Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 7065)
eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
neuester Beitrag 21.05.24 19:01:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.153.382 von InsertName am 23.02.15 21:34:56Wenn man die Bewertung von forbes auf den Aktienkurs des BvB umrechnet, kommt man auf einen Aktienkurs von 4,93 €.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.153.169 von halbgott am 23.02.15 21:14:04Aber der BVB-Aktienkurs liegt doch nicht bei 4,93€...?
Bewertungsvergleich mit anderen Fussballvereinen
http://bvbaktie.blogspot.de/2015/02/bewertungsvergleich-mit-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.151.453 von Frickhasserin am 23.02.15 18:50:08
die letzte Heimniederlage von Juventus Turin liegt 2 Jahre zurück, mit solchen Tipps wäre ich also eher vorsichtig,
Zitat von Frickhasserin: Juventus - Dortmund 1:4
die letzte Heimniederlage von Juventus Turin liegt 2 Jahre zurück, mit solchen Tipps wäre ich also eher vorsichtig,
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.150.001 von zdf09 am 23.02.15 17:01:43
Da es kein adäquates Bewertungsmodell für Humankapital gibt und die Aktivierung von Humankapital nach allen vorherrschenden Rechnungslegungsvorschriften (weder nach HGB, IFRS/IAS, US-GAAP) nicht erlaubt ist, sollte zusätzlich bei der Berichterstattung was getan werden. Es müsste also bspw. im Lagebericht verstärkt auf das Humankapital bzw. das Personal eingegangen werden. Immerhin resultiert hieraus der größte Vermögensbestandteil sowie auch der größte Aufwandsbestandteil. Insofern wäre eine zusätzliche und ausführlichere Berichterstattung in diesem Zusammenhang wünschenswert. Evtl. könnte man das auch mal gegenüber dem BVB einfordern.
Zitat von zdf09:Zitat von katjuscha-research: Wobei der BVB hinschtlich Spielern ja bereits sehr konservativ bilanziert. Für mich klassische Stille Reserven.
Was wäre die Alternative?
Da es kein adäquates Bewertungsmodell für Humankapital gibt und die Aktivierung von Humankapital nach allen vorherrschenden Rechnungslegungsvorschriften (weder nach HGB, IFRS/IAS, US-GAAP) nicht erlaubt ist, sollte zusätzlich bei der Berichterstattung was getan werden. Es müsste also bspw. im Lagebericht verstärkt auf das Humankapital bzw. das Personal eingegangen werden. Immerhin resultiert hieraus der größte Vermögensbestandteil sowie auch der größte Aufwandsbestandteil. Insofern wäre eine zusätzliche und ausführlichere Berichterstattung in diesem Zusammenhang wünschenswert. Evtl. könnte man das auch mal gegenüber dem BVB einfordern.
Micky ist ein super Fußballer, der jederzeit wieder "in die Spur" zurückfinden kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.151.453 von Frickhasserin am 23.02.15 18:50:08
Kampl ist krank, Magen-Darm. Für ihn wird wohl der Antifussballer Mkhitaryan spielen.
Zitat von Frickhasserin: Juventus - Dortmund 1:4
Kampl ist krank, Magen-Darm. Für ihn wird wohl der Antifussballer Mkhitaryan spielen.
Juventus - Dortmund 1:4
Zitat von FreibauerBVB hat im Gegensatz zu vielen anderen Aktien eine extrem lange Lebenszeit.
Ist das so? Für den BVB als Verein oder sogar als Marke mag das tatsächlich gelten. Für den BVB als Aktie (und von der war ja oben die Rede) halte ich das für eine sehr gewagte These: Den BVB gibt es erst seit 15 Jahren als Aktie. Innerhalb dieser 15 Jahre war man zwar drei Mal Meister, aber auch schon ein Mal scheintot. Wie schnell es trotz aller finanziellen Mittel, eines 300 Mio €-Kaders und einer tollen Fanbase auch mal in die andere Richtung gehen kann, haben wir gerade erst erlebt. Ein Abstieg wäre vielleicht kein Beinbruch, möglicherweise aber auch der erste Schritt zum wirtschaftlichen Totalschaden.
Auf der einen Seite 50+1 Regl auf der anderen Seite Konkurs?
Nein - natürluich würden sich ganz schnell neue Investoren finden - die
a) die Aktienmehrheit übernehmen würden - b) Alt Aktionären auszahlen - wenn es kritisch würde..
BVB ist ja kein Miniverein - der einfach so untergehen könnte.
Vergleiche mit vorherigen Krisen kann man vergessen, dazu haben sich Rahmenbedingungen seit Börsengang viel zu stark verändert...
Ags die kein Geld verdienen sind trotzdem begehrt - und würden sofort mindestens in Höhe des Buchwertes weggehen....Aber das es soweit kommt - müsste ein beispielose wirtschaftliche/sportliche Talfahrt beginnen...von der sind wir Lichtjahre entfernt..
Ist das so? Für den BVB als Verein oder sogar als Marke mag das tatsächlich gelten. Für den BVB als Aktie (und von der war ja oben die Rede) halte ich das für eine sehr gewagte These: Den BVB gibt es erst seit 15 Jahren als Aktie. Innerhalb dieser 15 Jahre war man zwar drei Mal Meister, aber auch schon ein Mal scheintot. Wie schnell es trotz aller finanziellen Mittel, eines 300 Mio €-Kaders und einer tollen Fanbase auch mal in die andere Richtung gehen kann, haben wir gerade erst erlebt. Ein Abstieg wäre vielleicht kein Beinbruch, möglicherweise aber auch der erste Schritt zum wirtschaftlichen Totalschaden.
Auf der einen Seite 50+1 Regl auf der anderen Seite Konkurs?
Nein - natürluich würden sich ganz schnell neue Investoren finden - die
a) die Aktienmehrheit übernehmen würden - b) Alt Aktionären auszahlen - wenn es kritisch würde..
BVB ist ja kein Miniverein - der einfach so untergehen könnte.
Vergleiche mit vorherigen Krisen kann man vergessen, dazu haben sich Rahmenbedingungen seit Börsengang viel zu stark verändert...
Ags die kein Geld verdienen sind trotzdem begehrt - und würden sofort mindestens in Höhe des Buchwertes weggehen....Aber das es soweit kommt - müsste ein beispielose wirtschaftliche/sportliche Talfahrt beginnen...von der sind wir Lichtjahre entfernt..
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.150.841 von katjuscha-research am 23.02.15 17:58:05
Ich glaube, wir meinen genau dasselbe aber reden aneinander vorbei Mir ist der Buchwert doch auch viel zu niedrig angesetzt. Genau das ist doch meine Kritik. Ich fordere doch auch einen höheren Ansatz, da der Buchwert das Humankapital überhaupt nicht berücksichtigt, was m.M.n falsch ist. Ich möchte also den Buchwert nicht ansetzen, sondern einen anderen Wert, der den Buchwert bei weitem übersteigt, weil er eben das Humankapital als Potential für zukünftige Wettbewerbsvorteile und damit wirtschaftlichen Erfolg berücksichtigt. Verstehen wir uns jetzt?
Zitat von katjuscha-research: Na ja, klar, in dem Sinne ist es natrlich Humankapital. Kapital und Human zusammengesetzt, ergibt nunmal Humankapital.
Mir gings ja darum, dass du deren Buchwert nicht ansetzen willst. Ich finde das muss man zwingend. Und sogar mehr.
Ich glaube, wir meinen genau dasselbe aber reden aneinander vorbei Mir ist der Buchwert doch auch viel zu niedrig angesetzt. Genau das ist doch meine Kritik. Ich fordere doch auch einen höheren Ansatz, da der Buchwert das Humankapital überhaupt nicht berücksichtigt, was m.M.n falsch ist. Ich möchte also den Buchwert nicht ansetzen, sondern einen anderen Wert, der den Buchwert bei weitem übersteigt, weil er eben das Humankapital als Potential für zukünftige Wettbewerbsvorteile und damit wirtschaftlichen Erfolg berücksichtigt. Verstehen wir uns jetzt?
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