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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4343)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 26.04.24 21:03:10 von
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      Avatar
      schrieb am 08.10.09 08:14:47
      Beitrag Nr. 14.558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.136.481 von depodoc am 08.10.09 00:44:29In jeder Messung Tagsüber bei Solarzustrahlung müsste in der aktuellen "Gegenstrahlung" euer "Treibhauseffekt" nachweisbar sein.

      Das ist er auch.

      Die langwellige IR-Stralung aus der Atmosphäre beträgt durchschnittlich (über alle Breiten und Tages- und Jahreszeiten gemessen) etwa 330 W/m². Wie hoch sie aktuell an einem bestimmten Ort ist, hängt von der jeweiligen Temperatur und dem jeweiligen Wasserdampfgehalt der Atmosphäre ab.

      In 14441 steckte übrigens ein Fehler: Die Oberfläche gibt Energie nicht nur als Strahlung ab, sondern auch in Form von latenter Wärme (Verdunstung) und durch Konvektion. Bei einer durchschnittlichen Temperatur von 302 K beträgt die Abstrahlung ca. 470 W/m² (das sind schon 165 W/m² mehr als die durchschnittlich von Boden und Atmosphäre absorbierte Sonneneinstrahlung). Die tatsächliche Energieabgabe der Oberfläche ist aber wesentlich höher, weil nur ein Teil der der Einstrahlung den Boden erreicht und Energie nicht nur als Strahlung abgegeben wird.

      Direkt messen kann man
      - die Sonneneinstrahlung am Boden
      - die langwellige IR-Einstrahlung auf den Boden
      - die IR-Abstrahlung des Bodens
      - die gesamte IR-Abstrahlung eines Gebiets.

      Die Messergebnisse sind konsistent mit der Theorie und den Atmosphärenmodellen. Die verringerete IR-Abstrahlung in den Absorptionsbanden (durch Satelliten gemessen) sind ein direkter Nachweis des Treibhauseffekts.


      Du bist immer noch eine Antwort auf die Frage schuldig, wie du den Widerspruch in deinen Zahlen in #14427 erklärst.
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 00:44:29
      Beitrag Nr. 14.557 ()
      #14446 von rv

      In jeder Messung Tagsüber bei Solarzustrahlung müsste in der aktuellen "Gegenstrahlung"
      euer "Treibhauseffekt" nachweisbar sein.
      Eine direkte Solarzustrahlung von 960 W am Äquator muss während dieser Zustrahlung
      auch die Wattzahlen deiner Berechnung in der "Gegenstrahlung" liefern.
      Wenn die Theoretischen Temperaturen real nicht erreicht werden, können sie auch nicht in der Umlegung auf die ganze Erdoberfläche verwendet werden.
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 00:33:28
      Beitrag Nr. 14.556 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.136.424 von 32199 am 08.10.09 00:18:00Du hast Recht: Allmählich sollte auch depodoc die Strahlungsgesetze kapiert haben. ;)
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 00:32:24
      Beitrag Nr. 14.555 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.136.414 von depodoc am 08.10.09 00:14:11Aber selbstverständlich lässt sich die "Gegenstrahlung" nicht nur nachts, sondern auch Mittags nachweisen. Mittags liegt die Einstrahlung weit über 960 W/m², nachts weit über 0 W/m².
      Eine Verdopplung erhält man am Äquator nicht - dafür wird die Strahlung in höheren Breiten mehr als verdoppelt.

      Du ignorierst die Wärmekapazität des Bodens und der Luft, die dafür sorgt, dass die Temperatur tags nicht über 350 K und nachts nicht unter 250 K geht.
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 00:28:15
      Beitrag Nr. 14.554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.136.429 von rv_2011 am 08.10.09 00:21:49Dann beweis dochmal die 156 °C am Äquator, die sich bei 1920 W realer Einstrahlung bilden sollen.

      Eure Messungen der "Gegenstrahlung" beweisen eindeutig,
      dass es den "Treibhauseffekt" nicht gibt.

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      schrieb am 08.10.09 00:21:49
      Beitrag Nr. 14.553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.135.055 von depodoc am 07.10.09 20:39:58Wie erklärst du den Widerspruch deiner Zahlen zum Stefan-Boltzmann-Gesetz?

      Das ist kein Widerspruch, weil sich deine Temperatur von 303 K bei 480 W nicht bilden kann.

      Was sagt noch einmal das Stefan-Boltzmann-Gesetz?

      Die Temperatur eines schwarzen Strahlers von 1 m² (in Kelvin) beträgt vierte Wurzel aus Abstrahlung/Sigma,

      wobei Sigma = 0,000000056 W/(m²xT^4) die Stefan-Boltzmann-Konstante ist.

      Damit erhält man bei einer Abstrahlung von 480 W:

      T = (480/Sigma)^0,25 = 304,27 K

      Du hast also Recht: Es sind nicht 303 K sondern 304,27 K :laugh:


      Der Rest deines Postings widerspricht diesem Gesetz. Vielleicht sollte man dich wegen Widerlegung des Stefan-Boltzmann-Gesetzes für den Nobelpreis nominieren. :D
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 00:18:00
      Beitrag Nr. 14.552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.136.414 von depodoc am 08.10.09 00:14:11LANGWEILIG
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 00:14:11
      Beitrag Nr. 14.551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.136.400 von rv_2011 am 08.10.09 00:03:24Das ist falsch !

      Ein Durchschnitt bildet sich aus Tiefst-und Höchstwerten.
      Der ~Höchstwert am Äquator ist auf dem qm über ~2 Stunden vorhanden
      und müsste sich in eurer "Gegenstrahlung" nachweisen lassen.

      Dieser Höchstwert von 156 °C wird auch in eurer Berechnung, die auf die ganze Erdoberfläche verteilt,
      mitverwendet und ist Bestandteil der 288 K Durchschnittstemperatur.
      Wenn dieser Höchstwert sich nicht messen lässt, ist eure Berechnung falsch und erzeugt Durchschnittstemperaturen,
      in denen Spitzenwerte angenommen werden, die real nicht vorhanden sind.
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 00:03:24
      Beitrag Nr. 14.550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.135.204 von depodoc am 07.10.09 20:56:28Auf deine Äqualtorrechnung, die du jetzt etwas modifiziert wiederholst, habe ich schon in #14422 geantwortet: Man muss die durchschnittliche Einstrahlung über 24 Stunden ermitteln.

      Die durchschnittliche Einstrahlung am Äquator beträgt (zur Tag-und-Nacht-Gleiche, wenn die Sonne über dem Äquator steht) über 24 Stunden 305 W/m², was einer Durchschnitstemperatur von 271 K (-1°C) entspricht. Dass die tatsächliche Durchschnittstemperatur weit höher liegt (mehr als +30°C oder 302 K), beweist schon den Treibhauseffekt. Die durchschnittliche Einstrahlung beträgt also 470 W/m². Davon entfallen also durchschnittlich ca. 165 W/m² auf den Treibhauseffekt.
      Avatar
      schrieb am 07.10.09 23:59:10
      Beitrag Nr. 14.549 ()
      Bei bmann025 im Thread
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1136706-241-250/k…
      hab ich mit Erstaunen gelesen, dass in der "Welt" Leserkommentare gelöscht werden und gleich an das Schlimmste gedacht.

      Passend dazu scheint "Zensur" neue Mode der Ökorevolution zu werden,
      denn die Zensur greift um sich und macht selbst vor den USA nicht Halt.

      Prof. Schneider hat in den 70ern eine Eiszeit postuliert und hat in einem Interview zu einem Film auch dazu Stellung bezogen.
      Die Stanford University hat die Verwendung in dem Film verboten und Prof. Schneider hat seine Einwilligung zur Veröffentlichung zurückgezogen.

      Inconvenient Censorship: Stanford U. Bans Skeptical Climate Film from Airing Interview with Global Warming Prof. Stephen Schneider -- 'You are prohibited!'
      'Prof. Schneider has withdrawn any permission for you to use his name, likeness or interview'



      von You Tube

      http://www.klimanotizen.de/html/kurzmeldungen.html

      http://www.climatedepot.com/a/3212/Inconvenient-Censorship-S…

      http://www.eike-klima-energie.eu/
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