Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 6958)
eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
neuester Beitrag 16.06.24 21:29:19 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.396.574 von Freibauer am 23.03.15 10:24:10
Jetzt ist Watzke gefordert!
Ich bin auch für eine Kursstützung seitens des Vereins. Jetzt ist Watzke gefordert, der Aktien vom Markt nehmen müsste. Nach der Niederlage von Bayern und der Verletzung des besten Stürmers Robben sehe ich beim Heimspiel Chancen auf eine Überraschung. Mit der Leistung, wie gegen Schalke müsste dies möglich sein. Jetzt mal die Köpfe hoch und wieder spielen wie früher. Dann wird der Kurs auch wieder besser.
@Halbgott endlose Wiederholungen....
Heute sieht man das es einen dauernden Verkaufsüberhang gibt - der schon Monate andauert.
Fundamentale Erklärung braucht der Verkäufer nicht (oder es ist Systemhandel)..
Meine Vermutung ist:
Die nervenschwächsten Anleger drängen sich selber raus - weil sie mit sportlichen Highlights erst wieder frühstens 16/17 rechnen - ob die Substanz 5€ ist oder doch 20-30 Cents je Aktie verdient werden - ist denen Schnuppe - die verkaufen und bleiben weg.
Und da die auch bei der Kapitalerhöhung (wenn auch nur wenig) dabei waren - "finden" die immer noch Stücke zum verkaufen...
Für mich bleibt der Vorstand in der Verantwortung: Wenn man 4,66€ erlöst hat - in kleinem Rahmen dann auch zu Kursen um 4€ AKTIEN mittels Rückkaufprogramm wieder aus dem Markt zu nehmen. Schon eine Ankündigung würde das negative Moentum aus dem Markt nehmen und (ganz wie bei Draghi) müsste man u.U. zuerst gar nix zurückkaufen und könnte den Markt machen lassen.
Was hat Watzke noch gesagt: 600 Mio.€ ist der BVB wert! Aktuell sinds 340 Mio.€.
Heute sieht man das es einen dauernden Verkaufsüberhang gibt - der schon Monate andauert.
Fundamentale Erklärung braucht der Verkäufer nicht (oder es ist Systemhandel)..
Meine Vermutung ist:
Die nervenschwächsten Anleger drängen sich selber raus - weil sie mit sportlichen Highlights erst wieder frühstens 16/17 rechnen - ob die Substanz 5€ ist oder doch 20-30 Cents je Aktie verdient werden - ist denen Schnuppe - die verkaufen und bleiben weg.
Und da die auch bei der Kapitalerhöhung (wenn auch nur wenig) dabei waren - "finden" die immer noch Stücke zum verkaufen...
Für mich bleibt der Vorstand in der Verantwortung: Wenn man 4,66€ erlöst hat - in kleinem Rahmen dann auch zu Kursen um 4€ AKTIEN mittels Rückkaufprogramm wieder aus dem Markt zu nehmen. Schon eine Ankündigung würde das negative Moentum aus dem Markt nehmen und (ganz wie bei Draghi) müsste man u.U. zuerst gar nix zurückkaufen und könnte den Markt machen lassen.
Was hat Watzke noch gesagt: 600 Mio.€ ist der BVB wert! Aktuell sinds 340 Mio.€.
"Es wurden von den BVB Verantwortlichen ähnlich hohe Personalkosten im laufenden Geschäftsjahr angekündigt wie im vergangenem Jahr. Dabei sind sie, so wie immer, von einem Ausscheiden in der Gruppenphase der Champions League ausgegangen. "
Kannst Du das belegen?
Das würde ja bedeuten: o.k., wir gehen von gleich hohen Personalkosten aus, weil wir bestimmt viel schlechter in der CL abschneiden, aber gut. Habe ich so noch nie wahrgenommen, Beleg wäre schön.
Kannst Du das belegen?
Das würde ja bedeuten: o.k., wir gehen von gleich hohen Personalkosten aus, weil wir bestimmt viel schlechter in der CL abschneiden, aber gut. Habe ich so noch nie wahrgenommen, Beleg wäre schön.
Personalkosten und Personalkosten QUOTE
Es wurden von den BVB Verantwortlichen ähnlich hohe Personalkosten im laufenden Geschäftsjahr angekündigt wie im vergangenem Jahr. Dabei sind sie, so wie immer, von einem Ausscheiden in der Gruppenphase der Champions League ausgegangen. Tatsächlich kam es aber sehr anders, dies hatte eklatante Umsatzsteigerungen zur Folge und damit einhergehend steigende Personalkosten, weil man für die Erfolge in der Champions League sehr hohe Erfolgsprämien zahlt.
Aus dem Ganzen folgt, sinken die Umsätze, würden auch die Personalkosten sinken, hätte es in dieser Saison gleich hohe Umsätze gegeben, wären die Personalkosten so wie angekündigt nicht gestiegen. Daher ist das entscheidende Kriterium die Personalkostenquote, für die Renditefähigkeit ist letztlich relativ egal ob der Umsatz bei 260 oder 280 Mio liegt.
In dieser Saison ist die Personalkostenquote aufgrund der Misserfolge in der Bundesliga sogar gesunken, bei einem normalen Verlauf in der nächsten Saison wird sich die Personalaufwandsquote wieder bei ca. 42% einpegeln, also den gleichen Wert wie immer. Auch in dieser Saison könnte dies passieren, wenn man auf Platz 6 o.ä. steht, könnte die Perosnalkostenquote exakt gleich sein wie in der Vorsaison.
TV Gelder
Bei den TV Bundesliga Einnahmen wird es einen riesigen Sprung geben, der springende Punkt ist dabei nicht das Gesamtvolumen des neuen Vertrages, sondern dessen Ausgestaltung. Die Zentralvermarktung soll beibehalten werden, das ist unstrittig. Würde sich Bayern selbst vermarkten, hätten sie unmittelbar ein Vielfaches der Einnahmen, weil das Zuschauerinteresse extrem höher ist. Aber daß man nicht mehr so weiter machen kann, ist auch völlig klar, der Rückstand gegenüber der Premier League war gewaltig, dieser steigt nun noch weiter sehr deutlich an, das ist auch für die Bundesliga sehr ungesund und sogar bedrohlich.
Denn nun droht nicht nur der Abgang von Topstars, sondern eben auch von mittelmäßigen Bundesliga Spielern, die für zweistellige Mio Beträge in die Premier League wechseln könnten, da sie dort bei irgendwelchen Abstiegskandidaten ein Vielfaches verdienen würden. Die Ängste wurden von allen Managern der Bundesliga Vereine mehrmals geäußert, auch die Aussagen von DFL Chef Seifert sind völlig eindeutig.
Es wird einen extrem besseren TV Vertrag geben, falls dieser nicht um mindestens 40% steigt, kommt die Steigerung für Dortmund durch andere Faktoren zustande.
Dafür gibt es sehr, sehr viele Quellen, hier nur ein paar Aussagen:
"Ein Befürworter dieser Neuverteilung ist BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke."
„Ich habe Verständnis für Watzkes Vorstoß, dass man künftig noch andere Faktoren berücksichtigt”, so DFL Chef Christian Seifert.
Auch Rummenigges Äußerungen gehen in eine ähnliche Richtung, es wird künftig das Zuschauerinteresse mit berücksichtigt. Dortmund liegt mit großem Vorsprung auf Platz 2 des Zuschauerinteresses, sie würden überdurchschnittlich von der Neuverteilung der TV Gelder profitieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.395.545 von zdf09 am 23.03.15 08:11:30
Das ist wieder ein Niveau..eigentlich sollte ich es übergehen..
Aber welches immer Irren meinst du? Das Miki (schon beim Kauf geäussert ein Reinfall wird?) Dass Immobilie nicht passt? Das Schieber eine Fehlinvestition ist?
Dass man nicht in die CLkommt? ( am 4. Spieltag geäußert)
Dass der Kurs noch deutlichst auch bis 3.50 fallen wird (geäussert bei über 5 Euro)
Hilf mir mal ich weiss nicht genau wo ich mich i m m er geirrt habe.
Zitat von zdf09:Zitat von trefrt: ...
Mist..hast recht da lag ich falsch sorry
Kein Problem. Jeder kann sich mal irren. Du irrst Dich allerdings immer.
Das ist wieder ein Niveau..eigentlich sollte ich es übergehen..
Aber welches immer Irren meinst du? Das Miki (schon beim Kauf geäussert ein Reinfall wird?) Dass Immobilie nicht passt? Das Schieber eine Fehlinvestition ist?
Dass man nicht in die CLkommt? ( am 4. Spieltag geäußert)
Dass der Kurs noch deutlichst auch bis 3.50 fallen wird (geäussert bei über 5 Euro)
Hilf mir mal ich weiss nicht genau wo ich mich i m m er geirrt habe.
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Sky hat es gerade so geschafft, aus den roten Zahlen zu kommen (ob nachhaltig, muss sich so weit ich weiß noch herausstellen) und Pay-TV hat bei uns nunmal einen ganz anderen (schwächeren) Stellenwert als in England....
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Ist Sky ein Monopolist?
Halten wir mal fest:
Fussball ist ein absolutes Premiumprodukt.
Es gibt einen Zuschauerboom - man sehe auch die 2.Liga .. die enorm zulegt.
Ausländische Anbieter drängen auf den Pay TV Markt.
Der Konsumermarkt/Werbemarkt ist wegen der herausragenden Wirtschaftentwicklung Deutschlands dauerhaft im Aufwind.
Fazit: Die Werberechte werden immer wertvoller.
In England haben CL Rechte + Premier League Rechte unterschiedliche Eigentümer - eine ähnliche Entwicklung in D würde die Preise für die Bundesliga schnella hochtreiben.
Langfristig denke ich das Murdoch ein kleines Licht ist und Apple oder Amazon sich einkaufen werden und alles auf ein professionelleres Niveau heben werden. Finanzielle Mittel sind da kein Problem - die sind nur sehr vorsichtig ..und wollen z.B. nicht mit der heutigen FIFA-Mafia in verbindung gebracht werden.
Sky hat es gerade so geschafft, aus den roten Zahlen zu kommen (ob nachhaltig, muss sich so weit ich weiß noch herausstellen) und Pay-TV hat bei uns nunmal einen ganz anderen (schwächeren) Stellenwert als in England....
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Ist Sky ein Monopolist?
Halten wir mal fest:
Fussball ist ein absolutes Premiumprodukt.
Es gibt einen Zuschauerboom - man sehe auch die 2.Liga .. die enorm zulegt.
Ausländische Anbieter drängen auf den Pay TV Markt.
Der Konsumermarkt/Werbemarkt ist wegen der herausragenden Wirtschaftentwicklung Deutschlands dauerhaft im Aufwind.
Fazit: Die Werberechte werden immer wertvoller.
In England haben CL Rechte + Premier League Rechte unterschiedliche Eigentümer - eine ähnliche Entwicklung in D würde die Preise für die Bundesliga schnella hochtreiben.
Langfristig denke ich das Murdoch ein kleines Licht ist und Apple oder Amazon sich einkaufen werden und alles auf ein professionelleres Niveau heben werden. Finanzielle Mittel sind da kein Problem - die sind nur sehr vorsichtig ..und wollen z.B. nicht mit der heutigen FIFA-Mafia in verbindung gebracht werden.
"Wenn man so etwas annimmt, hätte ich dafür gerne eine Quelle und zwar eine Quelle mit Aussagen der BVB Verantwortlichen."
Habe ich nicht, bleibe aber dennoch bei meiner Vermutung.
Übrigens wurde im letzten Jahresbericht (wie ja auch im Prospekt zur KE) die Aussage getätigt, man gehe für 14/15 von Personalkosten in gleicher Höhe aus wie 13/14 (da hast Du dann PersonalkostenQUOTE draus gemacht, steht aber so nicht drin) und wir haben zum Halbjahr schon einen Anstieg - trotz schlechtem Abschneiden in der Buli und weniger Weiterkomm-Prämien im DFB-Pokal weil einer Runde weniger gespielt. Bin gespannt, wie das zum Jahresende aussieht und werde mich extrem freuen (weil ich es nicht erwarte), wenn die Kosten tatsächlich nicht nennenswert steigen sollten.
Habe ich nicht, bleibe aber dennoch bei meiner Vermutung.
Übrigens wurde im letzten Jahresbericht (wie ja auch im Prospekt zur KE) die Aussage getätigt, man gehe für 14/15 von Personalkosten in gleicher Höhe aus wie 13/14 (da hast Du dann PersonalkostenQUOTE draus gemacht, steht aber so nicht drin) und wir haben zum Halbjahr schon einen Anstieg - trotz schlechtem Abschneiden in der Buli und weniger Weiterkomm-Prämien im DFB-Pokal weil einer Runde weniger gespielt. Bin gespannt, wie das zum Jahresende aussieht und werde mich extrem freuen (weil ich es nicht erwarte), wenn die Kosten tatsächlich nicht nennenswert steigen sollten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.395.893 von Der Tscheche am 23.03.15 08:52:27
Seit Jahren, wirklich seit Jahren wird die Personalkostenquote angezweifelt. Letzte Jahr war es die Gehaltsverdopplung für Lewandowski. Diese wäre völlig überflüssig und unvorgesehen. Daher würde sich die Personalaufwandsquote nicht halten lassen, der Gewinn würde im 4.Quartal einbrechen und die Dividende würde gekürzt.
Das Gegenteil ist aber passiert.
Die BVB Verantwortlichen haben die Reus Verlängerung von langer Hand geplant, dies über mehrere Monate oder gar Jahre. Die Finanzierung für Reus kam u.a. auch durch die Mithilfe der Sponsoren zustande, diese Deals wurden bei der Kapitalerhöhung vereinbart, die im Sommer stattfand. Da macht man nicht 6 Monate später, bzw. 3 Monate vor der Reus Verlängerung Aussagen zur Personalaufwandsquote oder dem Gewinn in einem Jahr ohne Champions League, weil man nicht wusste, daß Reus verlängern könnte. Dies wäre vollkommen unseriös, ich würde sogar sagen, dann hätte man willentlich Falschaussagen gemacht. Habe ich aber bei CFO Treß nicht ein einziges Mal auch nur ansatzweise erlebt, seine Aussagen sind immer sehr konserativ und seriös.
Reus Verlängerung
Die zahlreichen Vermutungen, die Reus Verlängerung könnte etwas wesentliches an der Personalaufwandsquote ändern sind in meinen Augen falsch. Wenn man so etwas annimmt, hätte ich dafür gerne eine Quelle und zwar eine Quelle mit Aussagen der BVB Verantwortlichen. Seit Jahren, wirklich seit Jahren wird die Personalkostenquote angezweifelt. Letzte Jahr war es die Gehaltsverdopplung für Lewandowski. Diese wäre völlig überflüssig und unvorgesehen. Daher würde sich die Personalaufwandsquote nicht halten lassen, der Gewinn würde im 4.Quartal einbrechen und die Dividende würde gekürzt.
Das Gegenteil ist aber passiert.
Die BVB Verantwortlichen haben die Reus Verlängerung von langer Hand geplant, dies über mehrere Monate oder gar Jahre. Die Finanzierung für Reus kam u.a. auch durch die Mithilfe der Sponsoren zustande, diese Deals wurden bei der Kapitalerhöhung vereinbart, die im Sommer stattfand. Da macht man nicht 6 Monate später, bzw. 3 Monate vor der Reus Verlängerung Aussagen zur Personalaufwandsquote oder dem Gewinn in einem Jahr ohne Champions League, weil man nicht wusste, daß Reus verlängern könnte. Dies wäre vollkommen unseriös, ich würde sogar sagen, dann hätte man willentlich Falschaussagen gemacht. Habe ich aber bei CFO Treß nicht ein einziges Mal auch nur ansatzweise erlebt, seine Aussagen sind immer sehr konserativ und seriös.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.395.989 von halbgott am 23.03.15 09:04:26"Nur beim neuen TV Vertrag wird es mindestens 40% höhere Einnahmen geben, da bin ich noch sehr konserativ."
Auch dem kann ich nicht voll und ganz folgen. Hier ist ja nicht die Auslandsvermarktung gemeint. Bei den inländischen TV-Rechten ist aber die Lage in Deutschland nunmal ziemlich anders als in UK. Sky hat es gerade so geschafft, aus den roten Zahlen zu kommen (ob nachhaltig, muss sich so weit ich weiß noch herausstellen) und Pay-TV hat bei uns nunmal einen ganz anderen (schwächeren) Stellenwert als in England.
Ich finde vor diesem Hintergrund die 40% nicht "sehr konservativ", auch wenn ich glaube, dass man diese Marke erreichen kann, nachdem man in der Buli ja auch bereit ist, z.B. spielplanmäßig den Verwertern entgegenzukommen.
Auch dem kann ich nicht voll und ganz folgen. Hier ist ja nicht die Auslandsvermarktung gemeint. Bei den inländischen TV-Rechten ist aber die Lage in Deutschland nunmal ziemlich anders als in UK. Sky hat es gerade so geschafft, aus den roten Zahlen zu kommen (ob nachhaltig, muss sich so weit ich weiß noch herausstellen) und Pay-TV hat bei uns nunmal einen ganz anderen (schwächeren) Stellenwert als in England.
Ich finde vor diesem Hintergrund die 40% nicht "sehr konservativ", auch wenn ich glaube, dass man diese Marke erreichen kann, nachdem man in der Buli ja auch bereit ist, z.B. spielplanmäßig den Verwertern entgegenzukommen.
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