Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1149)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 05.05.24 09:39:48 von
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97,5% Wissenschaftler-Konsens: Merkel ruiniert deutsche Wirtschaft
...Powell und mit ihm die Bundesregierung gehen davon aus, dass das Ausmaß des Konsenses unter Wissenschaftlern dadurch bestimmt werden muss, dass man die Menge der Wissenschaftler bestimmt, die einer Hypothese widersprechen. Powell hat dies am Beispiel der Hypothese, dass Menschen den Klimawandel verursacht haben, dargestellt und wie gesagt: 99,94% Konsens gefunden...Mit der unsinnigen Powell-Methode bestätigt sich auch die These in der Überschrift!
https://sciencefiles.org/2019/08/31/975-wissenschaftler-kons…
Wobei grundsätzlich der Begriff "Konsens" in der Wissenschaft Schwachsinn ist.
Konsens ist eine politische und keine wissenschaftliche Kategorie!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.443.407 von nickelich am 09.09.19 16:33:59
Sie versuchen sich jetzt aus Ihrem Unsinn rauszuwinden. Aber sogar aus der Schale in einer treibhausgaslosen Atmosphäre passiert nichts, wenn die Temperatur Ihres Heizers unter der Atmosphärentemperatur liegt - die Erdoberfläche ist größtenteils kälter als die Atmosphäre.
Beschäftigen Sie sich erst mal mit Physik, damit Sie nicht so einen Unsinn schreiben. Ohne Treibhausgase beginnt die Inversionsschicht an der Oberfläche und oberhalb einer Inversionsschicht (die auch heute mit Treibhausgasen zeitweise auftritt) sind erst mal keine Wolken.
Zitat von nickelich: ich schrieb von einem oben offenen Kessel oder von einer Schale mit Wasser, die man erhitzt.
Sie versuchen sich jetzt aus Ihrem Unsinn rauszuwinden. Aber sogar aus der Schale in einer treibhausgaslosen Atmosphäre passiert nichts, wenn die Temperatur Ihres Heizers unter der Atmosphärentemperatur liegt - die Erdoberfläche ist größtenteils kälter als die Atmosphäre.
Zitat von nickelich: Ob CO2 oder Methan u.ä. vorhanden ist oder nicht, macht keinen Unterschied bei der Wolkenbildung.
Beschäftigen Sie sich erst mal mit Physik, damit Sie nicht so einen Unsinn schreiben. Ohne Treibhausgase beginnt die Inversionsschicht an der Oberfläche und oberhalb einer Inversionsschicht (die auch heute mit Treibhausgasen zeitweise auftritt) sind erst mal keine Wolken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.443.203 von JEbel am 09.09.19 16:11:07Sie meinen einen stark isolierten Drucktopf, ich schrieb von einem oben offenen Kessel oder von einer Schale mit Wasser, die man erhitzt. Da steigt warme feuchte Luft auf auch ohne, daß CO2, Methan o.ä. vorhanden ist. Bei Nebel oder Stratus steigt keine warme Luft auf unabhängig vom Vorhandensein von CO2, Methan o.ä..
Ob CO2 oder Methan u.ä. vorhanden ist oder nicht, macht keinen Unterschied bei der Wolkenbildung.
Ob CO2 oder Methan u.ä. vorhanden ist oder nicht, macht keinen Unterschied bei der Wolkenbildung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.443.059 von rv_2011 am 09.09.19 15:58:37RV :"Was du mit der Tag-/Nacht-Unterscheidung sagen willst, erschließt sich mir nicht. Am Südpol gibt es keine Tageszeiten."
... Die Polarnacht dauert etwas länger.
... Die Polarnacht dauert etwas länger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.442.867 von nickelich am 09.09.19 15:34:36
Den Vergleich mit dem Kessel haben Sie eingeführt:
So schnell haben Sie sich selten widersprochen. Und mit "isoliert", ich habe nur die Isolierstellen (oben, unten, Seite) zusammengefaßt.
Wie soll bei einer treibhausgaslosen Atmosphäre Luft aufsteigen? Wo ist da der Antrieb? Aber selbst wenn Feuchtigkeit aufsteigt (was natürlich nicht ist), wie soll es da zur Wolkenbildung kommen bei oben wärmer als unten. Ein Beispiel für Ihren Unsinn: Heutige Inversionsschichten - die Wolken sind unter der Inversionsschicht. Und bei einer treibhausgaslosen Atmosphäre beginnt die Inversionsschicht an der Oberfläche.
Zitat von nickelich: Der Vergleich mit einem isoliertem (?) Kessel, der nach entsprechender Zeit überall 80°C haben soll, ist doch auf die Atmosphäre in keiner Weise übertragbar.
Den Vergleich mit dem Kessel haben Sie eingeführt:
Zitat von nickelich: Was für eine unsinnige Aussage. Auch bei Fehlen jedes Treibhausgases wie CO2, Methan usw. steigt die Luft in einem Kessel mit Wasser auf, der erhitzt wird. Dazu braucht es keine Treibhausgase.
So schnell haben Sie sich selten widersprochen. Und mit "isoliert", ich habe nur die Isolierstellen (oben, unten, Seite) zusammengefaßt.
Zitat von nickelich: Wann begreifen Sie, daß es eben nicht nur bei aufsteigenden Luftströmunge Wolken gibt? Wie ist das mit dem bald wieder kommenden Bodennebel, steigt da irgendwelche Luft auf?
Wie soll bei einer treibhausgaslosen Atmosphäre Luft aufsteigen? Wo ist da der Antrieb? Aber selbst wenn Feuchtigkeit aufsteigt (was natürlich nicht ist), wie soll es da zur Wolkenbildung kommen bei oben wärmer als unten. Ein Beispiel für Ihren Unsinn: Heutige Inversionsschichten - die Wolken sind unter der Inversionsschicht. Und bei einer treibhausgaslosen Atmosphäre beginnt die Inversionsschicht an der Oberfläche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.438.313 von depodoc am 08.09.19 20:53:10Deiner Grafik kann ich entnehmen, dass in der zentralen Antarktis (und nur dort!) die Luft wärmer ist als der Boden. Dadurch verstärkt sich in einigen Monaten die Abstrahlung in der CO2-Bande (bei 15µm), wodurch sich ein negativer Treibhauseffekt ergibt. Dieser regional sehr begrenzte Effekt hat fast keine Auswirkung auf den globalen Treibhauseffekt (und wird in den Klimamodellen berücksichtigt).
Der von dir verlinkten Arbeit (Table 1) entnehme ich, dass der CO2-verursachte Treibhauseffekt in gemäßigten Breiten (USA) 28,1 W/m² beträgt und bei zusätzlichen 100 ppm CO2 um 1,1 W/m² zunimmt. Am Südpol dagegen ist der CO2-bedingte Treibhauseffekt sehr gering; in vier Monaten ist er negativ (am stärksten im März mit -2,9 W/m²), in acht Monaten ist er positiv (+3,4 W/m² im Dezember).
Was du mit der Tag-/Nacht-Unterscheidung sagen willst, erschließt sich mir nicht. Am Südpol gibt es keine Tageszeiten.
Der von dir verlinkten Arbeit (Table 1) entnehme ich, dass der CO2-verursachte Treibhauseffekt in gemäßigten Breiten (USA) 28,1 W/m² beträgt und bei zusätzlichen 100 ppm CO2 um 1,1 W/m² zunimmt. Am Südpol dagegen ist der CO2-bedingte Treibhauseffekt sehr gering; in vier Monaten ist er negativ (am stärksten im März mit -2,9 W/m²), in acht Monaten ist er positiv (+3,4 W/m² im Dezember).
Was du mit der Tag-/Nacht-Unterscheidung sagen willst, erschließt sich mir nicht. Am Südpol gibt es keine Tageszeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.438.097 von JEbel am 08.09.19 20:09:21Wann begreifen Sie, daß es eben nicht nur bei aufsteigenden Luftströmunge Wolken gibt? Wie ist das mit dem bald wieder kommenden Bodennebel, steigt da irgendwelche Luft auf?
Der Vergleich mit einem isoliertem (?) Kessel, der nach entsprechender Zeit überall 80°C haben soll, ist doch auf die Atmosphäre in keiner Weise übertragbar. Das ist reine Spinnerei, da ein horizontaler Wärmeaustausch in der Atmosphäre jederzeit stattfindet. Wollen Sie jetzt auch noch Luftdruckgegensätze und Windströmungen ausschließen? Werfen Sie Ihr Denkmodell schnellstmöglich auf den Müll.
Der Vergleich mit einem isoliertem (?) Kessel, der nach entsprechender Zeit überall 80°C haben soll, ist doch auf die Atmosphäre in keiner Weise übertragbar. Das ist reine Spinnerei, da ein horizontaler Wärmeaustausch in der Atmosphäre jederzeit stattfindet. Wollen Sie jetzt auch noch Luftdruckgegensätze und Windströmungen ausschließen? Werfen Sie Ihr Denkmodell schnellstmöglich auf den Müll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.438.970 von bmann025 am 09.09.19 02:55:42Diese Versuche von Leugnern zu behaupten, die Unsicherheit sei zu groß, um mit den Klimamodellen etwas Sinnvolles zu berechnen und die Unsicherheit würde nicht richtig angegeben werden, gibt es seit mehr als 20 Jahren. Wenn etwas dran wäre, gäbe es darüber eine wissenschaftliche Diskussion, weil Klimaforscher genau an solchen Fragen interessiert sind. Wir sehen allerdings, dass die Beobachtungen und die Modellprojektionen gut übereinstimmen, daher ist der Vorwurf absurd. Fachlich ist er ungerechtfertigt, weil nicht unterschieden wird zwischen zufälligen Fehlern und systematischen Fehlern (die unterschiedlich zu behandeln sind) und weil bestehende physikalische Grenzen (die eine Fehlerpropagation begrenzen) ignoriert werden und diverse andere Fehler und Missverständnisse bezüglich der Methoden bei Modellrechnungen. Dass die Arbeit von 13 Fachzeitschriften abgelehnt wurde, ist ein dringendes Warnzeichen, dass hier Blödsinn als Pseudowissenschaft verpackt angeboten wird. Dass man irgendwann eine Zeitschrift mit niedrigen Standards findet, die den Käse dann durchwinkt, kennen wir von Leugnern – normalerweise nutzen die aber direkt solche Möglichkeiten. Dass man gleich 13 Ablehnungen einsteckt, bevor man endlich Geld in die Hand nimmt, ist selbst für bekloppte Verschwörungstheoretiker sportlich.
Also, das ist der Vergleich zwischen Modellergebnissen und Beobachtungen. Fehler ist zigfach größer als die berechneten Veränderungen? So ein Käse.
Übrigens war jede (JEDE!) Prognose von Leugnern geradezu absurd falsch. Warum thematisiert das in Leugnerkreisen niemand? Dreimal darf man raten…
Also, das ist der Vergleich zwischen Modellergebnissen und Beobachtungen. Fehler ist zigfach größer als die berechneten Veränderungen? So ein Käse.
Übrigens war jede (JEDE!) Prognose von Leugnern geradezu absurd falsch. Warum thematisiert das in Leugnerkreisen niemand? Dreimal darf man raten…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.438.466 von depodoc am 08.09.19 21:43:50Link zum Paper:
https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/feart.2019.0022…
Es geht wohl darum, dass den Ergebnissen von Klimamodellen keine physikalisch korrekt berechneten Fehlerbalken beigefuegt sind.
Haeufig werden einfach Ensembles verschiedener Modelle oder Parametrierungen gerechnet und deren Standardabweichung als Fehlerspanne herangezogen.
Physikalisch korrekt ist aber, die Fortpflanzung von Unsicherheiten einzelner Groessen zu ermitteln, etwa die Unsicherheit bzgl. Feedback von Wolkenalbedo. Geht man hier physikalisch korrekt vor, wird die Ungenauigkeit von Temperaturprognosen weit groesser als die prognostizierte Erwaermung, d.h. die Ergebnisse sind nicht signifikant und schon gar nicht fuer irgendeine Attribution verwendbar.
https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/feart.2019.0022…
Es geht wohl darum, dass den Ergebnissen von Klimamodellen keine physikalisch korrekt berechneten Fehlerbalken beigefuegt sind.
Haeufig werden einfach Ensembles verschiedener Modelle oder Parametrierungen gerechnet und deren Standardabweichung als Fehlerspanne herangezogen.
Physikalisch korrekt ist aber, die Fortpflanzung von Unsicherheiten einzelner Groessen zu ermitteln, etwa die Unsicherheit bzgl. Feedback von Wolkenalbedo. Geht man hier physikalisch korrekt vor, wird die Ungenauigkeit von Temperaturprognosen weit groesser als die prognostizierte Erwaermung, d.h. die Ergebnisse sind nicht signifikant und schon gar nicht fuer irgendeine Attribution verwendbar.
Lesenswertes in der Fake News Sammlung von Yellow Dragon
In Trümmern: Neues Paper zerstört Klimamodelle und CO2-Hoax vollständig
Zusammenfassung [für die schnellen Leser]:
Klimawandelmodelle können die Erdtemperatur nicht vorhersagen.
Alle Berechnungen der Temperaturentwicklung sind falsch.
Alle Aussagen, die über den Einfluss von CO2 auf das Klima gemacht werden, sind damit bedeutungslos.
Ein Effekt von CO2 auf das Klima könnte selbst dann, wenn es ihn gäbe, nicht nachgewiesen werden.
Schon der Fehler in der Modellierung der langwellen Strahlung, die von Wolken auf die Erde reflektiert wird, ist um das 114fache größer als der Effekt den CO2 auf das Klima haben soll....
https://sciencefiles.org/2019/09/08/in-trummern-neues-paper-…
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1243691-1891-190…
In Trümmern: Neues Paper zerstört Klimamodelle und CO2-Hoax vollständig
Zusammenfassung [für die schnellen Leser]:
Klimawandelmodelle können die Erdtemperatur nicht vorhersagen.
Alle Berechnungen der Temperaturentwicklung sind falsch.
Alle Aussagen, die über den Einfluss von CO2 auf das Klima gemacht werden, sind damit bedeutungslos.
Ein Effekt von CO2 auf das Klima könnte selbst dann, wenn es ihn gäbe, nicht nachgewiesen werden.
Schon der Fehler in der Modellierung der langwellen Strahlung, die von Wolken auf die Erde reflektiert wird, ist um das 114fache größer als der Effekt den CO2 auf das Klima haben soll....
https://sciencefiles.org/2019/09/08/in-trummern-neues-paper-…
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1243691-1891-190…