Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4908)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 04.05.24 23:04:41 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.981.690 von lemoncurry am 04.09.08 16:42:23na gott sei dank...
schließen wir das jetzt mit CO2 ?
schließen wir das jetzt mit CO2 ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.968.430 von depodoc am 03.09.08 20:28:23"Bezieht man Schieferöl-Vorräte ein, dann stehen fossile Brennstoffe noch für 5000 Jahre zur Verfügung."
Was für ein Blödsinn bei Dir immer wieder Resonanz findet ist unfassbar.
Was für ein Blödsinn bei Dir immer wieder Resonanz findet ist unfassbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.977.985 von clelia am 04.09.08 12:56:31http://de.wikipedia.org/wiki/Ozonloch
"Schließen des Ozonlochs
1990 kam es zu einem vollständigen FCKW-Verbot. 1994 wurde der Höhepunkt des Abbaus der Ozonschicht festgestellt. Seitdem schließt sich das Ozonloch langsam wieder. (...)"
Weiterhin:
http://www.ozonelayer.noaa.gov/science/basics.htm
(...) "What actions have been taken to protect the ozone layer?
Through an international agreement known as the Montreal Protocol on Substances that Deplete the Ozone Layer, governments have decided to eventually discontinue production of CFCs, halons, carbon tetrachloride, and methyl chloroform (except for a few special uses), and industry has developed more "ozone-friendly" substitutes. All other things being equal, and with adherence to the international agreements, the ozone layer is expected to recover over the next 50 years or so."
"Schließen des Ozonlochs
1990 kam es zu einem vollständigen FCKW-Verbot. 1994 wurde der Höhepunkt des Abbaus der Ozonschicht festgestellt. Seitdem schließt sich das Ozonloch langsam wieder. (...)"
Weiterhin:
http://www.ozonelayer.noaa.gov/science/basics.htm
(...) "What actions have been taken to protect the ozone layer?
Through an international agreement known as the Montreal Protocol on Substances that Deplete the Ozone Layer, governments have decided to eventually discontinue production of CFCs, halons, carbon tetrachloride, and methyl chloroform (except for a few special uses), and industry has developed more "ozone-friendly" substitutes. All other things being equal, and with adherence to the international agreements, the ozone layer is expected to recover over the next 50 years or so."
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.977.985 von clelia am 04.09.08 12:56:31wurde erst vor kurzem zusammen mit dem "Waldsterben" gesichtet....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.968.430 von depodoc am 03.09.08 20:28:23kann mir mal einer beantworten, wo unser ozonloch geblieben ist ?
#8820 von Kaperfahrer
Daß es keinen menschlich verursachten Klimawandel geben wird, wird die Natur selbst beweisen, sofern es denn weiterhin immer ein wenig kälter wird. ( Was ich ja schwer hoffen will.) haha
Schellnhubers Enkel werden aber selbst dann ihre Opis für die kleine Eiszeit verantwortlich machen, die Propagandamaschine funktioniert da einwandfrei.
..Das Ende der Erdölressourcen allein durch Mangelverwaltung verhindern zu wollen..
Lomborg schreibt im Link #8809 von mouse_potato, dass die Fossilen noch 5000 Jahre reichen.
Unsere Politiker müssten das auch wissen und somit bleibt ihnen nur die Klimakatastrophe für die "Transformation" der Gesellschaft, wie es beim Rahmstorf heisst.
Früher sagte man Revolution dazu, wenn es aus der linken Ecke kam, heute macht auch die rechte Ecke mit und da "Putsch" oder gar "Faschismus" total negativ besetzt sind, hat man mit "Transformation" einen sehr schönen Werbewirksamen Begriff geschaffen.
Wer lässt sich denn nicht gerne einmal transformieren.
Ich hab sowas noch nie gemacht und lass mich mal überraschen, ob es noch schlimmer kommen kann als es jetzt schon ist, wenn ich an die hohen Energiepreise denke.
Jeder Bürger ein "Klimaheld", wie es bei uns auf den Strassenbahnen steht.
Fehlt noch "Al Gore mit uns" auf den Fahrscheinen, so wie früher auf den Koppeln der Soldaten stand, "Gott mit uns".
Wie lange wird Erdöl noch der Motor der Weltwirtschaft sein?
Lomborg: Noch sehr lange. Das Erdöl geht schon seit meiner Kindheit dauernd aus. Das Erstaunliche ist nur, dass man immer noch mehr Reserven findet. 1920 gab es eine Vorhersage, wonach das Öl nur mehr für eine Dekade reicht. Bezieht man Schieferöl-Vorräte ein, dann stehen fossile Brennstoffe noch für 5000 Jahre zur Verfügung. Natürlich werden wir trotzdem irgendwann aufhören, sie zu verwenden. Die Steinzeit ging ja auch nicht zu Ende, weil es keine Steine mehr gab, sondern weil man bessere Technologien zur Verfügung hatte..
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/74427/index.d…
Daß es keinen menschlich verursachten Klimawandel geben wird, wird die Natur selbst beweisen, sofern es denn weiterhin immer ein wenig kälter wird. ( Was ich ja schwer hoffen will.) haha
Schellnhubers Enkel werden aber selbst dann ihre Opis für die kleine Eiszeit verantwortlich machen, die Propagandamaschine funktioniert da einwandfrei.
..Das Ende der Erdölressourcen allein durch Mangelverwaltung verhindern zu wollen..
Lomborg schreibt im Link #8809 von mouse_potato, dass die Fossilen noch 5000 Jahre reichen.
Unsere Politiker müssten das auch wissen und somit bleibt ihnen nur die Klimakatastrophe für die "Transformation" der Gesellschaft, wie es beim Rahmstorf heisst.
Früher sagte man Revolution dazu, wenn es aus der linken Ecke kam, heute macht auch die rechte Ecke mit und da "Putsch" oder gar "Faschismus" total negativ besetzt sind, hat man mit "Transformation" einen sehr schönen Werbewirksamen Begriff geschaffen.
Wer lässt sich denn nicht gerne einmal transformieren.
Ich hab sowas noch nie gemacht und lass mich mal überraschen, ob es noch schlimmer kommen kann als es jetzt schon ist, wenn ich an die hohen Energiepreise denke.
Jeder Bürger ein "Klimaheld", wie es bei uns auf den Strassenbahnen steht.
Fehlt noch "Al Gore mit uns" auf den Fahrscheinen, so wie früher auf den Koppeln der Soldaten stand, "Gott mit uns".
Wie lange wird Erdöl noch der Motor der Weltwirtschaft sein?
Lomborg: Noch sehr lange. Das Erdöl geht schon seit meiner Kindheit dauernd aus. Das Erstaunliche ist nur, dass man immer noch mehr Reserven findet. 1920 gab es eine Vorhersage, wonach das Öl nur mehr für eine Dekade reicht. Bezieht man Schieferöl-Vorräte ein, dann stehen fossile Brennstoffe noch für 5000 Jahre zur Verfügung. Natürlich werden wir trotzdem irgendwann aufhören, sie zu verwenden. Die Steinzeit ging ja auch nicht zu Ende, weil es keine Steine mehr gab, sondern weil man bessere Technologien zur Verfügung hatte..
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/74427/index.d…
Der katastrophale Irrtum beruht ja nicht darin dass es keinen Klimawandel geben würde. (Es gibt ihn, es hat ihn immer gegeben und es wird ihn immer geben). Das zu ändern oder aufzuhalten liegt nicht in Menschenhand, genauso gut könnte man anfangen die Gezeiten der Meere z.B. über Tidenhubhandel steuern zu wollen, ist in etwa gleich sinnvoll.
Jeder Cent der ausgegeben wird um ein derart komplexes Naturphänomen wie das Auf und Ab des Weltklimas aufzuhalten oder gar gezielt zu steuern, ist verbranntes Geld und verstellt den Blick auf das eigentliche Problem.
Die Welt steuert auf eine EnergieMANGELkrise gewaltigen Ausmaßes zu, die letztendlich und in keinster Weise durch Sparen, Ducken, und durch Downsizen erstmal des Lebensstandards der Erstweltländer zu regeln ist, was wohl der eigentliche Hintergedanke so manches Ökogläubigen sein mag. Das Ende der Erdölressourcen allein durch Mangelverwaltung verhindern zu wollen (um nichts anderes geht es bei diesem ganzen CO2-Quatsch) ist bestenfalls ein Spiel auf Zeit, das nicht einmal ansatzweise zu gewinnen ist. Besonders dann nicht wenn sich unsere gutmeinenden Umweltbewegten hierzulande auch noch so zickig gegenüber der Atomkraft und ihren noch in der Entwicklung befindlichen Nachfolgemodellen gerieren.
Jeder Cent der ausgegeben wird um ein derart komplexes Naturphänomen wie das Auf und Ab des Weltklimas aufzuhalten oder gar gezielt zu steuern, ist verbranntes Geld und verstellt den Blick auf das eigentliche Problem.
Die Welt steuert auf eine EnergieMANGELkrise gewaltigen Ausmaßes zu, die letztendlich und in keinster Weise durch Sparen, Ducken, und durch Downsizen erstmal des Lebensstandards der Erstweltländer zu regeln ist, was wohl der eigentliche Hintergedanke so manches Ökogläubigen sein mag. Das Ende der Erdölressourcen allein durch Mangelverwaltung verhindern zu wollen (um nichts anderes geht es bei diesem ganzen CO2-Quatsch) ist bestenfalls ein Spiel auf Zeit, das nicht einmal ansatzweise zu gewinnen ist. Besonders dann nicht wenn sich unsere gutmeinenden Umweltbewegten hierzulande auch noch so zickig gegenüber der Atomkraft und ihren noch in der Entwicklung befindlichen Nachfolgemodellen gerieren.
#8814 von alfredogonzales
Die haben auch den Wasserdampf mit Wolken bedacht und so in die Berichte eingebaut, dass Wirkungen immer so erscheinen, dass am CO2 als Klimakiller nicht gerüttelt wird.
In #8816 hat derwelsche ja geschrieben, dass jemand, der für seine Taten nicht haftbar ist, sich auch keine Gedanken über die Folgen machen muss. Leider ist das so, wobei ich noch meine, dass Politiker sich durch ihre Imunität gleichzeitig in die Ecke der Entmündigten stellen.
Das Politiker Milliarden verplempern, gehört zur Entmündigung dazu.
Da scheint mir der Bericht des MPI auch hinausgeworfenes Geld zu sein, denn soo genau ist das mit der Klimavorhersage gar nicht gemeint.
Auf Seite 61 der Politischen Klimaschutztruppe http://www.umweltdaten.de/publikationen/fpdf-l/3513.pdf wird zugegeben, dass kältere Ergebnisse in den Modellrechnungen Mangelware sind, obwohl Echte Daten für Modellläufe vorliegen.
Da vertut man sich schon mal um 50% und bittet um Nachsicht.
Für mich ist das wieder ein Beweis, dass alle Modelle des korrumpierten IPCC und seiner willfähigen Helfer ausschliesslich so gefüttert sind, dass mit 100%-iger Sicherheit das CO2 als Klimakiller herauskommt.
Prof. Gerlichs "Betrug mit Worten" lässt grüssen.
..Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass REMO die Hitzetage, Sommertage
und Tropennächte für das Elbeeinzugsgebiet gut simuliert, während die Anzahl der
Frost- und Eistage um bis zu 50 % unterschätzt (5) werden. Dies muss bei der
Interpretation von projizierten Häufigkeiten für Frost- und Eistage in
Klimafolgestudien berücksichtigt werden.
Fussnote:
(5) Ob die Unterschätzung der Frost- und Eistage mit der Null-Grad-Problematik
zusammenhängen (siehe Kapitel 5.5) kann derzeit nicht bestimmt werden. Wir
sind bei der Analyse des Problems und stellen neue Informationen auf
unserer Homepage (http://www.mpimet.mpg.de/).
Die haben auch den Wasserdampf mit Wolken bedacht und so in die Berichte eingebaut, dass Wirkungen immer so erscheinen, dass am CO2 als Klimakiller nicht gerüttelt wird.
In #8816 hat derwelsche ja geschrieben, dass jemand, der für seine Taten nicht haftbar ist, sich auch keine Gedanken über die Folgen machen muss. Leider ist das so, wobei ich noch meine, dass Politiker sich durch ihre Imunität gleichzeitig in die Ecke der Entmündigten stellen.
Das Politiker Milliarden verplempern, gehört zur Entmündigung dazu.
Da scheint mir der Bericht des MPI auch hinausgeworfenes Geld zu sein, denn soo genau ist das mit der Klimavorhersage gar nicht gemeint.
Auf Seite 61 der Politischen Klimaschutztruppe http://www.umweltdaten.de/publikationen/fpdf-l/3513.pdf wird zugegeben, dass kältere Ergebnisse in den Modellrechnungen Mangelware sind, obwohl Echte Daten für Modellläufe vorliegen.
Da vertut man sich schon mal um 50% und bittet um Nachsicht.
Für mich ist das wieder ein Beweis, dass alle Modelle des korrumpierten IPCC und seiner willfähigen Helfer ausschliesslich so gefüttert sind, dass mit 100%-iger Sicherheit das CO2 als Klimakiller herauskommt.
Prof. Gerlichs "Betrug mit Worten" lässt grüssen.
..Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass REMO die Hitzetage, Sommertage
und Tropennächte für das Elbeeinzugsgebiet gut simuliert, während die Anzahl der
Frost- und Eistage um bis zu 50 % unterschätzt (5) werden. Dies muss bei der
Interpretation von projizierten Häufigkeiten für Frost- und Eistage in
Klimafolgestudien berücksichtigt werden.
Fussnote:
(5) Ob die Unterschätzung der Frost- und Eistage mit der Null-Grad-Problematik
zusammenhängen (siehe Kapitel 5.5) kann derzeit nicht bestimmt werden. Wir
sind bei der Analyse des Problems und stellen neue Informationen auf
unserer Homepage (http://www.mpimet.mpg.de/).
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.954.436 von derwelsche am 03.09.08 00:18:33Das IPCC wurde ja nur zu einem einzigen Zweck gegründet. Es sollte Beweise liefern, daß die westlichen Industrienationen mit ihren Aktivitäten das Weltklima zum Kolabieren bringen.
Ja ich weiss schon, mich brauchst du über die Natur des IPCC nicht mehr aufklären.
Wie man bisher feststellen kann, sind sie gerade dabei an ihrer Aufgabe grandios zu scheitern
Auch das ist mir klar. Aber sie halten - offenbar aus Selbsterhaltungstrieb - sehr hartnäckig und bislang leider auch erfolgreich an ihren Thesen fest.
Ist ja auch verständlich: da fließt eine Menge Kohle und es wurden und werden jede Menge Jobs geschaffen, deren Erhalt einzig von der Aufrechterhaltung der Thesen zum Klimawandel abhängen. Da ist es schon verständlich, dass diese Leute sich nicht kampflos "die Butter vom Brot" nehmen lassen, die wir Steuerzahler ihnen (zumindest zur Zeit noch) gezwungenermaßen finanzieren.
Vorgestern habe ich zufällig mal wieder "wer wird Millionär" gesehen. Eine der Kandidatinnen gab an, "Change Management" zu studieren. Auf die Frage des Moderators, was darunter zu verstehen sei antwortete sie nach anfangs ziemlich nebulösen Äusserungen, es ginge unter anderem darum, mit den durch den globalen Klimawandel entstehenden Herausfordererungen umzugehen ( ich hoffe das aus der Erinnerung einigermaßen korrekt wiedergegeben zu haben).
Man sieht also an diesem Beispiel, dass nicht nur viele Steuergelder, sondern auch eine Menge Jobs jetzt und auch in der Zukunft ziemlich offensichtlich vom Thema Klimawandel abhängen.
Da kaum damit zu rechnen sein wird, dass - falls sich der Klimawandel als Irrtum herausstellen sollte - all diese Leute sagen
werden " oh shit, jetzt habe ich wohl aufs falsche Pferd gesetzt, da werde ich wohl umschulen müssen" wird uns dieses Thema wohl noch sehr viel länger begleiten, als uns lieb ist.
Ja ich weiss schon, mich brauchst du über die Natur des IPCC nicht mehr aufklären.
Wie man bisher feststellen kann, sind sie gerade dabei an ihrer Aufgabe grandios zu scheitern
Auch das ist mir klar. Aber sie halten - offenbar aus Selbsterhaltungstrieb - sehr hartnäckig und bislang leider auch erfolgreich an ihren Thesen fest.
Ist ja auch verständlich: da fließt eine Menge Kohle und es wurden und werden jede Menge Jobs geschaffen, deren Erhalt einzig von der Aufrechterhaltung der Thesen zum Klimawandel abhängen. Da ist es schon verständlich, dass diese Leute sich nicht kampflos "die Butter vom Brot" nehmen lassen, die wir Steuerzahler ihnen (zumindest zur Zeit noch) gezwungenermaßen finanzieren.
Vorgestern habe ich zufällig mal wieder "wer wird Millionär" gesehen. Eine der Kandidatinnen gab an, "Change Management" zu studieren. Auf die Frage des Moderators, was darunter zu verstehen sei antwortete sie nach anfangs ziemlich nebulösen Äusserungen, es ginge unter anderem darum, mit den durch den globalen Klimawandel entstehenden Herausfordererungen umzugehen ( ich hoffe das aus der Erinnerung einigermaßen korrekt wiedergegeben zu haben).
Man sieht also an diesem Beispiel, dass nicht nur viele Steuergelder, sondern auch eine Menge Jobs jetzt und auch in der Zukunft ziemlich offensichtlich vom Thema Klimawandel abhängen.
Da kaum damit zu rechnen sein wird, dass - falls sich der Klimawandel als Irrtum herausstellen sollte - all diese Leute sagen
werden " oh shit, jetzt habe ich wohl aufs falsche Pferd gesetzt, da werde ich wohl umschulen müssen" wird uns dieses Thema wohl noch sehr viel länger begleiten, als uns lieb ist.
Und wenn man sich schon anmaßt, unser aktuelles Klima oder meinetwegen das Klima Mitte des letzten Jahrhunderts als das alleingültige für alle Zeiten gefälligst zu herrschende Klima zu definieren, und man gleichzeitig glaubt mit dem entsprechenden (finanziellen) Aufwand in der Lage zu sein, eben dieses Klima zumindest für die nächsten Jahrtausende erhalten zu können, so frage ich mich ob man eigentlich auch mal in die andere Richtung gedacht, und auch die Möglichkeit des Eintretens einer neuen Eiszeit in Betracht gezogen hat.
Die meines Erachtens von ihren Auswirkungen auf die Population auf diesem Planeten eine erheblich dramatischere Auswirkung haben dürfte, als eine moderate Erwärmung des Weltklimas.
Ob man wohl für den Fall deren Eintretens auch schon eine "Gegenstrategie" in der Schublade hat?
Oder sollte das In-Erwägung-ziehen einer neuen Eiszeit inzwischen auch schon als "Politisch unkorrekt" gelten?
Die meines Erachtens von ihren Auswirkungen auf die Population auf diesem Planeten eine erheblich dramatischere Auswirkung haben dürfte, als eine moderate Erwärmung des Weltklimas.
Ob man wohl für den Fall deren Eintretens auch schon eine "Gegenstrategie" in der Schublade hat?
Oder sollte das In-Erwägung-ziehen einer neuen Eiszeit inzwischen auch schon als "Politisch unkorrekt" gelten?