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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 4792)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 17.06.24 21:04:15 von
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      schrieb am 13.05.17 18:07:28
      Beitrag Nr. 97.461 ()
      Hoffenheim mit dem besseren Restprogramm; das kann nochmal richtig eng werden am letzten Spieltag. Leider hat Dortmund keine Spielerpersönlichkeiten mehr und echter leader fehlt ebenfalls. TT ist kein Motivator und ob er wirklich ein Spitzentrainer ist, mag nach dieser Saison ebenfalls bezweifelt werden. Mal gespannt wie das mit Dortmund weitergeht. Die Mannschaft spielte auch vor dem schlimmen Anschlag schon einfallslos.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 13.05.17 15:45:03
      Beitrag Nr. 97.460 ()
      so nach ein paar tagen Distanz zu den Watzke-Tuchel-Diskussion:

      In meinen Augen ist Watzke unhaltbar. Kann nicht sein, dass er hier sein Ego, über die Mannschaft und den Verein stellt. Man kann ja menschlich mit dem Trainer nicht konform sein, aber mit seinem Verhalten riskiert er, dass soviel Unruhe reinkommt und dass der BVB die CL verpasst.

      Man muss Tuchel sportlich bewerten und da kann man ihm nichts vorwerfen. Kein Trainer hätte nach dem Klopp-Abgang so einen gelungenen Stabwechsel hingekriegt. Man denke nur an Nevio Scala nach Hitzfeld.

      Watzke hätte Tuchel intern ansprechen sollen, von mir aus auch den VErtrag nicht verlängern. Diesen Medien-Typhoon, der dermassen Unruhe in die Mannschaft trägt, verantwortet einzig und allein Watzke und sein Ego.
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      schrieb am 13.05.17 15:23:26
      Beitrag Nr. 97.459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.937.508 von halbgott am 13.05.17 14:51:15Wir diskutieren immer wieder über die Analysten und Analysten. Geändert hat sich nichts. Es ist Absicht und System dahinter. So doof sind die Analysten auch nicht. Sie werden für den Mist bezahlt. Bei der Hauptversammlung ist der Kurs wieder 30% gestiegen ist und feiern die arroganten Watzke und Tress. Die Skandalbank Seydler wird dafür bezahlt keine guten Analysen zu machen!
      Avatar
      schrieb am 13.05.17 15:20:44
      Beitrag Nr. 97.458 ()
      Dauerposter
      Respekt 50 Beiträge in 7 Tagen...

      Wie oft muss man hier noch lesen wie schlecht die Analysten sind? 😴
      Oder glaubt da jemand ernsthaft, dass sein getrommle dem Kurs hilft??

      Stand hier eigentlich schon was das zu, dass es nur 4,5 Moos für den Pokalsieger gibt? Hier wurde was anderes geschrieben. Aber die Antwort dürfte lauten, ist doch toll der Verlierer bekommt mehr als erwartet...
      Avatar
      schrieb am 13.05.17 14:51:15
      Beitrag Nr. 97.457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.937.382 von zdf09 am 13.05.17 14:21:58
      best case
      Zitat von zdf09: Alternativ kann man auch den best case berechnen:
      (1) Stenzel: 4 Mio EUR Erlös (er wechselt nicht etwa ein bisschen, sondern zu 100%:D)
      (2) Subotic: 8 Mio EUR Erlös (Wechsel zu Köln; momentan gute Performance)
      (3) Ginter: 18 Mio EUR Erlös (auf mehreren Positionen einsetzbar; wachsende Anzahl Interessenten)


      (4) Merino 6 Mio (3 Mio davon ergebniswirksam)
      (5) Aubameyang 90 Mio

      Wenn schon ständig der worst case genannt wird, sollte man nicht nur mit dem wahrscheinlichen entgegnen, sondern eben auch den best case.

      Die Bilanz würde aus allen Nähten platzen, es hätte eine Gewinnexplosion zur Folge. Bei einer Berücksichtigung der stillen Reserven, berechnet man eben nicht die konkreten zu erwartenden Gewinne, sondern auch das Gewinnpotential.

      Das Gewinnpotential liegt bei knapp 100 Mio Netto, dies unter der Bedingung daß nur ein einziger Topspieler den Verein verlässt. In so einem Zusammenhang ein Kurspotential für 12 Monate von lächerlichen 3,5% benennen, das Rating von Kaufen auf Halten runternehmen, noch nicht mal auf Kaufen hochstufen wenn der Aktienkurs auf 4,70 runterknallt, ist total schwachsinnig.

      Ein Analyst, der nur den worst case kennt und nicht den wahrscheinlichen case oder den best case, hat das Thema verfehlt. Die Analyse ist nix wert.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      Avatar
      schrieb am 13.05.17 14:44:12
      Beitrag Nr. 97.456 ()
      Die Aufstellung: Bürki – Ginter, Sokratis, Schmelzer – Piszczek, Weigl, Kagawa, Guerreiro – Dembélé, Aubameyang, Reus
      Auf der Bank: Weidenfeller, Bartra, Bender, Mor, Rode, Pulisic, Durm (br)

      http://www.bvb.de/Spiele/Spielberichte/2016/Bundesliga/33-FC…

      Dembélé hätte mMn dringend eine Pause nötig. Ist mir ein Rätsel, warum Tuchel nicht Pulisic bringt.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.05.17 14:33:43
      Beitrag Nr. 97.455 ()
      Fünf Kilo abgenommen

      "Behandlung schlägt an" - Götze vor Comeback


      http://www.t-online.de/sport/fussball/bundesliga/id_81157140…

      Good news - ich freue mich auf den ersten "Neuzugang" für nächste Saison.:look:
      Avatar
      schrieb am 13.05.17 14:21:58
      Beitrag Nr. 97.454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.936.680 von DerPD am 13.05.17 11:44:03
      Zitat von DerPD:
      Zitat von zdf09: ...

      Hier ist leider gar nichts gerechnet worden. Eine Berechnung der wahrscheinlichen Transfers würde - ganz simpel - wie folgt aussehen:
      (1) Stenzel wechselt zum 1.7.2017 zu Freiburg. Wahrscheinlichkeit 100%. Ablöse 4 Mio. EUR.
      Erlös 4 Mio. EUR x 100% = 4 Mio. EUR
      (2) Subotic wechselt zum 1.7.2017 (zu Köln). Geschätzte Wahrscheinlichkeit 80%. Ablöse 5 Mio. EUR (Marktwert lt. transfermarkt.de)
      Erlös 5 Mio. EUR x 80% = 4 Mio. EUR
      (3) Ginter wechselt zum 1.7.2017 (zu ?). Geschätzte Wahrscheinlichkeit 22% (lt. tranfermarkt.de Wahrscheinlichkeit für einen Wechsel zu Borussia Mönchengladbach). Ablöse 15 Mio. EUR (Marktwert lt. transfermarkt.de)
      Erlös 15 Mio. EUR x 22% = 3,3 Mio. EUR

      Gesamterlös der drei Transfers für Analysezwecke: 11,3 Mio. EUR
      Das ist der worst case.:look:


      Das ist m.E. aus mehreren Gründen falsch.

      1) Das sind binäre Entscheidungen. Keiner von denen kann ein bisschen Wechseln. Zur Anwenudung einer Gewichtung ist zudem die Fallzahl zu gering. Du könntest das natürlich auch mit dem ganzen Kader machen (inkl. Aubameyang), aber gerade am Fall Aubameyang sieht man, dass eine Wahrscheinlichkeitsgewichtung keine sinnvollen Ergebnisse bringt.
      2) Die Entstehung der Transfermarktwahrscheinlichkeiten ist nett ausgedrückt "katastrophal".
      3) Die Entstehung der Marktwerte bei Transfermarkt ist nett ausgedrückt "sehr katastrophal".


      Selbstverständlich ist meine Rechnung nicht richtig. Es gibt schlicht keine richtige Rechnung. Meine provokative worst case Berechnung sollte lediglich von dem grottenfalschen Ansatz "0% Wahrscheinlichkeit für einen einzigen Wechsel" ablenken.
      Alternativ kann man auch den best case berechnen:
      (1) Stenzel: 4 Mio EUR Erlös (er wechselt nicht etwa ein bisschen, sondern zu 100%:D)
      (2) Subotic: 8 Mio EUR Erlös (Wechsel zu Köln; momentan gute Performance)
      (3) Ginter: 18 Mio EUR Erlös (auf mehreren Positionen einsetzbar; wachsende Anzahl Interessenten)

      Wem der best case zu optimistisch ist, der kann auch jeden beliebigen Betrag zwischen 10 und 30 Mio. EUR für diese drei potenziellen Transfers ansetzen. Im Prinzip ist der Betrag völlig wurscht. Denn er ist definitiv besser als mit "0% Wahrscheinlichkeit für einen einzigen Wechsel" zu arbeiten.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.05.17 13:49:12
      Beitrag Nr. 97.453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.936.680 von DerPD am 13.05.17 11:44:03
      Transfers berücksichtigen?
      Zitat von DerPD:
      Zitat von zdf09: ...

      Hier ist leider gar nichts gerechnet worden. Eine Berechnung der wahrscheinlichen Transfers würde - ganz simpel - wie folgt aussehen:
      (1) Stenzel wechselt zum 1.7.2017 zu Freiburg. Wahrscheinlichkeit 100%. Ablöse 4 Mio. EUR.
      Erlös 4 Mio. EUR x 100% = 4 Mio. EUR
      (2) Subotic wechselt zum 1.7.2017 (zu Köln). Geschätzte Wahrscheinlichkeit 80%. Ablöse 5 Mio. EUR (Marktwert lt. transfermarkt.de)
      Erlös 5 Mio. EUR x 80% = 4 Mio. EUR
      (3) Ginter wechselt zum 1.7.2017 (zu ?). Geschätzte Wahrscheinlichkeit 22% (lt. tranfermarkt.de Wahrscheinlichkeit für einen Wechsel zu Borussia Mönchengladbach). Ablöse 15 Mio. EUR (Marktwert lt. transfermarkt.de)
      Erlös 15 Mio. EUR x 22% = 3,3 Mio. EUR

      Gesamterlös der drei Transfers für Analysezwecke: 11,3 Mio. EUR
      Das ist der worst case.:look:


      Das ist m.E. aus mehreren Gründen falsch.

      1) Das sind binäre Entscheidungen. Keiner von denen kann ein bisschen Wechseln. Zur Anwenudung einer Gewichtung ist zudem die Fallzahl zu gering. Du könntest das natürlich auch mit dem ganzen Kader machen (inkl. Aubameyang), aber gerade am Fall Aubameyang sieht man, dass eine Wahrscheinlichkeitsgewichtung keine sinnvollen Ergebnisse bringt.
      2) Die Entstehung der Transfermarktwahrscheinlichkeiten ist nett ausgedrückt "katastrophal".
      3) Die Entstehung der Marktwerte bei Transfermarkt ist nett ausgedrückt "sehr katastrophal".


      Ich finde die Rechnung von zdf auch nicht sinnvoll. Dennoch komme ich zu extrem anderen Ergebnissen als Oddo Seydler. Was die da machen ist unsinnig.

      Ich berechne die stark steigenden stillen Reserven natürlich mit ein, damit wird der Unternehmenswert sehr sehr deutlich gesteigert, diese stillen Reserven müssen überhaupt nicht gehoben werden, der Unternehmenswert ist in jedem Fall gestiegen.

      Ich muss mir nicht die Wahrscheinlichkeit von einzelnen Transfers ausrechnen, man sollte aber in der Lage sein, wenigstens die Aussagen von Borussia Dortmund selbst zu verstehen und dies in die Analysen mit einbeziehen, ich zitiere aus dem Quartalsbericht, Seite 25:

      "Aufgrund der veränderten Rahmenbedingungen auf dem Transfermarkt in den letzten Jahren und den regelmäßig erzielten Transfererlösen plant Borussia Dortmund mit überwiegend hoher Wahr- scheinlichkeit erwartbare Transfererlöse ein."

      Der Analyst Marcus Silbe macht verheerende Fehler, DEFINITIV. Die Analysen sind falsch, weil er noch nicht mal die eigenen Prognosen von Borussia Dortmund ernst nimmt und sich in irgendwelchen einzelnen Quartalsergebnissen verirrt.

      Borussia Dortmund hatte im Geschäftsbericht einen einstellige Mio Nettogewinn prognostiziert. Natürlich nie im Leben unter der Voraussetzung, daß man das CL Viertelfinale erreicht, was dieses aber für Borussia Dortmund beim Nettogewinn bedeutet, hat Watzke auf der Fragestunde der Jahreshauptversammlung klar und deutlich formuliert.

      Er müsste also annehmen, Watzke lügt. Watzke wurde aber bei seinen finanziellen Angaben, die er kurz- oder langfristig gemacht hat, bisher zu 100% übertroffen, keine einzige Ausnahme.

      Daß der BVB nun nach 9 Monaten ein angeblich schlechtes Quartalsergebnis gebracht hätte, ist totaler Bullshit. Es wäre aus Unternehmenssicht dumm und dämlich, wenn man 100 Mio Nettogewinn anstrebt. So was könnte aber durchaus passieren, wenn man Aubameyang verkauft. Die Millionen, die man in Vertragsverlängerungen bei Handgeldern und Spielerberaterkosten investiert, sind reines Gold wert, so geschehen bei der Vertragsverlängerung mit Aubameyang und nun bei Weigl und Pulisic. Beide wurden für 2,5 Mio gekauft und sind nun 75 Mio wert.

      Natürlich geht Borussia Dortmund nicht mit 7 Innenverteidigern in die neue Saison. So ein Quatsch wird aber von Seydler "analysiert".

      Es ist ein sehr einfaches und leicht zu verstehendes Geschäftsmodell. Wenn das nachhaltig vom designated Sponsor nicht verstanden wird, dann sollte sich Borussia Dortmund einen neuen designated Sponsor suchen, Hauck & Aufhäuser zum Beispiel.

      Daß Borussia Dortmund mehr als 9,8 Millionen Nettogewinn generieren wird, ist vollkommen klar, Wahrscheinlichkeit dafür liegt für mich bei 99%. 100% aller Analysen von Seydler, die zu Beginn der Saison erstellt wurden sind in meinen Augen vollkommen unzureichend.

      Er hat am 22.11. wegen eines angeblich enttäuschenden Quartalsergebnis ein Kurspotential für 12 Monate von 3,5% ausgerufen, das ist der blanke Wahnsinn. Er kann das meinetwegen begründen mit was auch immer, aber NIE IM LEBEN mit einem enttäuschenden Quartalsergebnis, das interessiert überhaupt nicht. Nach 4 Quartalen hat man natürlich Transfereinnahmen, zu 100% jahrzehntelang keine einzige Ausnahme, es ist das Kerngeschäft schlechthin. PUNKT.

      Jetzt steht sogar im Quartalsbericht, daß man mit überwiegend hoher Wahrscheinlichkeit Transfererlöse erwartet und der Analyst erwartet NÜSCHT, das geht so nicht. :eek:

      Wenn er ganz konkret nichts erwartet, dann müsste er wenigstens zwingend die stark steigenden stillen Reserven zumindest teilweise mit berücksichtigen. Es spielt keine Rolle, ob Dembele verkauft wird. Er wird nicht verkauft, dennoch hat sich sein Wert vervierfacht und die Tendenz ist steigend.

      BVB macht eine glänzende Einkaufspolitik, die Spieler werden wahnsinnig billig eingekauft, das Scouting ist unterm Strich (also bei Einbeziehung der wenigen Fehlentscheidungen) herausragend gut, es ist konkret das beste Scouting in Europa.

      Das bringt jedes Jahr effektiv eine signifikante Unternehmenssteigerung. Es ist vollkommen wumpe, ob Aubameyang verkauft wird, er ist es wert, ob das Geld auf dem Konto ist oder auf dem Platz, ist entsetzlich relativ. Bei weniger Verkäufen gäbe es auch weniger Käufe, folglich hätte man bei stark steigenden Einnahmen zweistellige Mio Gewinne. Wenn man aber Aubameyang verkauft, hätte man mindestens 70 Mio Nettogewinn, von diesem nachhaltigen Geschäftsmodell kann Juventus Turin nur träumen, also egal was passiert, immer Gewinne, eine win win Situation. Der Aktienkurs von Juventus hatte sich in 12 Monaten verfünffacht, dies bei 174 Mio Schulden. Wenn Juventus keine Spieler verkauft, im CL Viertelfinale ausscheidet, dann machen sie klare Verluste, jahrzehntelang nachhaltig bewiesen.

      Nun kommt der Analyst und erzählt was von 3,5% Potential bei einer Unterbewertung von mehrere hundert Millionen, mit Verlaub es ist völlig idiotisch.

      Borussia Dortmund braucht einen Anaylsten, der auf die Unterbewertung hinweist, dies in jeder Analyse und nicht, wenn gerade die institutionellen Anleger eingestiegen sind, wenn sie aber gerade draußen sind (aufgrund der Ratingabstufung vom 22.11., aufgrund von völlig falschen Analysen, aufgrund von Argumentationen die nicht sinnstiftend sind), wird plötzlich nicht mehr auf die krasse Unterbewertung hingewiesen, das ist der blanke Wahnsinn.
      Avatar
      schrieb am 13.05.17 13:15:36
      Beitrag Nr. 97.452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.929.582 von tulmin am 12.05.17 13:38:05
      Klar, könnte man die Marke aggressiver vermarkten, aber genau DAS wäre ihr Untergang
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