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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 3758)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 26.04.24 13:51:37 von
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      schrieb am 30.09.10 18:05:26
      Beitrag Nr. 20.402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.241.441 von lemoncurry am 30.09.10 16:20:44Heute hat man den Eindruck man müsse nur CO2 Emissionen stoppen und könnte damit das Klima stabilisieren :laugh:

      Soll jeder selbst entscheiden was wahnsinniger ist.
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 17:51:07
      Beitrag Nr. 20.401 ()
      #20274 von lemoncurry

      Die Kleinvögel sind intelligenter als die Riesigen Raben und Elstern, weil sie schon beim Anflug der Räuber merken, wie der Hase läuft.
      So schnell können die Grossen garnicht denken, wie die Kleinen weg sind.

      Eigentlich wollte ich auch nur im Winter füttern, als die aber im Frühling immer wiederkamen, haben die mir so leidgetan, dass ich die nun ganzjährig füttere.

      War es nicht so, dass die gleichen Leute, die die "Insekten ausrotten wollten" auch die These vom "Treibhauseffekt" aufstellten.
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 16:20:44
      Beitrag Nr. 20.400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.240.702 von depodoc am 30.09.10 15:18:08

      Wobei ich jetzt der Meinung bin, dass die Raben und Elstern ruig aussterben könnten.


      Das passt zu deinem Wissenschaftsverständnis. Die ganze Intelligenz soll aussterben, und es soll nur noch das übrigbleiben, was willig frisst, was man ihnen vorsetzt.

      Hat aber auch ein wenig von der Naivität des ausgehenden 19. Jahrhunderts, als einige Leute die Ansicht pflegten, man müsse nur alle Insekten ausrotten, dann sei man auch alle Krankheiten los.

      (Immerhin aber auch ein Lob: gut, dass du die Vögel das ganze Jahr über fütterst, das ist entgegen weit verbreiteter Meinung besser, als wenn man nur die Wintermonate Nahrung zur Verfügung stellt.)
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      schrieb am 30.09.10 15:18:08
      Beitrag Nr. 20.399 ()
      #20268 von mouse_potato

      Wir haben es geahnt:

      Vermeintlich ausgestorbene Tiere leben noch..


      jo, wenn die Tierchen Grüne Männchen sahen, sind sie gleich untergetaucht, laufen doch die Jäger mit ihren Scheiss,äh,Schiessgewehren auch in Grün herum.
      Inzwischen ist die Angst verflogen und einige zeigen sich wieder in der Öffentlichkeit, um sich zählen zu lassen.

      Man glaubt auch kaum, was in der Grosstadt ao alles an Tierchen vorhanden ist.
      Selber verteile ich täglich Einen Meisenknödel im Wert von 16,5 cent an 7 bis 8 Kohlmeisen, wobei Rotkehlchen, Spatzen, Tauben und sogar Buntspechte vorbeikommen und etwas vom Knödel abknabbern.
      Selbst ein Eichhörnchen hat mal am Knödel probiert, ist dann aber nicht mehr wiedergekommen.
      Ärgerlich ist das Ganze, wenn Elstern und Raben vorbeidüsen um die Kleinen verspeisen zu wollen.
      Ein Rabe war letztes Jahr sogar so agressiv, dass er bei seinem Sturzflug auf das vermeintliche Frühstück das ganze Vogelhäuschen zerstörte.
      Wobei ich jetzt der Meinung bin, dass die Raben und Elstern ruig aussterben könnten.
      Meine Kohlmeisen würden sich freuen.
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      schrieb am 30.09.10 13:18:52
      Beitrag Nr. 20.398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.235.399 von mouse_potato am 29.09.10 21:10:57Vermeintlich ausgestorbene Tiere leben noch
      ...
      Typisches Öko non-Problem. Viel Lärm um nichts.


      Auch hier sagt mouse_potato ziuemlich genau das Gegenteil wie die Forschung.

      Dass man Arten wiederentdeckt, die man ausgestorben glaubte, ist nichts Neues. Neu ist, dass man zu diesem Phänomen eine Zählung über die letzten 500 Jahre gemacht hat - wodurch aber nicht eine einzige Art wiederentdeckt wurde.

      Nichts geändert hat sich daran, dass das Artensterben sich mit hohem Tempo beschleunigt - auch bei den Säugetieren. Eine zunehmende Anzahl Arten überlebt noch in oder mit Hilfe von Zoos. Aus einem Artikel von 2008, dessen Aussagen immer noch gültig sind:

      [urlVerantwortlich für den Artenschwund seien unter anderem der Verlust von Lebensräumen, die Umweltverschmutzung und die Jagd auf bedrohte Tierarten. Mindestens 1141 von 5487 Säugetierarten auf der Erde sind vom Aussterben bedroht, ergab die Untersuchung. Die Zahl der tatsächlich bedrohten Spezies könne sogar noch höher sein, da zu rund 840 weiteren Säugetierarten nicht genügend Informationen vorlägen. Es sei möglich, "dass bis zu 36 Prozent aller Arten von Säugetieren bedroht sind", betonte der IUCN-Artenschutzexperte Jan Schipper.

      188 Arten gelten als "stark bedroht". Zu ihnen zählt etwa der Iberische Luchs, von dem nur noch 84 bis 143 erwachsene Exemplare leben. Zugleich erstellte das Wissenschaftlerkomitee eine Rote Liste der gefährdeten Arten, auf der 29 Spezies als "stark gefährdet und möglicherweise ausgestorben" und 450 Arten als "gefährdet" gelistet werden, darunter der Tasmanische Teufel und das in Tansania lebende Rüsselhündchen.
      ...
      Schon Anfang August hatten Forscher vor einem dramatischen Artensterben bei den Primaten, den nächsten Verwandten des Menschen im Tierreich, gewarnt: Fast jede zweite Affenart sei vom Aussterben bedroht. In anderen Teilbereichen des Tierreichs sieht es kaum besser aus. Im Juli wurde bekannt, dass sich der Artenschwund unter den Korallen dramatisch beschleunigt hat. Im Mai gab es ähnliche Warnungen in Bezug auf Vögel. Den Fröschen, so warnten Forscher im Februar, drohe gar die vollständige Vernichtung.

      Immerhin ist es durch Naturschutzprojekte auch gelungen, einige nahezu ausgestorbene Tierarten erfolgreich wieder einzuführen. So wurden der Schwarzfuß-Iltis in den USA und das mongolische Wildpferd in der Mongolei nach Aufzucht in Gefangenschaft erfolgreich wieder in der freien Natur ausgesetzt.]http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,582496,00.html[/url]
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      schrieb am 30.09.10 10:53:29
      Beitrag Nr. 20.397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.236.015 von GillyBaer am 29.09.10 22:17:16Überschrift und Inhalt des Atlas stimmen nicht überein!

      Genauer: Die Überschrift der WELT hat fast nichts mit dem Inhalt des Atlas (und des eigenen Artikels dazu) zu tun, nach dem verstärkter Dünger- und Pestiziteinsatz, Gentechnik, Versteppung in Folge des Klimawandels und Monokulturen (u.a. Mais für Biokraftstoffe) die Qualität der europäischen Böden bedrohen.

      Und mouse_potatos Kommentar "Typisches durch Öko's erst geschaffenes Problem" ist mal wieder eine bewusste Falschaussage: Wir haben hier mehrfach nachgewiesen, dass der forcierte Einsatz von Biokraftstoffen von der Politik gegen die ausdrücklichen Warnungen der Umweltverbände beschlossen wurde.
      Avatar
      schrieb am 29.09.10 22:17:16
      Beitrag Nr. 20.396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.235.487 von mouse_potato am 29.09.10 21:20:07>>Biokraftstoffe vernichten Europas Böden dauerhaft

      Die Mitautorin des EU-Bodenatlas sorgt sich vor allem über den politisch forcierten Anbau von Pflanzen für Biokraftstoffe...<<

      Überschrift und Inhalt des Atlas stimmen nicht überein!
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      Avatar
      schrieb am 29.09.10 21:20:07
      Beitrag Nr. 20.395 ()
      Wir haben es geahnt:

      Biokraftstoffe vernichten Europas Böden dauerhaft

      Die Mitautorin des EU-Bodenatlas sorgt sich vor allem über den politisch forcierten Anbau von Pflanzen für Biokraftstoffe...

      http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article9907421/Biokra…

      Typisches durch Öko's erst geschaffenes Problem. Ganz zu schweigen dass durch den Klimaschützer "Biokraftstoff" Nahrungsmittel teurer werden und Hunger zunimmt. Absurd was die Ökos in ihrem Wahn fabrizieren.
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      schrieb am 29.09.10 21:10:57
      Beitrag Nr. 20.394 ()
      Wir haben es geahnt:

      Vermeintlich ausgestorbene Tiere leben noch

      Es sind viel weniger Tiere ausgestorben als bislang gedacht: Einige Säugetiere haben eine gute Chance auf Wiederentdeckung, behaupten Forscher.

      Weltweit sind wahrscheinlich viel weniger Säugetiere ausgestorben als befürchtet. Mehr als ein Drittel der seit seit dem Jahr 1500 ausgestorben geglaubten Arten seien wiederentdeckt worden...

      http://www.welt.de/channels-extern/ipad/wissen_ipad/article9…

      Typisches Öko non-Problem. Viel Lärm um nichts.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 29.09.10 20:59:34
      Beitrag Nr. 20.393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.229.527 von rv_2011 am 29.09.10 09:37:01
      ok rv deshalb war ja auch meine Frage um wieviel die Temperatur weniger steigt. Um wieviel wird der Temperaturanstieg verlangsamt durch die Dämmung? Das ist doch der Plan. Das Klima soll doch geschützt werden. Was ist der Beitrag dieser Massnahme? In Grad? Und wieviel zahlen die Mieter dafür? In Euro?
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