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    Boykottaufruf gegen Discounter - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.07.06 19:40:42 von
    neuester Beitrag 31.07.06 09:28:23 von
    Beiträge: 55
    ID: 1.069.423
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      Avatar
      schrieb am 04.07.06 19:40:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      Pünktlich zum Ende der WM wird es Zeit, daß jemand gegen die skandalös erweiterten Ladenöffnungszeiten einiger Discounter etwas unternimmt. Hiermit wird zum Boykott dieser Ketten für die Zeit der überlangen Ladenöffnungen und Nachtarbeitszeiten aufgerufen. Jedermann hielt es in den ersten fünfzig Jahren der Bundesrepublik für unmöglich Ladenöffnungen Werktags bis 22h und mehrere Stunden Sonntags für normale Einkäufe zu genehmigen.

      Dies ist im Rahmen der schleichenden Entrechtung und Grundgesetzaushöhlung im Verbund mit Hartz 4 & Co. nun unser täglich fauliges Brot. Schuld ist die Raffgier der Superreichen und deren politischer Marionetten in den etablierten Parteien. Sie wollen allmähliche Beseitigung von über ein Jahrhundert erkämpfter Rechte auf dem Rücken aller Arbeitnehmer. Wird Zeit, daß den Herrschaften klar gemacht wird, daß es Grenzen des guten Willen gibt.

      Nichts anderes als Versklavung der Betroffenen bedeutet die Verlängerung der Ladenöffnungen. Deshalb ist kein müder Cent mehr Kaufkraft vorhanden und damit wird kein Mehrumsatz erreicht, höchstens wieder einmal eine Kaufkraftverschiebung von den kleinen Läden hin zu den Großdiscountern. Letzlich schließen immer mehr kleine Läden. Verrückt auch die Argumente der Befürworter - was über 50 Jahre in der alten Bundesrepublik sich bewährt hat, wird nun amerikanischem Konsumrausch geopfert.

      Einzige Konsequenz: Kein Einkauf mehr bei Lidl, Plus, Kaisers und allen die Nacht- und Sonntagsruhe störenden Geschäften.

      :look:
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 19:50:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      "Jedermann hielt es in den ersten fünfzig Jahren der Bundesrepublik für unmöglich Ladenöffnungen Werktags bis 22h und mehrere Stunden Sonntags für normale Einkäufe zu genehmigen."

      Sowas gibt's in anderen Ländern schon längst, auch in Europa.

      Wo gab es überhaupt so regide Ladenöffnungszeiten, wie in Deutschland?

      Sorry, aber du kommst wohl nicht viel rum in der Welt, sonst wüsstest du, dass in Bezug auf Arbeitnehmerrechte Deutschland immer noch ein Paradies ist.
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 19:52:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich kauf jetzt nur noch nach 20 Uhr ein. :D

      Alles andere wird von mir boykottiert. :)
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 19:58:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ein Boykott ist zwar ein Schritt in die richtige Richtung, aber das alleine reicht nicht aus:

      Ich fordere die 1 Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich, so daß jeder Konsument selbstbestimmend auch in den Läden kaufen kann, die nur werktags von 9 bis 18 Uhr geöffnet haben. Das wäre ein Fall für die Gewerkschaften.

      Zudem sollten Einkäufe in kleinen Läden von der Einkommenssteuer absetzbar sein; im Gegenzug sollen Besuche in den Discountern nur nach vorherigem Antrag und gesundheitsärztlichen Attest genehmigt werden.

      Überhaupt sollten Einkäufe nur nach vorheriger psychologischer Beratung vorgenommen werden, um eventuelle finanzielle Schäden des Konsumenten (Privatbankrott wegen akutem Kaufrausch durch Musikberieselung und Schnäppchenangebote) zu verhindern.

      Die Kosten dieser Beratung sind von den Krankenkassen zu 100% zu übernehmen.

      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 20:09:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.411.893 von moed am 04.07.06 19:40:42Also ich finde das immer ganz angenehm, wenn ich um 21 Uhr in aller Seelenruhe in weitgehend kundenleeren Läden einkaufen kann, während die Fußballnation selig an der Glotze hängt. Man kann auch an der Kasse ein Schwätzchen mit dem Personal halten, ohne von hektischen Rentnern mit dem Einkaufswagen vorangestoßen zu werden.
      :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 04.07.06 20:13:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Übrigens steht in Ländern wie Frankreich und Spanien
      in manchem kleinen Laden (die oft bis Mitternacht und länger geöffnet haben, seit mindestens 25 JAhren) dann ein Fernseher und Einkaufen wird zu einem ganz neuen Freundschafts-Erlebnis (kürzeste Wege für Getränke und Chips)

      Also fordere statt Boykotten lieber die Ausstattung
      der Filialen mit großen LCD Bildschirmen ... (bleiben doch eh immer ein paar übrig nach den Aktionen) :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 20:23:42
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.07.06 20:23:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.411.893 von moed am 04.07.06 19:40:42Lustiger Text. Hat ihn dir dein Gewerkschaftler-Obermufti diktiert?
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 10:27:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.411.893 von moed am 04.07.06 19:40:42#1
      Mann, was hast du denn gefressen ?
      Beim Discounter gekauft ?
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 10:30:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      #1

      Dann hol Dir das Gesöff halt weiter bei der Tankstelle...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 11:11:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.415.616 von Blue Max am 05.07.06 10:30:04Mit den verlängerten Ladenschlußzeiten ist es wie mit den Tante-Emma Läden. Alle sind begeistert, nur keiner geht hin !
      Ich bin dagegen, weil :

      1. Bringt kaum Arbeitsplätze . ( Wenn - dann für Schüler )

      2. Bringt nicht mehr Umsatz. Aus Wettbewerbsgründen müssen aber
      alle mitziehen.
      3. Sehr schlecht für die Familien der betr. Mitarbeiter.
      Meistens Frauen - Mütter von Kindern.
      Viele haben der Kinder wegen gebaut und die Frau verdient
      etwas dazu.Jetzt müssen sie bis 22:00 arbeiten, damit sich
      jemand noch ein paar Zigaretten holen kann.
      4. Es ist grundsätzlich gut, positives aus dem Ausland zu
      übernehmen. Aber bitte - nur mit Verstand und Augenmaß.
      Hemmungsloses nachäffen macht wenig Sinn !
      Das sich die Regierung auf die Schulter klopft , ist klar.
      So ein Gesetz kostet ja kein Geld und bringt Stimmen.
      5. Jeder sollte sich fragen, ob er selbst bereit wäre bis 22:00
      zu arbeiten. Denn wenn der Feierabend immer mehr zur
      Arbeitszeit wird, dann wird es dich irgendwann irgendwie auch
      treffen.
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 11:36:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.412.270 von KlingerP am 04.07.06 20:13:42:laugh:
      meinst du diese kleinen Läden wo der Besitzer selber hinter
      der Ladentheke steht ??
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 11:56:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.416.229 von Ballyclare am 05.07.06 11:11:49es gibt in allen möglichen branchen schichtdienste, nur im einzelhandel soll das nicht durchfürbar sein.

      diese reglementierungswut in deutschland geht mir tierisch auf den zeiger :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 14:02:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.417.107 von greatmr am 05.07.06 11:56:07Gut - keine Reglementierung mehr !
      Alle Branchen, die mit Kunden zu tun haben, sollten bis 22:00 geöffnet haben.( oder länger )
      Z.Bsp. Arztpraxen - Autowerkstätten - Behörden -

      Vielleicht bist du ja Rentner und dich interessiert das nicht mehr.
      - Sollte es aber, denn dein nächster Arzttermin könnte um 21:30 sein.
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 14:15:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.411.893 von moed am 04.07.06 19:40:42Kaum ist die WM vorbei, geht auch schon wieder das Jammern, Nörgeln und Beschimpfen los. Das ist das, was immer als typisch deutsch eingeschätzt wird. Wegen solcher Leute, die nur ihre "Nacht- und Sonntagsruhe" im Sinn haben und anderen ihren Spaß und ihre Lebensfreue mißgönnen.

      Wie wärs mal mit Umziehen? Aufs Land oder besser gleich schon ins Altersheim?
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 14:15:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.419.026 von Ballyclare am 05.07.06 14:02:04na und - wo ist das Problem ??
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 14:17:03
      Beitrag Nr. 17 ()
      #13

      Wieso werden die Ladenöffnungszeiten eigentlich nicht vollständig freigegeben ?

      Soll doch jeder Laden selber entscheiden ob er 24/24 und 7/7 geöffnet haben will ! Klappt in den USA ja auch.

      Letzlich entscheiden dann über die Ladenöffnungszeiten die Kunden !

      Und es wird ja auch niemand gezwungen nach 20.00 Uhr noch einkaufen zu gehen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 14:18:09
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.419.026 von Ballyclare am 05.07.06 14:02:04Alle Branchen, die mit Kunden zu tun haben, sollten bis 22:00 geöffnet haben.( oder länger )
      Z.Bsp. Arztpraxen - Autowerkstätten - Behörden -

      1. Es gibt bereits seit langem sogenannte Krankenhäuser

      2. Wer Taxi fährt tut was für die Wirtschaft

      3. Behörden? Bis 22 Uhr? Der war gut. Ist schon schwierig die bis 10 Uhr morgens zu erreichen. Wäre schon eine sensationelle Errungenschaft, wenn die Beamten bis 18 Uhr erreichbar wären.
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 14:19:21
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.07.06 14:19:58
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.419.026 von Ballyclare am 05.07.06 14:02:04Rentner sind übrigens auch meine Lieblinge. Es kann denen in der Schlange vor der Kasse nicht schnell genug gehen. Sind die ersten, die mosern, wenn es mal gilt, eine kostbare Minute ihrer Zeit zu warten. Aber wehe sie haben einmal die Kasse erreicht. Das kann dann Stunden dauern.
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 14:23:14
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.07.06 15:28:39
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.419.289 von Sexus am 05.07.06 14:19:58# sexus, lump, mac blue & captain,

      da ich bei den Frauen so viel Erfolg habe und ebenfalls ein unbestritten heller Kopf wie Euereins bin, verstehe ich Euere Argumente für verlängerte Ladenöffnungen. Schon aus dem Grund, weil ich gar kein Langweiler bin, macht es mir besonderen Spaß bis nachts um zehn und Sonntagnachmittag beim Discounter an der Kasse zu stehen.

      Vielleicht habt Ihr dort ja auch Eueren stolzen Arbeitsplatz, den es mit allen Mitteln zu verteidigen gilt, wegen der immensen Einnahmen. Außerdem haben wir dort alle unsere cleveren Freundinen kennengelernt. Museum, Theater, Konzerte, Kunst allgemein sind alte Kamellen und was für Außerirdische aber für uns gibt´s zum Glück das shoppen wofür wir geboren sind.

      Unsere Intelligenz reicht zum Glück gerade soweit und macht uns zufriedener als jedes Zusammensein mit einer Frau, wenn wir nur Arbeiten und shoppen dürfen. Unsere Lieblingssender und Politiker sind ganz stolz auf uns, weil wir genau das tun, was sie uns raten.
      Man siehts uns an: Wir ernähren uns von Fleisch, Bier und Schokolade - alles natürlich billigst. Was wäre die Welt ohne uns?

      :rolleyes::p:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 16:21:38
      Beitrag Nr. 23 ()
      Während der WM sind die Öffnungszeiten sicherlich nicht sonderlich lohnenswert, aber nach der WM fände ich das eine tolle Idee.
      Abends um halb zehn noch einkaufen gehen finde ich super.
      Ich wünsche mir dass es so kommt.
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 17:04:29
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.420.366 von moed am 05.07.06 15:28:39Ich verstehe ernsthaft nicht, warum du dich darüber aufregst. Du neigst wohl etwas zum Euphemismus. Es zwingt dich doch keiner, "bis nachts um zehn und Sonntagnachmittag beim Discounter an der Kasse zu stehen". Wenn Du zu dem Zeitpunkt lieber etwas anders machen möchtest, dann wird dich daran bestimmt keiner hindern. Aber laß unsereins doch die Möglichkeit, um diese Uhrzeit einkaufen zu gehen, wenn wir das wollen. Wir können ja auch nicht jeden Abend ins Theater oder ins Museum. Das würde die Sache einfach herabwürdigen, wenn solche Aktivitäten mit einem Einkauf gleichgesetzt werden.
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 17:07:28
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.421.221 von GEZ-Preller am 05.07.06 16:21:38Ja ich wünsche es mir auch das es so kommt.

      Es ist nicht einzusehen, daß die raffgierigen Superreichen um halb sieben Feierabend machen wenn ich einkaufen gehen will und Sonntags besoffen auf der Rolltreppe rumliegen.
      Der entrechtete Konsument muß sich seine Rechte zurückerkämpfen.
      Der unterdrückte Konsument hat keinen Bock mehr als versklavte Marionette behandelt zu werden dem man aufdiktieren kann wann er einkaufen darf und wann nicht.
      Amerika macht es seit Jahrzehnten vor, was Kundenfreundlichkeit ausmacht und wie es geht.
      Keinen müden Cent mehr für deutsche Arbeitsverweigerung.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 17:28:44
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.421.771 von CaptainFutures am 05.07.06 17:07:28Genau richtig so! Deswegen kaufe ich aus Protest so gut wie gar nichts mehr ein.
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 18:37:30
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.422.049 von cajadeahorros am 05.07.06 17:28:44Deswegen kauf ich ja für Dich extra doppelt mit ein......:laugh::p
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 20:10:16
      Beitrag Nr. 28 ()
      Und ich bestelle nur noch ONLINE!!!

      Da kommt es nur noch darauf an, daß ich zwischen 10 und 14 Uhr zuhause bin, damit ich die Waren persönlich in Empfang nehmen kann + nicht extra einen Tag später raus zur Post muß oder vielleicht sogar noch das Paket bei einem Rentner-Nachbar abholen muß ...
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 08:15:33
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.419.026 von Ballyclare am 05.07.06 14:02:04nee, ich arbeite in einer bank und wäre von längern öffnungszeiten auch betroffen - vorausgesetzt, dass mein arbeitgeber auch längere öffnungszeiten anbietet. der rechnet nämlich stark nach aufwand/nutzen.
      ein entfall der landenschlussgetzes heisst nicht automatisch, dass alle läden 24 stunden öffnen. gerade die großen werden das wegen der kosten-nutzen-kalkulation nicht mitmachen und bieten so kleinen geschäften eine nische, in der sie arbeiten und geld verdienen können ;)
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 10:27:43
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.420.366 von moed am 05.07.06 15:28:39Moed ist so schlau – viel schlauer als wir alle.

      Deswegen ist er natürlich im Recht, wenn er anderen Leuten vorschreibt, wann sie einkaufen sollen, wann sie ins Konzert gehen sollen, wann sie gefälligst schlafen sollen.
      Sowas dürfen nur ganz schlaue Leute – den anderen Deppen, die selber zu blöd sind ihr Leben zu gestalten, denen muss man sagen wie es geht.
      Gott sind wir froh, daß es wenigstens einige Leute gibt, die so klug sind wie moed.

      Moed wir danken dir, daß du uns würdig findest einige deiner Gedanken uns kund zu tun – was haben wir für Glück, wie sind wir doch dankbar.
      Es lebe der große moed, huldigt ihn, ihr undankbaren Geister !!!
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 10:29:41
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.428.714 von greatmr am 06.07.06 08:15:33Es genügt, wenn ein großer aus der Branche damit anfängt. Dann ziehen die anderen aus Wettbewerbsgründen mit.
      Die Kosten - die werden passend gemacht. Löhne gesenkt - unbezahlte Mehrarbeit - Entlassung - Schülerarbeit.

      Zwangsläufig wird dein Arbeitgeber ( Bank ) irgendwann nachziehen. Und wenn du dann spätabends nach Hause kommst - deinen Briefkasten vom Werbemüll befreit und die Werbeanrufe auf Handy/ Tel. gelöscht hast - wirst du dir vielleicht Gedanken über Freiheit und Freizeit machen.
      Alle Regeln fallen zu lassen, muß nicht unbedingt ein Mehr an Lebensqualität bedeuten.Kann auch das Gegenteil sein.
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 10:31:43
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.425.035 von Pionierleiterin am 05.07.06 20:10:16Und ich bestelle nur noch ONLINE!!!

      Das ist natürlich auch ne Alternative. ;)
      Aber Lebensmittel würd ich nicht gerade online bestellen.
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 12:02:39
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.416.229 von Ballyclare am 05.07.06 11:11:49Stimmt schon was Du schreibt.

      Aber Arbeitszeiten, bis 22 Uhr sollen angeblich in diesem Land schon länger praktiziert werden.
      Ich habe sogar schon mal was von einer sogenannten "Nachtschicht" gehört.

      Natürlich betrifft das nicht die im Einzelhandel tätigen Menschen.
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 12:22:35
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.430.377 von Ballyclare am 06.07.06 10:29:41glaub ich eigentlich nicht.
      sicherlich würde in großstädten auch bedarf an ein/zwei durchgehend geöffneten filialen bestehen. mehr aber auch nicht.
      wir haben schon mal mit öffnung am samstag und öffnungszeiten bis 20.00 experimentiert und dabei die erfahrung gemacht, dass da auch "nur" die selben leute kommen, die sonst zu normalen öffnungszeiten aufschlagen. das rechtfertigt auf keinen fall die entstehenden kosten und wurde schleunigst wieder rückgängig gemacht.
      beratungstermine beim kunden zu hause finden sowieso in der regel ausserhalb von öffnungszeiten statt... ;)
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 13:55:28
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.431.989 von detektivrockford am 06.07.06 12:02:39Und ich habe noch etwas viel beunruhigenderes gehört!

      Es soll Menschen geben, sogenannte Selbständige, die doch tatsächlich bis 24 Uhr vor ihren Unterlagen hocken. Das nicht nur werktags, sondern auch am Wochenende.

      Kann das wirklich stimmen?
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 14:06:08
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.433.476 von Sexus am 06.07.06 13:55:28Es soll Menschen geben, sogenannte Selbständige, die doch tatsächlich bis 24 Uhr vor ihren Unterlagen hocken. Das nicht nur werktags, sondern auch am Wochenende.

      Kann das wirklich stimmen?


      Wirklich?
      Das wären ja Haarsträubende Zustände.:eek:
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 14:34:31
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.431.989 von detektivrockford am 06.07.06 12:02:39Der VW würde zweifellos um einiges teurer sein, würde ihn man im 1 Schichten Betrieb herstellen.Die Arbeitsplätze und deren teure Ausstattung sind nun einmal ein erheblicher Kostenfaktor.

      Anders im Lebensmittelhandel.Die Läden sind zum Teil spartanisch eingerichtet. Wenn jetzt rund um die Uhr gearbeitet werden soll, müßten die Lebensmittel eigentlich teurer werden.
      Das läßt die Konkurrenzsituation ( nur ca 3% Gewinn ) nicht zu. Also muß man das irgendwie aus den Mitarbeitern heraus pressen.


      Alle möchten nachts einkaufen, doch die wenigsten werden es tun.
      Alle finden Tante Emma Läden gut, doch keiner kauft dort ein.
      Alle fordern eine neue Buslinie, doch kaum einer benutzt sie.

      Der Mensch verhält sich nun mal seltsam.
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 14:44:14
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.433.629 von detektivrockford am 06.07.06 14:06:08und was die Arbeitszeit der Selbsständigen anbelangt - da hast du völlig Recht.
      Eigentlich hätte ich mich als Selbstständiger bei meinem Betriebsrat beschweren müssen.
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 14:47:22
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.434.008 von Ballyclare am 06.07.06 14:34:31Ich denke, ein Problem bei Freigabe der Ladenöffnungszeiten, so wie es immer dargestell wir, existiert gar nicht.

      Annahme: Ladenöffnungzeiten werden komplett freigeben.

      Zunächst werden sicher viele Handelsketten ihre Öffnungszeiten erweitern.
      Resultat, es müsse ein größerer Aufwand betrieben werden, um in Etwa die gleiche Menge Waren zu verkaufen. Ich denke nicht, daß sich nun spürbar mehr absetzen läßt.
      Dieser Auffwand würde sich, wie Du meiner Meinung nach richtig vermutest, wohl in höheren Preisen niederschlagen.

      Folge: Die Kunden, die wohl am Ende doch eher auf den Preis, als auf die Möglichkeit Samstags um 22.30 Uhr Jeans kaufen zu können, schauen, werden sich den günstigstegeren Händlern zuwenden.
      Das dürften dann die sein, die eben den Aufwand bezogen auf den Absatz geringer halten - also nicht rund um die Uhr geöffnet haben.
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 15:56:37
      Beitrag Nr. 40 ()
      dpa-Umfrage: Mehrheit der Bundesländer will Ladenschluss komplett freigeben

      Rund um die Uhr einkaufen: Was während der Fußball-Weltmeisterschaft in vielen Austragungsorten und Städten ausnahmsweise möglich ist, könnte in den meisten Bundesländern schon bald die Regel sein. In elf Bundesländern sollen Geschäfte werktags durchgehend öffnen dürfen, wie eine dpa-Umfrage am Donnerstag ergab.

      Sachsen, Bremen und Bayern wollen den Ladenschluss lockern. Nur das Saarland plant keine Änderungen. Sonn- und Feiertage sollen auch in Zukunft fast überall geschützt bleiben. Der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) sprach sich für die vollständige Freigabe der Öffnungszeiten an Werktagen aus.

      FÖDERALISMUSREFORM MACHT'S MÖGLICH

      Möglich werden neue Ladenöffnungszeiten durch die im Bundestag Ende Juni bereits verabschiedete Föderalismusreform. An diesem Freitag soll die bislang umfassendste Staatsreform in der Republik durch den Bundesrat abschließend gebilligt werden. Damit gehen die Gesetzgebungszuständigkeiten für den Ladenschluss auf die Länder über. Jedes Land kann dann selbst über die bislang bundeseinheitlich geregelten Ladenöffnungszeiten bestimmen.

      Vollständig freigegeben werden sollen die Ladenschlusszeiten von Montag bis Samstag in Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Hessen und Mecklenburg-Vorpommern. Sonn- und Feiertage sollen - abgesehen von wenigen verkaufsoffenen Tagen - wie bisher fast überall tabu bleiben.

      MECKLENBURG-VORPOMMERN WILL AUCH SONNTAG FREIGEBEN

      Als einziges Bundesland will Mecklenburg-Vorpommern auch den Sonntag komplett freigeben. Im Saarland soll nach Angaben des Wirtschaftsministeriums alles beim Alten bleiben. Bremen, Sachsen und Bayern denken über eine Lockerung der Schlusszeiten nach. Wie weit das dann gehen soll, ist nach Angaben der Wirtschaftsministerien und des Bremer Senats noch nicht klar. In Rheinland-Pfalz gibt es noch keine Festlegung, hieß es aus dem Arbeitsministerium.

      Der HDE forderte die Bundesländer auf, sich auf ein einheitliches Vorgehen zu verständigen. Ein 'Flickenteppich' sei das Letzte, was die Branche wolle, sagte HDE-Sprecher Hubertus Pellengahr der dpa. Die Position des Saarlands sei nicht durchzuhalten. Sie benachteilige sowohl den Kunden als auch den Handel. Die Freigabe an den Werktagen sei inzwischen 'gesellschaftlicher Konsens'.

      Die Länder wollen die geltenden Regelungen noch zum Jahresende oder zu Beginn des kommenden Jahres aufheben. 'Sobald die Gesetzgebungskompetenz auf das Land übertragen ist, werden wir ins Gesetzgebungsverfahren eintreten', sagte ein Sprecher des NRW- Wirtschaftsministeriums. Brandenburgs Geschäfte könnten ebenso wie Niedersachsens von 2007 an werktags rund um die Uhr geöffnet sein.

      'SEIT JAHREN UNSER HERZENSWUNSCH'

      Schon Ende des Jahres könnten nach Angaben der Sozialministerien in Thüringen und Baden-Württemberg die neuen Öffnungszeiten gelten. 'Das ist seit Jahren unser Herzenswunsch', sagte der Sprecher des thüringischen Sozialministeriums, Thomas Schulz. In Baden-Württemberg soll im Zuge der liberalisierten Öffnungszeiten an Werktagen der Sonntag besser geschützt werden. Statt bislang vier verkaufsoffene Sonntage im Jahr soll es dann nur zwei geben.

      Die Länder versprechen sich von den freigegebenen Schlusszeiten Umsatzwachstum. 'Jedes zusätzliche Angebot führt zu mehr Nachfrage', sagte der schleswig-holsteinische Wirtschaftsminister Dietrich Austermann (CDU) dem Radiosender NDR Info. Neue Arbeitsplätze könnten entstehen.

      TEILWEISE AUCH WIDERSTAND

      Die von den meisten Bundesländern befürwortete Freiheit, die Ladenöffnungszeiten selbst zu bestimmen, stößt teilweise auch auf Widerstand. Hessens Einzelhandelsverband plant ein Bündnis mit den Kirchen gegen die geplante Liberalisierung des Ladenschlusses. 'Bis 20 Uhr reicht völlig aus. Das hat das eher enttäuschende WM-Geschäft gezeigt', sagte Verbandspräsident Frank Albrecht. Das Geschäft sei nicht nur hinter den euphorischen Erwartungen zurück geblieben, teilweise habe es sogar Netto-Einbußen gegeben.

      Ein ähnliches Resümee zieht auch der Einzelhandel in Hamburg, Thüringen, Sachsen und Bayern aus den ausgeweiteten Öffnungszeiten während der WM. In vielen Geschäften reiche der Umsatz nicht aus, um die Mehrausgaben für zusätzliches Personal auszugleichen, sagte ein Sprecher des Hamburger Einzelhandels. Das sehr warme Wetter habe neben der Zurückhaltung der Verbraucher ein Übriges getan, sagte der Sprecher des Landesverbands des bayerischen Einzelhandels, Bernd Ohlmann. Nur der Handel in Berlin war mit den Umsätzen während der WM zufrieden.

      http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=…

      Die Mehrheit hat wie immer entschieden in unserer hervorragend funktionierenden Demokratie! :D:kiss:
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      schrieb am 07.07.06 08:22:45
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.412.088 von CaptainFutures am 04.07.06 19:52:37Genau! Um diese Uhrzeit könnte man gut einkaufen. Ohne nerviges Kindergebrüll zu ertragen und Muttis mit Runzelbeinen :D sind schon genauso lange zuhause wie das Rentergedöns :D , die als Friedhofsverweigerer die Läden vollstopfen. :D:D

      ;););)
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 08:31:58
      Beitrag Nr. 42 ()
      Ich staune, dass Ihr immer noch ueber dem Kram diskutiert. Immer wieder und ohne Ende ... meinen die Deutschen so ziemlich als einzige Nation auf dem Globus, sie braeuchten ein Ladenschlussgesetz und muessten den Rest der Welt damit begluecken! :laugh::laugh::laugh:

      Wie waere es denn mit einem Sandmaennchen- oder Kasperlegeaetz? Anyway, noch in 50 Jahren werden darueber erregte Debatten stattfinden - ganz egal, ob es dann noch Geschaefte gibt! Die ueberwachenden Seeslfurzer gibt es dann aber ganz sicher! :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 10:44:32
      Beitrag Nr. 43 ()
      Letzlich entscheiden die Kunden ganz demokratisch darüber wie lange die Läden geöffnet sind.

      Wenn keiner nach 18.00 mehr einkaufen geht, wird auch kein Laden länger als 18.00 öffnen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 11:01:11
      Beitrag Nr. 44 ()
      Stimme betriebswirtschaftlich dem, was z.B. detektiv in @36, Blue in $40 et andere in ähnlicher Weise sagen, völlig zu.

      Dass es momentan fast unmöglich ist, sich am Heimweg aus der Arbeit nen Salat und ein paar Tomaten für zu Hause zu kaufen, ist ne Frechheit und auf die kartellähnlichen Zustände im Einzelhandel zurückzuführen, welche in einem freien Land absolut nichts verloren haben.

      Überall dort, wo viele Kunden mit einem Kaufwunsch nach 20.00 passieren, z.b. auf dem Heimweg aus der Arbeit, würden die Läden offenhalten.

      Es wäre doch ein gewaltiger Gewinn für die Volksgesundheit, wenn man frisches Obst, Salat, Gemüse und Brötchen am Abend kaufen könnte statt nur Mc Donalds, Döner und Currywurst mit Fritten.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 11:07:31
      Beitrag Nr. 45 ()
      #41

      In anderen Ländern kann man auch bis Mitternacht zb beim "Araber um die Ecke" frisches Obst und Gemüse kaufen.

      In D gibts um diese Zeit nur noch Dosenbier von der Tankstelle...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 11:21:02
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.444.341 von PresAbeL am 07.07.06 08:31:58Na ja - wenn ich so an den Sonntagvormittag an die Innenstadt von Winston-Salem denke.....! Ungefähr so groß wie der Ohlsdorfer Friedhof , aber doppelt so tot ! Und alles dicht.
      Dagegen sind die deutschen Städte ja die reinsten Amüsiermeilen.
      Also Öffnungszeitenregelungen ( von wem auch immer ) scheint es wohl auch zu geben.
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 11:32:41
      Beitrag Nr. 47 ()
      stimmmt - da regelt das der markt ;)
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 11:35:20
      Beitrag Nr. 48 ()
      343

      Am Sonntagvormittag sind die da ja auch alle, wie sich das gehört, in der Kirche.

      Sind ja nicht alle Länder so gottlos wie wir in D.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 12:01:54
      Beitrag Nr. 49 ()
      @43:laugh:
      Tja, in Winston Salem sitzen vermutlich alle beim Barbie im Garten und bruzzeln das brasilianische/australische oder einheimische Steak, das sie am freien Markt um 15 Euro/ Kilo am Sonntag gekauft haben (und nicht um 40/Kilo wie in der EU mit ihren Importverboten, wenn man es während der Arbeit mal schafft, kurz in den Laden zu hetzen oder den Samstag mit 10000, die das gleiche wollen,die Schlacht im Supermarkt schlägt:cry: )

      Welche Öffnungszeiten werden in den USA geregelt, meinst du jetzt Arbeitszeiten oder was? Oder meinst du, dass der Kunde mit seinen Wünschen die Sache "regelt"?:D
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 12:50:53
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.448.298 von minister.grasser am 07.07.06 12:01:54"Welche Öffnungszeiten werden in den USA geregelt "

      Keine Ahnung. Sag du mir's .
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 13:34:43
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.448.298 von minister.grasser am 07.07.06 12:01:54Welche Öffnungszeiten werden in den USA geregelt, meinst du jetzt Arbeitszeiten oder was? Oder meinst du, dass der Kunde mit seinen Wünschen die Sache "regelt"?

      Genauso ist es: Kunde regelt. Ausnahme: Liquor Stores, die in den meisten Southern States am Sonntag dicht machen muessen. In den dry counties gibt es sie gar nicht ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 13:41:30
      Beitrag Nr. 52 ()
      Aber noch einmal zurueck zu meinem Vorschlag eines kasperlegesetzes.

      Wie waere es mit einem Gesetz mitsamt Aufsichtsbehoerde fuer Stoff und Aussehen des Kasperles, Groesse der Holzkiste, Ausmasse und Beschaffenheit des Theaters, erlaubte Auffuehrungstermine ...

      Ich wuerde mich zum Beispiel bereit erklaeren, den Referentenentwurf fuer eine Krokodilsnovelle zu liefern. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 14:20:29
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.449.697 von PresAbeL am 07.07.06 13:41:30Sag mal dem Ströbele Bescheid - der hat wohl gerade Zeit für sowas.

      Sonst führt der glatt noch eine Zwangssiesta ein, in der die Läden nicht öffnen dürfen, wenns draußen über 15 Grad hat.
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 17:28:27
      Beitrag Nr. 54 ()
      Als erste Maßnahme sollten die Öffnungszeiten von früher wieder eingeführt werden!!!

      Wochentags bis 18 Uhr, mit Ausnahme Donnerstag, da darf es auch schon mal bis 20 Uhr gehen. Am Samstag bis 14 Uhr und Sonntag wird ALLES dichtgemacht!!!

      Viva VERDI!!!
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 09:28:23
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.153.561 von deineMutter am 28.07.06 17:28:27Warum willst du denn so lange aufmachen lassen ??
      Laut Verdi gilt „Jede Mark kann nur einmal ausgegeben werden“.
      Das kann ja dann jeden Montag zwischen 12 und 14 Uhr geschehen und den Rest der Woche haben die ach so gebeutelten Verdi-Anhänger dann frei.


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