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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1564)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 05.05.24 09:39:48 von
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      schrieb am 31.07.18 16:43:08
      Beitrag Nr. 42.364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.342.482 von nickelich am 31.07.18 15:03:39Interessant. Aber mit dem Anstieg der Methanemissionen seit dem 19. Jahrhundert hat das nix zu tun. Und mit der globalen Erwärmung auch nicht.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 31.07.18 15:03:39
      Beitrag Nr. 42.363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.341.939 von rv_2011 am 31.07.18 13:52:27Ein interessantes Interview mit Prof. Gerhard Bohrmann vom MARUM zu den Methanquellen, von denen nicht einmal die landseitigen genau erforscht sind, geschweige die Anzahl der maritimen abgeschätzt werden kann.

      https://www.deutschlandfunk.de/groesste-methanquelle-in-den-…
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      schrieb am 31.07.18 13:52:27
      Beitrag Nr. 42.362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.341.675 von nickelich am 31.07.18 13:24:36Toll mal wieder, was Sie alles wissen. Nur hat es nichts mit der Sache zu tun.

      Selbstverständlich gibt es Methan aus natürlichen Quellen. Schließlich war schon Methan in der Luft, bevor es Menschen gab. Aber es geht doch um den Anstieg des Methangehalts seit Beginn der Industrialisierung. Wenn Sie meinen, der stamme aus natürlichen Quellen, dann müssen Sie belegen, dass die mehr Methan abgegeben haben als früher. M.W. gibt es dafür keinerlei Hinweise.

      Es gibt allerdings Hinweise darauf, dass Methanausgasungen aus dem Permafrostboden und dem Ozean als Feedback beim Ende der Eiszeit eine Rolle gespielt haben. Und es gibt Befürchtungen, dass dies bei weiterer Erwärmung wieder geschieht.

      Die Herkunft großer Methanmengen aus Fracking lässt sich nachweisen - und ist eine Erklärung für den beobachteten Anstieg der Methanemissionen.
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      schrieb am 31.07.18 13:51:38
      Beitrag Nr. 42.361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.335.867 von nickelich am 30.07.18 19:38:38
      Zitat von nickelich: Was hat die auch heute noch umstrittene Kontinentaldrift mit der Klimaentwicklung zu tun? Das sollten Sie mal darlegen. Wer eine Aufheizung des Wassers an den schwarzen Rauchern des Mittelatlantischen Rückens ausschließt, wurde vielleicht zu heiß gebadet.


      Die Kontinentaldrift ist nicht umstritten, sondern gesichert. Der Hinweis auf die Tatsache, dass Sie da anderer Meinung sind, untermauert nur einmal mehr Ihr mangelndes wissenschaftliches Verständnis bzw Ihre mangelnde Akzeptanz gesicherten wissenschaftlichen Konsenses.

      Natürlich heizt sich Wasser an schwarzen Rauchern auf - aber was für einen Einfluss sollen die denn auf die aktuelle globale Erwärmung haben? Welche Änderung gibt es an den Aktivitäten der schwarzen Raucher? Welchen Einfluss haben schwarze Raucher auf den terrestrischen Wärmestom? Quantifizieren Sie das doch bitte einmal, gerne auch, wenn Sie sich aus Ihrem heißen Bad erhoben haben.
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      schrieb am 31.07.18 13:24:36
      Beitrag Nr. 42.360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.336.395 von rv_2011 am 30.07.18 20:50:30Eine gestiegene Methanemission aus maritimen Quellen ist nicht auf Temperaturunterschiede oberhalb des Meeresspiegels zurückzuführen, was auch Ihnen einleuchten würde, wenn Sie darüber nachdächten. Auch die Erdbebenhäufigkeit hängt nicht davon ab, ob es im Schnitt ein Grad kälter oder ein Grad wärmer ist. Wenn man in Ihrer Quelle liest, daß Methan das Klima "schädigt" , weiß man schon aus welcher Ecke das kommt. Methan, das an so vielen Ecken auf dem Festland wie aus dem Meer strömt, verändert das Klima, aber das Klima nimmt keinen Schaden, es geht dabei nicht kaputt.

      Diese Methan-Quellen sind nach Ansicht einiger Wissenschaftler nichtbiogenen Ursprungs, haben mit Sümpfen, mit dem Wiederkäuen der Rinder und mit Reisanbau nichts zu tun. Auf vielen Planeten (und teilweise auch auf deren Monden) außerhalb der Erdbahn wurde Methan in größerer Menge festgestellt ohne daß man dort auf irgendwelches Leben stieß. Daß noch "wissenschaftliche Durchbrüche nötig" sind, ist bei der Methanforschung unbestritten. Eine ideologiegetriebene Sicht behindert diese.
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      schrieb am 31.07.18 12:28:25
      Beitrag Nr. 42.359 ()
      DWD: Juli 2018 der fünftwärmste ...
      ... Juli in Deutschland seit Beginn der Wetteraufzeichnungen - 2,2°C wärmer als im Mittel 1981-2010. Wärmer war es im Juli 2006, 1994, 1983 und 2010. Gleichzeitig war er der zweit-sonnenreichste seit Beginn der Aufzeichnungen 1951. Besonders hervorzuheben ist die extreme Dürre in Norden und Westen.

      Global deuten die Reanalysedaten darauf hin, dass er etwas wärmer ist als der Juni (nach GISS 0,77°C), also nach GISS bei knapp 0,8°C. Damit liegt er wahrscheinlich unter den drei wärmsten Juli-Monaten:

      2016 0,83°C
      2017 0,82°C
      2018 0,75-0,8°C ?
      2015 0,72°C
      2011 0,72°C
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      schrieb am 30.07.18 22:15:33
      Beitrag Nr. 42.358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.336.764 von Gilhaney am 30.07.18 21:38:35In Bonn gab es natürlich auch eine Orangerie. Allerdings ist danach keine Straße benannt, wie der "Wingert" nach den Weinbergen am Venusberg.

      Meine Schule war nach dem Krieg an der Stelle des zerstörten Weinhauses "Vinea Domini" des Kurfürsten Clemens August erbaut worden. Das Gymnasium betreut jetzt einen Weinberg auf dem Gelände der ehemaligen Bundesgartenschau - und der Wein ist durchaus genießbar.

      Ich weiß nur nicht, was das alles mit dem Klimawandel und seinen Folgen zu tun hat...
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      schrieb am 30.07.18 21:38:35
      Beitrag Nr. 42.357 ()
      "Ich erinnere an die fast jedem größerem Herrschersitz angeschlossenen Orangerien, in denen weit nördlich des eigentlichen Vorkommens Orangen und Zitronen kultiviert wurden. Führt in Bonn eine Straße zur Orangerie?"

      Wobei es sich bei Orangerien bekanntlich um aufwendig beheizte Wintergärten handelte und die Orangen- und Zitrusbäumchen nur im Sommer aus diesen herausgestellt wurden. Das Ganze war ein Bestandteil des Prunkes, mit dem auch die mehr oder weniger lokalen Potentaten demonstrieren konnten oder mussten, dass sie sich diesen oder jenen Luxus eben so gut leisten konnten, wie andere. Was die barocke Gartenarchitektur nun mit der Diskussion um den Klimawandel zu tun haben soll, wird wohl nickelichs Geheimnis bleiben.
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      schrieb am 30.07.18 20:50:30
      Beitrag Nr. 42.356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.334.652 von nickelich am 30.07.18 17:01:51Mag sein, dass einige Gletscher wegen darunterliegenden Schlammvulkanen schneller fließen? Aber alle 140 Auslassgletscher? Und das erst seit einigen Jahrzehnten? :confused:

      Sie meinen also, der Anstieg des Methangehalts komme aus dem Meer oder den Permafrostböden - als Folge der Erwärmung? Da sind Sie noch viel pessimistischer als ich. Wenn das nämlich wahr wäre, bliebe es nicht bei 3 oder 5 Grad bis 2100 - dann könnten es leicht 10 Grad werden.

      Nein - die Verdopplung des Methangehalts seit Beginn der Industrialisierung ist (noch) kein Rückkopplungseffekt. Er kommt von anthropogenen Emissionen (Lecks bei der Erdgasförderung, Wiederkäuer, Reisanbau etc.). Und der Anstieg der letzten Jahre ist hauptsächlich auf Lecks beim Fracking zurückzuführen: Die Lösung des Methan-Puzzles
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      schrieb am 30.07.18 20:31:35
      Beitrag Nr. 42.355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.335.867 von nickelich am 30.07.18 19:38:38Was hat der Gefahrenbereich einer Windanlage mit Ihren Schätzkünsten zu tun?

      Was haben die schwarzen Raucher mit der Erwärmung der letzten Jahrzehnte zu tun?
      Gibt es die etwa erst seit 1970?

      Immerhin wiederholen Sie nicht mehr, dass Pflanzen keine Lebewesen sind - auch wenn man Sie Ihrer Meinung nach nicht töten kann.

      Was Sie mit Ihrer absonderlichen Vorstellung begründen wollten, dass sich der Erdumfang wegen der Kontinentalverschiebung vergrößert, weiß ich nicht mehr - es hatte irgendwas mit dem Meeresspiegel zu tun. Und warum Sie diesen Unsinn hier angebracht haben, wenn die Kontinentaldrift (da haben Sie Recht) nichts mit der Erwärmung zu tun hat, verstehe ich noch weniger. Zudem sollten Sie mal sagen, inwiefern die Kontinentaldrift "heute noch umstritten" ist. Die ist so umstritten wie das heliozentrische Weltbild oder der Treibhauseffekt. :laugh:
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