Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4965)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 24.05.24 20:44:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.546.138 von derbewunderer am 20.07.08 15:29:55Zustimmung: Dann hätte man konkurrierende Erklärungen, und es wäre möglich, dass sich die CO2-Sensitivität doch am unteren Ende der Theorie bewegt.
Aber auch Monald will ja keine neuen Erklärungen mehr liefern.
Aber auch Monald will ja keine neuen Erklärungen mehr liefern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.546.115 von rv_2011 am 20.07.08 15:24:55rv, die Menschheit profitiert von einem verstärkten Pflanzenwachstum. Dine Behauptung, ein Anstieg von CO2 könne nicht zu einer Verbesserung der Lebensbedingungen führen, ist unverständlich. Ist es nicht Euer Ziel, den Hunger bekämpfen zu wollen ?
Kennst du den Unterschied zwischen ausschließen und fast ausschließen?
Du behauptest, daß es keine Wissenschaftler gibt, die CO2 praktisch als Ursache der Erderwärmung ausschließen?
Du kennst keine anderen Erklärungen für die Klimaveränderungen?
Ja, da kann ich dir auch nicht helfen.
Reinstellen werde ich dazu nichts. Ich habe keinen Bock mehr, mir Arbeit zu machen, um dann deine dumpfbackigen Würdigungen zu lesen. Warte ab, bis ich es an anderer Stelle plazieren werde. Soviel vorab: es wurde in Indien veröffentlicht.
Du willst doch am Ende nicht Opfer deiner eigenen Propaganda geworden sein, rv? Da wirkt doch noch ein anderer Wille, der diesen ganzen Mist befördert.
Warum also werden sich Inder, Chinesen, Brasilianer, usw dieser EUdSSR-Klamotte unter unserer allseits hochverehrten Regierungsvorsitzenden,
der Vorsitzenden der Christlich demokratischen, und der assoziierten Christlich- sozialen Union, Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Frau Dr. Angela Merkel
entziehen?
Kennst du den Unterschied zwischen ausschließen und fast ausschließen?
Du behauptest, daß es keine Wissenschaftler gibt, die CO2 praktisch als Ursache der Erderwärmung ausschließen?
Du kennst keine anderen Erklärungen für die Klimaveränderungen?
Ja, da kann ich dir auch nicht helfen.
Reinstellen werde ich dazu nichts. Ich habe keinen Bock mehr, mir Arbeit zu machen, um dann deine dumpfbackigen Würdigungen zu lesen. Warte ab, bis ich es an anderer Stelle plazieren werde. Soviel vorab: es wurde in Indien veröffentlicht.
Du willst doch am Ende nicht Opfer deiner eigenen Propaganda geworden sein, rv? Da wirkt doch noch ein anderer Wille, der diesen ganzen Mist befördert.
Warum also werden sich Inder, Chinesen, Brasilianer, usw dieser EUdSSR-Klamotte unter unserer allseits hochverehrten Regierungsvorsitzenden,
der Vorsitzenden der Christlich demokratischen, und der assoziierten Christlich- sozialen Union, Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Frau Dr. Angela Merkel
entziehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.546.011 von rv_2011 am 20.07.08 14:40:36Das ist der springende Punkt rv. Es gibt bisher keine schlüssige Gegenthese. Wäre eine solche vorhanden, wäre die Sache wesentlich komplizierter. Als Jurist in einer Relation (wen es intessiert s. Relationstechnik bei wiki) wäre ziemlich klar, wie ein Urteil auszufallen hätte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.546.077 von Monald am 20.07.08 15:12:23Sicher ist, daß die Erhöhung von CO2 das Pflanzenwachstum begünstigt, ebenso wie Wärme dem Pflanzenwachstum dient.
Das stimmt - wenn auch nicht für alle Pflanzenarten gleich.
Aber Menschen sind keine Pflanzen. Und Überschwemmungen oder sich ausbreitende Wüsten sind auch den Pflanzen nicht zuträglich.
Zu den Meeren kann man Vergleichbares feststellen: Abkühlung, statt Erwärmung.
Dafür hast du bisher keinen Beleg geliefert.
Und völlig ausschließen kann man fast schon, daß die Erwärmung auf eine Erhöhung der CO2- Konzentration zurückgeführt werden kann.
Ach ja?
Selbst die Skeptiker haben nur Zweifel, dass dies bereits hinreichend gesichert ist. Ich glaube nicht, dass du einen Wissenschaftler findest, der sagt, er könne diesen Zusammenhang ausschließen.
Du schließt CO2 (ohne Begründung!) aus - und suchst bisher vergeblich nach anderen Ursachen.
Das stimmt - wenn auch nicht für alle Pflanzenarten gleich.
Aber Menschen sind keine Pflanzen. Und Überschwemmungen oder sich ausbreitende Wüsten sind auch den Pflanzen nicht zuträglich.
Zu den Meeren kann man Vergleichbares feststellen: Abkühlung, statt Erwärmung.
Dafür hast du bisher keinen Beleg geliefert.
Und völlig ausschließen kann man fast schon, daß die Erwärmung auf eine Erhöhung der CO2- Konzentration zurückgeführt werden kann.
Ach ja?
Selbst die Skeptiker haben nur Zweifel, dass dies bereits hinreichend gesichert ist. Ich glaube nicht, dass du einen Wissenschaftler findest, der sagt, er könne diesen Zusammenhang ausschließen.
Du schließt CO2 (ohne Begründung!) aus - und suchst bisher vergeblich nach anderen Ursachen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.545.979 von rv_2011 am 20.07.08 14:21:09Was wir mit der Erdatmosphäre machen ist in der Tat ein großes Experiment, dessen Ausgang sicher nicht zu einer Verbesserung der Lebensbedingungen führt.
Was du wieder erzählst.
Sicher ist, daß die Erhöhung von CO2 das Pflanzenwachstum begünstigt, ebenso wie Wärme dem Pflanzenwachstum dient.
Zweifelhaft ist bisher, ob wir es tatsächlich mit einer nachhaltigen Erwärmung zu tun haben. Seit 1998 hat es keine Höchstände der globalen Durchschnittstemperatur mehr gegeben, seit 2001 stagniert der Trend, seit 17 Monaten nimmt die globale Durchschnitts-Temperatur ab.
Zu den Meeren kann man Vergleichbares feststellen: Abkühlung, statt Erwärmung.
Und völlig ausschließen kann man fast schon, daß die Erwärmung auf eine Erhöhung der CO2- Konzentration zurückgeführt werden kann.
Sozialismus ist ein schlechter Boden für gesellschaftliche Experimente, auch dann, wenn man diese als Wissenschaft bezeichnet.
Was du wieder erzählst.
Sicher ist, daß die Erhöhung von CO2 das Pflanzenwachstum begünstigt, ebenso wie Wärme dem Pflanzenwachstum dient.
Zweifelhaft ist bisher, ob wir es tatsächlich mit einer nachhaltigen Erwärmung zu tun haben. Seit 1998 hat es keine Höchstände der globalen Durchschnittstemperatur mehr gegeben, seit 2001 stagniert der Trend, seit 17 Monaten nimmt die globale Durchschnitts-Temperatur ab.
Zu den Meeren kann man Vergleichbares feststellen: Abkühlung, statt Erwärmung.
Und völlig ausschließen kann man fast schon, daß die Erwärmung auf eine Erhöhung der CO2- Konzentration zurückgeführt werden kann.
Sozialismus ist ein schlechter Boden für gesellschaftliche Experimente, auch dann, wenn man diese als Wissenschaft bezeichnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.545.897 von depodoc am 20.07.08 13:45:29sei mal nicht so streng zu Kachelmann
damit meine ich: vergiß alles, was der zu Zusammenhängen äußert, die außerhalb seines Kompetenzbereiches liegen.
Also eben auch zu CO2 und dessen Klimarelevanz.
Der Kachelmann ist ein guter Wetterfrosch, der Rest sei ihm geschenkt.
Wir hören mittlerweile von Leuten, die sich tatsächlich mit Klimafragen befasst haben. Ich hatte den OberAussi hier eingestellt, der jetlagged999 hat gleich eine ganze Liste eingestellt von Leuten, die ihren eigenen bisher geäußerten Überzeugungen gegenüber skeptisch werden.
Warum sollen wir da dem netten Plauderer Kachelmann gram sein, wenn der sich mal nicht zum Wetter des Folgetages äußert, und dabei widergibt, was alle vorplappern?
damit meine ich: vergiß alles, was der zu Zusammenhängen äußert, die außerhalb seines Kompetenzbereiches liegen.
Also eben auch zu CO2 und dessen Klimarelevanz.
Der Kachelmann ist ein guter Wetterfrosch, der Rest sei ihm geschenkt.
Wir hören mittlerweile von Leuten, die sich tatsächlich mit Klimafragen befasst haben. Ich hatte den OberAussi hier eingestellt, der jetlagged999 hat gleich eine ganze Liste eingestellt von Leuten, die ihren eigenen bisher geäußerten Überzeugungen gegenüber skeptisch werden.
Warum sollen wir da dem netten Plauderer Kachelmann gram sein, wenn der sich mal nicht zum Wetter des Folgetages äußert, und dabei widergibt, was alle vorplappern?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.545.455 von jetlagged999 am 20.07.08 11:40:52Ich vermisse die wissenschaftlichen Arbeiten, die alternative Erklärungen für die Erwärmung liefern. Alles, was bisher versucht wurde (von Sonne bis kosmische Strahlung), konnte nicht bestätigt werden. Auch die hier angeführten Herren liefern da nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.545.897 von depodoc am 20.07.08 13:45:29Dann ist da noch ein Widerspruch, wenn er einmal sagt, dass das CO2 die Erde erwärmt, aber aufgrund der Rückkoppelungen weiss man nicht, obs kälter oder wärmer wird. Insofern dürfte er bis zur Klärung dieser Frage dann dem CO2 keine Erwärmungsfunktion zusprechen.
Kachelmann ist zwar kein Klimaforscher, aber erzählt keinen Unsinn.
Ich sehe jedenfalls keinen Widerspruch in seiner Passage aus #8281:
Man weiß zwar, dass erhöhter CO2-Ausstoß die Erdatmosphäre erwärmt.
Soweit klar - auch wenn dein Gerlich was anderes behauptet.
Aber man weiß nicht, welche Beschleunigungs- und Rückkoppelmechanismen alles langsamer, anders und viel schlimmer machen können.
Wo ist da von Abkühlung die Rede?
Es könnte bei uns in Europa auch kälter werden und nicht immer nur wärmer, wenn’s dem Golfstrom schlecht geht.
Das sind mögliche regionale Auswirkungen (starke Abschwächung des Golfstroms in Folge massiven Abschmelzens von Grönlandeis), die allerdings als nicht sehr wahrscheinlich gelten.
Wo ist da von der Möglichkeit die Rede, das CO2 könnte abkühlend wirken?
Über das Zusammenwirken aller Rückkopplungsmechanismen weiß man noch nicht genug (deshalb gibt es ja die große Spanne bei der CO2-Sensitivität) - aber alles spricht bisher dafür, dass die verstärkenden Rückkopplungen überwiegen.
Was wir mit der Erdatmosphäre machen ist in der Tat ein großes Experiment, dessen Ausgang sicher nicht zu einer Verbesserung der Lebensbedingungen führt.
Kachelmann ist zwar kein Klimaforscher, aber erzählt keinen Unsinn.
Ich sehe jedenfalls keinen Widerspruch in seiner Passage aus #8281:
Man weiß zwar, dass erhöhter CO2-Ausstoß die Erdatmosphäre erwärmt.
Soweit klar - auch wenn dein Gerlich was anderes behauptet.
Aber man weiß nicht, welche Beschleunigungs- und Rückkoppelmechanismen alles langsamer, anders und viel schlimmer machen können.
Wo ist da von Abkühlung die Rede?
Es könnte bei uns in Europa auch kälter werden und nicht immer nur wärmer, wenn’s dem Golfstrom schlecht geht.
Das sind mögliche regionale Auswirkungen (starke Abschwächung des Golfstroms in Folge massiven Abschmelzens von Grönlandeis), die allerdings als nicht sehr wahrscheinlich gelten.
Wo ist da von der Möglichkeit die Rede, das CO2 könnte abkühlend wirken?
Über das Zusammenwirken aller Rückkopplungsmechanismen weiß man noch nicht genug (deshalb gibt es ja die große Spanne bei der CO2-Sensitivität) - aber alles spricht bisher dafür, dass die verstärkenden Rückkopplungen überwiegen.
Was wir mit der Erdatmosphäre machen ist in der Tat ein großes Experiment, dessen Ausgang sicher nicht zu einer Verbesserung der Lebensbedingungen führt.
#8284 von Monald
sei mal nicht so streng mit dem Kachelmann..
na gut, wobei ich als "Blödsinn" meine, dass er quasi unsere Anwesenheit hier auf Erden, bei der wir auch noch CO2 erzeugen, als "Experiment" bezeichnet.
Ausserden hat es früher auch schon grössere CO2 Anreicherungen gegeben und die Erde ist damit fertig geworden.
Dann ist da noch ein Widerspruch, wenn er einmal sagt, dass das CO2 die Erde erwärmt, aber aufgrund der Rückkoppelungen weiss man nicht, obs kälter oder wärmer wird. Insofern dürfte er bis zur Klärung dieser Frage dann dem CO2 keine Erwärmungsfunktion zusprechen.
Als ein Wetterfrosch auf dem Wetterfähnchen dreht er sich eben genau dorthin, wo er am wenigsten Widerstand aufbringen muss.
Typisch Beamtenmentalität, was solls.
sei mal nicht so streng mit dem Kachelmann..
na gut, wobei ich als "Blödsinn" meine, dass er quasi unsere Anwesenheit hier auf Erden, bei der wir auch noch CO2 erzeugen, als "Experiment" bezeichnet.
Ausserden hat es früher auch schon grössere CO2 Anreicherungen gegeben und die Erde ist damit fertig geworden.
Dann ist da noch ein Widerspruch, wenn er einmal sagt, dass das CO2 die Erde erwärmt, aber aufgrund der Rückkoppelungen weiss man nicht, obs kälter oder wärmer wird. Insofern dürfte er bis zur Klärung dieser Frage dann dem CO2 keine Erwärmungsfunktion zusprechen.
Als ein Wetterfrosch auf dem Wetterfähnchen dreht er sich eben genau dorthin, wo er am wenigsten Widerstand aufbringen muss.
Typisch Beamtenmentalität, was solls.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.545.455 von jetlagged999 am 20.07.08 11:40:52Das ist eine wirklich schöne Liste, die Du da eingestellt hast, @jetlagged999.
Es wird höchste Zeit, daß mit dem Eindruck aufgeräumt wird, die Wissenschaft sei sich einig.
Es wird höchste Zeit, daß mit dem Eindruck aufgeräumt wird, die Wissenschaft sei sich einig.