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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4359)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 28.04.24 19:01:13 von
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      Avatar
      schrieb am 29.09.09 19:59:38
      Beitrag Nr. 14.405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.080.130 von depodoc am 29.09.09 19:48:33mehr als was nicht gespeichert ist, kann auch nicht freigesetzt werden....
      egal wie auch immer.
      Avatar
      schrieb am 29.09.09 19:48:33
      Beitrag Nr. 14.404 ()
      #14284 von Seuchenvogel

      ..Besonders einfach ist der Treibhauseffekt anhand von Mess-Ergebnissen zu widerlegen.

      Wenn bei einer Differenz von 6000 ppm CO2 keine Temperaturunterschiede feststellbar sind, dann gilt der Treibhauseffekt als widerlegt..



      Richtig, selbst bei 1000000 ppm CO2 ist kein "Treibhauseffekt" nachweisbar, wie diverse Experimente,
      z.B. Loock, beweisen.
      Avatar
      schrieb am 29.09.09 19:29:51
      Beitrag Nr. 14.403 ()
      #14282 von rv

      ..Ohne CO2 würde die Sahara-Temperatur nachts noch weit stärker absinken.

      Wieviel wär das denn?
      Ohne H2O und ohne CO2 würde die Atmosphäre nur kinetisch über den Boden der Sahara abkühlen.
      Avatar
      schrieb am 29.09.09 19:28:18
      Beitrag Nr. 14.402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.079.778 von Gilhaney am 29.09.09 19:13:53Kopenhagener Umwelttreffen

      Machtwechsel in Berlin bedroht Erfolg des Klimagipfels


      Endlich mal eine Gute Nachricht.
      Avatar
      schrieb am 29.09.09 19:13:53
      Beitrag Nr. 14.401 ()

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      schrieb am 29.09.09 19:04:56
      Beitrag Nr. 14.400 ()
      #14279 von rv

      Den "Treibhauseffekt" kann man nicht "widerlegen", da er noch nicht bewiesen ist.
      G&T haben bewiesen, dass es ihn nicht geben kann, wenn man die Physikalischen Grundlagen richtig und vollständig anwendet.


      Unsinn.

      Dass dies wirklich so ist, möchte ich nun begründen:

      Nach der bekannten Berechnung werden 240 W Bodenemission im Layer absorbiert und 1/2, also 120 W zurück zum Boden emittiert,usw., was letztlich 480 W Bodenemission ergibt und 240 W Layeremission ins Weltall. Diese Berechnung wird mit einem Faktor ( "mathematischer Trick" von Storch ) auf die gemessenen 288 K reduziert.

      Das funktioniert aber so nicht, denn von den ersten 240 W des Bodens in den Layer wird 1/2 kinetisch als Wärmekapazität im Layer behalten...


      Wie soll das funktionieren, wenn die Gleichgewichtstemperatur erreicht ist? Verschwindet die eingestrahlte Energie?


      In eurer "bekannten Berechnung" wird vom Übergang der -18 Grad Erde an gerechnet, wobei der bisherige absorberfreie Layer nun strahlungsaktiv ist.
      Der Layer fängt also erst an, angeblich den Boden zu erwärmen.
      Dabei ist es unmöglich, dass die 120 W im ersten Schritt der Infinitberechnung den Boden entsprechend diesen 120 W erwärmen.
      Der strahlungsaktive Layer hat eine doppelt so grosse emittierende Fläche, wie die Fläche der Emission und Absorption des Boden. Betrachtet man den Layer frei im Weltraum, ohne Boden, dann kann der Layer keine 255 K bei 240 W Zufuhr annehmen, da er mit doppelter Fläche emittiert. Dieser Layer könnte nur eine Temperatur von 214 K und nicht 255 K, bei 240 W Zufuhr erreichen. Jede Seite des Layers emittiert 120 W.
      d.h. also, dass bei Beginn der Berechnung der Layer mit seiner Temperatur von 255 K, die er aus der bisherigen kinetischen erlangten Temperatur hat, diese Temperatur abnehmen würde, weil er eben eine doppelte emittierende Fläche hat. Man kann auch sagen, dass sich der Layer doppelt so schnell abkühlt, wie er sich durch die 240 W des Bodens erwärmt.
      Das führt dazu, dass von diesen 240 W des Bodens 1/2 als kinetische Wärme im Layer verbleibt und nicht über die doppelte Fläche emittiert wird. Der Layer speichert immer auch Wärme, die er nicht emittieren kann
      Ausserdem wird bei jeder Absorption immer auch schon emittiert,
      Meine ausgerechneten 4 K "Treibhauseffekt" sind korrekt, wobei diese 4 K auch noch verschwinden, wenn man im Layer die Wärmeleitung und Wärmestromrichtung gegen 2,7 K Weltraumtemperatur berücksichtigt.

      Im Übrigen besteht dein Ablenkungmanöver darin, "im Gleichgewicht" häufig zu benutzen, ohne die einzelnen Schritte und Vorgänge genauer zu beschreiben.


      Den Rest deiner Antwort hättest du auch in meinem neuen Weblog posten können

      "Philosophische-Rumpelkammer"
      -Gedanken, die die Welt nicht braucht-


      http://philosophische-rumpelkammer.log.ag/
      Avatar
      schrieb am 29.09.09 18:28:42
      Beitrag Nr. 14.399 ()
      Avatar
      schrieb am 29.09.09 14:08:16
      Beitrag Nr. 14.398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.075.213 von Seuchenvogel am 29.09.09 11:32:53CO2 ist (erdgeschichtlich betrachtet) nur einer der klimabeeinflussenden Faktoren. Viel größer ist die Bedeutung der stetig zunehmenden Solarstrahlung (um ca. 35% seit der Erdfrühzeit, was rechnerisch eine Temperaturerhöhung um ca. 20°C ausmacht, um 5% in den letzten 600.000 Jahren, was rechnerisch 3-4°C ausmacht) und vor allem die Lage der Kontinente und dadurch bedingter unterschiedlicher Wasserdampfgehalt der Atmosphäre. Ein 16fach höherer CO2-Gehalt würde übrigens (bei konstanten übrigen Faktoren!) das 4fache eines verdoppelten CO2-Gehalts ausmachen.

      Deine Rechnung in #14288 ist falsch: Erstens geht man bei CO2-Verdopplung, also Erhöhung von 390 auf 780 ppm -incl. Rückkopplungen- von einem Temperaturanstieg von 3°C aus, zweitens wirkt sich eine weitere Erhöhung logarithmisch aus. Eine Erhöhung von 390 ppm -gegenwärtiger Wert- auf 6000 ppm entspricht einer Verfünfzehnfachung oder 4 Verdopplungen - also einer Temperaturerhöhung um etwa 12 Grad. Deine 210 Grad sind schlicht Nonsense.

      Die frühe Erdatmosphäre vor ca. 4 Mrd Jahren enthielt möglicherweise 100.000 mal mehr CO2 als heute bei einem Druck von 100 Bar - und die Temperatur lag trotz der deutlich geringeren Sonnenstrahlung weit höher als heute.

      Wenn du dich über die Klimaentwicklung der frühen Erdgeschichte informieren willst, solltest du z.B. das mal lesen:

      [urlVier Milliarden Jahre Klimageschichte im Überblick]http://www.dwd.de/bvbw/generator/Sites/DWDWWW/Content/Oeffentlichkeit/KU/KU2/KU22/klimastatusbericht/einzelne__berichte/ksb2003__pdf/01__2003,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/01_2003.pdf[/url]

      Hier ein Auszug (S. 20-21):

      Die zweite große Eiszeit (900 bis 600 Millionen Jahre)

      Diese Eiszeitperiode war durch viele längere Warmphasen unterbrochen und wird deshalb heute oft in mehrere separate Vereisungen unterteilt. Hier wird sie als ein Ereignis behandelt, weil die Ursachen der Vereisungen mit der hohen Bakterien- und Planktonproduktion, sowie mit dem langsamen Aufblühen der mehrzelligen Algen zusammenhängen. Vermutlich war es die gravierendste Vereisungsperiode, die es je auf der Erde gab, bei der selbst niedrige Breiten bis in die Äquatorregion betroffen waren. Man spricht deshalb auch in dieser Zeit vom ”Schneeball Erde” (Abb. 8, Jenkins 1991, Hoffmann 1998).

      Das Aufblühen der marinen Vielzeller (570 bis 440 Millionen Jahre)

      Nach Abklingen der extremen Eiszeit erreichte die Sonnenstrahung etwa 96 % des heutigen Wertes. Der CO2-Gehalt der Atmosphäre lag vermutlich 15- bis 20-mal höher als heute. Damit herrschte auf der Erde ein bis in hohe Breiten ausgeglichenes Klima (Berner 1991). Der Sauerstoffgehalt der Atmosphäre erreichte einige Prozent und erlaubte vielfältiges pflanzliches und tierisches Leben (Abb. 9). In diese Phase fiel auch die Entwicklung der Hartteile (Knochen und Kalkschalen, sowie pflanzlicher Stützgewebe), die in der Folgezeit eine starke Zunahme der Diversität und der Individuengröße der Organismen förderte.

      Die dritte Eiszeit (460 bis 430 Millionen Jahre)

      Diese Vereisungsphase war nicht so gravierend und auf die Südpolregion beschränkt, die im Bereich der heutigen Sahara lag (Abb. 7 und 9). Die Ursache lag wahrscheinlich in der Entstehung der Landpflanzen, die in diesem Zeitintervall begannen, sich am Festland zu etablieren. Der CO2-Gehalt der Atmosphäre sank auf etwa den 10-fachen heutigen Wert (Berner 1991; Crowley & North 1991; Frakes Francis & Syktus 1992).

      Die Entwicklung der Waldökosysteme (430 bis 330 Millionen Jahre)

      Bereits relativ kurze Zeit nach der ersten Besiedlung des Festlands durch Pflanzen entstanden verholzte Gewächse, die bald Bäume und nach und nach richtige Waldökosysteme bildeten. Dadurch wuchs die Biomasse auf Kosten des atmosphärischen CO2. Die aus Lignin und Zellulose bestehenden Stützgewebe der Bäume wurden zum Teil in der Lithosphäre gebunden. Vor etwa 360 Millionen Jahren kam es zu einer regional begrenzten Vereisung in Südamerika, das damals in der Südpolregion lag (Abb. 7 und 9). Der Sauerstoffgehalt der Atmosphäre näherte sich den heutigen Werten (Berner 1991, 1997; Crowley & North 1991; Frakes et al. 1992).

      Die vierte Vereisungsphase (320 bis 270 Millionen Jahre)

      Die vierte Vereisungsphase betraf weite Teile des großen Südkontinents Gondwana (Abb. 7 und 9). Betroffen waren vor allem Südamerika, das südliche Afrika, die Antarktis, Indien und Australien. Durch Kontinentkollisionen formte sich der Superkontinent Pangaea. Die plattentektonische Aktivität kam dadurch vorübergehend zum Stillstand und der CO2-Ausstoß durch Vulkanismus verringerte sich. Zusätzlich breiteten sich die Waldökosysteme aus und erreichten erstmals globale Dimensionen. Auf Kosten des atmosphärischen CO2 wuchs der Anteil des biogen gebundenen und in der Lithosphäre gespeicherten Kohlenstoffs stark an. Die CO2-Werte lagen, bei geringerer Sonnenstrahlung, in der gleichen Größenordnung wie heute. Der atmosphärische Anteil an Sauerstoff lag wahrscheinlich höher als heute (Crowley et al. 1989; Crowley & Baum 1992; Kutzbach & Gallimore 1989; Berner 1991, 1997; Crowley & North 1991; Frakes et al.1992).


      Avatar
      schrieb am 29.09.09 13:49:08
      Beitrag Nr. 14.397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.076.238 von Gilhaney am 29.09.09 13:25:07Laut Meinung der Klimahsyteriker verursacht eine Differenz von 200 ppm CO2 ein Temperaturunterschied von 7 Grad.

      Wenn ich dies auf eine Differenz von 6000 ppm CO2 hochrechne, komme ich auf einen Temperaturunterschied von 210 Grad.

      In der Grafik aber betrug der Temperaturunterschied aber 0 Grad.

      Die Klimahysteriker haben sich schlicht und einfach um 210 Grad geirrt !


      Um diesen Irrtum oder Betrug zu vertuschen behaupten sie folgendes:

      - es hat Veränderungen in der Erdgeschichte gegeben, man kann das nicht vergleichen

      Was absolut unlogisch ist.


      - es fehlt die LOG Funktion und der Klimasensitätsfaktor


      Ja, ja, es wird so lange an der Formel herumgeschraubt bis es passend ist.
      Avatar
      schrieb am 29.09.09 13:25:07
      Beitrag Nr. 14.396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.076.179 von Seuchenvogel am 29.09.09 13:17:47

      Worauf beruht Deine Ansicht, dass es keine Temperaturdifferenzen gegeben habe ? Selbst die von Dir hereingestellte Graphik mit süßen Dinosauriern für die Kleinen zeigt deutliche Temperaturgefälle und -anstiege in der Nähe des Verlaufes des Kohlendioxidgehaltes der Atmosphäre. Und der betreffende Graph ist ja auch nur einer unter mehreren möglichen*.

      Jaja ich weiß - "zur Vereinfachung nimmst Du nur den Anfangs- und Endpunkt". Toll - vielleicht wird bei EIKE mit ähnlich "wissenschaftlichen Methoden" gearbeitet ?


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      Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken?