Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1872)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 24.05.24 20:44:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.766.642 von nickelich am 20.04.17 14:13:25In einigen Regionen könen 2°C Erwärmung sich positiv auswirken, während anderswo schon 0,5 Grad mehr die Lebensbedingungen dramatisch verschlechtern. Aber zu differenzierter Betrachtung sind Sie wohl nicht fähig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.763.087 von rv_2011 am 19.04.17 23:56:35In der Graphik zur Überschrift "How a Warming Planet Drives Human Migration" fällt ins Auge, daß die grauen Flächen (hohe Flüchtlingsquote) nicht mit den Flächen übereinstimmen, in denen die dichten roten Punkte zu finden sind (vorausgesagte stärkere Erwärmung). Damit ist klar, daß ein Zusammenhang nicht besteht. Da verbreitet die Amerikanerin JESSICA BENKO heiße Luft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.762.709 von rv_2011 am 19.04.17 22:25:55"Mit 33% Wahrscheinlichkeit wird 2017 ein neues Rekordminimum beim Arktis-Eis eintreten..."
... das sind gute Nachrichten. Die Nord-Ost-Passage und vielleicht auch die mehr unter Land liegende Nord-West-Passage könnten längere Zeit im Sommer befahrbar werden mit eisgängigen Schiffen. Das spart gegenüber der Hängebauchroute von Japan nach Europa Fahrtzeit, Treibstoff und vermindert damit den CO2-Ausstoß. Das ist also ganz in Ihrem Sinne und zu begrüßen.
... das sind gute Nachrichten. Die Nord-Ost-Passage und vielleicht auch die mehr unter Land liegende Nord-West-Passage könnten längere Zeit im Sommer befahrbar werden mit eisgängigen Schiffen. Das spart gegenüber der Hängebauchroute von Japan nach Europa Fahrtzeit, Treibstoff und vermindert damit den CO2-Ausstoß. Das ist also ganz in Ihrem Sinne und zu begrüßen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.762.814 von rv_2011 am 19.04.17 22:46:24@ nickelich
Damit Sie zufrieden sind: Hier hat es in der letzten Nacht auch Frost gegeben (-1,7°C).
Meine Pfingstrosen haben die Blätter hängen lassen, sich aber schon wieder erholt.
Damit Sie zufrieden sind: Hier hat es in der letzten Nacht auch Frost gegeben (-1,7°C).
Meine Pfingstrosen haben die Blätter hängen lassen, sich aber schon wieder erholt.
How a Warming Planet Drives Human Migration
https://www.nytimes.com/2017/04/19/magazine/how-a-warming-pl…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.762.700 von nickelich am 19.04.17 22:25:27Sie haben Recht: 12 Grad ist zu viel, 8°C ist realistischer: Ein Grad mehr im Raum bedeutet "nur" ca. 7% Mehrverbrauch.
In der letzten vollständigen Heizsaison Dezember 2015 bis Mai 2016 betrug die Durchschnittstemperatur in Köln 8,3°C; der Jahresdurchschnitt 2016 war 10,9°C (2015: 11,2°C, 2014: 11,7°C).
In der letzten vollständigen Heizsaison Dezember 2015 bis Mai 2016 betrug die Durchschnittstemperatur in Köln 8,3°C; der Jahresdurchschnitt 2016 war 10,9°C (2015: 11,2°C, 2014: 11,7°C).
Mit 33% Wahrscheinlichkeit wird 2017 ein neues Rekordminimum beim Arktis-Eis eintreten...
... und mit 97% eine der drei geringsten Ausdehnungen:Quelle: James Screen über Twitter
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.761.320 von rv_2011 am 19.04.17 18:09:05Die Jahresdurchschnittstemperatur von Freiburg, der wärmsten Ecke in Deutschland, beträgt 11,3°C. Sie wollen für das nicht so warme Köln 12°C nur während der Heizsaison annehmen und dabei ernstgenommen werden, das fällt mir schwer.
Während es in Deutschland überwiegend kälter als im Durchschnitt war, kam die Kölner Bucht diese Heizsaison gut weg. Bei 0,3°C über dem langjährigen Schnitt verbrauchte die Heizung weniger und der Verbraucher konnte sich freuen. Die Mehrheit der Deutschen freut sich über ein wärmeres Wetter und damit sind wir wieder beim Thread.
Während es in Deutschland überwiegend kälter als im Durchschnitt war, kam die Kölner Bucht diese Heizsaison gut weg. Bei 0,3°C über dem langjährigen Schnitt verbrauchte die Heizung weniger und der Verbraucher konnte sich freuen. Die Mehrheit der Deutschen freut sich über ein wärmeres Wetter und damit sind wir wieder beim Thread.
Mit 43% Wahrscheinlichkeit wird 2017 wärmer als 2016 ...
... und mit Sicherheit wärmer als 2014:Zitat von Zeke Hausfather: Using the latest NOAA data, 2017 has a 46% chance of being the warmest year on record, 43% of being second warmest, and 11% of third warmestQuelle: Twitter
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.760.534 von nickelich am 19.04.17 16:32:031. Ich kann Ihnen versichern, dass ich das Foto vorgestern gemacht habe. Beim nächsten Mal lege ich eine aktuelle Zeitung daneben.
2. Welche der mehreren Hundert Pfingstrosenzüchtungen das ist, weiß ich nicht. Es ging um Ihre Zweifel daran, dass hier die Pfingstrosen aufgehen.
3. Schnee hat es hier in der Kölner Bucht in den letzten Tagen nicht gegeben, nicht einmal Frost. Die Apriltemperatur liegt hier bisher exakt im langjährigen Mittel.
4. Der Verbrauch steigt etwa linear mit der Temperaturdifferenz außen/innen. Bei einer angenommenen Durchschnittstemperatur (außen) während der Heizsaison von 12°C steigt der Verbrauch bei einer Erhöhung der Innentemperatur um ein Grad um ca. 10%.
5. Auch ich könnte mir eine beliebige Energieverschwendung leisten. Ich ziehe aber ein gut gedämmtes Haus vor, auch wenn sich das nicht in 5 oder 10 Jahren amortisiert.
6. Verglichen mit meinem vorherigen Haus (Baujahr 1989, etwa gleiche Größe) verbrauche ich in meinem jetzigen Haus (Baujahr 1949, renoviert und energetisch saniert 2013) etwa 60% weniger. Zudem ist im Winter die Wohnqualität erheblich höher.
7. Der prozentuale Mehrverbrauch in dem im langfristigen Mittel durchschnittlichen Winter 2016/17 gegenüber dem warmen Winter 2015/16 ist unabhängig von der Dämmung. Absolut ist er aber in einem ungedämmten Haus viel höher als in einem gedämmten.
8. Können wir jetzt zum Thema des Threads zurückkehren?
2. Welche der mehreren Hundert Pfingstrosenzüchtungen das ist, weiß ich nicht. Es ging um Ihre Zweifel daran, dass hier die Pfingstrosen aufgehen.
3. Schnee hat es hier in der Kölner Bucht in den letzten Tagen nicht gegeben, nicht einmal Frost. Die Apriltemperatur liegt hier bisher exakt im langjährigen Mittel.
4. Der Verbrauch steigt etwa linear mit der Temperaturdifferenz außen/innen. Bei einer angenommenen Durchschnittstemperatur (außen) während der Heizsaison von 12°C steigt der Verbrauch bei einer Erhöhung der Innentemperatur um ein Grad um ca. 10%.
5. Auch ich könnte mir eine beliebige Energieverschwendung leisten. Ich ziehe aber ein gut gedämmtes Haus vor, auch wenn sich das nicht in 5 oder 10 Jahren amortisiert.
6. Verglichen mit meinem vorherigen Haus (Baujahr 1989, etwa gleiche Größe) verbrauche ich in meinem jetzigen Haus (Baujahr 1949, renoviert und energetisch saniert 2013) etwa 60% weniger. Zudem ist im Winter die Wohnqualität erheblich höher.
7. Der prozentuale Mehrverbrauch in dem im langfristigen Mittel durchschnittlichen Winter 2016/17 gegenüber dem warmen Winter 2015/16 ist unabhängig von der Dämmung. Absolut ist er aber in einem ungedämmten Haus viel höher als in einem gedämmten.
8. Können wir jetzt zum Thema des Threads zurückkehren?