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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1612)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 28.04.24 19:01:13 von
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      schrieb am 12.05.18 19:02:00
      Beitrag Nr. 41.875 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.744.979 von Vitaquelle am 12.05.18 09:45:56Wenn man den Kopf in den Sand steckt, kann man sich das Geld für eine Brille sparen. ;)

      Zusätzlicher Vorteil für den "America First" Egomanen: Weder merkt man, dass anders als versprochen die Kohle weiter an Bedeutung verliert (weniger CO2), noch dass das Fracking riesige Mengen Methan freisetzt - jedenfalls bis die Europäer oder due Chinesen eigene Beobachtungssatelliten haben.

      Man kann nur hoffen, dass der Kongress nach den Zwischenwahlen im Herbst diesen verordneten Blindflügen ein Ende setzt.
      Avatar
      schrieb am 12.05.18 18:13:23
      Beitrag Nr. 41.874 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.745.918 von nickelich am 12.05.18 14:58:02Brandrodung ist ein Verbrechen. Da rennen Sie bei mir (und den Grünen) offene Türen ein. Warum beschweren Sie sich nicht bei der Auto-Lobby?
      11 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 12.05.18 18:09:07
      Beitrag Nr. 41.873 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.745.918 von nickelich am 12.05.18 14:58:02Und was haben die Grünen damit zu tun?

      Die Zwangsbeimischung ist nur auf Druck der Autoindustrie zu Stande gekommen, damit die etwas weniger tricksen muss, um die CO2-Grenzwerte einzuhalten.
      Avatar
      schrieb am 12.05.18 15:01:37
      Beitrag Nr. 41.872 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.745.918 von nickelich am 12.05.18 14:58:02Korrektur : Die Fruchtstände machen, wenn es hoch kommt, 1% der Biomasse aus.
      Avatar
      schrieb am 12.05.18 14:58:02
      Beitrag Nr. 41.871 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.744.325 von rv_2011 am 12.05.18 01:29:58Schätzen Sie einmal ab, wieviel des gespeicherten CO2 bei einer Brandrodung des naturbelassenen Urwalds in die Atmosphäre entschwinden, wenn es in El Nino Jahren dort in Malaysia und Indonesien nicht regnet. Bleiben in liegengebliebener Asche vielleicht 5% und in unverbrannten und stehengebliebenen Baumstümpfen 5% übrig, 90% belasten das CO2-Konto.

      Die nachwachsende Palmölplantage wird frühestens nach 100 Jahren das CO2 gespeichert haben, was diesen 90% des Urwald-CO2 entspricht. 100% werden nie wieder erreicht. Nehmen wir ein lineares Wachstum an (in Realität viel schlechter), dann wird durch die Plantage 45% neu gespeichrt, dazu kommt der Ernteertrag. Die Fruchtstände machen, wenn es hoch kommt, 2% der Biomasse aus. Davon ist brauchbar vielleicht ein Viertel - Stängel, Schalen usw. sind Abfall. Ein Viertel Prozent jährlich beim erwachsenem Wald entspricht über die 100-jährige Wachstumsphase gesehen einem Achtel Prozent, da junge Pflanze keine Früchte tragen. Wir kommen also auf 12,5% verwertbare Biomasse in den 100 Jahren, die wir zu den 45% addieren können. Nach 100 Jahren haben wir dann 57,5% des CO2 gespeichert, die wir am Anfang mit der Brandrodung in die Atmosphäre geschickt haben.

      Der Zwang zur Beimischung nachwachsender Rohstoffe in Benzin und Diesel hilft der CO2-Bilanz nicht, sondern verschlechtert die Situation.
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      schrieb am 12.05.18 09:45:56
      Beitrag Nr. 41.870 ()
      Weißes Haus streicht Programm zur Überwachung von Treibhausgasen
      Der amerikanische Präsident greift durch und streicht der Klimaindustrie die Subventionen; damit trifft er sie an der empfindlichsten Stelle; auf eine solche Maßnahme haben wir lange gewartet.

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-streicht-…

      GEZ-Fernsehen und Systemmedien überschlagen sich natürlich vor Empörung :cry: aber wenn man den Sumpf trocken legen will, darf man nicht die Frösche fragen :laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 12.05.18 01:29:58
      Beitrag Nr. 41.869 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.743.944 von nickelich am 11.05.18 22:31:58
      Zitat von nickelich: Wenn Sie genauer lesen würden, könnten Sie feststellen, daß ich die Holzkohle nicht als "Humus" bezeichnet habe. .
      Ach nee...
      Zitat von nickelich: Da wäre jede Forschung wichtiger, wie man den Humusanteil im landwirtschaftlich genutztem Boden verbessern könnte. Da könnte etwas herauskommen, was wirklich hilfreich sein könnte. In Karlsruhe ging schon 2010 die weltweit größte Anlage zur so genannten Hydrothermalen Carbonisierung (HTC) in Betrieb. Dieses Verfahren wandelt in einem chemischen Prozess unter Luftabschluss Biomasse in Kohle um. Damit können aride und nährstoffarme Böden nachhaltig behandelt werden.
      15 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 11.05.18 22:31:58
      Beitrag Nr. 41.868 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.741.931 von rv_2011 am 11.05.18 16:53:11Wenn Sie genauer lesen würden, könnten Sie feststellen, daß ich die Holzkohle nicht als "Humus" bezeichnet habe. Die feinverteilte Holzkohle diente aber schon in vorindustrieller Zeit zur Bodenverbesserung. Es kommt neben dem gesteigerten "Wasserrückhaltevermögen" zu stärkerer Wurzelbildung mit all seinen Folgen.
      Daß Sie hier alles durcheinanderbringen zeigt auch Ihre Betrachtungsweise des Vergleichs der Palmölplantage mit naturbelassenem Urwald. Hören Sie doch auf, solche Märchen zu erzählen.
      16 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 11.05.18 17:02:53
      Beitrag Nr. 41.867 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.741.931 von rv_2011 am 11.05.18 16:53:11"Wasserrückhaltevermögen"
      Avatar
      schrieb am 11.05.18 16:53:11
      Beitrag Nr. 41.866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.740.740 von nickelich am 11.05.18 14:04:49Kohle kann die Konsistenz des Bodens verbessern (z.B. das Wasserrücktevermögen verbessern). Sie aber als "Humus" zu bezeichnen, zeugt nicht von Verständnis für biologische Fragestellungen. Kohle kann weder für Pflanzen noch für Bodenlebewesen (außer vielleicht hoch spezialisierte Bakterien) als Nahrung dienen.

      Ich bin kein Freund von Palmen-Monokuturen - und mir ist völlig neu, dass "die Grünen" etwas damit zu tun hätten. Aber Ihr Vergleich von Palmenplantagen mit einem naturbelassenen Urwald führt in die Irre: Ein Urwald hat zwar eine stärkere Photosynthese, aber der gebundene Kohlenstoff wird (anders als bei Palmen-Plantagen) nahezu vollständig vor Ort wieder verbrannt (durch Tiere, Verrottung etc.).

      Viel schlimmer ist aber, dass Sie mal wieder ausweichen, um von Ihren Fehlleistungen abzulenken.
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