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    Wie Muslime denken - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.07.06 20:51:14 von
    neuester Beitrag 30.08.06 00:12:12 von
    Beiträge: 171
    ID: 1.069.005
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      schrieb am 02.07.06 20:51:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wie denken Muslime weltweit?

      Um das herauszufinden führte das Pew Research Center for the Peopel & the Press im Frühjahr eine groß angelegte Einstellungs-Umfrage durch, die den Titel „The Great Divide: How Westerners and Muslims View Each Other" trug (Der große Graben: Wie Westler und Muslime einander sehen). Muslime in zwei Gruppen von Ländern durch: sechs mit lange bestehender, mehrheitlich muslimischer Bevölkerung (Ägypten, Indonesien, Jordanien, Nigeria, Pakistan, Türkei) und vier in Westeuropa mit neuen muslimischen Bevölkerungsminderheiten (Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Spanien).

      Die Umfrage, die auch die westliche Sicht auf Muslime betrachtet, ergab einige bestürzende, aber nicht unbedingt überraschende Ergebnisse. Ihre Themen können in drei Rubriken eingeteilt werden:

      Ein Hang zu Verschwörungstheorien: In nicht einer der befragten muslimischen Bevölkerungen gibt es eine Mehrheit, die glaubt, dass die Anschläge vom 11. September 2001 in Amerika von Arabern ausgeführt wurden. Die Anteile reichen von 15% in Pakistan, die Araber dafür verantwortlich machen, bis 48% unter den französischen Muslimen. In Bestätigung negativer Trends in der Türkei sank die Anzahl der Türken, die mit dem Finger auf Araber deuten von 46% im Jahr 2002 auf heute 16%. Mit anderen Worten: In jeder der zehn muslimischen Bevölkerungsgruppen betrachtet die Mehrheit den 11. September als eine Täuschung, begangen von der amerikanischen Regierung, Israel oder einer anderen Einrichtung.

      Muslime hegen ebenfalls weit gehend Vorurteile gegenüber Juden; das reicht von 28% unvorteilhafter Bewertungen unter französischen Muslimen bis zu 98% in Jordanien (das zwar eine moderate Monarchie, aber eine mehrheitlich palästinensische Bevölkerung hat). Darüber hinaus betrachten Muslime in bestimmten Ländern (insbesondere in Ägypten und Jordanien) Juden als verschwörerisch und verantwortlich für die schlechten Beziehungen zwischen Muslimen und dem Westen.

      Verschwörungstheorien betreffen auch größere Themen. Auf die Frage: „Was ist für das Fehlen an Wohlstand in der muslimischen Nation verantwortlich?" nennen zwischen 14% (in Pakistan) und 43% (in Jordanien) die Politik der USA und anderer westlicher Staaten, nicht auf einheimische Probleme wie mangelnde Demokratie oder Bildung oder das Vorhandensein von Korruption oder den radikalen Islam.

      Die Verschwörerei deutet auf einen weit verbreiteten Unwillen in der Umma sich mit diesen Realtitäten auseinanderzusetzen und statt dessen die sichereren Plattitüden von Verwörungen, finsteren Plänen und Intrigen vorziehen. Das deckt auch große Probleme auf sich an die Moderne anzupassen.

      Unterstützung von Terrorismus: Alle befragten muslimischen Bevölkerungsgruppen zeigten eine solide Mehrheit in der Unterstützung für Osama bin Laden. Gefragt, ob sie Vertrauen zu ihm haben, antworteten die Muslime positiv, was von 8% (in der Türkei) bis 72% (in Nigeria) reicht. Gleichermaßen sind Selbstmord-Bombenanschläge populär. Die Zahl der Muslime, die sie für gerechtfertigt halten, reicht von 13% (in Deutschland) bis 69% (in Nigeria). Diese schockierenden Zahlen deuten darauf hin, dass der Terrorismus bei Muslimen tief verwurzelt ist und auf Jahre hinaus eine Gefahr bleiben wird.

      Britische und nigerianische Muslime am stärksten entfremdet: Großbritannien sticht als paradoxes Land hervor. Nicht-Muslime haben auffallend wohl gesonnenere Ansichten zum Islam und Muslimen als sonst im Westen; z.B. sehen nur 32% der befragten Briten Muslime als gewalttätig an, bedeutend weniger als ihr Gegenpart in Frankreich (41%), Deutschland (52%) oder Spanien (60%). In der Auseinandersetzung um die Mohammed-Karikaturen zeigten die Briten mehr Sympathie für die muslimische Sichtweise als die anderen Europäer. Weiter gefasst machen die Briten Muslime weniger für den schlechten Zustand der westlich-muslimischen Beziehungen verantwortlich.

      Die britischen Muslime antworten auf dieses Wohlwollen mit den bösartigsten antiwestlichen Attitüden, die in Europa zu finden sind. Unter ihnen betrachten viel mehr die Westler als gewalttätig, gierig, unmoralisch und arrogant als bei ihren Gegenüber in Frankreich, Deutschland und Spanien. Darüber hinaus sind ihre abgefragten Ansichten zu Juden, die Verantwortung für den 11.9. oder den Platz der Frau in der westlichen Gesellschaft bemerkenswert extremer.

      Die Lage in Großbritannien spiegelt das „Londonistan"-Phänomen wider, bei dem die Briten vorauseilend katzbuckeln und Muslime auf diese Schwäche mit Aggression antworten.

      Die nigerianischen Muslime haben allgemein die kriegerischsten Ansichten zu Fragen wie dem Zustand der Beziehungen zwischen dem Westen und den Muslimen, die angebliche Unmoral und Arroganz der Westler und der Unterstützung für bin Laden und Selbstmord-Terror. Dieser Extremismus entstammt zweifelsohne den gewalttätigen Stand der christlich-muslimischen Beziehungen in Nigeria.

      Ironischerweise ist die stärkste muslimische Entfremdung in den Ländern zu finden, wo man den Muslimen entweder am stärksten oder wenigsten entgegen kommt. Das deutet darauf hin, dass ein Mittelweg der beste ist, bei dem Muslime weder Sonderprivilegien bekommen, wie sie sie in Großbritannien erhielten, noch sich in einem fortgeschrittenen Zustand der Feindseligkeit befinden wie in Nigeria.

      Insgesamt sendet die Pew-Umfrage eine nicht zu leugnende Botschaft der Krise aus allen Ecken der muslimischen Welt.

      http://de.danielpipes.org/article/3710
      Avatar
      schrieb am 02.07.06 21:08:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schlimme Umfrage,

      leider hat aber der 11. September nichts mit den Muslimen zu tun, sondern war ein Anschlag gemeiner, übler Verbrecher, die ihren "Glauben" als Vorwand genutzt haben. Und so ein Verbrecher ist auch "Herr" bin Laden. Aber er wird seine gerechte Strafe kriegen, vielleicht nicht mehr in diesem Leben aber dafür ganz bestimmt.

      In diesem Punkt kann es nur volle Solidarität mit unseren US Freunden geben.

      Ich hoffe, dass die KSK Herrn bin Laden das nicht vorhandene Hirn wegpustet.
      Avatar
      schrieb am 02.07.06 21:42:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.386.233 von derbewunderer am 02.07.06 21:08:28Man sollte vielleicht mal in einem Sread über die sich ausweitende Unsitte der Verschwörungstheorien diskutieren. Das Internet macht es möglich, dass sich jeder Schwachsinn verbreiten lässt. Und selbst im Fernsehen wird es immer schlimmer.
      Avatar
      schrieb am 02.07.06 21:51:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.385.975 von CaptainFutures am 02.07.06 20:51:1463% der Amerikaner glauben, Saddam Hussein sei für den WTC-Anschlag verantwortlich.

      Und 70% der Deutschen glauben an Wünschelruten, 33% der Amerikaner glauben an UFOs.

      Was schließt du daraus?
      Avatar
      schrieb am 02.07.06 21:55:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.386.896 von rv_2011 am 02.07.06 21:51:38Man könnte daraus schließen, daß Du (mal wieder?) relativieren willst.

      Vielleicht sogar mit erfundenen Zahlen.

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      schrieb am 02.07.06 22:35:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.386.934 von detektivrockford am 02.07.06 21:55:22Eben, scheiss Verschwörungstheorien. Das wird immer schlimmer.
      Demnächst wird noch Adolf H. posthum zum Heiligen erklärt und behauptet Helmut K. wurde von Außerirdischen gezeugt. Und JFK wurde vom kubanischen Geheimdienst ermordet, weil Castro schlechter im Baseball war.

      Ich selbst habe am 11. September Freunde verloren und finde diese Verschwörerei ähnlich abscheulich wie diese miesen Holocaustleugner.

      Außerdem gehört Bin Laden gevierteilt und sein Restschädel zum öffentlichen Bespucken aufgestellt. (Manchmal war das Mitttelalter nicht so schlecht)
      Avatar
      schrieb am 02.07.06 22:36:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.386.934 von detektivrockford am 02.07.06 21:55:22Jep!
      Avatar
      schrieb am 02.07.06 23:25:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.386.896 von rv_2011 am 02.07.06 21:51:38Es sollten 100% der Amerikaner an unbekannte Flugobjekte glauben. :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 00:16:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      rv, wo ist die quelle zu deiner behauptung?
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 00:37:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.388.637 von Forsyth am 03.07.06 00:16:04Ei, wo ist sie/er denn?
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 00:42:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.387.404 von derbewunderer am 02.07.06 22:35:57Verkaufe nur Steine , Stück zu nur 1Euro
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 01:03:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich will nicht relativieren, sondern die Sache ist (wie fast alles auf der Welt) relativ. Es gibt weder das absolut Gute noch das absolut Böse oder das absolut Dumme.

      Da hier einige offenbar meinen, dass nicht sein kann, was nicht sein darf und dass nur Moslems irrational denken, hier ein paar Quellen. Ich hatte die Angaben aus dem Gedächtnis gemacht, aber ich kann sie i.W. belegen (der Glaube an die Saddam-Urheberschaft des WTC-Anschlags war etwas höher, der Glaube an Wünschelruten dafür etwas geringer, als ich es im Gedächtnis hatte):

      Nachdem bei einer Umfrage im September rund 70 Prozent der US-Amerikaner angaben, sie glaubten, Saddam Hussein persönlich sei in die Anschläge des 11. September 2001 involviert, stellte der amerikanische Präsident George W. Bush klar, dass es diesbezügliche Beweise nicht gäbe. Er hielt aber weiterhin an der Behauptung fest, Saddam habe "Verbindungen zu al-Qaida" gehabt. (Quelle: [urlLandeszentrale für Politische Bildung in Bayern; dort findet sich übrigens eine sehr gute Zusammenfassung der Geschichte der Golfkriege.]http://www.km.bayern.de/blz/web/irak/golfkriege.html[/url])

      EMNID-Umfrage zur Psi- und Wissenschaftsgläubigkeit von 2001:
      “Mit der Wünschelrute kann man Wasseradern oder Erdstrahlen feststellen”: West: 69 %, Ost: 54 %. Durchschnittlich sind es 66%, bei den über 40jährigen sogar 75%).
      ...
      Eine andere Entwicklung deutet sich in den USA an, wie einer am 8. Juni 2001 veröffentlichten neuen Gallup-Umfrage zu entnehmen ist: Bereits 1990 hatten immerhin 27 % der US-Bürger der Aussage zugestimmt, “that extraterrestrial beings have visited earth at some time in the past”. In der aktuellen Umfrage stieg dieser Wert noch weiter auf 33 %.

      (Quelle: [urlPSI-News 2/2002
      ]http://www.psi-infos.de/news2_02_-_geistiges_heilen_u_.html[/url], zu Details der Emnid-Umfrage [urlChrismon]http://www.chrismon.de/ctexte/2001/6/phenom.pdf[/url])
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 01:08:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.385.975 von CaptainFutures am 02.07.06 20:51:14Die Lage in Großbritannien spiegelt das „Londonistan"-Phänomen wider, bei dem die Briten vorauseilend katzbuckeln und Muslime auf diese Schwäche mit Aggression antworten.


      Was den Umgang mit Einwanderern im Allgemeinen und Muslimen im Besonderen betrifft, haben die Briten und auch die Franzosen völlig versagt .

      Die haben nicht verstanden, daß die meisten Zuwanderer und hier ganz besonders die Muslime einem Kulturkreis entstammen in dem nur Stärke und Härte respektiert werden und jedes Entgegenkommen als Schwäche ausgelegt wird.

      Man hat sich in diesen selbstgefälligen Ex Imperialmächten eingebildet, daß es für einen Algerier oder Pakistani nichts Schöneres geben kann als Franzose oder Engländer zu werden und daß er sich umso besser anpassen wird, je mehr Freiräume man ihm einräumt.

      Das ist ein verhängnisvoller Irrglaube, dem auch in Deutschland einige Leute anhängen.

      Man muss den Einwanderern ihre Grenzen aufzeigen. Sie müssen verstehen, daß der Islam im Westen als Religion, aber nicht als Weltanschauung , die über Recht und Gesetz steht, geduldet wird.
      Migranten, die das nicht akzeptieren, haben im Westen nichts zu suchen und auch das müssen sie wissen.
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 08:27:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.388.732 von susi_rules81 am 03.07.06 01:08:10Ja,
      nur sag das mal den Grünen u.speziell der Fr.Claudia Roth.....
      :rolleyes::eek:
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 08:31:40
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.387.404 von derbewunderer am 02.07.06 22:35:57... Helmut K. wurde von Außerirdischen gezeugt ...

      Ist das so abwegig? :G

      ;)
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 09:00:56
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.389.092 von dickdiver am 03.07.06 08:31:40...Nein, Helmut K. ist ein Außerirdischen ...


      :laugh::laugh::laugh:
      Ein Irdischen kann ein Land gar nicht so an die Wand fahren wie der Bimbes.....:lick::p
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 09:06:49
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.388.732 von susi_rules81 am 03.07.06 01:08:10Man muss den Einwanderern ihre Grenzen aufzeigen. Sie müssen verstehen, daß der Islam im Westen als Religion, aber nicht als Weltanschauung ... geduldet wird.

      Wie lautet Artikel 4, Absatz 1 des Grundgesetzes?

      (1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.


      Dein Zusatz, den ich oben ausgelassen habe, ist das entscheidende:
      ... nicht als Weltanschauung , die über Recht und Gesetz steht, geduldet wird.

      Egal ob Religion oder eine andere Weltanschauung: Wer hier leben will, muss sich unserer Rechtsordnung anpassen.
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 09:38:20
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.388.732 von susi_rules81 am 03.07.06 01:08:10Man muss den Einwanderern ihre Grenzen aufzeigen. Sie müssen verstehen, daß der Islam im Westen als Religion, aber nicht als Weltanschauung , die über Recht und Gesetz steht, geduldet wird.

      Das gleiche gilt ja auch für Christen. So lange ihr mit eurer Religion in der Kirche bleibt ist alles in Ordnung. Aber wehe euch, wenn ich euch außerhalb der Kirceh / Moschee / Synagoge religiösierend antreffe, dann kommen ich und die Suse und verkloppen euch:laugh::laugh::laugh:.
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 10:07:51
      Beitrag Nr. 19 ()
      Lustig wie rv wieder zwischenfunkt mit irgendwelchen Zahlen über UFOs und Wünschelruten, die er bis jetzt nicht belegen konnte und die mit diesem ernsten Thema nicht das geringste zu tun haben. Aber egal.

      Die Frage um die es hier geht, aufgepasst rv diese ist auch an Dich gerichtet, ist: Woher kommt bloß diese solide Mehrheit zur Unterstützung von Osama bin Laden und damit des internationalen Terrorismus?
      Und warum wird das eigene Versagen bei der Schaffung von Wohlstand nicht angeprangert sondern, wie auch bei WO gewohnt, grundlos und nicht nachvollziehbar alles auf den Westen und die USA abgewälzt?

      Woher kommt diese grenzdebile Verblödung ganzer Gesellschaftsteile?
      Ich will es einfach verstehen.
      Ist es wirklich einfach nur knüppelharte Indoktrination und linientreue Gleichschaltung nach dem Motto, es kann nicht sein was nicht sein darf?

      Vielleicht könnte mir ja mal ein kompetenter WOler erklären wo dieser faschistische Kadavergehorsam herkommt, die unberechtigter- und grundloserweise alles andere (bevorzugt die Juden/Amerikaner) für die eigene Dummheit und Beschränktheit verantwortlich macht nur nie sich selbst?

      Wo kommt der unbegründete Judenhass her?

      Wo kommt der grundlose Amerikahass her?

      Wie funktioniert diese totalitäre Gleichschaltung, die solche Feindbilder (Juden/Amerikaner) wie bei den Nazis erzeugt?

      Gibt es nachvollziehbare Erklärungsmodelle für diesen rassistischen Antisemitismus?

      Wie kann es sein, dass feige Selbstmord-Bombenanschläge so populär sind?

      Wo kommt diese über die Tradition der Nazis hinausgehende Todesverachtung her und wie entsteht sie?

      Wie konnte es passieren, daß wieder die Juden/Amerikaner für alles verantwortlich gemacht werden, wie damals bei den Nazis?

      Fragen über Fragen...
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 10:30:26
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.390.175 von CaptainFutures am 03.07.06 10:07:51Ja der Muslim an sich, ist sowieso immer der gleiche. Genau wie der Ami, den ich hasse:laugh:. Oder der Russe! Schlimm der Russe, immer besoffen, schon als Kleinkind. Lass mal die Juden da raus, sind nette Leute, nur die Regierung ist nicht so Top.

      PS: Aber dass der Kapitän den Muslims das denken anerkennt , ist ja immerhin schon was.
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 10:40:58
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.389.770 von inhalator am 03.07.06 09:38:20dann kommen ich und die Suse und verkloppen euch

      Was inhalierst Du eigentlich ? Legal ist das Zeug jedenfalls nicht.

      Selbstverständlich gilt das auch für Christen. Die dürfen die Schriften der Bibel auch nicht über Recht und Ordnung stellen.

      Das machen in Deutschland aber nur ganz wenige Christen wie z.b. diese Familien, die sich weigern ihre Kinder in die Schule zu schicken. Die bekommen deshalb auch entsprechende Probleme.

      Wobei sich der Staat von diesen Leuten zugegebenermaßen auch zu lange auf der Nase herumtanzen lässt. Bei Muslimen treten vergleichbare Probleme allerdings viel häufiger auf, absolut und erst recht in Relation zu ihrem Bevölkerungsanteil.

      Das ist nicht akzeptabel , Migranten, die nach religiösen Verstellungen leben wollen, die sich seit dem Mittelalter nicht verändert haben, die passen nun einmal nicht in ein modernes, weltoffenes, liberales und tolerantes Land und das möchte Deutschland ja angeblich sein.
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 11:23:04
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.390.175 von CaptainFutures am 03.07.06 10:07:51Lustig wie rv wieder zwischenfunkt mit irgendwelchen Zahlen über UFOs und Wünschelruten, die er bis jetzt nicht belegen konnte

      Erst lesen (#12), dann posten: ich habe die Zahlen belegt. :D

      Wenn eine große Mehrheit der Amerikaner blühenden Blödsinn glaubt über die Hintergründe des WTC-Anschlags, dann hat das natürlich gar nichts damit zu tun, dass auch eine Mehrheit der Moslems Verschwörungstheorien anhängt??

      Die anderen Zahlen (die ich belegt habe) zeigen nur, dass irrationale Erklärungen überall auf der Welt verbreitet sind.

      Zur Sache: Die Umfragen sind in der Tat erschreckend. Aber dürfen wir uns darüber wundern, wenn regierungsamtliche Lügen wie die Existenz von Massenvernichtungswaffen oder die Unterstützung von Terrororganisationen als Vorwand für Kriege genutzt und weithin geglaubt werden? Die Glaubwürdigkeit des Westens in der arabischen Welt haben die USA selbst untergraben.

      Kein Zweifel: Saddam war ein brutaler Diktator, dem niemand eine Träne nachweint. Aber das Desaster, das wir jetzt im Irak beobachten, war vor dem Krieg abzusehen. Viele Besonnene haben vorhergesagt, dass der Irak eine neue Basis für den Terror würde. Die in #1 zitierten Umfragen übertreffen auch pessimistische Voraussagen über die katastrophalen Auswirkungen dieses Krieges.
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 11:23:17
      Beitrag Nr. 23 ()
      Da muss ich den Leuten vom Pew Research Center aber mal ein ganz dolles Lob aussprechen.

      Den wie man am Thread unschwer ablesen kann, ist es alles andere als einfach, ein Fragenpaket so zusammen zu stellen, das überhaupt sinnvolle Schlüsse über die politische Einstellung der europäischen Muslime gezogen werden können. Denn ob die glauben oder nicht glauben, Schweinefleisch sei unrein, ist in erster Linie mal nicht so gravierend.
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 12:11:56
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.390.668 von susi_rules81 am 03.07.06 10:40:58Ohje, es gibt in Deutschland ca. 150 000 Zeugen Jehovas, 50 000 Stück von dieser "Christengemeinde" und noch ganz viel mehr bekloppte Sektierer, die ihre Kinder nicht impfen, die Frauen nicht zum Arzt gehen lassen und ihren Kindern sonstwelchen Schmarrn erzählen.

      Die Frauen müssen, je nach Schattierung auch Kopftuch tragen. Also ich weiß nicht, ob es anteilmäßig mehr bekloppte Muslime gibt, wenn ja, liegt es an mangelnder Bildung und da könnte man ja als Staat mal nachhelfen.

      PS: Ich inhaliere nur noch gelegentlich und niemals Drogen, die trinke ich (Bier und / oder Wein)
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 13:00:24
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.07.06 13:04:39
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.07.06 13:24:03
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.07.06 13:31:28
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.07.06 14:23:08
      Beitrag Nr. 29 ()
      Also bitte, die Kreuzzüge waren eine Antwort auf 300 lange Jahre Eroberung der christlichen Welt durch Moslems.
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 14:28:26
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.392.544 von Peter_Pan.com am 03.07.06 13:00:24Wir sollte langsam begreifen das der Islam sich niemals integrieren läßt.

      Der Islam als dogmatische Religion ganz sicher nicht. Säkulare Muslime mit dem Willen zur Integration schon und es ist sogar wichtig , daß diese integriert werden.

      Der Islam bedroht nicht nur die innere Sicherheit Deutschlands, er bedroht den Weltfrieden, aber die Globalisierung bietet heute die großartige Chance, den Islam zu spalten und zu verändern.

      In Wirklichkeit haben die viele Muslime längst erkannt, daß der Islamismus sie in einer Sackgasse führt, in Armut und Unterdrückung. Sie sind nur zu stolz das zuzugeben.

      Der Islamismus funktioniert nicht, so wie auch der Kommunismus nicht funktioniert hat und es ist nur eine Frage der Zeit, bis er zusammenbricht. Auflösungs und Abnuntzungserscheinungen sind in den meisten muslimischen Ländern längst zu erkennen, selbst im Iran.

      Genau , weil das zu erkennen ist, findet im Moment eine Radikalisierung statt. Das ist ein letztes Aufbäumen und es ist ganz wichtig jetzt die pro-westlichen Kräfte unter den Muslimen zu unterstützen.

      Wer versucht alle Muslime auszugrenzen, handelt ähnlich kontraproduktiv wie diejenigen, die den Islamisten Zugeständnisse machen.
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 14:42:18
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.390.668 von susi_rules81 am 03.07.06 10:40:58"Selbstverständlich gilt das auch für Christen. Die dürfen die Schriften der Bibel auch nicht über Recht und Ordnung stellen."

      Das kann man so pauschal nicht sagen. Die Bibel ist selber eine wichtige Quelle für viele Verhaltensnormen, die bei uns als "Recht und Ordnung" gelten, und die auch nicht durch Gesetze außer Kraft gesetzt werden können. So ist das Verbot von Mord keine Erfindung aus unserem Strafgesetzbuch, sondern findet sich bereits in der Bibel, und sogar in noch älteren Gesetzeswerken (z.B. bei Hammurabi).
      Allerdings findet man auf diesem Gebiet unheimlich viel Heuchelei.
      In der Präambl des Grundgesetztes findet man einen Verweis auf die Verantwortung vor Gott, und nicht wenige Politiker hätten so etwas auch gern in der (bisher nicht zustande gekommenen) EU-Verfassung drin gehabt.
      Da wollen wir diesen "Gottbeschützern" doch mal auf den Zahn fühlen.
      Was sind die Zehn Gebote, göttliches Recht oder von Menschen gemachtes Recht?
      Darf es Gesetze geben, die einen gläubigen Menschen, der sich daran gebunden fühlt, zwingen, entgegen diesen Geboten zu handeln?
      Falls es solche Gesetze gibt, darf der Gläubige dann deren Einhaltung verweigern und sich auf höherrangiges göttliches Recht berufen?
      Und wie sieht es mit den von Jesus formulierten und im NT überlieferten Verhaltensnormen aus? Jesus wird doch von den Christen als göttlich betrachtet. Also müßten die von ihm aufgestellten Verhaltensnormen doch auch göttliches Recht darstellen, das kein weltlicher Gesetzgeber in Frage stellen kann.
      Bisher scheren sich allerdings Gesetzgeber und Politiker einen Dreck darum. Das fängt schön kurz nach der Wahl mit dem Amtseid an. Jesus hatte dem Schwören eine ganz klare Absage erteilt. (In Kurzfassung: Euer Ja sei ein Ja, Euer Nein sei ein Nein, alles darüber ist von übel.) Ich habe noch keinen Politiker, auch keinen christlichen, erlebt, der sich daran gehalten hätte. Häufig wird dem Amtseid sogar noch ein gotteslästerliches "so wahr mir Gott helfe" beigefügt.
      Wenn ich Gott wäre, würde ich solchen Leuten auch nicht helfen und sie mit ihrer Karre genauso im Dreck steckenlassen, wie es der da oben gerade macht.
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 14:47:19
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.393.733 von susi_rules81 am 03.07.06 14:28:26Das halte ich für Quatsch. Gerade da wo den Moslems am meisten Priviligien eingeräumt werden z.B. in England bzw. Großbritannien grenzen sie sich weiter aus und sind radikaler als z.B. in Deutschland. Es muss ein Dialog her allerdings müssen die hierlebenden Moslems diesen Dialog wollen, was heute noch nicht der Fall ist.
      Ich vermisse auch die Kraft der Selbstkritik und die Fähigkeit andere Relogionen und Meinungen zu akzeptieren. Der Moslem der das kann ist in den Augen der Anderen ein Verräter am einzig wahren Glauben und verdient den Tod. (siehe den Geisteskranken des sich im Iran zum Christentum bekannt hat). Nun bring das mal zusammen.
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 15:10:19
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.393.981 von Peter_Pan.com am 03.07.06 14:47:19Ja da kann man schon mal durcheinanderkommen; Iran - Afghanistan alles mit "an" hinten. Aber im Iran gibt es auch sicher Geisteskranke.

      Tickt ihr noch richtig, Recht und Gesetz mit Religion in Zusammenhang zu bringen? Ich jedenfalls lebe in keinem christlichen Land und möchte dass auch nicht. Wer das anders will, der gehe doch nach drüben(Vatikan) ! Oder nach Nordkorea, da ist Gott noch an der Macht und heißt Kim Jong Il. Den heiligen Vater Kim Il Sung gibt es da auch. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 15:18:42
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.393.668 von Peter_Pan.com am 03.07.06 14:23:08die Kreuzzüge waren eine Antwort auf 300 lange Jahre Eroberung der christlichen Welt durch Moslems

      Meinetwegen kannst du das so sehen - auch wenn dies die ziemlich isolierte Meinung eines Historikers ist.

      Aber wie haben die Christen denn die Welt vorher (und nachher) erobert?
      Wie wurde Amerika erobert - durch Nächstenliebe?
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 15:23:29
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ich möchte noch einmal auf den Artikel in #1 zurückkommen.

      Ich habe mir die Mühe gemacht, und die Untersuchung anzusehen, auf die sich dieser Artikel beruft. Und siehe da: Kaum etwas von den Schlussfolgerungen dieses Artikels lässt sich aus der (sehr lesenswerten!) [urlUntersuchung des PEW Research Center]http://pewglobal.org/reports/pdf/253.pdf[/url] ableiten. So ist z.B. Verständnis der Moslems zu Selbstmordanschlägen deutlich zurückgegangen - am stärksten in Jordanien von 57% vor einem Jahr auf jetzt 29%. Dies steht in direktem Widerspruch zum Eindruck, der in #1 erweckt wird. Auch Bin Laden findet überall (außer in Nigeria) weit weniger Sympathie als vor einem Jahr. (Wieso 9% eine "solide Mehrheit" ist, bleibt wohl das Geheimnis von Herrn Daniel Pipes - aber wieso dieser Unsinn auch noch wert ist, fett und rot hervorgehoben zu werden, sollte der Threaderöffner mal erklären.)

      Übrigens: Mit großem Abstand die größten Probleme im Zusammenlebung mit dem Islam haben die Deutschen. Auf die Frage "Is There a Conflict Between Being a Devout Muslim and Living in a Modern Society?" antworteten 70% der Deutschen, aber nur 28% der Franzosen mit "ja".
      Und dass die Moslems die "People in Western Countries" mehrheitlich für unmoralisch halten, ist zumindest auf Deutschland bezogen ebenfalls eine Legende: Dieser Meinung sind 32% der deutschen Moslems, kaum mehr als umgekehrt (26%).

      Auch die Besorgnis wegen wachsendem islamistischem Extremismus ist in Deutschland (55% "very concerned" ) weltweit am höchsten; in England sind die Moslems (52% "very concerned" ) sogar besorgter als die nicht moslemische Bevölkerung (50%).

      Insgesamt ist das Bild weit differenzierter, als es uns das Pamphlet in #1 weismachen will. Man hat fast den Eindruck, der Autor habe die Studie gar nicht gelesen.
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 16:04:27
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hallo, ich habe einen beitrag herausgenommen, der zu undifferenziert darstellte, es sei kein zusammenleben mit moslems (d.h. mit allen moslems) möglich. ich habe nur in einem fall einen beitrag stehengelassen, der sich darauf bezog, weil sonst die ganze diskussion hier nicht mehr lesbar gewesen war und ich nicht einen vom inhalt her weiterführenden beitrag wegen einem zitat löschen wollte. denkt bitte daran, dass es ein problem ist, wenn ihr alle anhänger einer religion in einen topf werft und das dann mit sehr weitergehenden kommentaren verknüpft wie "kein frieden/ kein zusammenleben möglich" usw.

      einen kann ich mir nicht verkneifen, will aber sonst nichts zur diskussion sagen: ich frage mich, ob es einen historiker gibt, der nicht die kreuzzüge als antwort auf die islamischen eroberungen sieht. ;)

      MODiva
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 16:06:13
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.394.283 von inhalator am 03.07.06 15:10:19Der Islam ist eine Religion der nicht nur das Jenseits sondern auch das Dieseits regelt. Und genau dagegen hab ich ebenfalls etwas. Nach christlichen Grunsätzen zu leben ist etwas anderes als nach der islamischen Sharia zu leben. Allerdings ist bisher noch überall wo die Moslems in der Mehrzahl waren dieses Recht eingeführt worden. Dein Satz "Recht und Gesetz mit Religion in Zusammenhang zu bringen" zeigt, dass du das Wesen dieser "Religion" kein bischen verstanden hast bzw. du legst unsere aufgeklärte westliche Sicht als Maßstab an, was grundsätzlich falsch ist. Genau deswegen kann der Islam ja von Frieden sprechen wenn er Unterwerfung meint.

      @ rv

      635 n.Ch. besetzten die Heere des Halbmonds das christliche Syrien und das christliche Palästina
      638 n.Ch. nahmen sie Jeruslem ein
      640 n.Ch. eroberten sie Persien, Armenien und Mesopotanien
      668 n.Ch. erster Angriff auf Knstanopel mit 5jähriger Belagerung
      711 n.Ch. erster Schritt in Richtung Europa über die Straße von Gibraltar, Überfall auf das erzkatholische Spanien und Portugal
      721 n.Ch. Angriff auf das katholische Frankreich, dort wüteten sie 11 lange Jahre und schlachteten jeden Christen ab der sich nicht in Demut in den Dreck warf wenn ein Herr vorbeikam.
      731 n.Ch. landeten 380.000 Mann und 10.000 Reiter in Bordeaux, welches sich um das Leben seiner Bewohner zu retten sofort ergab, jedoch ohne große Erfolg.

      hätte Karl Martell nicht 732 die Schlacht von Poitiers-Tours gewonnen, wäre der europäische Kontinent wohl nicht zu retten gewesen.
      827 n.Ch. Landung auf Sizilien
      836 n.Ch. Landung in Brindisi
      840 n.Ch. Lanmdung in Bari
      841 Landung in Ancoa
      846 Landung in Ostia mit der Plünderung Roms
      898 Landung in der Provence
      911 Vormarsch über die Alpen bis Piemont, Bündner Tal und Genfer See
      940 Besetzung von Toulon

      Dann begann von 1096-1099 der Erste Kreuzzug um Palästina von den Heiden zu Befreien und als Antwort auf die permanten Eroberungen. Die damalige Kirche ist durchaus vergleichbar mit dem damaligen und heutigen Islam, die heutige aufgeklärte Form des zusammenlebens ist unvereinbar mit dem seit Mohamed unveränderten Islam.

      1356 (also 84 Jahre nach dem 8. Kreuzug) fielen die Türken in Gallipoli ein
      1357 Eroberung von Thrakien, Mazedonien und Albanien
      Erst 1396 wurden diese Eroberungen quasi von den Mongolen gestoppt, denn die Türken mussten sich diesen erwehern (was nicht klappte, erst eine Ägyptische Armee hat die Monngolen vernichtend geschlagen, ich weiß aber nicht mehr wann)
      1430 nahmen die Türken ihre Eroberungsfeldzüge in Richtung Europa wieder auf und eroberten das venezianische Saloniki
      1453 Belagerung von Konstantinopel und dessen Eroberung am 29. Mai durch Mohammed II
      1456 Eroberung von Athen
      1476 Angriff auf die Republik Venedig bis ins Isonzo Tal hinein
      1512 Angriff auf Ungarn und totale Vernichtung von Buda
      bis 1515 Versklavung von 3 Millionen Ungarn
      1529 Angriff auf Ungarn/Österreich allerdings gescheitert
      1565 Eroberung von Malta
      1571 Eroberung von Zypern
      1621 und 1672 Eroberungszzug bis nach Polen
      1683 Großangriff auf Wien, der damaligen Hauptstadt der Christenheit mit 500000 Soldaten, 1000 Kanonen, 40000 Pferde 20000 Kamele
      Engländer, Spanier, Deutsche, Ukrainer, Polen, Genuesen, Venezianer, Toskaner, Piemonteser und Papsttreue errangen am 12. September den bis heute wohl wichtigsten Sieg gegen den Islam und verteidigten die Stadt gegen die Horden des Islam.

      Das hier und heute ist eine Fortsetzung dieses Kampfes, nur mit anderen Waffen. Ich denke diese Leute sind einfach sehr schlau.

      Meistens sagen sie ja direkt was sie tun wollen, man muss nur sehr genau zuhören.
      Auf die Liste von dir was das böse Christentum alles nach der Aufklärung böses getan hat um die Greultaten der Moslems zu rechtfertigen bin ich echt gespannt. bestimmt kommt gleich das Märchen vom friedlichen zusammenleben in Spanien :laugh: wo über 500 Jahre lang Christen gestorben sind zum Wohle Allahs (und seiner Söhne).
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 16:12:35
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.393.981 von Peter_Pan.com am 03.07.06 14:47:19Das halte ich für Quatsch. Gerade da wo den Moslems am meisten Priviligien eingeräumt werden z.B. in England bzw. Großbritannien grenzen sie sich weiter aus und sind radikaler als z.B. in Deutschland.

      Genau meine Meinung ( siehe auch beitrag #13). Die Einräumung von Privilegien ist das Problem. Das wird als Schwäche gesehen und ausgenutzt. Ich behaupte, wenn wir Muslimen überhaupt keine Privilegien einräumen würden, gäbe es im Westen sicher weniger Muslime, aber mit denen die es gäbe, gäbe es auch kaum Probleme.
      Nur ist es leider so, daß radikale Islamisten in Deutschland sogar Privilegien einfordern, die sie in manchen muslimischen Ländern nicht haben.

      @ Borealis

      Ja natürlich ist das Christentum die Grundlage der abendländischen Kultur und hat auch unser Rechtsverständnis maßgeblich beeinflusst.

      Weil es diesen Ursprung gibt , steht die Bibel auch nicht im Widerspruch zu unserer Rechtsordnung.

      Es gab natürlich in der langen Geschichte des Christentums immer wieder Versuche die Heilige Schrift in einer Weise zu interpretieren, die mit dem zu dieser Zeit geltenden Rechtsverständnis im Widerspruch stand.
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 16:24:11
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.395.246 von Peter_Pan.com am 03.07.06 16:06:13Die Geschichte kenne ich auch. :D

      In Aggressivität sind sich der christlich-abendländische und der mohammedanisch-orientalische Kulturkreis recht ähnlich; derzeit sind die besseren Waffen auf Seiten des Abendlands - früher war das schon mal anders.

      Seit das Christentum Staatsreligion ist, hat es mit den Maximen des Neuen Testament fast nichts mehr zu tun. Oder willst du uns wirklich weismachen, das Abendland habe mit Nächstenliebe die Weltherrschaft errungen? :confused:

      Glaubst du wirklich, die Christianisierung Europas (oder gar Amerikas) sei gewaltfrei vonstatten gegangen?
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 17:03:34
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.395.571 von rv_2011 am 03.07.06 16:24:11eben nicht, aber ich will eben nicht islamisiert werden.
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 17:22:39
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.395.571 von rv_2011 am 03.07.06 16:24:11In Aggressivität sind sich der christlich-abendländische und der mohammedanisch-orientalische Kulturkreis recht ähnlich

      Waren sich durchaus ähnlich, wobei man den von MODiva in die Diskussion eingebrachten Gedanken, daß die christlichen Kreuzzüge auch als Antwort auf die islamischen Aggressions- und Eroberungskriege verstehen kann, beachten sollte.
      Anfangs war es ja tatsächlich ein Akt des Widerstandes gegen die islamische Expansion.
      Entscheidend ist aber viel mehr, daß der christlich-abendländische Kulturkreis erfolgreich eine Reformation und Aufklärung hinter sich hat und sich auch erfolgreich säkularisiert und der Gewalt abschwören konnte.
      Dieser Prozeß steht in vielen mohammedanisch-orientalischen Kulturkreisen ja noch bevor. Leider kann man bisher keine Abkehr von der Gewalt oder Reformations- oder Aufklärungsbestrebungen feststellen, was nicht zuletzt auch der Konflikt in Palästina tagtäglich uns wieder vor Augen führt.

      Die Frage ist also: Wann wird sich der Islam und die strenggläubigen Muslime reformieren und eine ebenso friedliche Entwicklung zurücklegen wie das Christentum?
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 17:30:29
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.396.600 von CaptainFutures am 03.07.06 17:22:39So ein Blödsinn, das Christentum wurde in Zeitemn der Aufklärung nicht reformiert, sondern sein Einfluß wurde zurückgedrängt, da es als moralische Instanz nicht mehr tauglich war.

      Wenn die Imame massenhaft in den Puff gehen und dort Schweinefleisch essen und saufen, dann wird das was mit der islamischen Reformation, so wie das auch die Ursachen für die Christliche war.

      Aber mit einer Entwicklung von Zivilgesellschaften hat das alles nichts zu tun, die aber so lange die arabische Welt als Buhmann herhalten muß, noch lange dauern kann.
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 21:54:19
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.396.733 von inhalator am 03.07.06 17:30:29Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die...
      Wohl wieder das falsche Zeugs inhaliert was?

      In der germanischen Welt gibt es differenzierte Modelle einer Staatskirche des liberalen Protestantismus, in denen eine aufgeklärte, christliche Religion als moralische Instanz (auch wenn mit staatlich gesicherter Religionsausübung) für moralischen Konsens und eine breite religiöse Basis sorgt, in die sich die einzelnen, nichtstaatlichen Religionen einfügen müssen. Dieses Modell sicherte in Großbritannien, den skandinavischen Ländern und vor allem auch im preußischen Deutschland für lange Zeit den Zusammenhalt von Staat und Kirche. In Deutschland entstand jedoch durch den Niedergang des preußischen Staates ein Vakuum, das in der Folgezeit der Entstehung einer Diktatur Platz bot. Heute sind die Staatskirchen weltweit im Verfall begriffen: Aus religiösen Körperschaften, die vom Staat abgeleitet sind, geht keine moralische Kraft mehr aus und der Staat selbst kann keine moralische Kraft erzeugen. Er muss diese hingegen voraussetzen und sich auf diese stützen.

      Aus: Warum hasst sich der Westen? http://www.cicero.de/97.php?ress_id=1&item=595

      Die falsche und verklärte Sicht einiger User, das Christentum hätte sich nicht reformiert wie der Islam ist aber hier nicht Thema.
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 22:10:06
      Beitrag Nr. 44 ()
      Wir brauchen eine islamische Reformation

      Endlich sieht der Vorsitzende des muslimischen Rates in England die Verantwortung für den Terror nicht nur bei anderen. Das ist ein Anfang, mehr aber auch nicht

      Als Sir Iqbal Sacranie, der Vorsitzende des Muslimischen Rates von Großbritannien, erklärte, die Terroranschläge vom 7. Juli seien von »unseren eigenen Kindern« verübt worden, bekannte sich ein britischer Muslim – meines Wissens zum ersten Mal – zu der Verantwortung, die seine Gemeinschaft für Verbrechen trägt, die von Muslimen begangen wurden. Statt über die amerikanische Außenpolitik herzuziehen oder einer »Islamophobie« die Schuld zu geben, bezeichnete Sacranie die Anschläge als »große Herausforderung« für die muslimische Gemeinschaft. 1989 hatte derselbe Sacranie allerdings erklärt, dass der »Tod vielleicht zu einfach« wäre für mich, den Autor der Satanischen Verse. Tony Blairs Entschluss, Sacranie in den Adelsstand zu erheben und ihn als akzeptables Gesicht des moderaten, traditionellen Islams zu betrachten, ist entweder Ausdruck seiner Neigung zu religiösem Appeasement oder ein Hinweis darauf, wie beschränkt seine Optionen sind.

      Sacranie ist ein entschiedener Verfechter von Blairs viel kritisiertem neuen Religionsschutzgesetz, das kritische Äußerungen über Religionen in Zukunft erheblich erschweren wird. Tatsächlich erwartet Sacranie denn auch, dass nicht mehr vom islamischen Terrorismus gesprochen werden darf. So erklärte er bereits am 13. Januar: »Es gibt keine islamischen Terroristen. Das ist eine große Beleidigung. Dank dieses Gesetzes wird man in Zukunft nicht mehr behaupten können, dass Muslime Terroristen sind.« Zwei Wochen später boykottierte der Muslimische Rat eine Veranstaltung zum Gedenken an die Befreiung von Auschwitz vor sechzig Jahren. Wenn Sir Iqbal das Beste ist, was Tony Blair in der Kategorie »guter Muslim« aufbieten kann, dann haben wir ein Problem.

      Der Fall Sacranie zeigt die Schwäche von Blairs Strategie, sich beim Kampf gegen den islamischen Fundamentalismus auf traditionelle, orthodoxe Muslime zu stützen. Der traditionelle Islam ist eine breite Kirche, zu der sich Millionen toleranter, zivilisierter Männer und Frauen bekennen, aber auch viele, die hinsichtlich der Rechte der Frau vorsintflutliche Ansichten vertreten, die Homosexualität als Sünde betrachten, die die Meinungsfreiheit verdammen, wiederholt antisemitische Auffassungen vertreten und, im Fall der muslimischen Diaspora, man muss es leider sagen, mit Christen, Hindus, Juden oder Ungläubigen oft nicht zurechtkommen.

      In Leeds, der Stadt, aus der mehrere der Rucksackbomber kamen, leben viele traditionelle Muslime weitgehend zurückgezogen und isoliert von der Mehrheitsbevölkerung. Diese jungen Männer, die in dieser abgeschotteten Welt aufgewachsen sind, haben eine moralische Grenze überschritten, als sie sich mit ihren Bomben auf den Weg machten.

      Dass junge Männer sich dem Terrorismus zuwenden, mag mit dem Irak-Krieg zu tun haben, aber in den geschlossenen Gemeinschaften vieler traditioneller Muslime in Westeuropa kann sich ihre Entfremdung besonders gut entwickeln. Wir müssen die Tradition überwinden, wir brauchen eine Reformbewegung, die die Kernideen des Islams in die Moderne überträgt, wir brauchen eine muslimische Reformation, die sich gegen die fundamentalistischen Ideologen und die verstaubten, engen Seminare der Traditionalisten wendet und die Fenster aufreißt, damit überall frischer Wind eindringen kann.

      Es wäre gut, wenn Regierungen und Sprecher innerhalb und außerhalb der muslimischen Welt sich hinter diesen Gedanken stellen würden, denn eine lebendige Reformbewegung setzt vor allem eine Bildungsinitiative voraus, deren Ergebnisse vielleicht erst in einer Generation zu spüren sein werden, ein neues Denken, das an die Stelle engstirniger, dogmatischer Lehren und Auffassungen tritt. Es ist höchste Zeit, dass die Muslime die Offenbarung ihrer Religion im historischen Kontext und nicht als etwas Übernatürliches betrachten.

      Alle Muslime sollten erkennen, dass der Islam die einzige Religion ist, deren Ursprung historisch dokumentiert ist, also nicht auf Legenden, sondern auf Tatsachen zurückgeht. Der Koran wurde zu einer Zeit tiefgreifender Veränderungen in der arabischen Welt offenbart, als im 7. Jahrhundert die matriarchalisch-nomadische Kultur durch eine städtisch-patriarchalische Ordnung verdrängt wurde. Als Waisenkind erlebte Muhammad die Schwierigkeiten dieser Umwälzung am eigenen Leib. Man kann den Koran durchaus als Plädoyer für die alten matriarchalischen Werte in einer neuen patriarchalischen Welt interpretieren, als ein konservatives Plädoyer, das revolutionär wurde, weil es bei all jenen Anklang fand, die die neue Ordnung an den Rand drängte, die Armen, die Machtlosen und die Waisen.

      Muhammad, der ein reicher Kaufmann war, hörte auf seinen Reisen Bibelgeschichten (in der nestorianischen Version), die in den Koran Eingang fanden (Christus wird hier in einer Oase unter einer Palme geboren). Für alle Muslime wäre es faszinierend, wenn sie erkennen würden, wie sehr ihr heiliges Buch das Produkt der damaligen Verhältnisse auf der arabischen Halbinsel war und dass es in vielerlei Hinsicht die persönlichen Erfahrungen des Propheten widerspiegelt.

      Doch nur wenige Muslime haben die Möglichkeit, ihre Schrift in dieser Weise zu studieren. Das Beharren darauf, dass der Koran das unfehlbare Wort Gottes ist, macht eine wissenschaftliche, analytische Auseinandersetzung praktisch unmöglich. Warum sollte sich Gott schließlich von den sozioökonomischen Verhältnissen im Arabien des 7. Jahrhunderts beeinflussen lassen? Warum sollten die persönlichen Umstände des Gesandten Gottes etwas mit der Botschaft zu tun haben?

      Die Geschichtsverweigerung der Traditionalisten kommt den bornierten Islamofaschisten, die den Islam in ihren eisernen Gewissheiten und unabänderlichen absoluten Auffassungen einsperren, sehr entgegen. Betrachtete man den Koran aber als historisches Dokument, wäre es legitim, ihn mit Blick auf die veränderten Bedingungen einer anderen Zeit neu zu interpretieren. Gesetze, die im 7. Jahrhundert formuliert wurden, könnten den Erfordernissen des 21. angepasst werden. Hier hätte die islamische Reformation anzusetzen, bei der Einsicht, dass alle Ideen, auch Religionen, sich gewandelten Realitäten anpassen müssen.

      Ohne Offenheit und Toleranz gibt es keinen Frieden. Nur so kann man der »großen Herausforderung« der Selbstmordattentäter begegnen. Finden Sir Iqbal Sacranie und seinesgleichen ebenfalls, dass der Islam modernisiert werden muss? Dann wären sie Teil der Lösung. Sonst sind sie einfach Teil des Problems.

      http://www.zeit.de/2005/34/Kolumne-Rushdie_4
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 07:04:54
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.394.411 von rv_2011 am 03.07.06 15:18:42Die Christen haben vor den Kreuzügen die Heiden missioniert.
      Sie haben das multirelgiöse Rom kaputtgemacht, das Reich gespalten und den Arabern ausgeliefert.
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 09:14:07
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.396.733 von inhalator am 03.07.06 17:30:29arabische Welt als Buhmann

      :confused: also für mich sind die weder Buhmann noch Opfer sondern Agressor. in den letzten 15 Jahren seit dem ersten Angriff auf das WTC sind ich weiß nicht wieviele Christen/Bewohner der westlichen zivilisierten Welt durch Moslems überall auf der Welt getötet worden, selbst Deutsche Kinder in Dscherba kannst du dich noch erinnern ? Wo sind denn die Christen die mit Flugzeugen bewaffnet Hochhäuser in Saudi Arabien sprengen oder S und U Bahnen in Bahrain in die Luft fliegen lassen. Es ist mal wieder wie immer, die bringen uns einen nach dem anderen um aber sind dabei die armen Opfer :eek: und verdienen warscheinlich auch noch Mitleid, oder ?
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 09:23:15
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.402.005 von lunarworld am 04.07.06 07:04:54Also ich würd mal ein Geschichtsbuch in die Hand nehmen. Es gibt bestimmt viele Gründe für den Zerfall des römischen Reiches, aber die christliche Bewegung allein dafür verantwortlich machen zu wollen ist purer Blödsinn. Schon eher die unglaubliche Ausdehnung des Reiches und der Mangel an gut ausgebildeten Soldaten um die Grenzen gegen Barbaren wie z.B. uns Germanen verteidigen zu können. Trotz Straßen für schnelle Truppenbewegungen und Verteidigungsanlegen wie der Limes oder der Hadrianswall waren die Aussengrenzen der entscheidende Grund für den Fall meiner Meinung.

      Ich sehe das sogar eher anders rum, das römische Reich hat in der römischen Katholischen Kirche überlebt, denn die Kirche ist genauso organisiert wie die Legionen des Reiches früher :D

      http://de.wikipedia.org/wiki/Untergang_des_R%C3%B6mischen_Re…
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 09:25:11
      Beitrag Nr. 48 ()
      "Heiden", "germanische Welt", vielleicht auch noch "arisches Christentum" gegenüber dem "semitischen Islam".

      Ihr lebt ja noch im Mittelalter und ich hoffe ihr seid schon auf Rente und im Heim:laugh:.

      Na egal, eine moralische Kraft sind weder Christentum, noch Islam oder das Judentum. Eher eine Quelle von Mord und Totschlag und egoistischer Gewinnmaximierung, wie schon das ganze "Alte Testament" offenbart.
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 10:47:40
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.402.872 von inhalator am 04.07.06 09:25:11Ihr lebt ja noch im Mittelalter

      damit hast du Recht wenn du damit die Moslems meinst. Eben um diesen Konflikt geht es ja. Die höchste enwickelte Zivilisation die es jemals auf diesem Planeten gegeben hat trifft auf das Mittelalter das sich einbildet durch Allahs Gnaden über allem und jedem zu stehen.
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 10:58:55
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.404.211 von Peter_Pan.com am 04.07.06 10:47:40Ja, so haben die Römer auch über die Germanen geurteilt.

      "Die höchste enwickelte Zivilisation" :laugh::laugh::laugh:

      Schon mal Bild-Zeitung gelesen oder Sun?

      Schon mal in Mallorca deutsche, britische etc. Urlauber betrachtet?
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 11:06:22
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.404.422 von inhalator am 04.07.06 10:58:55wenn man keine Argumente mehr hat zieht man eben die des anderen ins Lächerliche, gelle :cool: Dann verrat mir doch mal wann es in der Geschichte der Menschheit eine Zivilisation gegeben hat die höher entwickelt war als die der westlichen Welt von heute bitteschön, und schon geb ich dir recht wenn du eine findest.
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 11:17:39
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.404.211 von Peter_Pan.com am 04.07.06 10:47:40Die höchste enwickelte Zivilisation die es jemals auf diesem Planeten gegeben hat trifft auf das Mittelalter

      Definiere erst mal, was du unter "Zivilisation" verstehst.

      Wenn du die Waffentechnik meinst, stimme ich dir vorbehaltlos zu. ;)
      Auch, wenn du den hemmungslosen Verbrauch von unwiederbringlichen Ressourcen meinst.
      Bei Bürgerrechten würde ich schon anfangen zu differenzieren.


      Auch ich bin in der abendländlischen Tradition verwurzelt, würde mich aber niemals zu solch pauschalen Aussagen hinreißen lassen. Mich erinnert mich zu sehr an: "An deutschem (oder westlichem) Wesen soll die Welt genesen". Die Folge solcher Überheblichkeit sollten gerade wir noch in Erinnerung haben.
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 11:21:12
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.404.422 von inhalator am 04.07.06 10:58:55Ja, so haben die Römer auch über die Germanen geurteilt.


      Damit hatten die Römmer zum damaligen Zeitpunkt auch gar nicht Unrecht.

      Es gab schon immer Kulturen, die weiter entwickelt waren und von daher auch erfolgreicher. Andere Kulturen haben, wenn sie schlau waren, von ihnen gelernt. So wie die Germanen von den Römern.

      Der Islam, zumindest der streng ausgelegte und gelebte Islam behindert viele Länder in ihrer Entwicklung. Besonders bedauerlich ist das z.b. im Iran. Die Perser könnten viel erreichen und sogar zu einer Wirtschaftsmacht werden, wenn sie die radikalen Mullahs zum Teufel jagen würden.
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 11:41:44
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.404.717 von rv_2011 am 04.07.06 11:17:39Der Begriff "Zivilisation" ist von dem im Deutschen seit dem 17. Jahrhundert belegten Adj. zivil (bürgerlich, von lat. civis) abgeleitet. Er bezeichnet die durch Fortschritt von Wissenschaft und Technik geschaffenen (verbesserten) Lebensbedingungen. Im 18. Jahrhundert benutzte man im Französischen die Idee der Zivilisation als Gegensatz zum Begriff "Barbarei". So konnten nichteuropäische Gesellschaften als unzivilisiert charakterisiert werden. In den romanischen und angelsächsischen Sprachen werden die Begriffe "Kultur" und "Zivilisation" anders als im Deutschen gebraucht. Die Geschichtswissenschaft versteht unter Kulturen großräumige und langlebige Gebilde, die eine große Prägekraft entwickeln, obwohl sie häufig eine Vielzahl von Erscheinungsformen und Entwicklungsstufen aufweisen.

      Die heutige Definition von Zivilisation in der internationalen Politik versteht diese bildlich vorgestellt als "Kulturdach" für mehrere ähnlich gelagerte Kulturen, die geographisch nicht aneinander gebunden sein müssen. Staaten einer Zivilisation teilen eine Weltanschauung. Kultur wird in diesem Zusammenhang definiert als lokal begrenzte, Sinn stiftende Produktion von gemeinsamen Werten und Normen :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 11:42:52
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.404.775 von susi_rules81 am 04.07.06 11:21:12Ja , bei den Persern haste sicher recht.

      Mit "weiter entwickelt" wäre ich aber vorsichtig. Wichtig sind die Entwicklungsmöglichkeiten einer Gesellschaft. Und da sah es bei den Römern duster aus. Eine Gesellschaft , die auf Sklaverei basiert, war auf Dauer nicht so flexibel und leistungsfähig, wie eine , deren Grundlage ein Lehenssystem war. Deshalb haben wir auch Weihnachtsgeschenke, weil jedes Jahr zur Wintersonnenwende zwischen Lehensherr und Lehensnehmer neue Verträge ausgehandelt wurden. Da mußte der Lehensherr schon einiges rüberreichen.

      Ähnlich wie bei den Römern entwickelt sich die westliche "Zivilisation". Ein auf dem freien Spiel der Marktkräfte beruhendes System ist gegenüber den regulierten Volkswirtschaften, Indien und China wahrscheinlich nicht konkurenzfähig. Da werden zwar Pflaster aufgeklebt, aber Heilung ist nicht in Sicht.
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 11:46:16
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.404.543 von Peter_Pan.com am 04.07.06 11:06:22Ic h würde dir mal die Lektüre von "Per Anhalter durch die Galaxis" empfehlen. Da wurde der einzige Überlebende der Menschheit als "Affenmännchen" bezeichnet. Der Gebrauch von Digitaluhren gilt im Universum nämlich noch nicht als Beweis einer zivilisatorischen Leistung. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 12:05:43
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.405.172 von inhalator am 04.07.06 11:46:16hab ich gelesen und gesehen :cool: was willst du mir jetzt mitteilen ? das du dein Leben für ein Science Fiction Märchen hälst oder was ? :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 12:09:58
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.405.499 von Peter_Pan.com am 04.07.06 12:05:43Ne, aber:laugh: dass du und ich Affenmännchen sind und das wir lichtjahreweit von Zivilisation entfernt sind.
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 12:22:11
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.405.090 von Peter_Pan.com am 04.07.06 11:41:44Ich hatte danach gefragt, was du unter Zivilisation verstehst. Quellen sollte man in jedem Fall angeben. Oder stammt der Wikipedia-Artikel von dir? :confused:

      Und du meinst, "unsere" Zivilisation sei die "höchste entwickelte" aller Zeiten? Zumindest in Bezug auf Bescheidenheit und Differenzierungsfähigkeit sehe ich noch einigen Entwicklungsbedarf.
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 12:45:53
      Beitrag Nr. 60 ()
      Das ganze ist doch viel einfacher: Die einen wollen den anderen möglichst viel wegnehmen und legitimieren das mit ihrer überlegenen Wertigkeit. Das lässt sich unter den eigenen Leuten (die die Konsequenzen letztendlich zu tragen haben), am besten verkaufen.

      Bringt dem Irak Demokratie (und bringt sie dafür um und nehmt ihnen ihr Öl weg), denn ihr seid was besseres als die.

      Den Iran (der nur 1% des Kriegsetas der USA hat) könnte uns bedrohen, deshalb dürfen wir angreifen, weil wir zivilisierter sind als die.

      Wie in vielen Beiträgen hier nachzulesen ist, funktioniert das immer wieder! Geschichte wiederholt sich leider immer wieder. :(
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 14:15:14
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.405.725 von rv_2011 am 04.07.06 12:22:11Entwicklungsbedarf wohin`? zu einer noch höheren Entwicklungsstufe oder hin zu einer Stufe die schon mal da war ? wenn der zweite Teil deiner Meinung nach richtig ist bitte ich um Angabe von Zeit und Ort, wenn der erste Teil richtig ist hab ich recht. :cool:

      Und um meine eigenen Wort zu nehmen damit ich deinem Nivea der Diskussionskultur näher komme : ich meine unsere Form des freiheitlichen und friedlichen zusammenlebens, der Grad des Fortschritts in der Medizin, der Technik, des Wissens ganz allgemein. Die Fähigkeit der gesamten Gesellschaft gemeinsam für eine bessere Zukunft zu kämpfen und gewissen unveräußerlichen Grundrechten wie das Recht auf körperliche und geistige Unversehrtheit sowie alsolute Meinungsfreiheit Geltung zu verschaffen. Noch nie wurde dieser Grad an Zivilisation so erreicht wie heute.
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 16:17:58
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.402.852 von Peter_Pan.com am 04.07.06 09:23:15Unter Diokletian gelang es Rom noch einmal, den Osten zu sichern.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Diokletian

      Mit Konstantin und dem Christentum begann der Zerfall.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Konstantin_der_Gro%C3%9Fe
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 16:26:33
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.407.134 von Peter_Pan.com am 04.07.06 14:15:14Ah, du willst uns Creme ums Maul schmieren. Welchen Sinn soll das haben?
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 11:44:21
      Beitrag Nr. 64 ()
      Islam und Moderne: "Demütigung und Befreiung"

      INTERVIEW. Der deutsch-israelische Historiker Dan Diner über die Angst der islamischen Welt vor der Moderne.

      Die Presse: Trotz Globalisierung wird der Graben zwischen dem Westen und der islamischen Welt immer tiefer. Ist das, jetzt einmal abgesehen von der Aufregung um Terror und Anti-Terror, nicht erstaunlich bis absurd?

      Dan Diner: Die wachsenden Antipathien sind eine Folge der Globalisierung. Wenn Menschen aus verschiedenen Kulturen näher zusammenrücken, wird der Blick für Unterschiede größer. Das führt auch zu Verzerrungen, es verfestigt Vorurteile. Derlei Einstellungen haben einen langen kulturellen Vorlauf und waren in der Zeit des Kalten Krieges ruhig gestellt, wie alle Unterschiede damals neutralisiert waren, auch in Europa.

      Wenn die wachsenden Konflikte mit Nähe zusammenhängen, dann müssten sie in Migrationsgesellschaften besonders ausgeprägt sein.

      Diner: Nicht jede Migrationsgesellschaft lässt sich mit einer anderen vergleichen. Es bestehen erhebliche Unterschiede zwischen den USA und Europa. Europa ist eine Traditionsgesellschaft, deren Gedächtnis historisch aufgeladen ist, während die USA ethnische und religiöse Herkünfte einebnen. Europa ist mehr Herkunft, Amerika mehr Zukunft. Europa fällt es schwerer, Einwanderer zu integrieren. Ein Grund ist die Diversität Europas selbst. Deshalb wird hier Identität groß geschrieben. Für Einwanderer ist das nicht unbedingt erbaulich.


      Die Konfrontation der arabischen Welt mit dem Westen begann nicht erst gestern. Warum ist sie im Moment derart zugespitzt?


      Diner: Das hat sowohl mit geschärfter Wahrnehmung als auch mit verschärften Umständen zu tun. Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und dem Verfall des Kommunismus steht der Westen der islamisch-arabischen Welt direkt gegenüber. Die Sowjetunion hatte früher eine Rolle als Vermittler der Moderne eingenommen, sowohl organisatorisch als auch technologisch. Teile der arabischen Welt hatten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Perspektive des klassischen Nationalismus, des Sozialismus. All das ist weggebrochen. Die Knautschfläche zwischen der Hyper-Moderne des Westens und der arabisch-islamischen Welt ist geringer geworden.


      Islamismus war für viele die Alternative zum Sozialismus. Hat der Westen versagt, weil er kein Ersatzangebot gestellt hat?


      Diner: Der Westen hat den arabisch-islamischen Kulturraum lange vernachlässigt, ihn nur unter dem Gesichtspunkt von Ressourcen betrachtet. Es stellt sich aber die Frage, ob die Friktionen, die sich heute offenbaren, früher eingetreten wären, wenn der Westen sich interessierter an der arabischen Welt gezeigt hätte. Denn es ist kaum möglich, westliche Vorstellungen von Moderne direkt zu übertragen. Die Menschen dort müssen schon ihre eigene Moderne entwickeln, und sie werden das unter Schmerzen kultureller Art zu ertragen haben.


      Welche kulturellen Schmerzen meinen Sie da konkret?


      Diner: Den Schmerz der Säkularisierung und der Profanisierung. Das Sakrale ist ein Hemmnis für die Modernisierung der arabisch-islamischen Gesellschaften. Ich spreche hier nicht von Religion, Theologie oder Ritus. Unter dem Sakralen verstehe ich ein Tabu, das in fast in allen arabischen Lebensbereichen anzutreffen ist. Europa hat sich seit der frühen Neuzeit massiv mit dem Sakralen auseinander gesetzt. Ich erwähne da nur den Beginn der Renaissance, die Erfindung des Buchdrucks, die Reformation, schließlich die Entdeckung der Neuen Welt, die den Westen regelrecht revolutioniert hat. Die arabisch-islamische Welt hat diese Entwicklungen nicht nachvollzogen.


      Sehen Sie Anzeichen einer Ent-Sakralisierung in der arabischen Welt?


      Diner: Ich würde sagen, dass sogar der Fundamentalismus ein Ausdruck von Ent-Sakralisierung ist, insofern, als der Fundamentalismus ein modernes Phänomen ist, eine Reaktion auf die Moderne. Die arabischen Debatten haben, wenn auch sehr zaghaft, den Charakter dessen, was man in der Deutschen Geschichte unmittelbar nach der Reichsgründung 1871 durch Bismarck als Kulturkampf bezeichnet hat. Doch sehen wir viel zu stark nur die eine Seite, die das Sakrale noch verschärfen will, die Islamisten. Die andere Seite vergessen wir.


      Könnte also der Islamismus bloß ein Übergangsphänomen auf dem Weg zu modernen Demokratien sein?


      Diner: Islamismus ist ein Übergang, aber ein sehr gefährlicher, sowohl für den Westen als auch für die arabische Welt. Die Frage ist, wie lange man so ein Phänomen erträgt.


      Sie sagten, die Araber müssten die Moderne schon aus eigener Kraft schaffen. Betrachten Sie das neokonservativ-leninistische Konzept einer kriegerischen Initialzündung für die Demokratisierung des Nahen Ostens als gescheitert?


      Diner: Es ist vielleicht zu früh, das zu beurteilen. Es könnte nämlich sein, dass ein Unternehmen, das von aller Welt befürwortet wurde, nämlich Afghanistan, scheitert, während die Intervention im Irak letztlich erfolgreich sein könnte. Wenn man Iraker fragen würde, ob sie für das Vorgehen der Amerikaner sind, würden sie sagen: Natürlich nicht. Wenn man sie dann fragt: Soll das alles ungeschehen gemacht werden, dann sagen sie: Nein, nein. Es gibt eine sehr starke Ambivalenz, die auch mit einem Element der Scham einhergeht, dass es nämlich eine westliche Macht war, die den Diktator gestürzt hat.


      Der Irak-Krieg wirkte also demütigend und befreiend zugleich.


      Diner: Er ist beides: kulturelle Demütigung und politische Befreiung. Je stärker jemand säkularisiert ist, desto mehr wird er sich auf das Politische stützen. Die Ablehnung des Westens ist auch von hoher Ambivalenz geprägt, man möchte so leben wie im Westen, deswegen gibt es auch die Migration in den Westen hinein.


      Die Skala des Islamismus ist breit. Wo ordnen Sie die palästinensische Hamas ein?


      Diner: Die Hamas ist im Wesentlichen eine nationalistische palästinensische Bewegung mit einer starken islamistischen Orientierung. Sie ist nicht al-Qaida, die eine internationale muslimische oder islamistische Orientierung hat. Die Hamas ist territorial auf Palästina bezogen, und sie wird sich den Nöten und Bedürfnissen der Palästinenser zuwenden müssen.


      Kann es ein Einvernehmen zwischen Israel und der Hamas geben?


      Diner: Es gibt große Spannungen innerhalb der Hamas. Aber insgesamt glaube ich, dass es zwischen Israel und Hamas zu einer Regelung kommen kann. Die ausdrückliche Anerkennung Israels ist für die Hamas nicht verträglich. Für sie ist ganz Palästina "waqf" - heiliger Boden, der Staat Israel als solcher ist nicht legitim. Ich glaube aber nicht, dass Israel sich auf diese Frage kaprizieren sollte. Denn für Israel ist es wichtig, Ruhe zu haben. Ein langfristiger, über Generationen dauernder Waffenstillstand, ist für Israel ausreichend. Man muss ja nicht in die Seele des Partners hineinschauen, sondern wichtig ist, wie er handelt.

      http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=k&ressort=k&id…

      Hochinteressantes und aufschlußreiches Interview!
      Avatar
      schrieb am 10.07.06 18:37:23
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.409.123 von inhalator am 04.07.06 16:26:33ich will dir gar nichts aufs Maul schmieren :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.07.06 07:54:09
      Beitrag Nr. 66 ()
      Englischer Originaltext: Trouble in Londonistan

      Der Anschlag auf das Londoner Nahverkehrssystem vom July 2005 gab Anlass zu nicht weniger als acht Umfragen zur muslimischen Meinung in Großbritannien innerhalb eines Jahres. Zusammen mit zwei Umfragen aus dem Jahr 2004 bieten sie in der Summe einen einzigartigen Einblick in das Denken von fast zwei Millionen Muslimen in „Londonistan". Die feindselige Mentalität, die sie aufzeigen, ist besonders alarmierend, wenn man sich daran erinnert, dass der Londoner Police Commissioner, Sir Ian Blair, vor Kurzem sagte, die Bedrohung durch Terrorismus sei „sehr schrecklich", denn es gibt „während wir hier mit einander sprechen, Leute im Vereinigten Königreich, die weitere Gräueltaten planen".
      Die Anschläge vom 7. Juli: Etwa einer von zwanzig britischen Muslimen hat Sympathie für die Anschläge von vor einem Jahr geäußert. Unabhängige Umfragen stellten fest, dass zwischen 2 und 6 weitere Prozent die Anschläge begrüßen, 4 Prozent lehnen es ab sie zu verurteilen, 5 Prozent glauben der Koran rechtfertige sie und 6 Prozent sagen, dass die Selbstmord-Bomber in Übereinstimmung mit den Prinzipien des Islam handelten.
      Ohne die Anschläge zu begrüßen zeig eine weit größere Anzahl Verständnis für sie: 13 Prozent sagen die Selbstmord-Bomber vom 7. Juli sollten als „Märtyrer" angesehen werden, 16 Prozent sagen, die Anschläge seien falsch, aber für die richtige Sache durchgeführt, während 20 Prozent Sympathie für die „Gefühle und Motive" der Attentäter empfinden. Volle 56 Prozent können verstehen, „warum manche Leute sich so verhalten".
      Der Polizei helfen? Eine Besorgnis erregende Zahl von Muslimen würden der Polizei nicht helfen, wenn sie den Verdacht hätten, dass ein Mitmuslim einen Terroranschlag plant; die Zahlen hierzu reichen in den Umfragen von 5 über 14 bis zu 18 Prozent.
      Gewalt akzeptabel? Vor dem 7.7. fanden es 11 Prozent akzeptabel, „wenn religiöse oder politische Gruppen Gewalt für ihre politischen Ziele anwenden", nach den Anschlägen aber nur noch 4 Prozent, was eine selten Verbesserung zeigt. Zwei Umfragen erbrachten die identische Zahl von 7 Prozent Muslimen, die Selbstmordanschläge auf Zivilisten in Großbritannien begrüßen. (Unter den 18- bis 24-Jährigen, also denen, die einen solchen Anschlag am ehesten ausführen würden, springt die Zahl auf 12 Prozent.) Wie sieht es mit Selbstmordanschlägen auf das Militär in Großbritannien aus? Positive Antworten kamen von 16 bzw. 21 Prozent (28 Prozent bei den 18- bis 24-Jährigen). Sind die Befragten selbst bereit Gewalt anzuwenden um der „dekadenten und unmoralischen" westlichen Gesellschaft das Ende zu bringen? Ein Prozent oder 16.000 Personen antworteten bejahend.
      Muslimisch oder britisch: Die Umfragen zeigen, dass eine Mehrheit der Muslime einen Konflikt zwischen ihrer britischen und ihrer muslimischen Identität verspüren. Zwei Umfragen stimmen zu, dass nur ein kleiner Anteil sich zuerst als britisch betrachtet (7 und 12 Prozent), aber zur Zahl derer, die sich in erster Linie mit ihrer Religion identifizieren, klaffen sie weit auseinander (81 und 46 Prozent).
      Einführung des islamischen Gesetzes: Muslime stimmen weit gehend darin überein, dass die Schariah in Großbritannien herrschen sollte. 40 Prozent befürworten, dass die Schariah in vorwiegend muslimischen Gebieten angewendet werden sollte und 61 Prozent wollen, dass Schariah-Gerichte zivile Fälle unter Muslimen regeln. Volle 58 Prozent wollen, dass die, die den Islam kritisieren oder beleidigen, gerichtlich verfolgt werden. Schulen sollte verboten sein Schülerinnen das Tragen des Hijab (Kopftuch) zu verbieten, sagen 55 Prozent; 88 Prozent bestehen darauf, dass Schule und Arbeitsplätze muslimischen Gebetszeiten angepasst werden sollten.
      Integration in Großbritannien: Fast im Spiegelbild zu einander sagen 65 Prozent, dass Muslime mehr dafür tun müssen, sich in die britische Mainstreamkultur zu integrieren; 36 Prozent sagen, dass moderne britische Werte die islamische Art zu leben bedrohen. 27 Prozent empfinden, dass ihre Loyalität zu Mitmuslimen und zu Großbritannien in einem Konflikt stehen. Von denen, die die westliche Zivilisation verabscheuen und denken, dass Muslime „ihr Ende herbeiführen sollten", begrüßen 32 Prozent nicht gewalttätige Mittel, 7 Prozent gewalttätige Mittel.
      Einstellungen zu den Juden: Umfragen bestätigen, dass der in der muslimischen Welt weit verbreitete Antisemitismus sein hässliches Haupt auch im Vereinigten Königreich erhebt. Mehr als die Hälfte der befragten Muslime glauben, dass Juden in Großbritannien zu viel Einfluss auf die britische Außenpolitik haben und in einer Reihe mit den Freimaurern stehen, um die Medien und die Politik zu kontrollieren. Rund 37 Prozent betrachten Juden in Großbritannien als „legitime Ziele als Teil des Kampfes für Gerechtigkeit im NahenOsten" und 16 Prozent erklären, dass Selbstmordanschläge in Israel gerechtfertigt werden können. (Unter den 18- bis 24-jährigen steigt die Zahl auf 21 Prozent.)
      Insgesamt wollen mehr als die Hälfte der britischen Muslime das islamische Gesetz; 5 Prozent begrüßen Gewalt, um das zu erreichen. Diese Ergebnisse demonstrieren, dass die potenziellen Terroristen Großbritanniens in einer Gemeinschaft leben, in der sie enorm gehegt und gepflegt werden.

      von Daniel Pipes
      New York Sun
      11. Juli 2006
      http://de.danielpipes.org/article/3750
      Avatar
      schrieb am 26.07.06 16:32:35
      Beitrag Nr. 67 ()
      Avatar
      schrieb am 26.07.06 16:40:26
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.066.407 von CaptainFutures am 26.07.06 16:32:35auf jedenfall besser wie du,
      ohne Hirn läßt sichs nicht denken.....
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.07.06 17:31:38
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.066.559 von Claptoni am 26.07.06 16:40:26ohne Hirn läßt sichs nicht denken.....


      Aber offenbar Smilies posten.
      Avatar
      schrieb am 26.07.06 17:37:48
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.067.497 von detektivrockford am 26.07.06 17:31:38du langweilst mich...........
      Avatar
      schrieb am 26.07.06 17:51:01
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.067.602 von Claptoni am 26.07.06 17:37:48Großartig.
      Noch vorige Woche hätte ich von Dir als Antwort grob beleidigende Post erhalten.

      Und nun das: Claptoni, die Gelassenheit in Person.

      Dabei bist Du erst so kurze Zeit bei mir in Behandlung.

      Ich schätze, wenn ich noch ein Weilchen mit Dir arbeite, schaffen wir es, daß Du Dich auch mal wieder freuen kannst - ich meine so richtig, und nicht vorgetäuscht.
      Avatar
      schrieb am 26.07.06 18:18:43
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.404.211 von Peter_Pan.com am 04.07.06 10:47:40Volle Zustimmung, nur diese Tatsache wird verkannt oder verdrängt und wird uns (die christlichen Gemeinschaft)in allerhöchste Bedrängnis bringen. Demokratie, Toleranz und Kompromißbereitschaft, die Basis unseres Zusammenlebens, wird als Ausdruck der Schwäche und als Signal des Untergangs erkannt und ermutigt die islamischen Religionseroberer die Welt anzuzündeln um ihren Glauben/Weltanschaung mit Gewalt und Brutalität durchzusetzen. Es ist schon belustigend oder traurig mit anzusehen, wenn sich zehntausende iranische oder sonstige islamische Analphabeten zusammenfinden und sinnlos schreien und jubeln, Tod dem Westen, Tod Amerika, Tod England usw. Sie wissen genau daß sie uns mit feigen, meuchlerischen Terroranschlägen, auf unschuldige Kinder, Frauen und alten Menschen wehtun und wir im Hinblick auf christliche Werte nur um Vergebung für die Täter bitten. Und auch dieses wird wieder als Schwäche ausgelegt, ihr Immam wird ihnen in der Moschee erklären, das wir Angst hätten, zu schwach sind und ihnen nichts entgegenzusetzen haben, denn sonst würden wir doch ernsthaft Rache üben und uns wehren ? Oder ? Also weiter so. Der Islam versteht nur eine Sprache, auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil.
      Avatar
      schrieb am 27.07.06 11:10:23
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.068.205 von Brama am 26.07.06 18:18:43Demokratie, Toleranz und Kompromißbereitschaft ist zwar (mit eher zunehmenden Einschränkungen) Charakteristikum der westlichen Demokratien. Sie sind allerdings kaum Ausfluss des Christentums, sondern mussten mühsam gegen den energischen Widerstand der christlichen Kirchen erkämpft werden. In der Vergangenheit haben die christlichen Staaten mit nicht geringerer Brutalität als die moslemischen ihren Einfluss in der Welt vergrößert - oder meinst du z.B. Amerika sei mittels christlicher Nächstenliebe erobert worden? Seit Konstantin und bis weit in die Neuzeit zeichnet sich das Christentum als Staatsreligion durch ähnliche Intoleranz aus wie der Islam. Dies scheint ein allgemeines Problem der monotheistischen Religionen zu sein.

      Der gerade in den letzten Jahrzehnten wachsende Fundamentalismus gepaart mit wachsender Intoleranz in den moslemischen Ländern erfüllt mich mit großer Besorgnis. Ob dies Folge oder Ursache der wachsenden Konflikte im Nahen Osten ist, darüber gehen die Meinungen auseinander - der Zusammenhang aber ist unbestreitbar.

      Pauschale Schuldzuweisungen an den Islam als Religion helfen jedenfalls nicht weiter. Wie immer: Die Scharfmacher auf beiden Seiten stützen sich gegenseitig.
      Avatar
      schrieb am 27.07.06 12:33:50
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.110.901 von rv_2011 am 27.07.06 11:10:23Ja, rv, man muß nur in der Geschichte weit genug nach hinten gehen, dann findet sich immer eine Bestätigung, wie heutige Darstellungen und Sachverhalte abweichend gehandhabt wurden. Aber wir leben jetzt und heute und wie Amerika erobert wurde kann ja heute wohl kein Maßstab sein um damit die Intoleranz und das brutale Vorgehen des Islams zu entschuldigen. Ob meine Schuldzuweisungen pauschal sind oder nicht, sei dahingestellt. Ich sehe nur keinen Sinn darin, denn Mund zu halten gegenüber einer schreienden, tobenden, mordenden, feigen und heimtückischen Menschenmenge um einer pauschalen Schuldzuweisung zu entgehen. Sollten wir denn umgekehrt uns die Vorgehensweisen der islamischen Terroristen aneignen und Dinge, die uns nicht genehm erscheinen mit Selbstmordattentaten, Rakentfeuer, Brandanschläge auf Schulen und Arbeitsämter abwenden mit der Begründung, im Islam ist dies heute erlaubt und wird entschuldigt?
      Avatar
      schrieb am 27.07.06 12:55:50
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.112.110 von Brama am 27.07.06 12:33:50Sollten wir denn umgekehrt uns die Vorgehensweisen der islamischen Terroristen aneignen und Dinge, die uns nicht genehm erscheinen mit Selbstmordattentaten, Rakentfeuer, Brandanschläge auf Schulen und Arbeitsämter abwenden
      Genau dies geschieht doch. Wir (d.h. der Westen) bedienen uns im "Kampf gegen den Terror" schon längst ähnlicher Methoden. Gelegentlich (wie z.B. bei der "Strategie der Spannung" im Italien der späten 60er und der 70er Jahre) wird Terror sogar präventiv eingesetzt gegen unerwünschte politische Entwicklungen.

      Mir ging es keineswegs darum, die Entwicklung im Islam zum Fundamentalismus zu verharmlosen. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass dies kein besonderes und unveränderliches Charakteristikum des Islam ist. Und noch einmal: Die Scharfmacher beider Seiten stützen sich gegenseitig.

      Wir müssen in der Tat mit den heutigen Bedrohungen fertig werden. Aber die Bekämfung von Unrecht ist nur durch Recht möglich - und der Terror rechtfertigt nicht den Bruch von Völker- und Menschenrecht.
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 08:18:02
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.110.901 von rv_2011 am 27.07.06 11:10:23oder meinst du z.B. Amerika sei mittels christlicher Nächstenliebe erobert worden?

      Was hat die Entdeckung Amerikas mit dem Christentum oder dem Islam zu tun?
      Glaubst Du Amerika wurde im Auftrag des Christentums erobert?

      Seit Konstantin und bis weit in die Neuzeit zeichnet sich das Christentum als Staatsreligion durch ähnliche Intoleranz aus wie der Islam.

      Mit dem Unterschied, daß sich das Christentum erfolgreich reformiert, säkularisiert und im Gegensatz zum Islam der Gewalt komplett abgeschworen hat.

      Ein Vergleich des Christentums um 380 mit dem Islam von heute um dann "Gemeinsamkeiten" festzustellen oder zu sagen "Wir sind doch auch nicht besser als die", die auch heute noch so sind ist abstrus und vollkommen falsch.
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 08:21:31
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.112.428 von rv_2011 am 27.07.06 12:55:50Aber die Bekämfung von Unrecht ist nur durch Recht möglich - und der Terror rechtfertigt nicht den Bruch von Völker- und Menschenrecht.

      Das Völkerrecht war und ist auch nicht auf die Bedrohung und die Bekämpfung von Terrorismus ausgelegt und gehört unter Betrachtung der heutigen Lage und Situation auf den Prüfstand und auf die heutigen Gegebenheiten angepasst.
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 09:19:19
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.144.932 von CaptainFutures am 28.07.06 08:18:02Was hat die Entdeckung Amerikas mit dem Christentum oder dem Islam zu tun?
      Glaubst Du Amerika wurde im Auftrag des Christentums erobert?

      Ich rede nicht von der Entdeckung, sondern von der Unterjochung und Ausrottung der autochthonen Bevökerung, von Massenmord, Versklavung und Zwangschristianisierung. Die Ausbreitung des Christentum geschah großteils (auch in Europa) mit Feuer und Schwert. Darin stehen sich die beiden Religionen in nichts nach.

      Ein Vergleich des Christentums um 380 mit dem Islam von heute...
      Ich hatte geschrieben: "Seit Konstantin und bis weit in die Neuzeit..." Beginnt für dich die Neuzeit um 300? Na - dann wundert mich gar nichts mehr.
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 09:31:23
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.144.954 von CaptainFutures am 28.07.06 08:21:31Das Völkerrecht war und ist auch nicht auf die Bedrohung und die Bekämpfung von Terrorismus ausgelegt und gehört unter Betrachtung der heutigen Lage und Situation auf den Prüfstand und auf die heutigen Gegebenheiten angepasst.

      Tatsächlich ist das (Kriegs-)Völkerrecht weitgehend ausgelegt auf "symmetrische" Konflikte mit annähernder Waffengleichheit. Dies bedeutet aber, dass die Seite, die überlegene Waffen zur Verfügung hat, begünstigt wird.
      Die Teile der Zusatzprotokolle der Genfer Konvention von 1977, die sich auch auf den Schutz "unkonventioneller" Kämpfer beziehen, sind z.B. von den USA nicht ratifiziert worden. Die USA ignorieren ja sogar die Minimalrechte, die in der ratifizierten Konvention von 1949 festgelegt sind.
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 11:27:40
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.145.577 von rv_2011 am 28.07.06 09:19:19Das ist doch richtiger BS, den Du da schreibst.
      Die Nicht-Versklavung der Indios ist doch eben gerade ein Werk der spanischen katholischen Kirche, speziell der Dominikaner.
      Die Kirche wollte Seelen und keine billigen Produktionskräfte, die die Geschäftsleute dringend wollten. Aber die wirtschaftlichen Interessen waren eben doch häufig stärker.

      Die Sklaverei in den arabischen Staaten war dagegen durchgehend organisiert, und im Sudan wird immer noch Sklaverei praktiziert.

      Dieser "Massenmord" von dem Du da sprichst hat so nicht statt gefunden. Eingeschleppte Krankheiten und die harte Arbeit rafften die meisten Indios hinweg, aber längst nicht so viel wie in Nordamerika, so dass sie in Lateinamerika ja immer noch die Mehrheit stellen.

      Nochmal zur Religion: Das Christentum, wie ich es aus der Bibel nehme, ist weder tolerant noch demokratisch noch sonderlich kompromissbereit. Aber es ist eine Religion, rein vom Text her, die extreme Selbstaufopferung verlangt, und eben nicht die Opferung Dritter. Die Bestrafung der Herätiker übernimmt dann Gott im Jenseits.
      Der Islam hingegen betont dagegen das soziale Element gegenüber den sozial Schwächeren gleicher religionszugehörigkeit, allerdings immer wieder auch die Pflicht, die Religion aktiv und mit dem Schwert zu verbreiten, da deren Gott wohl nicht ganz so mächtig ist und der aktiven Hilfe Sterblicher bedarf.

      Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf (wa-q`uduu lahum kulla marsadin)!
      Wenn sie sich aber bekehren, das Gebet verrichten und die Almosensteuer geben, dann lasst sie ihres Weges ziehen!

      Der Schwertvers

      Das ist eindeutig und wenig interpretationsfähig. Ja, ja Islam ist Frieden. :rolleyes:

      Das es die Mehrzahl der Muslime das nicht leben wollen, ist klar, genausowenig ich bislang noch keinen Christen gesehen habe, der sich sein rechtes Auge, wie in der Bergpredigt empfohlen, ausgestochen hat (nicht der mal der Papst). Nur ist der Charakter dieser beiden Religionen fundamental anders, ansonsten kannst Du auch anfangen den Buddhismus mit dem Islam zu vergleichen.
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 12:20:55
      !
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      Avatar
      schrieb am 28.07.06 14:25:36
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.147.817 von puhvogel am 28.07.06 11:27:40Ganz genau!
      Man darf auch nicht vergessen, daß durch die Christianisierung erst auch das Licht in die Welt vieler wilder, unzivilisierter Barbarenvölker gekommen ist.
      Die Befähigung vieler Völker überhaupt eine eigenständige kulturelle Identität anzunehmen wurde maßgeblich durch die Christianisierung ermöglicht.
      Oder die Etablierung und Verbreitung von neuem Wissen, Entwicklungshilfe, Verständnis und Fertigkeiten oder überhaupt die Fähigkeit des Lesens und Schreibens hielten mit der Christianisierung in vielen Barbarenvölkern einzug.
      Oder der Bau wichtiger Infrastrukturen wie etwa Schulen, Pflegeheime oder auch Krankenhäuser wurden ebenfalls durch die Christianisierung in vielen ehemals primitiven Völkern möglich.
      Und es gibt noch unzählige andere Beispiele für das Gute was das Christentum in die Welt gebracht hat.

      Man kann also sagen, dass das Christentum einen bedeutenden und wichtigen Beitrag zur Evolution des Menschen vom wilden Barbaren zum zivilisierten Menschen geleistet hat, auch wenn es natürlich Schattenseiten in der christlichen Entwicklungsgeschichte gegeben hat und viele Mißbräuche.

      Nur solche Zustände wie im Iran, wo Du wegen Nichtigkeiten am Strick baumelst oder weil es so im Koran steht wirst Du in der christlich-abendländischen Welt heutzutage nicht finden und das ist der entscheidende Unterschied zum Islam.
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 14:34:38
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.145.788 von rv_2011 am 28.07.06 09:31:23Es geht auch nicht darum den Terroristen mehr Rechte zu geben, da sie eben, wie Du sagtest kein symmetrischer Feind sind. Es geht auch nicht darum den Terroristen irgendwelche Vorteile oder Vereinfachungen zu ermöglichen hinter denen sie sich dann verstecken können.
      Es geht darum eine effektive Terrorismusbekämpfung zu ermöglichen und nicht zu verhindern, indem man veraltete Regeln und Gesetze aus den klassischen Frontenkriegen auf die neue Bedrohung durch einen international oragnisierten und operierenden Terrorismus anpasst um so einen effektiven Krieg zu ermöglichen.
      Momentan sind die Terroristen noch im Vorteil und können sich hinter dem Völkerrecht verstecken, das Terroristen begünstigt und Staaten und ihre Armeen benachteiligt.
      Avatar
      schrieb am 29.07.06 00:34:33
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.147.817 von puhvogel am 28.07.06 11:27:40Puhvogel,

      tatsächlich sind die Indios nicht versklavt worden - es reichte ja, ihnen das Land wegzunehmen. Ddafür sind Sklaven aus Afrika importiert worden. Tatsächlich is ein großer Teil durch Seuchen gestorben. Massenmord gab es trotzdem - wenn auch nicht im Ausmaß eines Völkermordes.

      Dass der Islam friedlich ist, habe ich nie gesagt. Er ist aber (wie die Geschichte beweist) nicht agressiver als das Christentum. Und Intoleranz scheint ein Charakteristikum aller monotheistischen Religionen zu sein.
      Avatar
      schrieb am 29.07.06 00:35:55
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.150.658 von CaptainFutures am 28.07.06 14:34:38Willst du die Genfer Konventionen abschaffen?
      Avatar
      schrieb am 29.07.06 00:40:49
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.164.427 von rv_2011 am 29.07.06 00:34:33wer sehen will,muss nur die augen öffnen ...

      http://www.biblegateway.com/passage/?book_id=73&chapter=17&v…
      Avatar
      schrieb am 29.07.06 00:57:56
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.150.556 von CaptainFutures am 28.07.06 14:25:36Man darf auch nicht vergessen, daß durch die Christianisierung erst auch das Licht in die Welt vieler wilder, unzivilisierter Barbarenvölker gekommen ist.
      Die Befähigung vieler Völker überhaupt eine eigenständige kulturelle Identität anzunehmen wurde maßgeblich durch die Christianisierung ermöglicht.
      Oder die Etablierung und Verbreitung von neuem Wissen, Entwicklungshilfe, Verständnis und Fertigkeiten oder überhaupt die Fähigkeit des Lesens und Schreibens hielten mit der Christianisierung in vielen Barbarenvölkern einzug.



      Mit verlaub, du hast keine Ahnung. Bei den germanisch/keltischen Völkern genoss die Frau eine Wertstellung, für die das Christentum knapp 2000 Jahre gebraucht hat und sie bis heute immer noch nicht erreicht hat.

      Nur weil diese keine Schrift verwendet haben, heißt das noch lange nicht, dass sie Barbaren waren. "Am Anfang war das Wort" genau nach diesem Bibelspruch haben die Druiden, Skladen und Goden schon immer gehandelt. Du solltest Dich mal mit diesen "Barbaren" befassen, bevor Du so ein dämliches Geschwätz ablässt.

      Was haben die Christen den Barbaren denn gebracht und wer hat hier wen missioniert? Ostern ist das germanische Ostara-Fest, Allerheiligen das keltische Beltaine-Fest, der Geburtstag von Jesus wurde in den christlichen Ur-Gemeinden an einem ganz anderen Tag gefeiert als am 24.- 26 Dezember. Dieser Schwachsinn geht auf einen heidnischen Brauch zurück, der vom römischen Kaiser Konstantin eingeführt wurde, welcher ein Anhänger des heidnischen Mithras-Kultes war. Das Christentum war schon immer ein Meister der Anpassung, der Verdrehung und der Lüge.

      Das "hohe Wissen" brachte übrigens der Islam nach Europa. Als sich unsere Vorfahren noch im Dreck suhlten, wurde im Islam schon Mathematik, Philosophie und hoch entwickelte Medizin gelehrt. Dumm nur das sie dieses Niveau nicht halten konnten und wiedre in die Tiefen des religiösen Fanatismus hinabgestiegen sind.

      Die Welt ist nicht so einfach wie sie manchmal scheint, ein jeder täte gut daran, dass Verbindende im Menschen zu suchen und nicht das Trennende.
      Avatar
      schrieb am 29.07.06 01:10:45
      Beitrag Nr. 88 ()
      Gewalt gegen Frauen hat zugenommen

      Seit dem Stopp der finanziellen Unterstützung ist ein Anstieg sexueller Gewalt gegenüber Frauen in den palästinensischen Gebieten zu verzeichnen, besonders in den Flüchtlingslagern. Petra Tabeling berichtet.
      Das Einfrieren der Hilfszahlungen des Nahost-Quartetts hat Studien des Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) zufolge bereits massive Auswirkungen gezeigt.

      Die meisten Geberländer hatten ihre Hilfszahlungen für die palästinensischen Gebiete nach dem Wahlsieg der Hamas-Regierung im Januar dieses Jahres eingestellt, da diese sich bislang weigerte, das Existenzrecht Israels anzuerkennen und auf Gewalt zu verzichten.

      Die Schwächsten der Gesellschaft
      "Das hatte fatale Konsequenzen für uns", berichtet Shabaneh Luay, Präsident des palästinensischen Büros für statistische Erhebungen (Palestine Central Bureau of Statistics). Innerhalb des ersten Jahresquartals 2006 sei die Armutsrate von 29 Prozent auf 47 Prozent gestiegen. Vor allem Frauen und kinderreiche Familie seien davon betroffen.

      Politiker hätten nicht bedacht, dass sich diese Maßnahmen vor allem auf die Schwächsten in der palästinensischen Gesellschaft, nämlich auf Frauen und Kinder, ausgewirkt hätten, kritisierte Luay kürzlich auf einem internationalen Symposium gegen sexuelle Gewalt in Kriegs- und Krisengebieten in Brüssel.

      Die humanitäre Hilfsversorgung sei derzeit unmöglich, die sozialen Strukturen geschwächt, die Gesundheitsversorgung in den besetzten Gebieten und besonders in den Flüchtlingscamps kaum möglich, Helfer erhalten momentan keine Gehälter, auch psychologische Beratung finde kaum mehr statt.
      Eine Studie aus dem vergangenen Jahr hatte gezeigt, dass 21 Prozent der palästinensischen Frauen bereits einmal mit sexuellen Übergriffen und sexueller Gewalt konfrontiert waren; dies betrifft sowohl verheiratete und ledige Frauen wie auch Kinder und ältere Personen.

      Bewusstseinsproblem gegenüber Gewalt

      Der dramatische Anstieg der Gewalt im Zuge des Israel-Palästina-Konflikts – insbesondere nach der zweiten Intifada -führte in den vergangenen Jahren zu einem dramatischen Anstieg der sozialen wie auch der häuslichen Gewalt, so das Fazit von Hilfsorganisationen und UNFPA, die bereits seit zwanzig Jahren in den palästinensischen Autonomiegebieten tätig sind und lokale Initiativen koordinieren und unterstützen.

      Auch die UN-Sonderberichterstatterin über Gewalt gegen Frauen, Yakin Ertürk, kam bei ihrem Besuch in den besetzten Gebieten 2005 zu dem Schluss, dass der Konflikt sich in "unverhältnismäßiger Weise auf die palästinensischen Frauen in den besetzten Gebieten auswirke".

      Frauen werden nicht nur durch israelische Sicherheitskräfte getötet oder verletzt, sie sind gleichermaßen von Hauszerstörungen betroffen und in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt, was den Zugang zu Einrichtungen der Gesundheitsfürsorge sowie der Bildung behindert.

      Gewalt erleben sie also zum einen von israelischer Seite wie auch durch die eigene Familie. Armut, Frustration und die tägliche Bedrohung und Einschränkungen in den palästinensischen Gebieten führten aber ebenso zu Gewalttaten gegenüber der eigenen Familie. "Das Problem ist, dass der Begriff Gewalt in diesen Kreisen anders verstanden wird, im Vergleich zur internationalen Auffassung von Gewalt", so Shabaneh Luay.

      "Jede fünfte Person ist z.B. der Ansicht, dass das Prügeln des eigenen Kindes keine Gewalt sei. Gewalt wird als etwas definiert, was von außen kommt und beispielsweise von Unterdrückern verübt wird, aber nicht als etwas, was von den eigenen Familienmitgliedern ausgehen kann."
      Daher sei es auch äußerst schwierig, verlässliche Daten zu erheben, ebenso sei die Zahl der offiziell bei den Polizeibehörden gemeldeten Taten sehr gering, doch stehe das in keinem Vergleich zu einer weitaus höheren Dunkelziffer. Ein Bewusstseinsproblem, das auf lokaler Ebene dringend analysiert, erforscht und mit Aufklärungskampagnen verbunden werden müsse.

      Multidimensionale Allianzen gegen Gewalt
      Diese Punkte beinhaltete ein Nationaler Aktionsplans, der in Brüssel auf dem ersten großen internationalen Symposium der Vereinten Nationen und der Europäischen Kommission zum Thema 'Sexualisierte Gewalt in Kriegs- und Krisengebieten' Ende Juni vorgestellt wurde.
      Die Forderung im Wesentlichen: Eine langfristige und multidimensionale Kooperation aller Organisationen und Institutionen, sowohl lokal als auch auf internationaler Ebene, und eine Allianz zwischen Bildungs-, Gesundheits- und anderen sozialen Bereichen.

      Doch müsse der Kampf gegen Gewalt an Frauen auch zum Anliegen in der Politik werden. Dabei dürfe nicht die Dimension der sexuellen Gewalt in den Besetzten Gebieten vergessen werden, die sich täglich an den Checkpoints in Israel und den palästinensischen Gebiete gegen palästinensische Frauen abspiele, kritisierte Luay.
      Sana Asi, Projektkoordinatorin von MIFTAH, einer palästinensischen Initiative zur Unterstützung des globalen Dialogs und der Demokratie, hofft daher auf eine internationale Kooperation:

      "Wir wollen ein Bewusstsein und einen Dialog zwischen Politikern und anderen Organisationen schaffen, um diese heiklen Punkte in der palästinensischen Gesellschaft anzusprechen. Wir möchten der internationalen Gemeinschaft die Situation in Palästina erklären und Netzwerke zwischen nationalen und internationalen Organisationen aufbauen."

      Petra Tabeling

      Qantara.de
      Frauen in der Golfregion
      Ausgebeutet und bevormundet
      http://www.qantara.de/webcom/show_article.php/_c-502/_nr-41/…

      In der Golfregion haben Staaten wie Bahrain, Oman, Katar, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate die Gleichberechtigung der Frau längst nicht in ihrer Gesellschaft implementiert. Vor allem Fremdarbeiterinnen werden nahezu wie Arbeitssklaven behandelt. Das stellt der aktuelle Bericht von amnesty international fest. Petra Tabeling hat ihn gelesen.
      Nadim-Zentrum in Kairo
      Gegen Folter und sexistische Gewalt http://www.qantara.de/webcom/show_article.php/_c-468/_nr-380…

      Nach den mörderischen Attentaten von Sharm El-Sheikh sucht man in Ägypten nach den Drahtziehern. Menschenrechtsaktivisten befürchten, dass bei den Razzien überall im Land erneut auch viele Unbeteiligte verhaftet und Gefangene in Polizeigewahrsam misshandelt werden könnten. Das "Nadim-Zentrum" in Kairo dokumentiert seit seiner Gründung 1993 Fälle von Folter in Ägypten und bietet Opfern und Hinterbliebenen Hilfe an. Parallel hat sich NADIM zu einer Anlaufstelle für weibliche Opfer häuslicher Gewalt entwickelt. Martina Sabra hat das Zentrum in Kairo besucht.

      Amnesty-Menschenrechtspreis für Monira Rahman
      Wenn Frauen ihr Gesicht verlieren
      http://www.qantara.de/webcom/show_article.php/_c-469/_nr-481…


      Säureattentate auf Frauen sind leider keine Seltenheit in Bangladesch. Monira Rahman, Geschäftsführerin der Hilfsorganisation "Acid Survivors Foundation" wird dieses Jahr von amnesty international/Deutschland für ihren Kampf gegen diese Verbrechen ausgezeichnet. Von Ana Lehmann
      Avatar
      schrieb am 29.07.06 01:23:14
      Beitrag Nr. 89 ()
      Moslemischer Himmel liest sich wie ein Playboytraum.



      Gleich nach den Angriffen vom 11. September ist ja bekannt geworden, dass Religion ihre Hauptmotivation gewesen ist. Doch hatte die westliche Welt erhebliche Probleme mit der Vorstellung, wie das Töten unschuldiger Zivilisten das unmittelbare Öffnen der Himmelspforte nach sich ziehen können solle.

      Manch einer hat sich gefragt, was das für ein Gott sein soll, der solch sinnloses Abschlachten belohnt. Die moslemische Führerschaft war ebenfalls gespalten. Einige Muslime tanzten in den Straßen vor Freude, während andere sagten: "Aber nein! Dies ist nicht der wahre Islam. Wir sind friedliebend und Allah ist ein wohlwollender und barmherziger Gott." Es schien, als sei nicht nur die westliche "Christenheit", sondern auch die moslemische Welt verunsichert worden.

      Der Autor G.J.O. Moshay erlebte diese schwierige Situation vor Ort in seinem Heimatland Nigeria. Er kam zu dem Schluss, dass Moslems wie Christen eine bessere und genauere Kenntnis über Allah dingend nötig haben. In seinem Buch WER IST DIESER ALLAH? (nicht in deutsch erhältlich) stellt er verschiedene islamische Lehren vor, die diese Frage beleuchten.

      Moshay sagt, man kann einen Gott besser kennen lernen, wenn man seinen Himmel betrachtet. In den Nachrichten wurde berichtet, dass es die Hoffnung der Terroristen sei, durch ihren Märtyrertod direkt ins Paradies zu gelangen, wo Ströme von Wein und Harems voller Jungfrauen sie bereits erwarteten.

      Moshay erwähnt in diesem Zusammenhang, dass die im Koran erwähnten "Ströme von Wein" bei vielen Koranschülern für Verwirrung sorgen, weil der Koran an anderer Stelle klarstellt, dass kein Alkoholiker in den Himmel kommt. Einige versuchen sich mit der Auslegung, dass es möglicherweise nicht-alkoholischer Wein sein könne oder falls nicht, dass man es hier unterlassen solle, weil man es dann im Himmel besser auskosten könne.

      Die andere Hauptattraktion des islamischen Himmels sind die grenzenlosen, sexuellen Vergnügen. Moshay zitiert hier eine Hadith (offizielle, moslemische Lehre), in der es heißt: "Der demütigste aller Bewohner des Paradieses wird der sein, der achtzigtausend Diener hat, zweiundsiebzig Frauen..." Der Koran nennt auch jungfräuliche Mägde, an denen sich Männer erfreuen, um ihre sexuelle Vitalität zu steigern.

      Moshay sieht eine Parallele zwischen der moslemischen Himmelsvorstellung und dem Lebensstil Mohammeds. Die historischen Fakten sind nicht gänzlich gesichert, jedoch hat Mohammed zwischen 9 und 29 Frauen gehabt. In diesen Zahlen sind sicherlich nicht die Sex-Sklavinnen enthalten, die als Beute aus seinen vielen Kriege gehalten wurden. Dies scheint durch den Koran bewiesen - ebenso wie "zeitweilige Frauen", die eine Nacht oder länger bleiben, wo immer ein Moslem sich niederläßt..

      Moshay sagt: "Moslemische Historiker weisen darauf hin, dass das arabische Leben in vor-islamischer Zeit, ein Leben der drei Ws war: Wein, Weiber und Waffengewalt (Krieg). Dazu schreibt Robert Morey in dem Buch ISLAMIC INVASION (...): "Der Islam ist in Wirklichkeit eine Vergöttlichung der arabischen Kultur des 7. Jahrhunderts. Wen wundert es da noch, dass Mohammed "inspiriert" worden ist, diese Elemente in seine neue Religion zu integrieren?

      Wenn man aber einmal nachhakt, wo Allah denn ist, während diese ganzen Orgien stattfinden, muss man wie Moshay erstaunt feststellen, dass es im Koran nicht einen einzigen Hinweis darauf gibt, dass Allah überhaupt im Himmel anwesend ist.. Hier ist auch keine "Anbetung" mehr vorgeschrieben. Die irdischen Rituale sind vorüber und der Moslem ist nur noch in unendliche Sinnesfreuden vertieft.

      Wenn ein Moslem nur einmal den Unterschied zwischen seinem "Paradies" und dem biblischen Himmel untersuchen würde, würde er eine völlig andere Ewigkeit wahrnehmen. Anstelle ständiger körperlicher Befriedigung ist der Himmel für einen Christen die endgültige Wiedervereinigung mit seinem Schöpfer und dem Einen, der ihn liebevoll aus gerade solcher sündiger Ausschweifung erlöst hat. Ist die Verheißung "und so werden wir für immer mit dem Herrn sein" nicht eine viel großartigere Sache, die das Leben richtig lebenswert macht - als sein Leben aufgrund der vagen Hoffnung, in Allah Liebeshöhle eingelassen zu werden, in einer Selbstmordmission wegzuwerfen?
      Avatar
      schrieb am 29.07.06 11:14:38
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.147.817 von puhvogel am 28.07.06 11:27:40"Die Nicht-Versklavung der Indios ist doch eben gerade ein Werk der spanischen katholischen Kirche"
      "Eingeschleppte Krankheiten und die harte Arbeit rafften die meisten Indios hinweg"

      Merkst Du eigentlich, daß Du Dir selber widersprichst?
      Die Reiche der Azteken, Inkas und vorher schon der Mayas sind doch nicht ohne Arbeit aufgebaut worden. Natürlich wurde auch da schon intensiv Landwirtschaft und Handwerk betrieben.
      Und plötzlich sterben die Leute an harter Arbeit. :confused:
      Muß wohl doch Sklavenarbeit gewesen sein, auch wenn es nicht so genannt wurde.
      Avatar
      schrieb am 05.08.06 17:00:53
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.164.467 von rv_2011 am 29.07.06 00:35:55Nein, nur an die aktuellen Gegebenheiten und geänderten Bedingungen anpassen.
      Avatar
      schrieb am 05.08.06 18:06:56
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.165.057 von El_Torro am 29.07.06 00:57:56Mit Verlaub, aber was Du schreibst ist durcheinandergewürfelter Blödsinn.
      Das ist man inzwischen bei WO ja nun schon gewohnt, aber irgendwann wirds nervig.

      Ausgerechnet, die germanischen/keltischen Völker heranzuziehen, obwohl deren Gesellschaft insgesamt durch und durch patriarchal organisiert war und z.B. auch deren Mönche bei der frühen Christianisierung Irlands eifrig mithalfen und dagegen im Christentum die Frau schon immer, quasi von Anfang an, eine besondere Wertstellung genoß, ist mehr als nur dämlich.
      Die Schrift war und ist einer der wichtigsten Bestandteile der menschlichen Entwicklung und diese kam u.a. zuerst durch die Christianisierung und eben durch das Christentum in die Welt und bis in die letzten unzivilisierten Barbarenvölker. Darüber kann man nicht einfach so hinweggehen als wenn dies nichts gewesen ist.
      So so, Ostern ist also das germanische Ostara-Fest?
      Dass dies bis heute aber nach wie vor nur eine sehr sehr vage und höchst umstrittene Theorie ist, die sich nicht belegen lies bleibt bei Dir geflissentlich unerwähnt.
      Ebenso wie die Verbindung von Allerheiligen mit Beltaine keine solide nachweisbare Grundlage hat.
      Daß Du die Unterschiedlichkeit des Feiertages von Jesu Geburt, die einzig und allein auf Probleme und Unstimmigkeiten in der Berechnungsmethode zurückzuführen sind und nicht auf Deine verquasten heidnischen Therorien ist ebensolcher Müll.
      Nicht mal die Urchristen wussten das genaue Geburtsdatum von Jesus, da es im Neuen Testament nicht genannt wird.
      Also wie kommt man zu solchem Blödsinn?
      Mal wieder ein exotisches Buch aufgeschnappt und gedacht wieder schlauer als alle anderen zu sein?
      Von wegen das Christentum und Lüge. :rolleyes:
      Dann hast Du in Deinem kurzen Beitrag hier schon mehr gelogen als das Christentum in 2000 Jahren.
      Und was hat der Islam nun gebracht außer Mord und Totschlag, die Anstiftung zu den Kreuzzügen und die Scharia? Ganz zu schweigen von Deiner hochgelobten Wertstellung der Frau. Noch nie was von Ehrenmord gehört?
      Und das gilt für strenggläubige Muslime bis heute!
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 00:20:41
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.331.235 von CaptainFutures am 05.08.06 18:06:56Die Schrift war und ist einer der wichtigsten Bestandteile der menschlichen Entwicklung und diese kam u.a. zuerst durch die Christianisierung und eben durch das Christentum in die Welt und bis in die letzten unzivilisierten Barbarenvölker.

      Schon mal was von den Sumerern und ihrer Keilschrift gehört? :laugh:

      Komsich das die Sintflutgeschichte aus der Bibel beinahe ne 1:1-Kopie von Mesopotanischen Keilschriften ist, nur eben viel jünger. :D

      Aber ist schon gut, was nicht sein darf darf nicht sein gelle? :D

      Auch die jüdischen Völker beteten übrigens ganz früher mehr als nur einen Gott an, steht ja schon in der Bibel. Irgendwann kam halt einer auf die Idee den Monotheismus einzuführen, so war das Volk wesentlich einfacher zu kontrollieren und zu steuern, hat sich ja bestens bewährt wie man sieht. :D

      Bücher? Nun, ich habe vor allem ein Buch gelesen und weißt Du welcher Spruch mir daraus am besten gefallen hat?

      "An Ihren Taten sollst Du sie erkennen."

      Und was deine Moslems betrifft, ist Dir eigentlich schon einmal aufgefallen, dass all diese Wüstenreligionen: Judentum, Christentum und Islam der Welt nur Tot und Verderben gebracht haben? Da bin und bleibe ich lieber ein "Naturkind". :D

      Gut, ich gebe zu das Yeshua ne Ausnahmeerscheinung war, ein wirklicher "Messias". Was die Kirche aber daraus gemacht hat, hat mit seinen Lehren überhaupt nix mehr gemein. Wer im Namen Gottes Kriege führt, hat Gott nicht einmal annähernd verstanden.

      Schönes Wochenende noch. :)
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 12:04:57
      Beitrag Nr. 94 ()
      nd was deine Moslems betrifft, ist Dir eigentlich schon einmal aufgefallen, dass all diese Wüstenreligionen: Judentum, Christentum und Islam der Welt nur Tot und Verderben gebracht haben? Da bin und bleibe ich lieber ein "Naturkind"

      Neee, was waren die Mongolen, die Wikinger die Phönizier und die Azteken doch für herzensgute Völker. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 12:33:48
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.331.235 von CaptainFutures am 05.08.06 18:06:56Und was hat der Islam nun gebracht außer Mord und Totschlag, die Anstiftung zu den Kreuzzügen und die Scharia? Ganz zu schweigen von Deiner hochgelobten Wertstellung der Frau. Noch nie was von Ehrenmord gehört?
      Und das gilt für strenggläubige Muslime bis heute!


      Der Koran dreht sich aber doch keineswegs nur um Krieg, sondern vorwiegend um die Unterwerfung vor Gott, aber es geht auch um soziale Umverteilung und generell einen gewissen Verhaltenskodex und viele Reinlichkeitsvorschriften. Für die arabischen Frauen hat der Koran damals angeblich sogar ein wenig Rechte eingebracht. Das es im Koran einen Ehrenmord -Vers gibt, dass möchte ich auch bezweifeln. Nichtsdestotrotz steht der Schwertvers dort in seiner ganzen Eindeutigkeit.

      Ansonsten bin ich doch recht froh, dass unsere jetzige Kultur auf der römisch-hellinistischen Kultur fusst und nicht auf germanischen Bräuchen. Das Christentum hat damit zunächst wenig zu tun, allerdings hat das Christum überhaupt nur diese Traditionen durch das frühe Mittelalter hinübergerettet.
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 12:59:51
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.331.235 von CaptainFutures am 05.08.06 18:06:56da hat ElTorro aber recht, bei den Germanen genoß die Frau nicht nur eine Gleichstellung sondern sie war in der Gemeinschaft wichtiger als Männer weil sie die Gabe besaßen Leben zu schenken.

      Die Römer haben das mit ihrer schon damals typischen südländischen Machohaltung grundlegend geändert.

      :cool: pp
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 13:10:29
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.332.878 von El_Torro am 06.08.06 00:20:41Schon mal was von den Sumerern und ihrer Keilschrift gehört?

      Ja und? Willst Du die Bilderschrift von Barbaren jetzt mit dem lateinischen oder kyrillischen Alphabet vergleichen, die beide die Barbarenschriften verdrängten und erst die weite Verbreitung, wiederum durch das Christentum, von Wissen, Kultur und Religion in der Welt ermöglichte?
      Wie war das nochmal mit es kann nicht sein was nicht sein darf?

      Und das Judentum ist schon immer nach jüdischer Tradition eine monotheistische Religion gewesen, die an einen einzigen unsichtbaren Gott geglaubt hat.

      Du solltest Dich schnellstens nach einem anderen Buch umsehen aus dem Du abschreiben kannst.

      dass all diese Wüstenreligionen: Judentum, Christentum und Islam

      Bis auf den Islam als Wüstenreligion hast Du Recht.

      Da bin und bleibe ich lieber ein "Naturkind".

      Jeder kann natürlich in unserer heutigen fortschrittlichen christlich-abendländischen Gesellschaft jederzeit selbst entscheiden ob er als hinterwäldlerischer Barbar in der Höhle oder als moderner christlich-vorwärtsgewandter Mensch leben möchte.

      Wer im Namen Gottes Kriege führt, hat Gott nicht einmal annähernd verstanden.


      Und im Gegensatz zu den Christen und Juden haben die Islamisten das bis heute nicht verstanden.
      Die Kirche hat ihre Fehler, die in ihrem Namen vor Jahrhunderten begangen wurden, immer wieder bereut und aus ihnen gelernt.
      Bei den Islamisten wartet die Welt bis heute noch auf Einsicht und Abkehr der Staatsreligion von Mord und Totschlag.
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 13:25:04
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.333.893 von Peter_Pan.com am 06.08.06 12:59:51Auch bei den Römern genoß die Frau eine angesehene Stellung in der Gesellschaft. Das Leben der Römerin war z.B. bei weitem nicht so eingeschränkt wie das der griechischen Frau zu jener Zeit. Bis auf die Politik war sie durchaus gleichberechtigt, wobei sie in ihrer Rolle als mater familias besser geschützt und behütet wurde als z.B. in den germanischen Gesellschaften.
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 13:48:13
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.112.110 von Brama am 27.07.06 12:33:50@70
      Brama: Der Irak wurde auch durch die christliche Nächstenliebe erobert, richtig? Ist zwar auch schon ein paar Jährchen her, aber nun noch nicht sooooo lange ...
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 14:50:43
      Beitrag Nr. 100 ()
      Und um zum eigentlichen Thread-Titel zurückzukommen ("Wie Muslime denken" (!)): Die Vorurteile beruhen, laut PEW Studie, durchaus auf Gegenseitigkeit.

      Zitat aus der Einleitung (eigene Übersetzung):
      "Viele Menschen im Westen sehen Muslime als fanatisch, gewalttätig und intolerant an. Demgegenüber sehen Muslime im Nahen Osten und Asien 'Westler' als egoistisch, unmoralisch und habgierig - ebenso wie als gewalttätig und fanatisch an."

      In Spanien und Deutschland sind die Einstellungen gegenüber Muslimen und Arabern laut dieser Studie übrigens deutlich negativer (36% in D, und 29% in ES haben eine positive Meinung von Moslems; 39% in D und 33% in ES haben eine positive Meinung von "den Arabern"), als in Frankreich, Grossbritannien oder den USA, wo die Mehrheit der Befragten eine positive Meinung von Moslems und Arabern hat.

      Ach ja, und über ein Drittel der befragten Deutschen (37%) sowie knapp ein Drittel der befragten US-Amerikaner meinen, es gäbe einen natürlichen Konflikt zwischen dem Dasein als gläubiger Christ und dem Leben in einer modernen Gesellschaft.

      http://pewglobal.org/reports/display.php?ReportID=253

      Schön, dass wir aufgeklärten (christlichen?) "Westler" vorurteilsfrei denken, ganz im Gegensatz zu den (rückständigen?) Muslimen natürlich!
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 15:16:09
      Beitrag Nr. 101 ()
      #95
      Schön, dass wir aufgeklärten (christlichen?) "Westler" vorurteilsfrei denken, ganz im Gegensatz zu den (rückständigen?) Muslimen natürlich!


      Lies mal ein bisschen aus dem Leben Mohammeds.
      Das ist das grosse Vorbild der Muslime ....

      Und dann mach dir dazu bitte ein paar Gedankten.
      Vielleicht verstehst du dann was. ;)
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 15:56:49
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.334.900 von jaujazu am 06.08.06 15:16:09Hauptsache, wir verallgemeinern nicht, und werfen nicht alle in einen Topf ;)
      Und sind überzeugt von unserer Überlegenheit.
      Mach Du Dir dazu vielleicht mal ein paar Gedanken ...
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 16:40:50
      Beitrag Nr. 103 ()
      #97 Okay du bist nicht bereit... habe ich mir gedacht.
      Also mach ruhig weiter und schlaf gut ......
      Aber vor dem Erwachen solltest du Angst haben. ;)
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 16:54:31
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.335.370 von jaujazu am 06.08.06 16:40:50Zitat jaujazu:

      Jesus hat immer Frieden gepredigt.
      Jesus hat nie Gewalt ausgeübt.
      Jesus hat immer gesagt "Liebe Deinen Nächsten"



      Warum lebst Du Deine christliche Nächstenliebe nicht ?

      Warum setzt Du sich so sehr für einen Krieg ein, der sinnlos, barbarisch, teuer und unnötig ist ?

      Warum betreibst Du hier Propagada für Olmert und Peretz, die versagt haben und für die eigene Kariere den Libanon bombardieren ?
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 16:58:47
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.335.140 von manhattangirl am 06.08.06 15:56:49Hauptsache, wir verallgemeinern nicht, und werfen nicht alle in einen Topf
      Und sind überzeugt von unserer Überlegenheit.


      Schön, dass wir aufgeklärten (christlichen?) "Westler" vorurteilsfrei denken, ganz im Gegensatz zu den (rückständigen?) Muslimen natürlich!

      Ach sind wir heute aber wieder tolerant. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 18:01:42
      Beitrag Nr. 106 ()
      :mad::mad::mad:
      LastHope das ist eine FRECHHEIT ..

      Ich habe mich nie für Krieg eingesetzt.
      Nur du scheinst Terror voll und ganz in Ordnung zu finden !!!!


      Leider hörst du Absichtlich nicht zu.
      Deshalb unterstelle ich Dir Boshaftigkeit !!!!
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 19:11:39
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.335.596 von jaujazu am 06.08.06 18:01:42Nein, ich verurteile individuellen Terror und Staatsterror !

      Der Unterschied ist nur, die Kleinen werden gejagt, bei Kommandoaktionen getötet oder eingesperrt.
      Oder es wird oft gleich das ganze Haus mit allen Bewohnern in die Luft gejagt !
      Oder es gibt Vergeltungsaktionen gegen Zivilisten !


      Und die Terroristen im Amt bleiben weiterhin an der Macht und erhalten anschließend noch eine dicke Pension! :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 20:10:19
      Beitrag Nr. 108 ()
      Und die Terroristen im Amt bleiben weiterhin an der Macht und erhalten anschließend noch eine dicke Pension! verrückt

      Damit meinst du wohl den iranischen Präsidenten ..
      Oder den syrischen..

      Die kleinen Leute müssen die Taten solcher Verbrecher auf beiden Seiten ausbaden. :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 20:45:24
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.336.039 von jaujazu am 06.08.06 20:10:19Ich meine auch Bush oder die israelische Regierung.

      Wir haben im Irak inzwischen 2500 tote und 18000 verwundete US-Soldaten und ca. 50.000 tote Zivilisten.
      Abenteuer Libanon ist ja noch nicht zu Ende und über Gaza spricht überhaupt niemand. :mad:

      Welches Land hat der Iran angegriffen ?

      Und komm mir nicht mit Unterstützung von Terroristen - das macht die USA seit Jahrzehnten !
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 13:20:53
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.335.370 von jaujazu am 06.08.06 16:40:50Sach mal, vor was hast du eigentlich solche Angst?
      ... ich kenne die Geschichte Mohammeds (in groben Eckzügen jedenfalls). Dass er das grosse Vorbild aller (keine Verallgemeinerung, oder?) Muslime ist, und dass dies bedeutet, sie würden ihm daher bis in die letzte Konsequenz nacheifern - sorry, das halte ich für kompletten Kokolores!
      Oder sind alle Christen so drauf, dass sie z.B. nicht säen und ernten und darauf warten, dass der Herrgott -siehe! - sie doch ernähret? (Trifft vielleicht auf den einen oder anderen Hartz IV Empfänger zu - aber auch nicht alle ;))
      Oder alle Juden bereit, Ihre Söhne auf dubioses Geheiss hin zu schlachten?
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 13:25:14
      Beitrag Nr. 111 ()
      #105

      Kann es vielleicht sein, das wir ein bisschen naiv sind ??? :rolleyes:

      Was meinst du eigentlich, was Dummimkopf machen wird, wenn er Atombomben besitzt ????


      Dein Vergleich hinkt ... denk bitte noch einmal darüber nach...
      Danke
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 13:41:09
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.340.591 von jaujazu am 07.08.06 13:25:14Vielleicht besteht aber auch die Naivität darin zu glauben, dass man die ganze Welt mit ewiger Hetzpropaganda gegen die Angehörigen einer Religion aufbringen kann, um eigene Ziele zu verfolgen.
      Bisher mag das gut klappen, aber so wie die USA und Israel sich aufführen, dürfte das langsam so ungläubwürdig sein, dass es irgendwann nur noch albern ist.
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 13:48:20
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.334.900 von jaujazu am 06.08.06 15:16:09du jaujaulst ja einen unsinn:laugh:..naja wir haben ja meinungsfreiheit da kann ja jeder sagen/jaulen was er denkt..nur blos nichts gegen die staaten israel und USA!!! Da hört die meinungsfreiheit auf!!!:(

      ach ja immer mehr Deutsche konvertieren zum Islam was wollt ihr dann gegen sie unternehmen? Ausweisen weil sie muslime sind?

      würde mich nicht wundern wenn wenn das auch kommt:laugh::laugh::laugh::laugh:

      nichts für ungut
      gruss enes
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 14:21:12
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.340.558 von manhattangirl am 07.08.06 13:20:53Oder sind alle Christen so drauf, dass sie z.B. nicht säen und ernten und darauf warten, dass der Herrgott -siehe! - sie doch ernähret?

      Da hätte ich gerne mal eine korrekte Quellenangabe. Buch, Kapitel etc....
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 14:28:10
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.340.771 von foser1 am 07.08.06 13:41:09Vielleicht besteht aber auch die Naivität darin zu glauben, dass man die ganze Welt mit ewiger Hetzpropaganda gegen die Angehörigen einer Religion aufbringen kann, um eigene Ziele zu verfolgen.

      Da hast du Recht. Der latente Antisemitismus der Moslems ist tatsächlich schlimm.
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 14:29:53
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.340.558 von manhattangirl am 07.08.06 13:20:53Ich werd dir sagen wo es steht und vielleicht machst du dir mal die Mühe, liest es richtig, verstehst es auch und verwendest es dann nicht mehr sinnentleert.

      MATTHÄUS / 6. Kapitel
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 14:41:10
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.341.225 von Sealion am 07.08.06 14:29:53Wenn Du es eh weisst - warum fragst Du dann so scheinheilig?
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 14:45:30
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.341.346 von manhattangirl am 07.08.06 14:41:10Wenn Du es eh weisst - warum fragst Du dann so scheinheilig?



      Ich zitiere mich selbst, da du des Lesens nicht mächtig scheinst.

      ...vielleicht machst du dir mal die Mühe, liest es richtig, verstehst es auch und verwendest es dann nicht mehr sinnentleert.
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 14:49:59
      Beitrag Nr. 119 ()
      #foser1
      Wer macht denn hier Hetzpropaganda ???

      Ich zitiere nur den Koran ...
      Nicht aus dem Zusammenhang, sondern direkt ...

      Frag mal bei Salman Rushdie an ;)
      Oder wie war doch noch gleich die Reaktion auf ein paar Karikaturen. :eek:

      #108
      Der Islam verstösst gegen unsere Vefassung ...
      Was sollen wir tun ??
      Oder was traut sich unsere Regierung noch zu tun zu können ????

      Müssen jetzt alle Frauen Kopftücher tragen, nur damit religiöse Gefühle nicht verletzt werden???

      Fragen über Fragen ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 14:59:24
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.341.459 von jaujazu am 07.08.06 14:49:59"Der Islam verstösst gegen unsere Vefassung ...
      Was sollen wir tun ??"

      Am besten den Imam fragen, welches davon das höherrangige Recht ist, das von Menschen gemachte oder das andere :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 15:01:45
      Beitrag Nr. 121 ()
      #115
      Genau das ist das Probelm ;)
      So wurden schon im Mittelalter "Gerichtsurteile" durchgesetz.
      Gut das diese Zeit in Europa vorbei ist und ich wünsche mir, dass das auch so bleibt.
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 15:23:20
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.341.459 von jaujazu am 07.08.06 14:49:59#114 Inwiefern verstösst der Islam bitte gegen unsere Verfassung?

      Zu Deinemm "Dummimkopf"-Posting: Nein, mit ist auch nicht wohl bei dem Gedanken, dass ein durchgeknallter Zelot über Atomwaffen verfügt, da gebe ich Dir recht. (Das gilt übrigens auch für die Zeloten aller anderen Seiten.)

      Auch der Iran besteht zum Glück nicht nur aus Ahmadinedschad und den - evtl. noch übleren - Religions-Wächtern. Zur Lektüre (als Alternative oder Ergänzung zu den Blättern - welche das auch immer sind - die du sonst liest) empfehle ich hier den Iran-Report der Böll-Stiftung - ist ein monatlich erscheinender, sachlicher Report zu Innenpolitischem, Aussenpolitischem und Wirtschaftlichem.

      http://www.boell.de/index.html?http://www.boell.de/de/14_pre…
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 18:23:51
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.341.861 von manhattangirl am 07.08.06 15:23:20mal davon abgesehen dass eine Idiologie die mittelfristig darauf abzielt und hinarbeitet das Grundgesetz abzuschaffen in sich verfassungswiedrig ist und unser Grundgesetz durch die islamische Sharia ersetzen will die gegen fundamentale Menschenrechte verstößt, z.b. die der Frauen (ca. 51% der Weltbevölkerung oder die der Ungläubigen (ca. 70% der Weltbevolkerung) lies mal hier über Ziele und ähnliches von hochoffizieller Seite :cool:

      http://landesregierung.schleswig-holstein.de/coremedia/gener…
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 19:32:54
      Beitrag Nr. 124 ()
      Da gibt es noch eine Religion, die mit unserem Grundgesetz absolut unvereinbar ist.
      Unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit läßt diese zu, daß es sich das Staatsoberhaupt eines fremden Staates anmaßt, deutschen Staatsbürgern, die einen bestimmten Beruf ausüben wollen, die Eheschließung zu untersagen, und die Frauen ohne Vorliegen eines persönlichen Eignungshindernisses bestimmte Berufe verwehrt.
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 21:45:23
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.344.207 von Peter_Pan.com am 07.08.06 18:23:51Warum zitierst du das?
      Es steht in krassem Widerspruch zu deinen Pauschalierungen. :D
      Jedenfalls habe ich in dieser "hochoffiziellen" Quelle keinen Hinweis darauf gefunden, dass "der Islam" verfassungswidrig sei oder gar das Grundgesetz abschaffen wolle.
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 22:25:13
      Beitrag Nr. 126 ()
      #manhattangirl

      Dummimkopf lässt keine Opposition zu..
      Die werden alle hingerichtet...... :mad:
      Unter Adolf hat die Welt 1936 auch geglaubt, dass Deutschland nicht nur aus diesem Knallkopf besteht.

      Lies mal was der Islam vorschreibt ..
      Salman Rushdie ... Satanische Verse sollten genügen ;)

      Es gibt zum Beispiel keine Gleichberechtigung zwischen
      manhattangirl und jaujazu ;)

      Schwule sollen auch hingerichtet werden .... das ist Vorschrift und kann nicht anders ausgelegt werden. :mad:
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 12:51:11
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.347.031 von jaujazu am 07.08.06 22:25:13#jauzau
      Hast du dir nun einen dieser Berichte der Böll-Stiftung (verfasst von Exil-Iranern) durchgelesen? (Sind nicht lang, rund 15 Seiten, inklusive Deckblatt/Inhaltsverzeichnis/Impressum ... aber keine Bilder :D)

      Und das ist nicht offizielle iranische Propaganda. Demonstrationen, wie Mitte Juli eine Demonstration von Frauen, die - wie im Jahr zuvor bereits auch - für die Durchsetzung diverser Forderungen (darunter so elementare Dinge wie die Aufhebung aller Benachteiligungen von Frauen im Arbeitsrecht, oder ein Verbot, Mädchen vor ihrem 18. Lebensjahr zu verheiraten) auf die Strasse gingen, werden brutal niedergeknüppelt (in diesem Falle von Polizistinnen - weil Frauen, wie schon in Hitlers KZs, offensichtlich immer die brutaleren ausführenden Organe sind ...).
      Dennoch waren rund 1000 Frauen (unterstützt von einigen Männern) auf die Strasse gegangen. Und nichtsdestotrotz gibt es diese Demos. Und es wird sie wieder geben.
      Ebenso wie die kritischen Journalisten und Schriftsteller, die sich regelmässig in Schrift und Tat (auch von dieser Seite aus Kundgebungen) gegen Zensur der Meinungsäusserung, aber auch Repressionsmassnahmen gegenüber individuellen und gesellschaftlichen Freiheiten zur Wehr setzen. (Quelle: Iran-Report 07/2006).

      Wenn Du Dein Wissen über den Islam nur aus den "Satanischen Versen" beziehst, dann hat das ungefähr die gleiche Dimension, wie wenn ein Muslim sein Bild des Westens allein aus einer Haqqania-Schule vermittelt bekäme.

      So. Und zum Thema Frauen: Auch im Islam ist es durchaus nicht so, dass die Unterdrückung der Frau zwangsläufig fest- und fortgeschrieben wäre. Es gibt auch unter Muslimen genügend fortschrittliche Ehen/Verbindungen, die sich im übrigen ganz hervorragend mit dem Islam "vertragen".

      Hast Du Dich umgekehrt schon mal damit befasst, welche Stellung die Frau bei ultra-orthodoxen Juden, oder christlichen Sekten wie den Amish einnimmt? Hier gibt es die klare Verpflichtung zur Kopfbedeckung, *keine* Hosen, sondern weite Röcke, und auf die Strasse ohne männliche Begleitung - njet! Von freier Berufswahl ganz zu schweigen.

      Auch diese Vorschriften lassen sich aus dem AT oder dem NT herleiten - oder eben auch nicht. Glaube ist nicht gleich Glaube.

      Was die Bibel zum Thema Homosexualität sagt - keine Ahnung, ehrlich gesagt. Aber frage mal einen Geistlichen. Oder jemanden von der CSU - ich bin mir ziemlich sicher, dass sichdie Toleranz hier in Grenzen hält. Dass zumindest im Iran (und vermutlich in unserem befreundeten Öl- äh, Bruderstaat Saudi Arabien, wo Frauen übrigens nicht mal Autofahren dürfen; trotzdem sind das halt für uns die "Guten", nicht etwa ein repressives Regime; aber das ist eine andere, lange Geschichte) auf homosexuelle Handlungen die Todesstrafe steht, ist mir bekannt. Und ich brauche hoffentlich nicht zu erwähnen, dass ich das nicht gutheisse und verteidige.

      Aber auch hier gibt es innerhalb verschiedener islamischer Denkschulen unterschiedliche Ansätze:
      "Es gibt den Konsens unter islamischen Gelehrten, dass alle Menschen von Natur aus heterosexuell sind. Homosexualität wird von den Gelehrten als sündhaft und als perverse Abweichung von der Norm angesehen. Alle islamischen Denkschulen sowie die islamische Rechtswissenschaft betrachten den schwulen Akt als ungesetzlich.

      Nur in Bezug auf die Bestrafung unterscheiden sie sich. Manche halten eine physische Strafe nicht für gerechtfertigt. Andere erachten eine ernsthafte Bestrafung für notwendig, während es einige wiederum für nötig halten, dass mindestens vier erwachsene Männer als Zeugen auftreten müssen, bevor jemand der Homosexualität beschuldigt werden kann." (Quelle: http://www.nahost-politik.de/islam/homosexualitaet.htm)

      Und dass Homosexualität in der Republik (BRD+DDR) per Strafgesetzbuch (hier: §175 "Unzucht zwischen Männern") bis 1957 (DDR) bzw. bis 1969 (BRD) generell unter Strafe stand; dass es auch hier immer noch genügend Vorurteile gegenüber Homosexuellen gibt (wenn wir Deutsche diesen Einbürgerungsbogen ausfüllen müssten - wie viele von uns dürften dann wohl theoretisch nicht im Lande bleiben?) - und bis in die Siebzigerjahre in den meisten Bundesstaaten der USA unter Strafe stand, dies sollte man wohl auch nicht ganz vergessen.

      Ab und an eine etwas differnziertere Betrachtung der Welt statt schwarz/weiss Malerei ...
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 13:49:59
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.346.465 von rv_2011 am 07.08.06 21:45:23Gott ist der Gesetzgeber.
      Es gibt keine Gewaltenteilung.
      Politik und Religion bilden eine Einheit.


      noch Fragen ?
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 14:31:48
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.367.920 von Peter_Pan.com am 09.08.06 13:49:59Du solltest wenigstens so redlich sein, zuerwähnen, dass sich dieses Zitat ausdrücklich nur auf den fundamentalistischen Islam bezieht.

      Hast du auch den folgenden Abschnitt aus deiner "hochoffiziellen" Quelle gelesen?
      Wenn ja, solltest auch du dies beherzigen:

      Da ein Dialog auf Gleichberechtigung beruht, müssen Vorurteile auf beiden Seiten beseitigt werden: Der Islam ist nicht nur fanatisch, terroristisch, frauenfeindlich ... Der Westen ist nicht nur materialistisch, dekadent, egoistisch ... Beide Kulturen sind komplementär und können voneinander profitieren. Dazu bedarf es aber einer geistig-kulturellen Auseinandersetzung, die weder von Abneigung noch von Gleichgültigkeit noch von Verbergen der wahren Absichten bestimmt sein darf.
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 15:42:38
      Beitrag Nr. 130 ()
      #manhattangirl...
      Und was hat es bewirkt ??? Nichts....!!!
      War unter Adolf genau das gleiche ......:eek:

      Und die Welt hat gewartet und gewartet und gewartet und und und.......

      Wie im Nahen Osten .... jahrelang zugesehen, wie die Hissbollah aufgerüstet wurden und jetzt haben alle eine "grosse Klappe". :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 16:39:35
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.368.544 von rv_2011 am 09.08.06 14:31:48:D übersetz mal das Wort Fundament

      Auf diesem Fundament ist der Islam aufgebaut
      dieses Fundament ist das unveränderliche Wort Allahs und sobald die Moslems in der Mehrzahl sind wird dieses Fundament Gesetz.


      Unterscheide doch mal folgende Begriffe :

      Nazionalsozialist
      gemäßigter Nazionalsozialist
      fundamentaler Nazionalsozialist
      Neu oder Neo Nazionalsozialist
      Nazionalsozialistischer Extremist

      Merkst du was ? Wende mal alle verharmlosenden Begriffe für Moslems und den Islam in dieser Art und Weise an und du weißt was hier passiert. Es gibt nur Moslems und Nichtmoslems. Diese sogenanten gemäßigten Moslems werden sich sofort der Fundametallehre unterwerfen um nicht der Gottlosigkeit bezichtigt zu werden. Sowas wird mit dem Tod bestraft, auch in Deutschland, siehe die ganzen Ehrenmorde die hier passieren.

      :cool: auf die Antwort bin ich nun gespannt
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 16:55:33
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.370.959 von Peter_Pan.com am 09.08.06 16:39:35Diese Antwort geht völlig an der Bedeutung des Wortes fundamentalistisch vorbei, die sich von der ursprünglichen Bedeutung von fundamentum deutlich entfernt hat.

      In dem von dir zitierten Text wird genau der Unterschied gemacht, den wahrzunehmen du dich weigerst.

      Auch das fundamentalistische Christentum ist wohl kaum mit dem Grundgesetz vereinbar; alle bürgerlichen Freiheiten mussten den christlichen Kirchen abgetrotzt werden.

      Mit Sorge erfüllt der Vormarsch des Fundamentalismus im Islam seit etwa Mitte des 20. Jahrhunderts. Aber Gedanken kann man nicht militärisch besiegen.

      Wo bleibt übrigens dein Kommentar zu den von deiner hochoffiziellen Quelle konstatierten Vorurteilen gegenüber dem Islam? :D
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 19:05:31
      Beitrag Nr. 133 ()
      ich antworte mal mit einer Reihe von Zitaten bekannter Leute :cool:

      „Wer die Wahrheit nicht kennt, ist dumm.
      Wer die Wahrheit kennt, sie aber eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher.“
      Der Schriftsteller Berthold Brecht


      ich habe keine Vorurteile gegenüber dem Islam, ich kann sehen, lesen und verstehe die Zusammenhänge (wohl im groben Gegensatz zu den meisten Moslems)

      Dass der Islam nicht mit unserer Verfassung vereinbar ist kann nicht wirklich bestitten werden. Und wer die Verfassung so hinbiegt dass sie vereinbart werden können öffnet dem Gottesstaat und der Einführung der Sharia Tür und Tor, denn der Islam kann sich nicht anpassen.

      „Das Kopftuch steht für eine Rechts- und Gesellschaftsordnung, die mit unserer Verfassung nicht vereinbar ist...“
      Christoph Böhr, CDU-Landtagsfraktion in der Plenardebatte am 17. März 2005 zum Gesetzentwurf der CDU-Fraktion, zur Änderung des Schulgesetzes (Kopftuchverbot).

      „Siehst du diese Menschen? Wenn man die umbringt, ist das keine Sünde. Das sind alles Ungläubige."
      Alpaslan Sürücü, der Bruder des Todesschützen von Hatun Sürücü (23)

      „Der Islam könnte zum Prüfstein werden, der die Europäer zur Renaissance der eigenen Kultur zwingt.“ „Er wird immer noch als eine reine Religion angesehen. Sein politischer Anspruch wird dabei völlig unterschätzt.“
      Der Orientalist Dr. Hans-Peter Raddatz


      "Es muss wieder erlaubt sein zu sagen, daß der muslimische Glaube eine Verirrung ist, ohne daß die Muslime zu körperlicher Gewalt greifen.“„Hannoversche Allgemeine Zeitung“ vom 06.03.02
      Bundesinnenminister Otto Schily, 2002 in Dessau


      Ich denke kein Staat oder Land wird so dumm sein und alle Moslems in eine Tüte stecken, schließlich will mann ja wieder gewählt werden. Manchmal tut die Wahrheit eben weh.
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 19:39:03
      Beitrag Nr. 134 ()
      Eine mutige Journalistin wird drangsaliert
      Interviews, die man in Deutschland nie zu sehen bekommt



      http://myblog.de/politicallyincorrect/art/4147773/
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 19:42:58
      Beitrag Nr. 135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.373.621 von Eddy_Merckx am 09.08.06 19:39:03Kommt mir irgendwie sehr bekannt vor dieser antisemitische Diskussionsstil, den man auch hier öfters im Forum antreffen kann.

      Erschreckend! :(
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 19:57:25
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.373.673 von CaptainFutures am 09.08.06 19:42:58Wenn dir richtig schlecht werden soll,dann schau mal kurz hier rein - aber bitte nur kurz ....



      .... ein Blick in die katholisch-antisemitischen-fundamentalistische Szene:

      http://www.kreuzforum.net/showthread.php?tid=751&page=1
      Avatar
      schrieb am 10.08.06 18:07:32
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.373.843 von Eddy_Merckx am 09.08.06 19:57:25Posten hier etwa einige WOler fremd? :eek::(

      Schockierend! :cry:
      Avatar
      schrieb am 10.08.06 18:21:49
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.388.681 von CaptainFutures am 10.08.06 18:07:32Ja Captain, das sind deutliche Worte !

      Erzähle uns lieber mal, warum Du nicht immer ein Freund Israels warst ?!:cool:
      Avatar
      schrieb am 10.08.06 20:57:48
      Beitrag Nr. 139 ()
      "Ich bin bereit zum Dschihad"
      Immer mehr Syrer möchten mit der Hisbollah kämpfen - Beobachtungen in Damaskus



      Von Boris Kalnoky
      Damaskus - Beim Thema Libanon erregen sich in Syrien die Gemüter. "Ich bin bereit zum Dschihad", ruft ein Taxifahrer und holt zum Beweis seine Pistole hervor.
      Andere wollen es nicht bei Worten belassen und versuchen, zur Hisbollah zu stoßen. Ahmed, ein Geologiestudent aus Damaskus, kam nur bis zur Grenze. Wir treffen ihn allein, in einem Park, er ist ein wenig misstrauisch, ob ein westlicher Journalist wirklich fair zu berichten gewillt ist. "Wir waren rund 15 Mann", erzählt er schließlich. "Studenten wie ich, aber auch normale Leute und einige Studenten der Militärakademie. Einige wollten für den Islam kämpfen, andere interessierten sich weniger für Religion, sondern für die arabische Sache. Wir wollten versuchen, zur Hisbollah zu stoßen, und uns entweder ihnen anschließen oder eine eigene unabhängige Kampfgruppe bilden."


      Auch Ahmed, der Islamist, will nichts mehr gegen Assad sagen. "Das zählt jetzt nicht", sagt er. "Wir müssen jetzt alle zusammenhalten." Und in Damaskus schließen sich an diesem Tag Muslime einem Fackelzug syrischer Christen an. Aus dem Umzug wird so eine Demonstration der Einigkeit gegen den Äußeren Feind. "Wir sind jetzt vor allem alle Araber", sagt einer der Christen.
      Ein Nebeneffekt dieser Stimmung ist, dass das Regime von Präsident Baschar al-Assad sich keine Sorgen mehr machen muss um Umsturzversuche oder irgendeine demokratische oder fundamentalistische Opposition. Ein Jahr ist es her, da schien sich im Gefolge der libanesischen "Zedernrevolution" auch in Syrien demokratischer Widerstand gegen das Regime zu regen. Nun nicht mehr - was zählt, ist der Zusammenhalt gegen Israel. Denn bei allem Siegesbewusstsein gibt es auch eine nagende Sorge: Wenn Israel gewinnt, dann ist Syrien vielleicht das nächste Ziel - oder der Iran und danach Syrien. "Dann wird es hier werden wie im Irak", sagt Ahmed. "Das Land wird zerfallen, Gewalt und Anarchie werden herrschen."
      In gewissem Sinne entsteht so eine Stimmung, wie sie auch in Israel zu spüren ist. Was mit der Entführung zweier israelischer Soldaten begann, wird hier immer mehr als ein Krieg gesehen, in dem es um alles oder nichts geht - Überleben oder Untergang. Amura, der Pistolen schwenkende Taxifahrer, hält dabei große Stücke auf die (eher schlecht ausgerüstete) syrische Armee. "Wenn nur eine Granate auf syrischen Boden fällt, sollten wir mit aller Macht zurückschlagen", ereifert er sich.
      Immerhin, entsprechende Drohungen hat Damaskus bereits geäußert. Syriens Außenminister erklärte gestern, wer glaube, daß er Hisbollah besiegen könne, der "halluziniert". Präsident Assad befahl der Armee erhöhte Alarmbereitschaft. Die Zeit sei gekommen, den Widerstand gegen die israelische Aggression zu unterstützen, schrieb er in einem Brief an die SoldatenArmee.
      Artikel erschienen am Di, 8. August 2006

      http://www.welt.de/data/2006/08/08/989662.html
      Avatar
      schrieb am 10.08.06 22:06:42
      Beitrag Nr. 140 ()
      Wie islamistische Moslems denken, ist heute in London leider wieder deutlich geworden
      eine Geißel für die ganze Menschheit im 21. Jh.

      :(:(:(
      Avatar
      schrieb am 11.08.06 17:15:05
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.391.956 von Geldfluss am 10.08.06 22:06:42Ja, die einzige unreformierte monotheistische Religion, der Islam, ist nach wie vor ein sehr großes Problem in der Welt. :(:cry:
      Avatar
      schrieb am 11.08.06 20:50:35
      Beitrag Nr. 142 ()
      Islam und Terrorismus


      Warum sind muslimische Extremisten so aufnahmefähig für Gewalt und Terrorismus? Was oder Wer inspiriert sie zu einer solchen Handlung? Kann das sein, dass der Koran selbst sie dazu macht und Mohammed ihr Ausbilder ist?


      Mohammed und sein Komplize Allah


      Sura 8,42. Als ihr auf dieser Seite (des Tales) waret und sie auf jener Seite, und die Karawane war tiefer als ihr. Und hättet ihr etwas verabreden wollen, ihr wäret uneins gewesen über den Zeitpunkt. Doch (das Treffen wurde herbeigeführt) damit Allah die Sache herbeiführe, die geschehen sollte; und damit, wer da (bereits) umgekommen war durch ein deutliches Zeichen, umkomme, und wer da (bereits) zum Leben gekommen war durch ein deutliches Zeichen, lebe. Wahrlich, Allah ist allhörend, allwissend.


      Muslimische Gelehrte bestehen darauf, dass Mohammed seine Nachfolger drängte Gewalt nur zur Selbstverteidigung anzuwenden was aber auch Widervergeltung miteinschließt. Aber diese Behauptung ist falsch! Muslimische Aggression gegen Nichtmuslimen (auch Ungläubige genannt) wird in vielen Versen erwähnt. Alles was einer tun musste um als ein Ungläubiger abgestempelt zu werden war Mohammed nicht als einen Gesandten u. Propheten Allahs anzuerkennen oder das Buch, der Koran, als nicht von Gott inspiriert zu glauben. Das war ein Grund für Mohammed einen Krieg zu führen.


      Verse, die Gewalt zur Selbstverteidigung zitiert werden sind weit weniger als jene die zur Gewalt aufrufen:


      190. Und kämpfet für Allahs Sache gegen jene, die euch bekämpfen (indem ihr zuerst den Kampf beginnt), doch überschreitet das Maß nicht, denn Allah liebt nicht die Maßlosen.

      191. Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie von dort, von wo sie euch vertrieben; denn Verfolgung ist ärger als Totschlag. Bekämpft sie aber nicht bei der Heiligen Moschee, solange sie euch dort nicht angreifen. Doch wenn sie euch angreifen, dann kämpft wider sie; das ist die Vergeltung für die Ungläubigen


      Es gibt keinen einzigen historischen Beweis dafür, dass die drei jüdischen Stämme Mohammed und die Muslime aus Medina und aus ihren Häusern vertrieben hätten noch sie physisch angegriffen haben.


      Tatsächlich war es sogar anders rum. Manche Juden haben sogar mit Muslimen Seite an Seite gekämpft um Medina zu verteidigen. Wie einfach konnte der Islamische Prophet seine eigene Bedingung für Gewaltanwendung vergessen.


      Mohammed sagt weiter:

      193. Und bekämpfet sie, bis die Verfolgung aufgehört hat und der Glauben an Allah (frei- da-oder als oberstes herrscht) istt. Wenn sie jedoch ablassen, dann (wisset), daß keine Feindschaft erlaubt ist, außer wider die Ungerechten.


      Was zuerst als Vergeltung beginnt endet damit, dass der Islam als die einzige Religion und der Islamische Gott als der einzige Anbetungswürdige auf den Thron gesetzt wird. Korankommentatoren möchten uns weis machen, dass Mohammed in den obigen Versen die absolute Freiheit von Religionen verteidigt.


      Mohammed sagt aber hier genau das Gegenteil: Der Kampf muss weiter geführt werden, BIS der Islam als die einzige Religion auf der arabischen Halbinsel exisitiert.

      Die Freiheit der Religionen ist eines der Opfer das tot unter dem Sand begraben liegt. Viele muslimische Korankommentatoren versuchen die Weste von Mohammed rein zu waschen. Sie suchen diese bigöttischen Statements Mohammeds so zu verdrehen, dass sie in unsere Ohren als tolerant anhören.


      In Wirklichkeit hat Mohammed sogar immer häufiger die gewaltsame Bekehrung verteidigt.


      Die verdrehte Logik ist folgendes: Sowohl der Koran als auch die Hadith unterscheiden die Menschheit in zwei Teilen (Zelte). Das „Haus des Islams“ und das „Haus des Krieges“. Das bedeutet, dass jeder der kein Muslim ist als jemand angesehen wird, der den Islam ablehnt. Aber den Islam abzulehnen bedeutet zugleich den Islam anzugreifen und auch Mohammed und Allah. Wer den Islam ablehnt wird zum Feind. Auf diese Weise wird Krieg gegen Nichtmuslime unter verschiedenen durchführbaren Umständen sogar als Selbstverteidigung angesehen. Das erklärt auch, warum trotz der 109 Versen im Koran ,wo Muslime auffordern Gewalt an Nichtmuslimen anzuwenden, immer noch als eine Religion des Friedens angesehen werden kann. Mit anderen Worten: die Behauptung der Muslime „Wir kämpfen nur zur Selbstverteidigung“ auch wenn sie das wirklich meinen, ist für einen Nichtmuslimen keine Garantie. Osama bin Laden und alle anderen Terroristen der islamischen Welt haben mit Sicherheit ein Lehrer und Ausbilder, der ihnen die Gewalt lehrt, und sein Name ist Mohammed.


      In anderen Abschnitten des Korans schreibt Mohammed Krieg vor ohne dabei sich auf Selbstverteidigung zu berufen. Krieg als ein Mittel um die Ungläubige Bevölkerung zu mindern oder sie in die Sklaverei zu verkaufen wurde in der Geschichte der Islamischen Welt allzu oft angewendet. Die Türkischen Muslime hätten den folgenden Vers aus dem Koran zitieren können, um das Abschlachten von den über 1 Mio. armenischen Christen und andere Minderheiten rechtfertigen zu können.

      12. Da dein Herr den Engeln offenbarte: «Ich bin mit euch; so festiget denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Treffet (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen die Fingerspitzen ab!»

      13. Dies, weil sie Allah Trotz boten und Seinem Gesandten. Wer aber Allah und Seinem Gesandten Trotz bietet - wahrlich, Allah ist streng im Strafen.


      Die Juden in Medina wurden wortwörtlich von Mohammed uns seiner Armee enthauptet. Haben die Juden irgendwelche körperliche Gewalt angewendet um Allah zu trotzen? Nein! Sie haben lediglich Mohammed als Gesandten Allahs abgelehnt! Dieses Recht hätten sie doch gehabt, wenn es Religionsfreiheit gegeben hätte ?

      Manche Muslimische Übersetzter versuchen Mohammeds Grausamkeit wie „Treffet sie oberhalb des Nackens und schlagt ihnen die Fingerspitzen ab“ zu verharmlosen. Wie sollen wir uns das vorstellen, da doch das Schwert die damalige Waffe war? Eine Enthauptung nur zum Teil? Oder Finger nicht ganz abhacken, so dass sie noch runterhingen? Wie beruhigend!


      Islamische Gelehrte kommentieren diese Sure 8,12-13 folgendes, dass dieser Befehl Mohammeds ihre Köpfe und Finger abzuhacken(Man stelle sich das mal bildlich vor!) sich nur ganz speziell für die Schlacht von Badr bezogen habe und deshalb heute keine Gültigkeit mehr hat. Aber das Problem ist folgendes, dass dieser Teil des Korans nach der Schlacht von Badr offenbart wurde. Wie fremd ist es doch, dass der Kommandeur seiner Truppe Befehle erteilt, was sie in der Schlacht von Badr tun sollen , der schon längst ausgefochten war.


      In einem Hadith Sahih-Al Bukhari wird erzählt: „Allahs Gesandter ist hinausgegangen (mit nur 300 bewaffneten Männern) um die Karavane anzutreffen (zu plündern) (sie waren so gut wie unbewaffnet. Deshalb hätten 300 Männer mit Leichtigkeit sie überwältigt und ausgeplündert).....Aber Allah veranlasste sie (die Muslime) ihre Feinde unerwartet anzutreffen (eine große Angriffsarmee aus Mekka).“


      Kab sagt, dass muslimische Männer, die nicht mit den Propheten auf den Schlachtfeld gegangen waren, gewöhnlich für ihr Fernbleiben beschuldigt und verachtet wurden. Aber niemand, inklusive Kab wurde dafür beschuldigt, dass sie in der Schlacht von Badr nicht dabei gewesen waren, denn jeder, auch der Prophet , wurden überrascht.

      M.M.Ali leugnet in seinem Kommentar Nr.190, dass Mohammed beabsichtigt hätte, diese unbewaffnete Karavane anzugreifen. Er möchte uns glauben lassen, dass Mohammed die Karavane durchziehen hat lassen. Hier versucht der Kommentator den Mohammed wieder ins Rechte Licht zu rücken und wiederspricht sogar dem Hadith der islamischen Tradition.


      Mohammeds eigene Worte lassen keine Zweifel übrig. Er hatte jede Einzelheit der Situation abgecheckt ,um dann die Karavane anzugreifen und daraufhin die Muslime zum Krieg anzufeuern. Und was war seine Rechtfertigung dafür, seinen Nachfolger zu befehlen die Köpfe und Finger der Ungläubigen abzuhacken? „Dies, weil sie Allah Trotz boten und Seinem Gesandten“


      In Wirklichkeit hatten die Mekkanner von Mohammeds Plan gehört und wurden gewarnt .Deshalb sind sie ausgezogen um die Unbewaffnete Arme zu beschützen. Und dass bedeutet für die Muslime, dass sie „Allah und seinem Gesandten Trotz boten“. Radikale wie Osama Bin Laden weiß natürlich, dass die Gegner des Mohammeds in Badr nicht die einzig schuldigen sind, nach der Definition des Mohammeds „Allah und seinen Gesandten zu trotzen!“


      Und dann heisst es weiter: Wer aber Allah und Seinem Gesandten Trotz bietet - wahrlich, Allah ist streng im Strafen.

      Wir können hier sehen hier, dass Mohammed das verallgemeinert!Er gibt keinen Raum Meinungsfreiheit und andere phylosophischen Weltanschauungen, das. Wer dies doch tut d.h. die blosse physische Opposition, wird auch physisch Gottes Zorn erleben.


      Unter Selbstverteidigung in einer zivilisierte Welt versteht man nicht Menschen zu Köpfen nur weil sie es abgelehnt haben, Mohammed als den Gesandten anzuerkennen.

      In Sura 8,40 sagt Mohammed sogar : „Kämpft gegen die Ungläubigen, bis es keine Verfolgung mehr gibt und der Glaube an Gott allein vorherrscht! Wenn sie den Kampf aufgeben, wird Gott sie entsprechend richten, sieht Er doch alles“


      Die Frage stellt sich damit wo die Grenzen sind in dem Der Glaube an Gott allein vorherrschen soll. Mit Sicherheit nicht nur in Arabien. Mohammed hat damit einen Langandauernden Krieg eingeführt der sich über die ganze Welt ausbreiten wird. Er gibt nicht die geringste Andeutung dafür, dass er mit seinen brutalen Aufruf Krieg zu führen, einen geistlichen Krieg meint, wie es häufig liberale Muslime uns weiß machen wollen. Hier ist noch ein anderer Vers, das uns zeigt, dass Mohammed mit vielen Kriegen gerechnet hat:

      „Ermutige die Gläubigen zum Kampf! Wenn es unter euch zwanzig Standhafte gibt, werden sie zweihundert Ungläubige besiegen. Wenn es hundert Standhafte sind, werden sie tausend Ungläubige besiegen, weil sich die Ungläubigen des Verstandes nicht bedienen.... Kein Prophet darf Kriegsgefangene nehmen, die er gegen Lösegeld freigibt, solange er den ungläubigen Feinden nicht überall im Land nachgestellt hat. Sura 8,65.68


      Im arabischen heisst es sogar: „bis er auf der Erde ein großes Schlachtfeld gemacht hat!“


      Ein anderer Vers sagt: „Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund (denn sie heucheln Freundschaft vor), ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Sura 4,89


      Mit anderen Worten, so wie die Muslime am Anfang aus Medina ausgewandert sind weil sie verfolgt waren, werden jetzt die Juden von den Muslimen verfolgt und werden von ihren Häusern vertrieben. Damit stellt sich natürlich die Frage: Warum sollten dies Heuchler jene Muslime als ihre Freunde haben wollen, nachdem doch diese sie aus ihren Häusern vertrieben haben?

      Dann sagt Mohammed weiter, was man tun sollte, wenn die Heuchler wieder in ihre Häuser zurückkehren wollen. „Und so sie den Rücken kehren, so ergreift sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet“


      Das war Mohammeds Nachbarschaftspolitik gegenüber Nichtmuslimen.

      Ein anderer Vers sagt: Und wenn im Krieg mit den Ungläubigen trefft, dann herunter mit den Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt, dann schnüret die Bande.“ Sura 47,4


      Mohammed befiehlt seinen Nachfolgern mit den Ungläubigen das zu tun, was er selbst an den Juden in Medina getan hat : „ Der Kampf ist euch befohlen, auch wenn er euch mißfällt.“ Sura 2,216 Hier in diesem Vers fügen Korankommentatoren „Euch ist vorgeschrieben zu kämpfen (um den Glauben zu verteidigen und das Leben zu schützen)“ Dieser Zusatz steht aber nicht im Koran.


      Im Islam wird der Mensch dazu gezwungen, den Glauben anzunehmen. Die islamische Geschichte beweist sogar diesen Fakt. Muslimische Gelehrte sagen aber dann schnell, dass das Unsinn ist, weil Mohammed selbst befohlen hat: Sure 2, 256. Es soll kein Zwang sein im Glauben“ Aber die gelehrten des Islams wissen auch, dass dieser Vers aufgehoben worden ist (ersetzt, für nicht mehr gültig erklärt) durch 109 andere Verse. Wie sollten wissen, dass im islamischen Glauben Gott (eigentliche Mohammed) zuerst positive Verse behaupten kann und sie aber dann auch aufheben und ersetzen kann. Das macht es so schwer –einen noch so positiven Vers die der Islamische Gelehrte zitiert- zu glauben.


      Aber hat Mohammed wirklich keinen Zwang in seiner Religion erlaubt ? Wenn wir uns den folgenden Vers anschauen, dann können wir sehen was Mohammed mit Religionsfreiheit meint. Er bedroht die Götzendiener mit den Tot, es sei denn sie würden konvertieren:

      Sura 9,5Und wenn die verbotenen(heiligen) Monate (das ist der Ramadan) verfloßen sind, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt. Bereuen sie(d.h. wenn sie konvertieren) aber und verrichten das Gebet und zahlen die Zakat, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist allverzeihend, barmherzig“


      Mohammed hatte befohlen die Götzendiener mit Gewalt zu konvertieren. Hat er das auch diesen Weg für die Christen und die Juden bestimmt? Ein Vers scheint so, als würde Mohammed das nie beabsichtigt haben. Mohammed sah Gott als sein Anwerber und sagte:

      Sura 10,94. Und wenn du im Zweifel bist über das, was Wir zu dir niedersandten, so frage diejenigen (Juden und Christen), die vor dir die Schrift gelesen haben. Fürwahr, die Wahrheit ist zu dir gekommen von deinem Herrn; sei also nicht der Zweifler einer.

      Anfänglich hatte Mohammed erwartet, dass Juden und Christen ihn als einen Propheten willkommen heissen würden. Als sie aber seine Behauptung einstimmig ablehnten, wandte er sich äußerst gegen sie. Auch ihnen hatte er gesagt entweder zu konvertieren oder sonst:

      O ihr, denen die Schrift gegeben wurde, glaubet an das, was Wir herabsandten, bestätigend das, was (schon) bei euch ist, bevor Wir einige der Führer vernichten und sie umlegen auf ihre Rücken oder sie verfluchen, wie Wir die Sabbatleute verfluchten. Und Allahs Befehl wird vollzogen werden Sura 4,47


      Hier sagen manchen Kommentatoren, dass Allah nur die jüdischen und christlichen Führer bedroht hat, ihre Köpfe abzuhacken wenn sie nicht an Mohammed glauben. Das normale Volk aber ist davon ausgeschlossen. Ach wie Beruhigend!


      Aber in Sura 9,29 heisst es : Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk der Schrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und die nicht als unerlaubt(d.h. Mohammed hat den Christen verboten zu Glauben, dass Jesus Gottes Sohn ist) erachten, was Allah und Sein Gesandter als unerlaubt erklärt haben, und die nicht dem wahren Bekenntnis folgen, bis sie aus freien Stücken den Tribut entrichten und ihre Unterwerfung anerkennen.


      Das zeigt dass in Mohammeds Islam kein Raum für Religionsfreiheit gibt.

      Der Koran behauptet, dass es Gottes Absicht war: die Gläubigen (zu)reinige(n) und (die) aus(zu)tilge(n) die Ungläubigen Sura 3,141.

      Von Sura 2 bis 73 gibt es 109 Verse, die Religionskrieg befehlen und genehmigen.

      Viele andere Verse erwähnen Mohammed als Plünderer mit Allahs völligem Einverständnis.


      Hier sind zwei: Sura 48,20-21. Allah hat euch viel Beute verheißen, die ihr machen sollt, und einstweilen hat Er euch dies gegeben und hat die Hände der Menschen von euch abgehalten, daß es ein Zeichen für die Gläubigen sei und daß Er euch leite auf den geraden Weg.
      Und einen andern (Sieg), den ihr noch nicht zu erlangen vermochtet, doch Allah hat ihn in Seiner Macht. Und Allah ist mächtig über alle Dinge.


      Was könnte für eine Räuberbande besseres geschehen als einen Allmächtigen und Allwissenden Führer und Leiter zu haben?


      Sura 8,1 Sie befragen dich über die Beute. Sprich: «Die Beute gehört Allah und dem Gesandten usw.


      Mohammed befahl : Der Dieb und die Diebin - schneidet ihnen die Hände ab, als Vergeltung für das, was sie begangen, und als abschreckende Strafe von Allah. Und Allah ist allmächtig, allweise. Sura 5,38

      Mohammed hatte sich nie selbst nie an das Verbot des Diebstahls gehalten. Diese Strafe wird in einigen islamischen Ländern immer noch angewendet. Noch mehr, Mohammed hatte seinen Nachfolgern befohlen in Häuser von Ungläubigen einzubrechen und sie zu entleeren ohne dass sie eine Sünde behehen: Es ist eurerseits keine Sünde, wenn ihr in unbewohnte Häuser tretet, worin sich eure Güter befinden. Allah weiß, was ihr kundtut und was ihr verhehlt Sura 24,29


      Wie soll man mit Menschen umgehen, die sich vom Islam abgewandt haben und Christen oder Juden geworden sind?

      Sollten sie nur die Mosche verlassen, wie einige Islamgelehrte es behaupten?

      In der islamischen Tradition nach Sahih al Bukhari heisst es, dass Ali ein Nachfolger von Mohammed , Muslime die Atheisten geworden sind lebendig verbrannt hat. Mohammed hat darauf hin gesagt, das Bestrafen mit Feuer für Gott allein reserviert ist. Aber trotzdem hätte er selbst sie auch getötet nach dem Statement von Allahs Gesandten: „Wer immer seine islamische Religion verlässt, dann töte ihn“

      In Sura 9,73.74 wird sogar zum Krieg gegen jene aufgerufen, die sich vom Islam abgewandt haben. In Bukhari schlachtet ein Muslim Namens Muadh einen Juden der sich vom Islam abgewandt hatte. Mohammed hatte sogar Muslime, die eine heimliche Sünde begangen haben zum Tod durch das Steinigen,verurteilt.

      Man stelle sich mal einen Menschen von der Kategorie Mohammeds in unseren heutigen Zeit vor. Die Welt würde ihn glatt für einen Terroristen abstempeln!

      Die Geheimnisse des Korans D.R.

      Abd al Jesua
      Avatar
      schrieb am 13.08.06 15:18:19
      Beitrag Nr. 143 ()
      HNA-Interview mit Experte Udo Ulfkotte über Terrorgefahr und die Entwicklung der Gesellschaft
      http://www.hna.de/politikticker2/00_20060810201328_Am_Ende_w…

      Von Frank Thonicke
      Auf dem Frankfurter Flughafen interviewte die HNA gestern den Terror-Experten Udo Ulfkotte.

      Herr Ulfkotte, wer steckt hinter den vereitelten Anschlägen in England?
      Ulfkotte: Alle sprechen immer von Al Qaida. Ich sage aber, hinter allem steckt die Muslimbruderschaft. Das ist ein weltweiter Geheimbund. Die Muslimbruderschaft hat zum Beispiel 1987 die Hamas gegründet.

      Wie muss man sich die Bruderschaft vorstellen. Wie viele Mitglieder hat sie?
      Ulfkotte: Da es ein Geheimbund ist, haben die natürlich keine Mitgliederausweise. Wie viele wirklich dabei sind, weiß keiner. Aber ein Beispiel dazu: Von den 3,2 Millionen Muslimen, die in Deutschland leben, sympathisieren zehn Prozent mit dem Terrorismus. Übrigens ist Hessen eine Hochburg des islamischen Terrorismus, und Marburg ist eine Zentrale.
      Und wie sieht das in England aus?
      Ulfkotte: 60 Prozent der Muslime in England haben in einer Umfrage angegeben, dass sie das freiheitliche System durch die Scharia ersetzen möchten. Das ist schon beachtlich.

      Hier auf dem Frankfurter Flughafen ist nichts von besonderen Sicherheitsmaßnahmen zu spüren. Müssen die nicht erhöht werden?
      Ulfkotte: Um Gottes willen. Wollen Sie alle Menschen, die fliegen wollen, nackt ausziehen? Wir sind mit unseren Sicheitsmaßnahmen schon längst an einem Punkt angelangt, wo die Freiheitsrechte eingeschränkt werden.

      Also wird es weitere Anschläge geben?
      Ulfkotte: Ja. Einzelne Anschläge wird man verhindern können. Aber den Kampf gegen den Terrorismus haben wir schon lange verloren. Wissen Sie, die Politik in Europa verfährt doch nach dem Motto: Immer lustig und vergnügt, bis der Po im Grabe liegt.

      Was wollen Sie damit sagen?
      Ulfkotte: Europa wird Ende des Jahrhunderts muslimisch und islamisch geprägt sein. Die kriegen Kinder, wir nicht. Das haben wir gewollt und gefördert. Das bedeutet aber auch, dass in 40 Jahren zum Beispiel keine deutsche Frau mehr für ihre Rechte auf der Straße demonstrieren darf. Das werden die Muslime verhindern.
      10.08.2006
      Avatar
      schrieb am 14.08.06 05:05:45
      Beitrag Nr. 144 ()
      captain futures....ich will mal auf deine #19 antworten.....weil hier bei wo auch eine nicht unbedeutente anzahl von moslems posten ...ich will das nicht bemaengeln....aber man muss das halt wissen und ist gut fuer den bludruck
      Avatar
      schrieb am 14.08.06 06:22:16
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.434.080 von arbeitpferd am 14.08.06 05:05:45weil hier bei wo auch eine nicht unbedeutente anzahl von moslems posten :confused:

      Na wo sind sie denn ? :D
      Avatar
      schrieb am 14.08.06 07:50:33
      Beitrag Nr. 146 ()
      hat Mohammad zum Christen gemacht?

      Aus BATTLE CRY Juli/August 2006

      Mohammad Al Ghazoli, Autor des Buches „Christus, Mohammed und Ich“ ist in einer moslemischen Familie aufgewachsen. Heute jedoch ist er ein bibelgläubiger Christ. Drei herausragende Ereignisse veränderten sein Leben.

      Im 7. Schuljahr hat Mohammad die Worte seines Religionslehrers aufmerksam verfolgt. Zwei unterschiedliche Behauptungen seines Lehrer standen im Widerspruch zueinander, also fragte Mohammad nach. Wie kann Allah, wie er will und wen er will, entweder recht führen oder irreführen? Und wenn Allah sowohl führt wie auch irreführt, warum verlangt er dann überhaupt von den Menschen eine Rechtfertigung und droht damit, Irregeführte zu bestrafen?

      Diese Frage konnte sein Lehrer drei Monate lang nicht beantworten. Als er dann nochmals fragte, ließ der Lehrer Mohammads Vater kommen und sagte zu ihm: „Dein Sohn stellt zu viele kritische Fragen.“ Seitdem zweifelte Mohammad an dem islamischen Gott Allah.

      Jahre später bestand Mohammad Al Ghazoli sein Studium der Wirtschaftswissenschaften und der Politologie mit Auszeichnung. Er organisierte die Herausgabe als Chefredakteur einer arabischen Tageszeitung. Er schrieb viele Bücher über Wirtschaftswissenschaften, Soziologie und Politik, und in islamischen und arabischen Magazinen erschienen mehr als 1800 von ihm verfasste Artikel. Er traf sich auch mit arabischen und moslemischen Königen und Präsidenten.

      Und er kritisierte vor allem öffentlich die Torah (Altes Testament) und die Schriften des Neuen Testaments. Er hat sogar 36 Pilgerreisen nach Mekka unternommen, was im Islam als eine sehr heilige Handlung gilt. Doch begann er ebenso, die heilige Schrift des Islam, den Koran (die Offenbarung Allahs an Mohammed) und den Hadith (Überlieferungen über Mohammed und seine Anhänger) zu überprüfen. Und was er entdeckte, versetzte ihn in Erstaunen!

      Mohammed hatte anfangs nur 30 Anhänger, die ihn als ihren Propheten verehrten. Als seine reiche Frau verstarb, stand er ohne finanzielle Mittel da. Deshalb erschuf er ein Imperium des Schreckens in zweierlei Hinsicht. Er überfiel Karawanen und raubte Dörfer aus, später sogar ganze Völker. Dabei verstümmelte oder tötete er jeden, der sich ihm entgegenstellte. Frauen und Sklaven der Opfer entführte er für sich und seine Männer. Außerdem verhängte er die Todesstrafe über jeden, der den Islam verlassen wollte. Dazu erklärt Bruder Ghazoli:

      „Er erreichte ein Stadium, in dem er das Töten befehlen konnte, und seine Männer töteten. Und wenn er befahl, jemandem Hände oder Füße abzuhacken oder lebendig zu begraben, geschah es. Über allem brachte (ein gefallener Engel, der behauptete, Gabriel zu sein) die passenden Verse vom Himmel herab, die Mohammed erlaubten, alles durchzuführen, was er für nötig erachtete.“

      Aus all dem schloss Ghazoli, dass der Islam nicht die Wahrheit sein konnte. Aber wo war überhaupt Wahrheit? Als für Ghazoli feststand, dass er nicht beim Islam bleiben konnte, veränderte sich sein Leben vollständig. Er verlor sein Geld, sein Prestige und seine Gesundheit. Eines Tages drückte ihm eine alte Frau eine Bibel in die Hand und sagte: Lies! Und dies waren die ersten Worten, die er las: „Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken.“ (Matth. 11:28) Er las weiter und stieß auf Verse wie: „Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen und bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen.“ (Matth. 5:44)

      Ein Buch wie dieses hatte er noch nie gesehen. Unmittelbar erkannte er, dass dies nur die Worte des wahren Gottes sein konnten, und dass deshalb auch Jesus, Gottes Sohn, „der Weg, die Wahrheit und das Leben“ (Joh. 14:6) sein musste. Er erzählt: ER ist der Weg, und ich habe meine Seele dem Herrn Jesus Christus ausgeliefert, und siehe: Alles änderte sich.“

      Jetzt erzählt er das jedem, der zuhört, und es ist sein Wille, dass jeder Moslem so errettet werde wie er selbst.

      Als er die Wahrheit über Mohammed und dessen Gott Allah erfahren hatte, lehnte Al Ghazoli den Islam ab. Als er Gottes bewahrtes Wort las und erkannte, wer und wie Gott wirklich ist, und dass sein Sohn Jesus der einzige Weg zum Himmel ist, da wurde Ghazoli ein Christ.
      Avatar
      schrieb am 14.08.06 14:05:33
      Beitrag Nr. 147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.434.080 von arbeitpferd am 14.08.06 05:05:45Danke arbeitpferd, das erklärt natürlich hier so einiges bei diesen Themen.
      Avatar
      schrieb am 14.08.06 14:21:46
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.434.234 von Eddy_Merckx am 14.08.06 07:50:33??????

      Erinnert mich an die vielen Junkies, die von einer Droge auf eine andere umgestiegen sind und damit eine Abhängigkeit gegen eine andere getauscht haben.
      Traurige Geschichte, weil hier aufgezeigt wird, dass jemand mit einer Indoktrinierung niemals mehr unabhängig er selbst sein wird.

      Er ist damit für immer süchtig nach irgendeiner möglichen Unterwerfung und Abhängigkeit.
      Avatar
      schrieb am 14.08.06 14:47:57
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.438.357 von KongCristian am 14.08.06 14:21:46dass jemand mit einer Indoktrinierung niemals mehr unabhängig er selbst sein wird.


      Wie würdest du dich deiner seltsamen These folgend einordnen?
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 05:30:34
      Beitrag Nr. 150 ()
      investigativ traeder......das wusste ich das dies kommt....von 2 weiss ich das...jedenfalls nach ihren angaben....bist du wirklich so naiv. es gibt in dt eine prozentzahl...ich weiss nicht wie hoch die im momment ist von moslems und auch bei wo ist das so....ich hab da kein problem mit.....ich weiss nicht was du mit dein posting moechtest....vieleicht das jeder seine religion angeben muss
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 11:39:47
      Beitrag Nr. 151 ()
      Fiktive Araber und virtuelle Skeptiker

      Es hat sich in London nichts ereignet, rien ne c´est produit. Keine Terrorplanung, nirgends. Ein Teil der britischen öffentlichen Meinung sei skeptisch. Erinnert wird an den seit drei Jahren in England lebenden Brasilianer Jean Charles de Menezes, den die Polizei am 22. Juli 2005, zwei Wochen nach dem U-Bahn-Anschlag, vom 7. Juli, mit einem Verdächtigten verwechselt und ihn aus nächster Nähe erschießt, sowie an die von Tony Blair behaupteten, aber nicht gefundenen Massenvernichtungswaffen im Irak. 900 Personen hätten die USA im Zusammenhang mit dem Attentat vom 11. September 2001 verhaftet, von denen 500 bald wieder freigelassen und nur 23 verurteilt worden wären. (1)
      Selbstverständlich denkt der Autor des namentlich nicht gezeichneten Berichtes nicht an die Mißstände in seinem eigenen Land, an die französische Justiz, die Verfahren jahrelang hinzieht, oder die muslimische Judenmörder für kurze Zeit in die Psychiatrie einweist, oder an die Tricks der französischen Regierung, parlamentarische Untersuchungen zu unterbinden, in dem juristische Verfahren eingeleitet und ad calendas graecas verschoben werden, wie im Fall des Didier Julia. Der wird, comme si de rien n´était, am 1. Februar 2006 mit seinen UMP-Parteifreunden zu einem Mittagessen bei Jacques Chirac eingeladen. Am 21. März 2006 erklärt das Pariser Berufungsgericht, daß es die Verfahren gegen Didier Julias Mitarbeiter Philippe Brett und Philippe Evanno im Fall der entführten französischen Journalisten nicht einstellen, sondern in Schwebe halten wird. Ich habe mehrfach über den Fall berichtet. Vom Hauptangeklagten Didier Julia ist keine Rede mehr. Das ist die Arbeit der Justiz in Frankreich, und da sind nicht 3098 Menschen durch Attentate, am 11. September 2001, ermordet worden wie in New York. (2)
      Der Indépendant verläßt in seiner Berichterstattung über die vereitelten Attentate von London zügig das Hexagon und begibt sich in die Bloggerszene Englands. Das Blatt bedient sich dabei eines Mittels, das mir bereits bei Noam Chomsky unangenehm aufgefallen ist. Nicht er informiert und sagt seine Meinung, sondern er zitiert andere, beispielsweise einen fiktiven Araber, der gegen von Juden geführte Medien und von Juden dominierte Kultur in New York argumentiert. In bekannt antisemitischer Art läßt er diesen Araber unterstellen, daß Juden nicht ihr Leben führen und Karriere machen wollen wie andere, sondern daß sie es als Agenten der jüdischen Sache tun. Geschickt kann er sich bei Kritik aus der Affäre ziehen; denn nicht er hat solche Argumente gebracht, sondern er zitiert einen fiktiven Araber. Was Noam Chomsky selbst dazu denkt, das läßt er offen. (3)
      L´Indépendant und die britischen Blogger und Leserbriefschreiber
      So hält es auch der Indépendant, der sich auf britische Blogger und Leserbriefschreiber bezieht, die ebenso fiktiv und anonym sind wie Noam Chomskys Araber. Ein auf dem BBC Blog schreibender Kritiker des Vorgehens der britischen Polizei wird namentlich zitiert: John Byng. Die Zeitung erklärt ihren Lesern nicht, daß es sich um ein Pseudonym handelt, sondern es steht dort als Meinung einer namentlich bekannten Person. Die Ironie will es, daß der britische Admiral John Byng hingerichtet wird, da er sein Vaterland verrät, in dem er den französischen Feind in der Seeschlacht von Minorca entkommen läßt. Ist es Zufall, daß solche Figuren als Kronzeugen gegen die Maßnahmen der britischen Polizei und Regierung aufgefahren werden? (4)
      Auch einen Kritiker namens Richard Horton, aus Purley, hat der Indépendant aufgespürt. Google bietet für richard horton purley 11 800 Links feil, wobei zu sehen ist, daß es sich auch hier wahrscheinlich um ein Pseudonym handelt.
      Er ist einer von drei Kommentatoren, die sich am nächsten Tag äußern, am 11. August, wobei der erste sich ausdrücklich für die gute Arbeit der Sicherheitsdienste bedankt, aber fragt, ob nicht gerade dieses Chaos, das durch die rigorosen Kontrollen entstehe, von den Terroristen gewünscht sei. Er hofft, die Versicherungen und Fluggesellschaften möchten sich nicht vor Erstattungen drücken. Der nächste Kritiker dankt den Sicherheitsdiensten ebenfalls, daß sie das Komplott verhinderten. Er wundert sich über die verschärften Kontrollen. Er denke, seit 9/11 wären enorme Summen ausgegeben worden für die Sicherheit an Flughäfen, besonders das Handgepäck betreffend, was man nun vorübergehend gar nicht mehr mitnehmen dürfe. Das heiße nichts anderes, als das es schon vorher keine ausreichende Sicherheit gegeben habe, es sei denn, die Minister hätten derartig sensible Informationen, daß sie der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht werden könnten.
      Eingedenk des bekannten britischen Humors könnte der ganze Beitrag eine einzige Ironie sein. Nun aber zu Richard Horton:
      Mein Herr, die ganze unverhältnismäßige Antwort der Behörden auf einen befürchteten Anstieg bei der terroristischen Bedrohung beweist nur, daß Sie gewöhnlichen Leuten jede Menge Unannehmlichkeiten und Erniedrigungen zumuten können, solange das im Namen der Sicherheit geschieht, besonders, wenn es sich um Reisen handelt. Vermutlich wird der nächste Schritt sein, darauf zu bestehen, daß die Reisenden sich orangefarbene Overalls anziehen, undurchsichtige Schutzbrillen tragen und für die Dauer des Fluges an ihre Sitze angekettet werden. (5)
      Das hat es dem Autor des Indépendant angetan, der Hinweis auf Guantánamo. Diese Anspielung zitiert die Zeitung. Der Anti-Amerikanismus kann einmal mehr ausgelebt werden. Es ist bemerkenswert, wie französische Journalisten bei welchen Themen auch immer, sofort bei Israelkritik und Anti-Amerikanismus landen.
      Der Indépendant ist nicht die einzige Zeitung, die sich dem aufkommenden Skeptizismus der britischen Öffentlichkeit widmet; im Internet wird man ebenso fündig. Drei Tage nach dem alerte, Alarm über ein terroristisches Komplott gegen Transatlantikflüge habe die Polizei noch immer keine Einzelheiten mitgeteilt, und kein einziger Verdächtiger sei angeklagt worden. Auf ca. 450 aktuelle Angebote wird man verwiesen, wenn man attentats londres scepticisme bei www.google.fr, pages francophones eingibt. Marc Semo, von der Libération, kann bereits in der zweiten Zeile seines längeren Berichtes nicht an sich halten, erwähnt einen gewissen Skeptizismus und kommt sofort auf die 900 Verdächtigen von New York, von denen à peine, kaum, 23 verurteilt wurden.
      23 Verdächtige des jetzt aufgedeckten Komplottes gegen den Luftverkehr sind in London in Haft, man kann sie 28 Tage einbehalten. Welcher Leser, der auch nur die geringste Beziehung zu Zahlen hat, finge jetzt nicht sofort an zu rechnen: von 900 bleiben 23, dann bleiben von 23 Verhafteten wieviele übrig? 0,588 verurteilte Terroristen! Rechnerisch verschwindet der Terror. Um zu verdeutlichen, daß er sich von dem ganzen Rummel distanziert, setzt Marc Semo in Anführungszeichen, was man keinesfalls für seine Formulierung halten soll: die britische Polizei sei überzeugt, "ein Massenverbrechen unvorstellbaren Ausmaßes" aufgedeckt zu haben. Nun, es wird andernorts von sechs bis zwölf Flugzeugen berichtet, die voller Passagiere Richtung USA abstürzen sollten. Auf Tausende von Toten käme man, aber dagegen hat der Indépendant bereits am 10. August ein Mittel, in dem er im Aufmacher drei Flugzeuge erwähnt, drei. So wird weiterer Terror weggerechnet. Im Radio France Musique wird direkt bei der ersten Bekanntgabe des geplanten Attentates, um 9 Uhr des 10. August, der Terrorismus weggeredet, die britische Polizei übertreibe maßlos, man denke an den versehentlich erschossenen Brasilianer. (6)
      Indymedia Île-de-France und Bellaciao wissen Bescheid
      Jetzt beginnt die Satire, und sie wird in diesem Artikel nimmer enden!
      Was aber sind diese bescheidenen Andeutungen gegen die Äußerungen auf Indymedia Île-de-France: "Attentats déjoués" et autres fariboles, "Verhinderte Attentate" und anderer Unsinn, betitelt "tonton", das Onkelchen, auf Indy seine Wahrheiten. Da gibt es alles, was schon auf dem durchgeknallten Istanbul Blog der taz von Dilek Zaptcioglu ausgespuckt wird. Sie kommt dazu aus ihrer Dachkammer, in der sie an ihrem zweiten Buch werkelt. (7)
      tonton spricht´s aus: Hysterie bei CNN, berechtigter Argwohn bei britischen Bloggern, nichts als unwahrscheinliche Behauptungen, die mehr Fragen aufwürfen über Scotland Yard und Tony Blair als über das "Komplott". Aber nun kommt endlich, was ich schon längst erwartet habe. Was man jedenfalls feststellt: Das komplette Verschwinden des israelischen Krieges aus den Nachrichtensendungen von CNN. (8)
      tonton, warum hast du einen ganzen Tag benötigt, um uns das mitzuteilen? Wir wissen es im Grunde vom ersten Augenblick an: die Aktion von Scotland Yard ist nichts anderes als eine Hilfestellung des Tony Blair für die Israelis, um von deren Schandtaten im Libanon abzulenken. Zahlreiche Fotodokumente, besonders von Adnan Hajj, von Reuters, von AP und anderen willigen Hezbollah-Helfern, die unermüdlich neue ältlich-blaue Leichen von Kleinkindern in die Kamera halten, müssen aus den Gehirnen der Briten durch Sensationen gelöscht werden, die sie wieder auf sich beziehen, auf ihren eigenen verpfuschten Urlaub, auf die Versicherung die wahrscheinlich nicht zahlt, auf die Fluggesellschaft, die sich auf höhere Gewalt beruft oder auf sonst etwas.
      tonton weiß, wie´s wirklich ist, deckt die Ungereimtheiten in der Geschichte des angeblichen Terrors auf. Warum verreist Tony Blair in den Urlaub, wenn eine unmittelbare Operation bevorsteht, und er der Schließung der Flughäfen wegen nicht zurückkehren kann?
      tonton, recht hast du! Tony Blairs Urlaub steht ja einen Tag vorher erst fest, so daß es gar nicht auffallen würde, wenn er plötzlich nicht flöge. Die paar Leibwächter und sonstigen Sicherheitsmaßnahmen, die bläst Tony Blair einfach und geräuschlos ab, Jungens, ich bleibe zu Hause, meine Frau hat Mumps. Es fiele niemandem auf. tonton weiß auch, wann die Operation begonnen hat, und daß schon sofort nach Beginn die Verdächtigen verhaftet sind, es gibt kaum eine Einzelheit, die tonton nicht kennt, und auf die uns das Onkelchen nicht aufmerksam macht. Anfangs schreibt tonton zwar, daß die Überwachung dieser Verdächtigen schon seit mehr als einem Jahr andauere, aber jetzt beurteilt er alles nach dem Beginn der Operation. Woher soll Scotland Yard auch Namen von monatelang Observierten kennen - und dann auch noch pakistanische. tonton glaubt alles, was Verteidigungsminister John Reid sowie Regierungs- und Polizeisprecher der Öffentlichkeit erklären. Wenn die es doch sagen! Er kann nicht darauf kommen, daß diese Personen bewußt keine verifizierbaren Einzelheiten ausplaudern, weil die Untersuchungen andauern; das sagt ihm ja keiner. Daß tonton noch nie im Internet kursierende Gebrauchsanweisungen zur Herstellung von Bomben aus TATP gesehen hat, ist ihm nicht übelzunehmen, wer kann sich schon in allem schlau machen? Auch so kennt er sich über die "bombes liquides", die flüssigen Bomben, aus und spottet über sie in Anführungszeichen. (9)
      Wie enttäuscht bin ich, daß das Collectif Bellaciao nur einen Beitrag vom Yeti bringt, Paranoia des Feiglings, womit Tony Blair gemeint ist, und im übrigen strikt bei Informationen über den armen Libanon, die eiserne Disziplin der Hezbollah, gerühmt von Robert Fisk, über Israel-Boykott, die Hegemonie der USA, Attacken von ATTAC-Führern gegen ATTAC-Wissenschaftler, über George Galloway auf Sky News und dem gesundeten Fidel Castro bleibt. Ich hoffe, ich habe nichts übersehen.
      Der Artikel des Yeti und die Kommentare dazu ähneln inhaltlich dem Artikel des tonton, aber diesen Satz liest man nur bei dem Himalaya-Schneemenschen, und man kann ihm verzeihen; denn wo unter den Schneemassen sollte er sich informieren: Ah, die nach Blut des anderen Lagers dürstenden Bärtigen hätten unrecht, ihre Selbstmordattentäter zu opfern und sich das Bankkonto durcheinanderbringen zu lassen, um ausgeklügelte Operationen in die Wege zu leiten, um uns zu terrorisieren! Ein alter Koffer mit einem laut tickenden Wecker reicht völlig aus! Keine Terrorplanung, nirgends. (10)
      Ich bin mit führenden britischen Muslimen, Mitgliedern des Unterhauses aus der Partei des Tony Blair, und 38 islamischen Organisationen, einschließlich dem Muslim Council of Britain und der Muslim Association of Britain entgegen Downing Street 10 einer Meinung; sie schreiben in einem Offenen Brief an Tony Blair, daß sich England den Terror selbst zuzuschreiben habe. Es sei die britische Außenpolitik, die das Land zum Ziel islamischen Terrors mache. Warum es seit 1400 Jahren islamischen Terror in Weltgegenden gibt, die sich keine bösartige Außenpolitik den Muslimen gegenüber zuschulden kommen lassen, muß ich nachlesen, vielleicht im al-Guardian. Erst einmal sehe ich es wie der von Bruno Schirra zitierte pakistanische Mullah, der sich der Meinung der britischen Muslime anschließt, es nur noch prägnanter ausdrückt, daß der Westen die Schuld an allem hat, die Muslime nur reagieren auf Diffamierungen, und ein Mohammed meint in guter Nachfolge seines Namenspatrons: Im Kampf gegen den Glauben ist uns unser Widerstand religiöse Pflicht. (11)
      Ich glaube an die Religion des Friedens! Vive le "cirque médiatique" ! (12)
      http://www.eussner.net/artikel.html
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 19:25:23
      Beitrag Nr. 152 ()
      Muhammad, der Gründer des Islams, hat nach eigenem Dafürhalten den Koran direkt von einem Gott erhalten. Er ist also Gottes Wort, ewig und wahr und unveränderlich. Das sollte schon bekannt sein. Muhammad selbst war vermutlich ein arabischer Heide mit bruchstückhaften Kenntnissen von Judentum und Christentum, die er wohl nur vom Hörensagen kannte. Er zitiert in manchen Suren fehlerhaft aus der Thora. Zum Beispiel in Sure 2, "Die Kuh": "Als Moses zu seinem Volke sprach: 'Gott gebietet euch, ihm eine Kuh zu opfern', da erwiderten sie: 'Spottest du unserer?'" Muhammad verwechselt hier eine Passage aus 4. Moses 19 mit 5. Moses 21, 1-9. Seine Unwissenheit stellt er auch an anderer Stelle unter Beweis, worauf ich jetzt nicht eingehen will. Wenn der Koran in der Tat von einem allwissenden Gott stammen sollte, der sich bereits zuvor den Juden und Christen offenbart haben will, dann wäre es eigentlich nicht zu viel verlangt, dass er noch wissen müssten, was in Thora und im neuen Testament drin steht. Er weiß es aber nicht. Damit ist klar, dass der Koran von Muhammad stammt und nicht von "Allah". Die Fehler des Korans sind Muhammads Fehler, der -- wie schon gesagt -- Judentum und Christentum nur vom Hörensagen kannte, und nicht die Fehler eines Gottes.Muhammad sah sich möglicherweise (wenigstens anfangs) als Erneuerer des Judentums; d.h. er wandte sich mit seiner neuen Lehre an die Juden seiner Umgebung, wurde aber von ihnen stande pede ausgelacht, als er mit seinen kruden Versatzstücken aus der Thora aufwarten wollte. Daraus ist der chronische Judenhass des Islams entstanden. Doch dazu später mehr. Muhammad hat seine Lehre absolut schamlos auf die eigenen Bedürfnisse und Wünsche abgestimmt. In der dritten Sure ("Die Familie Amrans") behauptet er: "Den Menschen ward eingepflanzt Trieb und Begierde zu Frauen, Kindern, Gold und Silber, edlen Pferden, Viehherden und Äckern." Er bringt hier vermutlich seine eigenen pädophilen Neigungen zum Ausdruck. Da der Koran das ewige, unvergängliche Wort "Allahs" sein soll, das für alle Menschen gilt, kommt es einem seltsam vor, dass einem -- sagen wir mal -- Eskimo eine Begierde nach 'edlen Pferden' innewohnen soll. Ein seltsam myoper Gott müsste das gewesen sein, der solches diktiert. Auf die Tatsache dass und wie Muhammad die neue Lehre zu seinem persönlichen Vorteil zusammengeschustert hat, werde ich später noch einmal genauer eingehen.


      http://myblog.de/yaab.buchner/art/4218505/_h3_Islam_erklart_…
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 19:41:20
      Beitrag Nr. 153 ()
      Nicht alle Muslime sind Terroristen, aber die meisten Terroristen sind Muslime!
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 20:44:18
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.549.632 von Birk35 am 21.08.06 19:41:20Stimmt leider. :(
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 21:12:47
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.549.632 von Birk35 am 21.08.06 19:41:20wieso ist dem eigentlich so?

      Es wird einem doch immer erzählt, der Islam sei eine friedliebende Religion...

      Und Mohammed sei ein friedlicher "Prophet" gewesen...

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 21:14:16
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.550.982 von DermitdemWolfheulte am 21.08.06 21:12:47Es wird einem doch immer erzählt, der Islam sei eine friedliebende Religion...

      Erzählt wird das hin und wieder, das stimmt schon.
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 21:19:30
      Beitrag Nr. 157 ()
      hier wurde im übrigen wieder ein beitrag gelöscht.

      die mods werden anscheinend auch dann noch aktiv, wenn der inhalt des postings nicht nur zu 50% realität geworden ist, sondern auch bei 100 % wahrheitsgehalt werden sie es tun.

      dannn haben sie eh keine wahl mehr.

      wichtig ist ja, dass sich das grundgesetz der religion unterordnet.
      und boardregeln sind ja noch wichtiger...

      so hat es hier zumindest den anschein...
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 20:44:21
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.551.081 von DermitdemWolfheulte am 21.08.06 21:19:30Man darf hier sogar höchtsoffiziell für die Auflösung des Irans im Rahmen der Boardregeln plädieren und eintreten, solange man sich nur buchstabengetreu und Wort für Wort an die Boardregeln hält.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 21:00:21
      Beitrag Nr. 159 ()
      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,432976,00.html

      das



      ist der nachwuchs, der eure rente bezahlt und euch pflegen wird!! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 21:07:13
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.566.529 von sceptosa am 22.08.06 21:00:21Und wenn der Anschlag nicht misslungen wäre, würden sie die Attentäter als Helden preisen. So wie sie es auch mit Bin Laden tun. Ich habe genug auf der Straße gehört. Diese Mischung aus Verleugnung und Stolz auf Attentäter ist sowas von widerlich.


      MfG


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 21:21:50
      Beitrag Nr. 161 ()
      Ich habe die Sendung gestern gesehn auf XXP ...
      Kaum zu glauben was die für Ansichten haben.
      Aber hier im Board zeigen viele noch Verständnis... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 22:54:37
      Beitrag Nr. 162 ()
      Mal sehen wo folgendes noch untergebracht werden sollte:



      Programmtipp aktuell
      "Die Fremden im Paradies - Warum Gotteskrieger töten": NDR Fernsehen zeigt preisgekrönte Dokumentation

      Sendetermin: Montag, 21. August 2006, 23.45 Uhr

      Warum töten islamistische Selbstmordattentäter sich und Menschen auf der ganzen Welt? Was macht junge Rekruten zu Mördern? Mit seiner Innenansicht einer rätselhaften Welt versucht der Hamburger Dokumentarist Dirk Laabs, eine Antwort auf diese Fragen zu geben. Der NDR zeigt das mit dem Dokumentarfilmpreis des Bayerischen Rundfunks ausgezeichnete Werk "Die Fremden im Paradies - Warum Gotteskrieger töten" am Montag, 21. August 2006, um 23.45 Uhr.

      Für den Film war das Team über ein Jahr lang weltweit auf den Spuren der Todespiloten vom 11. September 2001 und der Attentäter vom 7. Juli 2005 in London unterwegs. Unter anderem drehte es im Jemen, in Marokko, England, Italien, Frankreich und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Dabei wurde Videomaterial entdeckt, das noch nie zuvor in Europa zu sehen war, zum Beispiel islamistische Propagandavideos aus der ganzen Welt und exklusiv die Aufzeichnung einer Hasspredigt von Mohammed Fazazi in einer Hamburger Moschee. Dieser Mann gilt als einer der gefährlichsten islamistischen Prediger überhaupt.

      Der Dokumentarfilm versucht, das Leben der Täter nachzuvollziehen und zu verstehen, warum sie und andere Islamisten zu Mördern geworden sind. Er enthüllt, dass auch die Hamburger Selbstmordpiloten von Imam Mohammed Fazazi beeinflusst wurden, und zeigt, was sie in deutschen Moscheen hören konnten, bevor sie zu Mördern wurden. Außerdem kommen renommierte Experten aus den USA, aus Ägypten, Saudi Arabien und Israel zu Wort. Ein Aussteiger aus der extremistischen Szene berichtet, wie er in eine islamistische Bruderschaft geraten ist.

      Autor: IB

      Stand: 18.08.2006 09:59


      http://www1.ndr.de/ndr_pages_std/0,2570,OID2983630,00.html
      Avatar
      schrieb am 23.08.06 07:24:13
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.567.089 von jaujazu am 22.08.06 21:21:50Kein Wunder wenn man prinzipiell antideutsch eingestellt ist...:(
      Avatar
      schrieb am 27.08.06 15:25:14
      Beitrag Nr. 164 ()
      Avatar
      schrieb am 28.08.06 12:40:33
      Beitrag Nr. 165 ()
      So und jetzt, zur Entspannung, lassen wir mal die Kinder sprechen .

      Was denken israelische Kinder über Araber?


      Im Sommer 2001, kurz nach dem Anschlag auf die Tel Aviver Discothek "Dolphinarium" führte der von der University of London kommende Student Assi Sharabi mit 84 israelischen Kindern ein Gespräch durch. Er wollte seine Doktorarbeit darüber schreiben, wie die israelischen Kinder die Araber, insbesondere die arabischen Kinder sehen. Er wählte Kinder im Alter von acht und neun Jahren dafür aus, und teilte sie in drei Gruppen ein: die Stadtkinder, die Siedlerkinder und die Kibbuzkinder, und befragte sie zum israelisch-palästinensischen Konflikt.

      Das Ergebnis seiner Gespräche war, daß die Kinder durch den Konflikt einen geballten, ja teilweise sogar immens großen Hass auf die Palästinenser entwickelt haben.. Sie sehen die arabischen Kinder als mißgestaltet, mit harten Gesichtszügen und fletschenden Zähnen, die am besten an Aids sterben sollten und denen es vorherbestimmt ist, daß sie einmal bis auf den letzten Mann in der Hölle brennen werden. Andererseits geben die Kinder an, den Frieden zu wollen.

      Sharabi bat die Kinder, einen Brief an ein fiktives palästinensisches Kind im selben Alter zu schreiben, und das Kind dann auf der Rückseite zu malen. Die Kinder fragten sofort, ob sie einen guten Araber oder einen schlechten Araber malen sollten, und ob es erlaubt sei, Schimpfwörter zu benutzen.

      Im Gegensatz zu dem, was man eigentlich erwarten würde, stammten die haßerfülltesten Briefe nicht von den Siedlerkindern, sondern von den Stadtkindern. Die Siedlerkinder waren verärgert über die Palästinenser und gebrauchten Stereotypen. Die Stadtkinder hingegen haßten die Palästinenser aus tiefstem Herzen. Für sie, im zarten Alter von 8 Jahren, war ein guter Araber ein toter Araber.


      Hier ein paar Beispiele:

      "Shalom", schrieb ein israelisches Mädchen, "ich hoffe, daß du stirbst und daß es dir schlecht geht. Ich warte darauf, daß du stirbst, ich hoffe, daß deine ganze Familie stirbt."

      "Stinkender Araber, shalom", schrieb ein anderes Mädchen. "Ich kann wirklich wirklich wirklich nicht leiden, was du uns antust, und wir werden dir alles heimzahlen, selbst wenn es einen Waffenstillstand gibt. Ich hoffe, du stirbst."

      "Shalom du Mädchen eines schlechten Volkes," schrieb ein anderes Kind. "Ich bitte dich, deinem Vater zu sagen, daß er aufhören soll, Bomben zu werfen, und dann wird es Frieden geben. Ich hoffe auch, daß du stirbst und daß du ganz schnell alt wirst."

      "Ekliger Mohammed," schrieb ein Junge, der einen achtjährigen palästinensischen Jungen mit einem Bart und Fletschzähnen malte. "Ich wünsche mir, daß du stirbst, und daß du kein gutes Leben hast. Ich mag dich nicht und ich hasse dich wegen all der Anschläge, die du gegen uns machst, und ich hoffe, daß du verbrennst, wirklich."

      "Ekliger Yasser, shalom," schrieb ein Junge. "Wenn du denkst, daß du gewinnst, dann machst du einen gewaltigen Fehler. Hier ist mein Rat: nimm ein ekliges Messer und stich es selbst in dich rein und in deine eklige Mutter und deinen ekligen Vater und Schwester, und jag dich selber mit einer Granate in die Luft."

      Zur weiteren entspannung emfehle ich :

      http://www.kritische-stimme.de/Deu1/israelischeKinderAraber.…



      hm , kritische stimme, muss bestimmt irgendwas linkes sein, les ich nicht

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.08.06 13:58:30
      Beitrag Nr. 166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.648.753 von goldmist am 28.08.06 12:40:33Wen wundert das?

      Das ganze beruht doch auf Gegenseitigkeit. Mach die selbe Umfrage bei jungen Arabern und du mußt nicht einmal nach Palästina. Such dir einfach irgendeinen Schulhof in einer Großstadt Deutschlands aus.



      Sosa
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 12:47:16
      Beitrag Nr. 167 ()
      frauen schlagen entspricht dem koran.

      http://www.youtube.com/watch?v=fb6D9G4gpW8
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 12:52:26
      Beitrag Nr. 168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.665.861 von Heizkessel am 29.08.06 12:47:16:cry::cry::cry:

      :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 18:40:49
      Beitrag Nr. 169 ()
      Bin Ladens Fehler

      Die Fatwa von 1998


      Ein Streit über die Auslegung der Fatwa Osama bin Ladens könnte die Muslime dieser Welt zum Nachdenken anregen. Die ägyptische Islamistenorganisation Gamaa Islamija warf dem Terrornetz El Kaida vor, es habe den Muslimen mit seinen Anschlägen in den USA und in Europa geschadet.

      Das 1998 von El-Kaida-Anführer Bin Laden ausgesprochene islamische Rechtsgutachten (Fatwa), in dem er das Töten amerikanischer Zivilisten für rechtmäßig erklärt habe, sei falsch gewesen, heißt es in einem noch unveröffentlichten Buch der früheren Terrorgruppe, aus dem die arabische Zeitung "Al-Sharq Al-Awsat" am Dienstag Auszüge veröffentlichte.

      "Diese Fatwa (von 1998) hat den Islam auf die Anklagebank gebracht", schreibt der in Ägypten zu lebenslanger Haft verurteilte Autor von "Der Islam und der zivilisierte Krieg", Esam Dirbala. Auf das Konto der Gamaa Islamija gehen zahlreiche Terroranschläge in Ägypten, unter anderem gegen westliche Touristen. Inzwischen hat die Gruppe jedoch nach eigenem Bekunden der Gewalt abgeschworen.

      Die Prinzipien der Scharia

      In den von "Al-Sharq Al-Awsat" veröffentlichen Buchauszügen kritisiert die Gruppe auch Selbstmordattentate, "die den Prinzipien der islamischen Scharia widersprechen". Nach Ansicht der ägyptischen Islamisten kann ein Muslim, der bei einem Angriff auf ein "legitimes Ziel" stirbt, nur unter folgenden Bedingungen als Märtyrer angesehen werden: Es herrscht Krieg. Es gibt keine andere mögliche Angriffsmethode. Der Muslim stirbt durch die Hand des Feindes und nicht etwa durch einen Sprengstoffgürtel. "Der Anschlag ist notwendig und das dadurch zu erreichende Ziel ist bedeutender als die zu erwartenden negativen Folgen des Anschlags." Es werden keine Zivilisten getötet.

      Aus Bin Ladens Fatwa

      "Das Gebot, die Amerikaner und ihre Alliierten – Zivilisten und Militärs – zu töten, ist eine individuelle Verpflichtung für jeden Muslim, der dazu in der Lage ist, in jedem Land, wo es möglich ist, mit dem Ziel, die Al-Aksa-Moschee (Jerusalem) und die Heilige Moschee (Mekka) aus ihrem Würgegriff zu befreien." So soll es sein nach bin Ladens islamistischer Weltpolitik. So steht es nach wie vor in der "Fatwa" vom Februar 1998.

      http://www.n-tv.de/704606.html
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 00:04:47
      Beitrag Nr. 170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.672.933 von LastHope am 29.08.06 18:40:49Da hast du aber fein und ohne Fehler kopiert.

      Wie ist denn deine persönliche Meinung zu diesem einkopierten Text?
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 00:12:12
      Beitrag Nr. 171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.676.924 von aekschonaer am 30.08.06 00:04:47Warte, die muß er sich erst nochmal im Muslimmarkt holen :D


      Sosa


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