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    Aktienpower - wer hat mit denen Erfahrungen gemacht? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.07.06 11:49:21 von
    neuester Beitrag 06.08.06 17:21:17 von
    Beiträge: 17
    ID: 1.073.713
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      Avatar
      schrieb am 28.07.06 11:49:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen

      wer hat bei denen schin mal ein Seminar besucht
      bzw. wer hat konkret mit deren Methode gearbeitet
      ist die firma seriös
      planen angeblich den börsengang


      wäre nett ein paar Rückmeldungen zu bekommen
      danke euch im voraus
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 11:57:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schau mal unter aktienpower.ch - is die homepage; hab ein paar kunden von mir, die seminare besucht waren und restlos begeistert waren (kosten allerdings zwischen 200€ und 800€). bin selber irgendwie skeptisch, die homepage is wahnsinnig reißerisch, ein Dividende von 8% für die Aktie wird versprochen, das Traden erfolgt bei denen fast ausschließlich über Optionsscheine und CFDs - halt des für den Otto-Normalanleger für zu spekulativ; Allerdings war ich noch nie selbst auf nem Seminar und kanns deswegen ned beurteilen - bild dir deine Meinung am besten nach Lesen der Homepage und mit nem vernünftigen Menschenverstand
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 12:00:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      war auf dem kostenlosen info seminar

      interesant wäre on die software funktioniert
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 12:15:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.148.407 von Kipferl am 28.07.06 12:00:36Ich habe ein Seminar besucht und auch die software. Ich war überaus skeptisch, anfänglich dachte ich auch : lediglich ein Seminar für Anfänger, während des Seminars hatte ich teilweise das Gefühl in einer Sekte zu sein. Doch ich bin nun vom Gegenteil überzeugt ( die Art ein Seminar zu gestalten ist Geschmacksache ( meine war es nicht )) es kommt doch schlussendlich auf den Inhalt an, und ob man für sich brauchbares neues erfährt, und das war für mich definitiv so ( ich handle seit mehr als 12 Jahren an der Börse ); Ich werde auch ein Folgeseminar besuchen, obwohl diese Seminare viel Geld kosten, denke ich rentieren sie sich zum Schluss doch. Nach dem Seminar sieht man einiges mit anderen Augen, vielleicht werden einem auch Dinge deutlich vor Augen gemacht, die man vor Seminarbesuch befürchtet hat, dass diese wahr sein könnten. Das Seminar ist auf jeden Fall interessant und ich würde es weiterempfehlen- es gibt sicher viele die eine gegenteilige Meinung vertreten- ich habe hier lediglich meine preisgegeben.

      VLG privatstoxx
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 12:16:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.148.682 von privatstoxx am 28.07.06 12:15:51es sollte heissen :

      .... und ich habe auch die software...

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      Avatar
      schrieb am 28.07.06 12:28:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      dann müsstest du ja schon die (ge)berühmte finanzielle freiheit erreicht haben
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 13:33:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.148.915 von Kipferl am 28.07.06 12:28:50:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 15:13:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.148.915 von Kipferl am 28.07.06 12:28:50Wenn Du mich meinst mit der persönlichen Freiheit -

      Nein, da habe ich mich etwas blöd ausgedrückt. 12 Jahre beschäftige ich mich nun mit Aktien, und konnte dennoch interessantes erfahren. Das Seminar habe ich erst heuer, ich glaube im März war das, in Salzburg besucht. Die Software ist interessant- es gibt gewisse Indikatoren die man beachten sollte um Verluste zu vermeiden- ein Totalverlust sollte aber wenn man sich an die Regeln hält ausgeschlossen sein. Ausserdem sagt einem die Software sowieso was man machen soll ! ( die wird auch ständig weiterentwickelt lt. Aktienpower ). Was für mich noch wichtig ist- man handelt hier nur mit großen Werten, bei denen Kurse nicht so leicht manipuliert werden können !

      MfG privatstoxx
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 15:23:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      und wenn man fragen darf erzielt man damit eine rendite die annährend an die versprechen herankommt
      die sprachen ja von ca. 100% im jahr
      vorausgesetzt man handeln uber mit cfd´s
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 16:57:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.151.325 von Kipferl am 28.07.06 15:23:18
      Das liegt natürlich an den jeweils gewählten Investments. Meiner Meinung nach, ich bin auch noch nicht soooo lange dabei, könnte auch mehr drin sein ! Ich will es vielleicht besser so beschreiben: die wahrscheinlichkeit finanziell Erfolgreich an der Börse zu sein könnte steigen. Das schöne ist auch: man braucht das Börsengeschehen nicht den ganzen Tag über zu beobachten. Ich habe mir vor der Seminaranmeldung gedacht, dass man ohnehin genügend Geld an der Börse verpulvert, so habe ich dieses als eine Investition in die Zukunft gesehen. Und diese Invetition hat man auch schnell wieder "eingespielt".

      MfG privatstoxx
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 19:01:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      danke mal für die info

      thread als geschlossen betrachten
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 20:36:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.155.009 von Kipferl am 28.07.06 19:01:17hier schon mal geguckt? solltest du eventuell . . .

      http://www.4investors.de/forum/thread.php?threadid=119

      mfg
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 20:51:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.148.203 von Kipferl am 28.07.06 11:49:21:eek:

      A K T I E N P O W E R A G

      Banales in Gold, Platin und Turbo-Platin


      Von Karsten Stumm

      Ehemalige Angestellte von Motivationsguru, Pleitier und Knastbruder Jürgen Höller sind zurück auf der Bühne. Seine Ex-Mitarbeiter verkaufen jetzt Aktienseminare - und nebenbei Beteiligungen an ihrer neuen Firma: Es soll die größte außerbörsliche Emission Deutschlands werden. Das fürchten Anlegerschützer auch.

      Hamburg - An wichtigen Stellen seiner Börsenvorträge klatscht Alfredo Cuti in die Hände. Sparsam und gezielt, nur einmal. Seine Zuhörer, zumeist mittelalte Privatanleger, sollen wissen: Jetzt kommt was Wichtiges, seine Spezialstrategie zum Beispiel. "Mit ihr", sagt Cuti, - klatsch! - "können Anleger ihr Geld immer wieder
      vermehren. Einfach so, ein Leben lang."
      Dann reißt er beide Arme hoch, wie ein Sportler, der einen wichtigen Punktgewinn feiert.
      Alfredo Cuti ist Verwaltungsrat der Aktienpower AG mit Sitz im Schweizer Ort Baar, und er ist Verkäufer. Derzeit im Angebot des gelernten Datenverarbeitungskaufmanns:
      Börsenseminare in der Version Gold, Platin und Turbo-Platin, jeweils für eine Gebühr in Höhe von 990 Euro. Dafür bekämen die Anleger Börsenstrategien vermittelt, die "so genial sind, dass sie die Finanzwelt in ihrem Fundament erschüttern", sagt Cuti.
      Börse leicht gemacht Erschüttert sind bisher vor allem die Seminarteilnehmer. Ihnen sind für die knapp 1000 Euro simple Aktienanalysen mit Hilfe von Durchschnittskursen als Weg "zur finanziellen Freiheit" vorgestellt worden - so einfach kann Börse sein. Und so schön mechanisch:
      Professionelle Chartexperten haben schon vor Jahrzehnten herausgefunden, dass mit solch starren Modellen niemand auf Dauer Erfolg haben kann.
      Dennoch hat Cuti mit seinen Seminaren und dem Vertrieb eines Börsenbriefs schon jetzt so viele Menschen von seiner börsenstrategie überzeugen können, dass die Firma nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr einen Umsatz in Höhe von 3,7 Millionen
      Schweizer Franken erwirtschaftet hat. Genug für das Aktienpower-Team, etwas Großes zu wagen: "Deutschlands größte außerbörsliche Emission aller Zeiten."
      Alfredo Cuti will - klatsch! - Geschichte schreiben.
      Die Aktienpower AG sucht ab sofort Anleger, die in das seminarunternehmen investieren wollen. Gegen eine Zahlung in Höhe von 125 Franken können Investoren eine vorbörsliche Beteiligung an der Firma aus dem Steuerparadies Zug zeichnen, und ab 2007, sofern alles gut geht, eine Dividende von 8 bis 9 Prozent pro Jahr einstreichen - nicht gerade bescheiden: Die Dax-Werte mit der derzeit höchsten Ausschüttung, DaimlerChrysler und Deutsche Telekom, schaffen gerade einmal die Hälfte.
      Damit nicht genug. Cuti stellt den Zeichnern seiner vorbörslichen Beteiligung auch noch in Aussicht, "die Aktien im Jahr 2008 für das Doppelte an die Börse zu bringen".
      Anlegerschützer Jürgen Kurz kann bei solchen Versprechungen nur warnen: "Das sind Lockversprechen, die typisch sind für Angebote auf dem grauen Kapitalmarkt." Anleger könnten bei dem Investmentangebot der Firma Aktienpower nur sicher sein, dass
      "einzig Herr Cuti einmal ein reicher Mann sein wird - und ein gesuchter dazu", sagt Kurz, Sprecher der Deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz.
      Mit Chefs, denen die Staatsanwaltschaft auf die Füße tritt, haben einige Mitstreiter aus Cutis Team übrigens schon Erfahrung machen müssen. Hinter der Aktienpower AG stehen eine ganze Reihe Verkäufer, die einst den Vertrieb für Motivationstrainer Jürgen Höller schmissen und teils selbst von der Pleite der Höller-Firma Inline betroffen waren: die jetzigen Aktienpower-
      Vertriebsgeneraldirektoren Hans-Peter Borst und Andreas Wengler zum Beispiel, Vertriebsvorstand Ronald Schnaus, die Vertriebler Kerstin Mecklenburg sowie Sebastian Kieser, einer von Jürgen Höllers Ex-Telefonverkäufern. Gewinn muss um das 160-fache steigen
      Die eigene Umsatz- und Gewinnerwartung der Aktienpower AG sollten allerdings selbst für die ehemaligen Höller-Mitarbeiter atemberaubend sein. Laut Börsenprospekt sollen bis zu 16 Millionen Aktien zu 125 Franken unters Volk gebracht werden. Mit der in Aussicht gestellten Dividende von 8 bis 9 Prozent jährlich müssten dafür ab 2007 wenigstens 180 Millionen Euro Gewinn nach Steuern erwirtschaftet werden. Im vergangenen Jahr blieben bei den schweizern unterm Strich allerdings nur 1,1 Millionen übrig - nicht mal ein 163stel der benötigten Summe.
      Das nötige Bare soll vor allem durch die Anlage der Investorengelder erwirtschaftet werden. Jene 125 Franken pro Anleger und vorbörslicher Beteiligung, die gerade zum Kauf angeboten wird. "90 bis 95 Prozent dieses Kapitals wird sicher investiert, etwa in Bundesschatzbriefe. Der Rest soll nach dem Anlagesystem von Herrn Cuti an der Börse eingesetzt werden", sagt Aktienpower-Rechtsanwalt Dominik Lechler. Der Rest muss dann allerdings wirklich Außergewöhnliches leisten. Bei einer derzeit
      maximal erreichbaren Rendite von 4,2 Prozent für fest verzinste Spareinlagen wird ein sagenhafter Börsenerfolg aus Cutis-Aktienanlagen nötig, um für das Gesamtdepot eine Rendite in Höhe von 8 bis 9 Prozent zu erwirtschaften. Dennoch verschickt die
      Aktienpower AG sogar Werbung, die den Anlegern den Kauf der vorbörslichen Beteiligung als Teil der Altersrente empfiehlt.
      DSW-Sprecher Kurz rät Anlegern dann auch vom Kauf der außerbörslichen Beteiligung der Aktienpower AG ab. "Die Erfahrung zeigt, dass Versprechen wie die von Aktienpower fast nie ingehalten werden. Und auf die Gewinnaussagen in den Prospekten des Unternehmens muss man nicht viel geben: Sie sind nicht bindend."
      Der Gesetzgeber schreibt nur Börsenprospekte vor, die formal vollständig sind. Eine inhaltliche Prüfung gibt es aber nicht. Kurz' knappes Fazit: "Für die eigene Rentenvorsorge taugen außerbörsliche Beteiligungen wie die der Aktienpower AG fast
      nie."

      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 28.07.06 20:53:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.148.203 von Kipferl am 28.07.06 11:49:21noch fragen?

      http://www.elitetrading.de/forum/ressourcen/aktienpower_com_…
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 09:48:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.156.985 von Lanzalover am 28.07.06 20:53:46Danke, für diesen interessanten Beitrag !

      MfG privatstoxx
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 13:51:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      danke für die infos
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 17:21:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.153.062 von privatstoxx am 28.07.06 16:57:36Habe das Seminar im Juni 2005 besucht und ich muß sagen das es sehr aufschlußreich war.
      Nachdem mein Account bei der Bank freigeschaltet war began ich auch im Juli 05 aktiv zu handeln. Leider habe ich in den ersten Monaten zu viele leichtsinnsfehler bzw. habe mich nicht an bestehenden regeln gehalten, so das bis zum Jahresende nur eine schwarze null rauskam.

      Für mich kann ich bisher nur soviel sagen, das ich derzeit immer noch im Minus bin. Das lag aber an mir, da ich leider kein Risikomanagement gemacht haben. Das Progamm setzt dich automatisch runter. D.H wenn du z.B eine Empfehlung mir Hebel 3 bekommst, dann hast Du effektiv nur einen Hebel von 1,5. Sobald man wieder im Gewinn ist hat man den normalen Hebel wieder zu verfügung.

      Das Programm ist gut, es liegt an jedem selber.

      Gruß
      Sharehunter


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