Einfluß von Aktienrückkäufen auf Discountzertifikate - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.08.06 19:37:23 von
neuester Beitrag 08.08.06 01:26:23 von
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Ich wollte mir einige Discountzertifikate zur Basis Münchener Rück zulegen. Beim Basiswert "drohen" demnächst Aktienrückkäufe.
Angenommen, die zurückgekauften Aktien werden anschließend eingezogen, d.h. die Zahl der Aktien sinkt; das ist in der Regel die Absicht der ganzen Aktion.
Man kann argumentieren, daß daraufhin die Bezugsquote der Zertifikate sinken müßte. Wenn beispielsweise 10 % der Aktien eingezogen werden, wächst der Anteil, den eine Aktie am Unternehmen darstellt, um den Faktor 1,11111, d.h. die Bezugsquote müßte entsprechend dem eingezogenen Anteil von 1,0 auf 0,9 gesenkt werden.
Wie wird das denn normalerweise gehandhabt? Kennt sich jemand mit dem üblichen Kleingedruckten von Discountzertifikaten aus?
Analog stellt sich übrigens die Frage, was passiert, wenn weitere Aktien ausgegeben werden (also bezahlt werden, kein Split). Dann müßte eigentlich die Bezugsquote proportional steigen.
Angenommen, die zurückgekauften Aktien werden anschließend eingezogen, d.h. die Zahl der Aktien sinkt; das ist in der Regel die Absicht der ganzen Aktion.
Man kann argumentieren, daß daraufhin die Bezugsquote der Zertifikate sinken müßte. Wenn beispielsweise 10 % der Aktien eingezogen werden, wächst der Anteil, den eine Aktie am Unternehmen darstellt, um den Faktor 1,11111, d.h. die Bezugsquote müßte entsprechend dem eingezogenen Anteil von 1,0 auf 0,9 gesenkt werden.
Wie wird das denn normalerweise gehandhabt? Kennt sich jemand mit dem üblichen Kleingedruckten von Discountzertifikaten aus?
Analog stellt sich übrigens die Frage, was passiert, wenn weitere Aktien ausgegeben werden (also bezahlt werden, kein Split). Dann müßte eigentlich die Bezugsquote proportional steigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.303.454 von argentinus am 03.08.06 19:37:23
....hmmm .... das Bezugsverhaeltnis ist doch fix und beschreibt das Verhaeltnis Zertifikat zu Basiswert.... zB. ein 1:4 DiscZert beschreibt das Anrecht auf die Cap bzw. auf vier Aktien - je nachdem, ob der Kurs die Cap erreicht oder nicht....
...somit duerfte die Anzahl der Aktien eigentlich keinen direkten Einfluss auf den Wert des Zertifikates haben....
ein Aktienrueckkaufprogramm sollte sich aber eigentlich eher positiv auf den Kurs und somit auch positiv auf das Zertifikat auswirken (solange die Cap noch nicht erreicht ist).
TD
....hmmm .... das Bezugsverhaeltnis ist doch fix und beschreibt das Verhaeltnis Zertifikat zu Basiswert.... zB. ein 1:4 DiscZert beschreibt das Anrecht auf die Cap bzw. auf vier Aktien - je nachdem, ob der Kurs die Cap erreicht oder nicht....
...somit duerfte die Anzahl der Aktien eigentlich keinen direkten Einfluss auf den Wert des Zertifikates haben....
ein Aktienrueckkaufprogramm sollte sich aber eigentlich eher positiv auf den Kurs und somit auch positiv auf das Zertifikat auswirken (solange die Cap noch nicht erreicht ist).
TD
argentinus,
interessanter Gedanke. Wenn es gerecht zugehen soll, müßte theoretisch der Cap angehoben werden und das Bezugsverhältnis gesenkt werden. Wie soll das aber praktisch gehen?
So ein Rückkauf zieht sich ja über einen längeren Zeitraum hin. Oft wird der Rückkauf auch nur unvollständig durchgeführt. Soll der Emi bei der MüRück ständig nachfragen: „Wieviel habt ihr momentan zurückgekauft?“ und sein Zerti entsprechend anpassen?
Anders ist es bei neuen Aktien gegen Bareinlage. Hier kann man Cap und Bezugsverhältnis neu bestimmen. Über das „Wie“ habe ich noch nicht nachgedacht. Vielleicht postet hier ja jemand eine Formel.
interessanter Gedanke. Wenn es gerecht zugehen soll, müßte theoretisch der Cap angehoben werden und das Bezugsverhältnis gesenkt werden. Wie soll das aber praktisch gehen?
So ein Rückkauf zieht sich ja über einen längeren Zeitraum hin. Oft wird der Rückkauf auch nur unvollständig durchgeführt. Soll der Emi bei der MüRück ständig nachfragen: „Wieviel habt ihr momentan zurückgekauft?“ und sein Zerti entsprechend anpassen?
Anders ist es bei neuen Aktien gegen Bareinlage. Hier kann man Cap und Bezugsverhältnis neu bestimmen. Über das „Wie“ habe ich noch nicht nachgedacht. Vielleicht postet hier ja jemand eine Formel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.315.607 von alzwo am 04.08.06 12:35:48...kann Boerse gerecht sein ?
wenn man an der Boerse arbeitet, muss man damit leben, dass Kapitalmassnahmen der Firmen die Kurse bewegen...
aber Kursbewegungen wollen wir ja - man muss halt schauen, dass man auf der "richtigen" Seite des Marktes steht...
wenn man an der Boerse arbeitet, muss man damit leben, dass Kapitalmassnahmen der Firmen die Kurse bewegen...
aber Kursbewegungen wollen wir ja - man muss halt schauen, dass man auf der "richtigen" Seite des Marktes steht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.315.607 von alzwo am 04.08.06 12:35:48zu #3 von alzwo:
> So ein Rückkauf zieht sich ja über einen längeren Zeitraum hin.
> Oft wird der Rückkauf auch nur unvollständig durchgeführt. Soll
> der Emi bei der MüRück ständig nachfragen: Wieviel habt ihr
> momentan zurückgekauft? und sein Zerti entsprechend anpassen?
Wann und wie die Anteile zurückgekauft werden, ist egal.
Entscheidend ist der Termin der Einziehung, d.h. der Gang zum
Notar oder Amtsgericht (wie auch immer das genau gehen mag). Da
werden dann die über Monate eingesammelten Stücke auf einen Schlag
aus dem Verkehr gezogen. Solange dies nicht passiert ist, sind die
zurückgekauften Anteile einfach eine Geldanlage, die im Prinzip
jederzeit wieder versilbert werden kann.
> So ein Rückkauf zieht sich ja über einen längeren Zeitraum hin.
> Oft wird der Rückkauf auch nur unvollständig durchgeführt. Soll
> der Emi bei der MüRück ständig nachfragen: Wieviel habt ihr
> momentan zurückgekauft? und sein Zerti entsprechend anpassen?
Wann und wie die Anteile zurückgekauft werden, ist egal.
Entscheidend ist der Termin der Einziehung, d.h. der Gang zum
Notar oder Amtsgericht (wie auch immer das genau gehen mag). Da
werden dann die über Monate eingesammelten Stücke auf einen Schlag
aus dem Verkehr gezogen. Solange dies nicht passiert ist, sind die
zurückgekauften Anteile einfach eine Geldanlage, die im Prinzip
jederzeit wieder versilbert werden kann.
argentinus,
bis zum Stichtag ist die Anzahl der dann eingezogenen Aktien jedenfalls unbekannt. Auch ändert sich der Kurs der Aktie am Stichtag wegen der Einziehung überhaupt nicht. Er sollte in der Zeit vorher wegen der verstärkten Nachfrage schon gestiegen sein. Damit wäre es dann doch wieder nötig, den rückgekauften Aktien entsprechend das Zerti anzupassen.
Von einer Anpassung wegen Aktienrückkauf habe ich noch nie gehört. Denkbar ist das natürlich. Wer sich quälen will, sollte sicherheitshalber den Prospekt suchen (damit fängt die Quälerei schon an) und lesen (meist furchtbar). Auch wegen normaler Dividende wird ja nicht angepaßt - sie ist schon bei Emission berücksichtigt.
Im übrigen dürfte eine Anpassung ein Nullsummenspiel sein. Der Cap wird erhöht und das Bezugsverhältnis gesenkt.
bis zum Stichtag ist die Anzahl der dann eingezogenen Aktien jedenfalls unbekannt. Auch ändert sich der Kurs der Aktie am Stichtag wegen der Einziehung überhaupt nicht. Er sollte in der Zeit vorher wegen der verstärkten Nachfrage schon gestiegen sein. Damit wäre es dann doch wieder nötig, den rückgekauften Aktien entsprechend das Zerti anzupassen.
Von einer Anpassung wegen Aktienrückkauf habe ich noch nie gehört. Denkbar ist das natürlich. Wer sich quälen will, sollte sicherheitshalber den Prospekt suchen (damit fängt die Quälerei schon an) und lesen (meist furchtbar). Auch wegen normaler Dividende wird ja nicht angepaßt - sie ist schon bei Emission berücksichtigt.
Im übrigen dürfte eine Anpassung ein Nullsummenspiel sein. Der Cap wird erhöht und das Bezugsverhältnis gesenkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.311.516 von taiwandeal am 04.08.06 02:55:04zu #2 von taiwandeal:
> das Bezugsverhaeltnis ist doch fix und .......
Also das Bezugsverhältnis von Discountzertifikaten kann bei
Kapitalmaßnahmen, also Änderung der Zahl umlaufender Aktien, nicht
fixiert bleiben. Aktuelles Beispiel ist Adidas, die haben
bekanntlich vor kurzem einen Split 1:4 durchgeführt, daraufhin ist
bei diversen älteren Zertifikaten das Bezugsverhältnis auf 1:4
umgestellt worden. Andernfalls wäre das reichlich bitter für die
Inhaber von Zertifikaten geworden, weil der Nominalkurs natürlich
um den Faktor 4 eingebrochen ist.
Statt das Bezugsverhältnis zu ändern hätte man auch entsprechend
dem Splitverhältnis zusätzliche Zertifikate ausgeben können, das
ist aber operativ gesehen ein Riesenaufwand, wo in tausenden von
Depots bei zig verschiedenen Banken Umbuchungen erfolgen müßten.
Die Änderung des Bezugsverhältnis ist bedeutend einfacher und wohl
die einzig sinnvolle Vorgehensweise.
Bei einer echten Kapitalerhöhung ist das aber nicht so einfach,
weil für die neuen Aktien ja Geld kassiert wird, in der Regel fast
der aktuelle Kurs. Der Unternehmenswert also steigt fast
proportional zur Aktienzahl (insofern verstehe ich auch nicht,
warum Kapitalerhöhungen pauschal immer als negativ angesehen
werden).
Beispiel Pfleiderer. Die haben Anfang April das Kapital erhöht,
die Zahl der Aktien stieg um rund ein Viertel, ausgegeben wurden
sie zum Kurs von 19.30 bei Marktkursen um die 22 Euro. Die älteren
Zertis haben nun alle das völlig krumme Bezugsverhältnisse 1,0373
und alle krumme Caps, s.
http://www.ariva.de/zertifikat/search/search.m?headline=Zert…
und das trotz zwei verschiedener Emittenten! Ich bezweifle sehr, daß
die Bezugsverhältnisse und Caps ursprünglich bei der Ausgabe der
Zertifikate so waren. Allein vom Handling her ist das ein
Alptraum, weil so krumme Stückzahlen gar nicht geliefert werden
können, wenn die Aktie angedient werden sollte.
Durch die neuen Aktien sinkt der Durchschnittswert einer Aktie
beim Kurs 22 auf (4*22+19,3)/5 = 21,4600. 22/21,4600 = 1,0252; das
ist deutlich anders als 1,0373, ich weißt nicht, wieso. Die
Ausgangsdaten sind relativ präzise geschätzt, wahrscheinlich ist
die Formel für den Verwässerungseffekt falsch.
Ein Aktienrückkauf mit anschließendem Einzug der Aktien ist gerade
Die Umkehrung einer Kapitalerhöhung. Allerdings kennt man den
Durchschnittskurs nicht, zu dem die Aktien gekauft wurden und kann
die "Entwässerung" nicht ausrechnen. Man kann aber in der Tat
argumentieren, daß dieser Kurs völlig egal ist, weil die
eingezogenen Aktien im Moment der Einziehung gerade mit dem
aktuellen Marktwert in den Büchern stehen.
Trotzdem komisch.
Wenn man erst neue Aktien ausgibt und die dann wieder
alle einzieht, bleibt das erhöhte Bezugsverhältnis übrig.
> das Bezugsverhaeltnis ist doch fix und .......
Also das Bezugsverhältnis von Discountzertifikaten kann bei
Kapitalmaßnahmen, also Änderung der Zahl umlaufender Aktien, nicht
fixiert bleiben. Aktuelles Beispiel ist Adidas, die haben
bekanntlich vor kurzem einen Split 1:4 durchgeführt, daraufhin ist
bei diversen älteren Zertifikaten das Bezugsverhältnis auf 1:4
umgestellt worden. Andernfalls wäre das reichlich bitter für die
Inhaber von Zertifikaten geworden, weil der Nominalkurs natürlich
um den Faktor 4 eingebrochen ist.
Statt das Bezugsverhältnis zu ändern hätte man auch entsprechend
dem Splitverhältnis zusätzliche Zertifikate ausgeben können, das
ist aber operativ gesehen ein Riesenaufwand, wo in tausenden von
Depots bei zig verschiedenen Banken Umbuchungen erfolgen müßten.
Die Änderung des Bezugsverhältnis ist bedeutend einfacher und wohl
die einzig sinnvolle Vorgehensweise.
Bei einer echten Kapitalerhöhung ist das aber nicht so einfach,
weil für die neuen Aktien ja Geld kassiert wird, in der Regel fast
der aktuelle Kurs. Der Unternehmenswert also steigt fast
proportional zur Aktienzahl (insofern verstehe ich auch nicht,
warum Kapitalerhöhungen pauschal immer als negativ angesehen
werden).
Beispiel Pfleiderer. Die haben Anfang April das Kapital erhöht,
die Zahl der Aktien stieg um rund ein Viertel, ausgegeben wurden
sie zum Kurs von 19.30 bei Marktkursen um die 22 Euro. Die älteren
Zertis haben nun alle das völlig krumme Bezugsverhältnisse 1,0373
und alle krumme Caps, s.
http://www.ariva.de/zertifikat/search/search.m?headline=Zert…
und das trotz zwei verschiedener Emittenten! Ich bezweifle sehr, daß
die Bezugsverhältnisse und Caps ursprünglich bei der Ausgabe der
Zertifikate so waren. Allein vom Handling her ist das ein
Alptraum, weil so krumme Stückzahlen gar nicht geliefert werden
können, wenn die Aktie angedient werden sollte.
Durch die neuen Aktien sinkt der Durchschnittswert einer Aktie
beim Kurs 22 auf (4*22+19,3)/5 = 21,4600. 22/21,4600 = 1,0252; das
ist deutlich anders als 1,0373, ich weißt nicht, wieso. Die
Ausgangsdaten sind relativ präzise geschätzt, wahrscheinlich ist
die Formel für den Verwässerungseffekt falsch.
Ein Aktienrückkauf mit anschließendem Einzug der Aktien ist gerade
Die Umkehrung einer Kapitalerhöhung. Allerdings kennt man den
Durchschnittskurs nicht, zu dem die Aktien gekauft wurden und kann
die "Entwässerung" nicht ausrechnen. Man kann aber in der Tat
argumentieren, daß dieser Kurs völlig egal ist, weil die
eingezogenen Aktien im Moment der Einziehung gerade mit dem
aktuellen Marktwert in den Büchern stehen.
Trotzdem komisch.
Wenn man erst neue Aktien ausgibt und die dann wieder
alle einzieht, bleibt das erhöhte Bezugsverhältnis übrig.
argentinus,
wahrscheinlich werden wir ohne eine Formel weiterleben müssen. Ich habe lediglich eine weitere Ungereimtheit gefunden. GS8SM3 ist auch ein Discountzerti auf Pfleiderer. Es wurde Sep 05 emittiert und läuft bis 15.12.06. Bei diesem Zerti wurden Cap und Bezugsverhältnis nicht geändert.
wahrscheinlich werden wir ohne eine Formel weiterleben müssen. Ich habe lediglich eine weitere Ungereimtheit gefunden. GS8SM3 ist auch ein Discountzerti auf Pfleiderer. Es wurde Sep 05 emittiert und läuft bis 15.12.06. Bei diesem Zerti wurden Cap und Bezugsverhältnis nicht geändert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.331.712 von alzwo am 05.08.06 18:56:49alzwo:
> Bei diesem Zerti wurden Cap und Bezugsverhältnis nicht geändert.
da muß eine unrichtige Datenquelle vorliegen. Laut
http://www.ariva.de/zertifikat/profil.m?secu=776178
ist auch hier das Bezugsverhältnis 1.0373. Der Cap 13.50 sieht
nach einer runden Zahl aus, das scheint aber nur Zufall zu sein.
Ich habe mal alle neuen Caps mit 1.0373 multipliziert, und siehe da:
Die ursprünglichen Caps sind also alle durch 1.0373 dividiert
worden.
Eigentlich sonnenklar , darauf hätte ich auch gleich kommen
können, denn sonst bekäme man, falls am Laufzeitende der Basiswert
über dem Cap steht, mehr Geld als bei der Emission eingeplant.
> Bei diesem Zerti wurden Cap und Bezugsverhältnis nicht geändert.
da muß eine unrichtige Datenquelle vorliegen. Laut
http://www.ariva.de/zertifikat/profil.m?secu=776178
ist auch hier das Bezugsverhältnis 1.0373. Der Cap 13.50 sieht
nach einer runden Zahl aus, das scheint aber nur Zufall zu sein.
Ich habe mal alle neuen Caps mit 1.0373 multipliziert, und siehe da:
WKN Laufzeit Cap
DB4278 20.12.06 19.27 * 1.0373 = 19.9887
DB4277 20.12.06 17.35 * 1.0373 = 17.9971
DB1AEL 22.06.07 19.28 * 1.0373 = 19.9991
DB1AEM 19.12.07 18.32 * 1.0373 = 19.0033
DB6CSP 27.06.07 16.39 * 1.0373 = 17.0013
DB1AEN 19.12.07 21.21 * 1.0373 = 22.0011
DB6BFH 27.12.06 15.42 * 1.0373 = 15.9951
DB6CSQ 27.06.07 14.46 * 1.0373 = 14.9993
GS8SM3 15.12.06 13.50 * 1.0373 = 14.0035
Die ursprünglichen Caps sind also alle durch 1.0373 dividiert
worden.
Eigentlich sonnenklar , darauf hätte ich auch gleich kommen
können, denn sonst bekäme man, falls am Laufzeitende der Basiswert
über dem Cap steht, mehr Geld als bei der Emission eingeplant.
argentinus,
bravo! GS8SM3 habe ich von onvista. Dort findet man leider ab und zu überholte oder falsche Angaben. Es bleibt aber noch offen, warum ausgerechnet durch 1,0373 geteilt wurde und nicht etwa durch 1,0252.
bravo! GS8SM3 habe ich von onvista. Dort findet man leider ab und zu überholte oder falsche Angaben. Es bleibt aber noch offen, warum ausgerechnet durch 1,0373 geteilt wurde und nicht etwa durch 1,0252.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.333.225 von alzwo am 06.08.06 10:06:40alzwo:
> bravo! GS8SM3 habe ich von onvista. Dort findet man leider ab
> und zu überholte oder falsche Angaben.
ariva ist leider auch nicht viel besser. Gerade am Wochenende hat
ich mehrere sehr interessante Zertifikate bei http://www.securedz.de
gefunden, bei ariva noch mal nachgesehen, in beiden Fällen
komplett falsche Kurse, wie ich dann am Montag merke.
Absolut ärgerlich wegen der verplemperten Zeit.
Man kann nicht mißtrauisch genug sein.
> bravo! GS8SM3 habe ich von onvista. Dort findet man leider ab
> und zu überholte oder falsche Angaben.
ariva ist leider auch nicht viel besser. Gerade am Wochenende hat
ich mehrere sehr interessante Zertifikate bei http://www.securedz.de
gefunden, bei ariva noch mal nachgesehen, in beiden Fällen
komplett falsche Kurse, wie ich dann am Montag merke.
Absolut ärgerlich wegen der verplemperten Zeit.
Man kann nicht mißtrauisch genug sein.
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