person: Tilmann Bur, Vorstand
Kontakt
Matthias Meißner
Director Corporate Communications
Investor Relations / Public Relations
T: +49 (0)30-240352330
F: +49 (0)30-240352309
E: ir@codon.de
18.12.2020
Berlin/Leipzig / Teltow, 18. Dezember 2020, 16:40 Uhr – Die co.don Aktiengesellschaft, Teltow (ISIN DE000A1K0227; WKN A1K022) (die „Gesellschaft“) hat heute mit der Bauerfeind Beteiligungsgesellschaft mbH (die „BBG“) vereinbart, dass die BBG 435.000 Aktienoptionen ausüben wird, die von der Gesellschaft zusammen mit Optionsschuldverschreibungen im Juni 2018 begeben worden sind. Durch die Optionsausübungen wird der Gesellschaft ein Emissionserlös in Höhe von ca. 3,7 Mio. EUR zufließen.
Dieser Emissionserlös soll dazu dienen, einen durch die COVID-19 Pandemie erwarteten zusätzlichen Kapitalbedarf in dieser Höhe zu decken. Grund für den Mehrbedarf sind erwartete Umsatzausfälle durch den Wegfall von Behandlungen. Bei der Behandlung von Knorpelschäden in Gelenken handelt es sich um nicht zwingend notwendige Eingriffe, die daher von vielen Anwendern während der Verhängung von strikten Eindämmungsmaßnahmen gegen die Covid-19-Pandemie verschoben werden oder die wegen krankenhausinterner Vorgaben nicht durchgeführt werden können. Die Gesellschaft geht daher davon aus, dass die Auftragseingänge im ersten und zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2021 deutlich zurückgehen werden.
Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf das Gesamtjahr 2021 sind derzeit noch nicht absehbar und werden von der Gesellschaft im Rahmen der Budgetplanung analysiert werden.
Durch die Ausübung der Aktienoptionen wird sich das Grundkapital der Gesellschaft auf 43.729.133 EUR erhöhen und damit um ca. 9 % steigen.
Mitteilende Person: Tilmann Bur, Vorstand
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