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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4360)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 28.04.24 19:01:13 von
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      Avatar
      schrieb am 29.09.09 13:17:47
      Beitrag Nr. 14.395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.075.677 von Gilhaney am 29.09.09 12:22:02Wenn bei einer Differenz von 6000 ppm CO2 keine Temperaturunterschiede feststellbar sind, dann gilt der Treibhauseffekt als widerlegt.

      Einfältiges Geschwätz.

      Eine Theorie gilt erst dann als bewiesen, wenn es keine einzige Widerlegung gibt.

      Aber vielleicht kann ich ja noch etwas von dir lernen:D
      Avatar
      schrieb am 29.09.09 12:22:02
      Beitrag Nr. 14.394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.075.213 von Seuchenvogel am 29.09.09 11:32:53


      Wenn bei einer Differenz von 6000 ppm CO2 keine Temperaturunterschiede feststellbar sind, dann gilt der Treibhauseffekt als widerlegt.



      Einfältiges Geschwätz.
      Avatar
      schrieb am 29.09.09 11:32:53
      Beitrag Nr. 14.393 ()
      Depodoc hat recht - bisher konnte der Treibhauseffekt nicht bewiesen werden

      Besonders einfach ist der Treibhauseffekt anhand von Mess-Ergebnissen zu widerlegen.

      Wenn bei einer Differenz von 6000 ppm CO2 keine Temperaturunterschiede feststellbar sind, dann gilt der Treibhauseffekt als widerlegt.

      Und es stellt sich auch die Frage, warum bei 20-fach höheren CO2-Werten keine CO2/Temperaturkorrelation erkennbar ist.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.09.09 08:55:14
      Beitrag Nr. 14.392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.073.255 von egbertklon am 29.09.09 03:39:34Du solltest nicht immer wieder auf die Lügenpropaganda der "Skeptiker"-Sites (oder Kohle-Öl-Lobby) hereinfallen, was angeblich alles für Fehler von den Klimaforschern gemacht würden...

      Bisher habe ich noch nicht einen Einwand gegen den Treibhauseffekt und die Berechnung des direkten CO2-Effekts gehört, der sich nicht leicht widerlegen ließ. Das zu verstehen setzt allerdings etwas physikalisches Grundverständnis voraus.
      Avatar
      schrieb am 29.09.09 08:39:10
      Beitrag Nr. 14.391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.073.255 von egbertklon am 29.09.09 03:39:34Ist euch eigentlich schon mal aufgefallen, daß Bewölkung (Wasser) viel mehr Einfluß auf die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht hat als euer CO2?

      Schön, dass das auch dir auffällt: :laugh:
      Ich habe bewusst gesagt "bei klarem Himmel" und "ohne Treibhauseffekt" statt "ohne CO2".

      Du kannst beruhigt sein: Bewölkung, Wasserdampf in der Atmosphäre ... - das alles geht mit ihrem realen Anteil bei den Atmosphärenmodellen ein. Die (relative) Unsicherheit bei der Bewölkung macht allerdings den größten Teil des Konfidenzintervalls bei der Bestimmung des Temperaturanstiegs bei CO2-Verdopplung aus.

      Weil der Anteil des Wasserdampfs (und dessen Variabilität) weit höher ist als beim CO2, ist der Tag-Nacht-Unterschied der Temperatur in der trockenen Sahara weit größer als in den feuchten Tropen (auch bei klarem Himmel). Ohne CO2 würde die Sahara-Temperatur nachts noch weit stärker absinken.

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      schrieb am 29.09.09 03:39:34
      Beitrag Nr. 14.390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.073.192 von rv_2011 am 29.09.09 00:44:46und den Treibhauseffekt würde in unseren Breiten die Temperatur nachts bei klarem Himmel weit unter den Gefrierpunkt sinken.


      Genau, so war es vor 1850 bevor der böse Mensch anfing mit CO2 die Nächte zu erwärmen. Vorher war es im Sommer immer bitter kalt und die Leute erfroren in den kalten Sommernächten.
      Ist euch eigentlich schon mal aufgefallen, daß Bewölkung (Wasser) viel mehr Einfluß auf die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht hat als euer CO2?
      Avatar
      schrieb am 29.09.09 00:44:46
      Beitrag Nr. 14.389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.073.186 von rv_2011 am 29.09.09 00:41:42Sorry - in meinem dritten Absatz ist ein Lapsus. Er muss lauten:

      Mal wieder zeigst du, dass du nichts verstanden hast. In allen Modellen spielt die Verzögerung durch die Wärmekapazität der Atmosphäre (einige Tage) und des Ozeans (Jahrzehnte) eine entscheidende Rolle. Ohne die Wärmekapazität der Atmosphäre und den Treibhauseffekt würde in unseren Breiten die Temperatur nachts bei klarem Himmel weit unter den Gefrierpunkt sinken.
      Avatar
      schrieb am 29.09.09 00:41:42
      Beitrag Nr. 14.388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.071.047 von depodoc am 28.09.09 17:48:02Es ist mir immer noch nicht gelungen, den "Treibhauseffekt" zu beweisen.

      Bisher habe ich nur gesehen, dass du vergeblich versucht hast, den Treibhauseffekt zu widerlegen. Auch dieser Versuch ist mal wieder gründlich in die Hose gegangen. Wie bereits vermutet, "widerlegst" du unten den Energieerhaltungssatz. :laugh:

      Das ist an sich nicht schlimm, denn seit gut 100 Jahren ist dieser Beweis nie gelungen und es wird auch Nie gelingen.

      Ist da ein Dogma - oder worauf gründet sich diese Aussage?

      Was die Klimasekte an Berechnungsmethoden anzubieten hat, kann man getrost in der Pfeife rauchen, denn das wichtigste fehlt, und zwar ist das die Wärmekapazität, bzw. die notwendige Zeit, die eine Erwärmung oder auch Abkühlung, eben braucht.

      Mal wieder zeigst du, dass du nichts verstanden hast. In allen Modellen spielt die Verzögerung durch die Wärmekapazität der Atmosphäre (einige Jahre) und des Ozeans (Jahrzehnte) eine entscheidende Rolle. Ohne die Wärmekapazität der Atmosphäre und den Treibhauseffekt würde in unseren Breiten die Temperatur nachts bei klarem Himmel weit unter den Gefrierpunkt sinken.

      Nur in den Modellen der Sekte ist es möglich, ein ideales System anzunehmen, in dem sich Strahlung sofort in Wärme wandelt und wo die absorbierte Strahlung auch sofort neue Strahlungstemperatur wird.

      Zeig mir ein Modell, wo dies angenommen wird.

      In Wirklichkeit ist diese Modellannahme aber unmöglich, da immer ein Teil der absorbierten Strahlung als kinetische Energie in der Materie zurückbleibt und dort in der "Wärmekapazität", "die Wärme" ist.

      richtig.

      Dieser kinetische Teil wird von der Sekte übergangen und dadurch kommen falsche Berechnungen und Ergebnisse zustande.

      falsch.


      G&T zeigen vollkommen richtig auf, um was es beim "Treibhauseffekt" u.a. auch geht:

      Mit dem Stefan-Boltzmannschen und Planckschen Strahlungsgesetz kann man keine
      Energieerhaltungsgleichungen formulieren. Dies ist physikalischer und mathematischer
      Unsinn.


      Das ist richtig, wenn sich das System nicht imGleichgewicht befindet. Aber hast nicht gerade du darauf bestanden, dass man das Erreichen der Gleichgewichtstemperatur abwarten muss?

      So gesehen, wären die bekannten infiniten1/2 Berechnungen von Hafermeister/Schwartz, Smith,usw., alle fehlerhaft und erzeugen falsche Ergebnisse.

      Unsinn.

      Dass dies wirklich so ist, möchte ich nun begründen:

      Nach der bekannten Berechnung werden 240 W Bodenemission im Layer absorbiert und 1/2, also 120 W zurück zum Boden emittiert,usw., was letztlich 480 W Bodenemission ergibt und 240 W Layeremission ins Weltall. Diese Berechnung wird mit einem Faktor ( "mathematischer Trick" von Storch ) auf die gemessenen 288 K reduziert.

      Das funktioniert aber so nicht, denn von den ersten 240 W des Bodens in den Layer wird 1/2 kinetisch als Wärmekapazität im Layer behalten...


      Wie soll das funktionieren, wenn die Gleichgewichtstemperatur erreicht ist? Verschwindet die eingestrahlte Energie? :confused:

      Würde deine Theorie stimmen, hättets du den Ersten Hauptsatz der Thermodynamik widerlegt. :D

      ...und der Rest von 120 W teilt sich in 1/2 auf, da der Layer über die Doppelt so grosse emittierende Fläche verfügt, wie der Boden.
      Der Layer emittiert mit seiner grösseren Fläche von den 120 W, 1/2, also 60 W zum Boden und 60 W ins All.
      Von den 60 W, die vom Boden absorbiert werden, werden 1/2, also 30 W, während der Absorption schon wieder zum Layer emittiert, so dass nur 30 W als kinetische Wärmekapazität im Boden verbleiben.


      Und schon wieder ein Widerspruch zum Ersten Hauptsatz: Im Gleichgewicht emittiert der Boden ebenso viel wie er absorbiert. Der Rest basiert auf deiner "Widerlegung des Energieerhaltungssatzes". Ich gehe darauf nicht weiter ein.


      Bleib doch mal beim einfachen Modell des mit 240 W am Boden (1 m²) elektrisch beheizten Kastens im Vakuum (0 K Umgebungstemperatur, Kasten unten und seitlich ideal isoliert und seitlich verspiegelt), der oben mit einer Glasplatte verschlossen ist.

      Im Gleichgewicht (das sich nach einiger Zeit, abhängig von der Wärmekapazität der Bodens und der Glasplatte einstellt) gelten die folgenden Aussagen:

      1. Die Glasplatte strahlt 240 nach außen ab (sonst wird keine Energie abgegeben)

      2. Die Glasplatte strahlt ebenso viel zum Boden ab, also 240 W.

      3. Der Boden erhält eine Einstrahlung von 240 W, wird also mit 240 W erwärmt.

      4. Das System ist im Gleichgewicht: Der Boden absorbiert 480 W und strahlt 480W ab. Die Glasplatte absorbiert 480 W (vom Boden) und strahlt 2 x 240 W ab.

      Wenn diese Aussagen nicht stimmen, solltest du das begründen.

      Wenn sie stimmen, erwärmt sich der Boden von 255 K auf 303 K.
      Avatar
      schrieb am 28.09.09 19:12:57
      Beitrag Nr. 14.387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.071.085 von depodoc am 28.09.09 17:51:31


      Das wäre dann aber ein Ganzdollmetscher.
      Avatar
      schrieb am 28.09.09 17:51:31
      Beitrag Nr. 14.386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.070.453 von Gilhaney am 28.09.09 16:46:12warum nicht, denn ein Dollmetscher muss 179 Sprachen können.
      Man weiss ja nie und sollte auf Alles vorbereitet sein.
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