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    Knobloch: Deutsche Politiker unterstützen «Anti-Stimmung gegen Juden» - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.08.06 21:09:51 von
    neuester Beitrag 31.08.06 19:10:39 von
    Beiträge: 25
    ID: 1.079.612
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      Avatar
      schrieb am 29.08.06 21:09:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Knobloch: Deutsche Politiker unterstützen «Anti-Stimmung gegen Juden»
      Dienstag 29. August 2006, 17:45 Uhr


      Hamburg (AP) Die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, hat einigen Politikern vorgeworfen, eine durch den Nahost-Konflikt verursachte «Anti-Stimmung gegen Juden in Deutschland» zu unterstützen. Als Beispiel nannte sie am Dienstag im Gespräch mit «Spiegel Online» die Linksfraktion und deren Vorsitzenden Oskar Lafontaine, aber auch Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD). Dies seien Politiker, «die sich mit wohl bedachten Worten dieser Anti-Stimmung anschließen.» Sie habe das in der Bundesrepublik noch nie erlebt.

      http://de.news.yahoo.com/29082006/12/knobloch-deutsche-polit…
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 21:36:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.675.262 von Graf_Voelsing am 29.08.06 21:09:51:eek:

      Es ist immer wieder erschreckend, dass sich ausgerechnet
      deutsche Politiker ein Recht rausnehmen, dass den Bürgern
      nach dem Grundgesetz überhaupt nicht zusteht :


      das Recht auf eine eigene Meinung !
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 21:40:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die ham Probleme :rolleyes: .
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 21:41:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      Alte Meckertante :mad:
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 21:43:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.675.262 von Graf_Voelsing am 29.08.06 21:09:51Die gute Frau Knobloch hat mit Ihrer Beschreibung recht. Die von Ihr genannten Politiker erhoffen sich durch das Opfern des sich verzweifelt ums Überleben kämpfende Israel eine Schonfrist oder Verlängerung Ihres persönlich noch so friedvollen, wertelosen Politikerlebens.
      Dieser Klasse von Menschen sind die Begriffe von zu verteidigenden Werten, Kampf ums Überleben gegenüber einem sie existenziell bedrohenden werdenden Atomstaat gleichgültig, solange sie durch Appeasementund das Opfern Israels Zeit schinden dürfen für die Aufrechterhaltung ihrer eigenen friedvollen Illusionen.

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      Avatar
      schrieb am 29.08.06 22:10:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.675.262 von Graf_Voelsing am 29.08.06 21:09:51Recht hat sie.
      Laffi übt sich schon länger darin, die Taten muselmanischer Terroristen zu verharmlosen und "verständlich" zu finden.
      Sind doch die Opfer selber schuld an den gegen sie verübten Taten.
      In ihrem Kampf gegen den Rest an unverbürokratisierter Marktwirtschaft, gegen christliche Grundwerte, gegen die Selbstbehauptungsinteressen der zivilisierten Welt und gegen das "Establishment" sind den Linken jegliche Kampfgenossen recht. Demokratie und Menschenrechte sind den Linken nur wichtig, wenn es um dir Rechte antiliberaler und sozialistischer Kräfte geht. Daß die Islamisten die gottlosen westlichen Linken zutiefst verachten und sie genauso wie alles andere Westliche vernichten würden, wenn sie könnten, haben Laffi & Co. offenbar noch nicht bemerkt.
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 22:49:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.675.262 von Graf_Voelsing am 29.08.06 21:09:51und das ist auch gut so :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 23:43:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      Eine Anti-Stimmung kommt ja nicht einfach so.
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 23:46:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.676.804 von Waldsperling am 29.08.06 23:43:21die anti-stimmung kommt aus dem wunsch, von konflikten, die fälschlicherweise nicht als die eigenen betrachtet werden, behelligt zu werden. typisch ignorantes verhalten von leuten, denen es gut geht.
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 23:52:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.676.821 von Heizkessel am 29.08.06 23:46:51Du hast dich doch neulich beschwert, dass fast kein Land Bodentruppen stellen will. Was meinst du was bei solchen "Beschwerden" "Stimmung" aufkommt.
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 00:20:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wenn amnesty International von israelischen Streubomben und Kriegsverbrechen spricht, ist eine Anti-Stimmung wohl allzu verständlich.
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 01:01:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.676.982 von Waldsperling am 30.08.06 00:20:21kann man bei salven der stalinorgeln mit ihrer streuwirkung eigentlich auch von streubomben sprechen?
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 10:45:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      mit ihrem Statement nährt Frau Knobloch ja wohl eher den Verdacht, dass jede israelkritische Äußerung eines Politikers in Deutschland sofort von entsprechender Seite mit der Antisemitismuskeule bekämpft wird.

      Das hat in der Vergangenheit ja immer so prima funktioniert und i.d.R zum Karrierekollaps des betreffenden Politikers geführt.

      Fehlt jetzt eigentlich nur noch, dass die angesprochenen Politiker bei nächster Gelegenheit vehement zurückrudern und schon ist das Vorurteil wieder mal bestätigt.

      Absolut kontraproduktiv.
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 10:53:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      Als Beispiel nannte sie am Dienstag im Gespräch mit «Spiegel Online» die Linksfraktion und deren Vorsitzenden Oskar Lafontaine, aber auch Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD). Dies seien Politiker, «die sich mit wohl bedachten Worten dieser Anti-Stimmung anschließen.»


      Von Oskar Lafontaine wissen wir schon lange, daß er sich keiner noch so schändlichen Rethorik zu schade ist, solange es ihm nütze ist. Von den "ausländischen Fremdarbeitern" macht er in seinen Reden jedenfalls gerne Gebrauch.

      Da hat Charlotte recht, ansonsten halte ich von ihr aber nicht sonderlich viel. Als Mensch icht viel, ob sie Schwinefleisch isst, ist mir dabei völlig egal.
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 10:57:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.676.982 von Waldsperling am 30.08.06 00:20:21Ich würde auch keine Bodentruppen schicken, weder für die eine noch für die andere Seite. Denen ist sowieso nicht zu helfen. Es fehlt auf beiden Seiten Einsicht und wirklicher Wille zum Frieden. So siehts aus. Und deswegen können die von mir aus jammern und betteln, die sollen sich mal schön selbst weiter gegenseitig umbringen. Ist mir mittlerweile wirklich schnurz. DSreißig Jahre und nichts hat sich geändert. Das ist lächerlich. Ich habe wichtigeres zu erledigen!
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 12:45:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      "Deutsche Politiker unterstützen Anti-Stimmung gegen Juden"

      Die Leute stehen nicht in der Kritik, weil sie Juden sind, sondern weil sie eine verantwortungslose Politik betreiben.
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 14:36:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      Unterstellt, Frau Knobloch will hier Meinungsschelte betreiben und noch dazu zum Ausdruck bringen, das heutige Deutschland wäre "judenfeindlich", dann ist sie nicht ganz richtig im Oberstübchen und erzeugt selbst eine judenfeindliche Stimmung. Ich habe hier noch keinen Politiker vernommen, der das jüdische Volk mit feindlicher Gesinnung überzieht. Die Kritik macht sich an der herrschenden israelischen Führung und deren, zurückhaltend ausgedrückt, rigerosen Handlungsweise fest. Das hat nichts mit Judenfeindlichkeit zu tun.
      Es wird Zeit, dass deutsche Politiker zwar freundlich, aber auch bestimmt, den israelischen Freunden auch konträre Meinungen ausdrücken können - ohne gleich in eine bestimmte Ecke gedrückt zu werden.
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 15:29:21
      Beitrag Nr. 18 ()
      STREIT MIT ZENTRALRAT

      Regierung verteidigt Wieczorek-Zeul gegen Antisemitismus-Vorwürfe

      Weder die Entwicklungshilfeministerin, noch andere Minister schüren eine Anti-Stimmung gegen Juden, betonte die Bundesregierung, die sich damit zu schweren Vorwürfen der Vorsitzenden des Zentralrates der Juden Charlotte Knobloch äußerte.

      Berlin - Es dürfe kein schiefer Eindruck stehen bleiben, betonte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm. Alle Mitglieder der Bundesregierung seien sich selbstverständlich der besonderen Verantwortung bewusst, die aus der Geschichte folge.

      Auch Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul habe immer deutlich gemacht, dass sie diese besondere Verantwortung empfinde, sagte Wilhelm. Bundeskanzlerin Angela Merkel habe bereits deutlich gemacht, dass die Äußerungen der Ministerin von deren persönlichem Eindruck gekennzeichnet und nicht mit dem Kabinett abgestimmt gewesen seien.

      Charlotte Knobloch, Vorsitzende des Zentralrates der Juden, hatte in einem Interview mit SPIEGEL ONLINE insbesondere Heidemarie Wieczorek-Zeul angegriffen. Neben dem Vorsitzenden der Linkspartei im Bundestag, Oskar Lafontaine, zähle sie die Ministerin zu den Leuten in Deutschland, die die deutsche "Anti-Stimmung gegen Juden und den Staat Israel" noch unterstützten.

      Als Beispiel für die Stimmungslage in Deutschland hatte Knobloch Demonstrationen genannt, bei denen offen Plakate getragen würden, die den Staat Israel mit Kindermördern gleichsetze. "Die Polizei zieht diese Parolen nicht ein und jene Menschen, die sich mit dem Thema nur am Rande oder gar nicht befassen, die werden dann negativ beeinflusst", sagte Knobloch SPIEGEL ONLINE.

      Wieczorek-Zeul hatte nach einem Besuch im libanesischen Kriegsgebiet gefordert, die Vereinten Nationen sollten den israelischen Einsatz von Streubomben untersuchen. Dies zeige, "dass die Ministerin in Bezug auf Israel reflexhaft reagiert", sagte auch Zentralrats-Vizepräsident Salomon Korn der "Frankfurter Rundschau".

      Korn wandte sich nicht im Grundsatz gegen eine Uno-Untersuchung, warf der SPD-Politikerin aber Voreingenommenheit vor, weil sie nicht gleichzeitig auch gefordert habe, den Beschuss israelischer Zivilisten mit Raketen aus dem Libanon zu untersuchen.

      SPD-Fraktionschef Peter Struck verteidigte Wieczorek-Zeul. Es könne für alle Seiten nur von Nutzen sein, wenn eine Uno-Untersuchung zu dem Streubomben-Verdacht stattfinde, sagte er dem Blatt. Ihr Sprecher betonte, sie trete generell für die Ächtung von Streubomben ein, die wegen ihrer hohen Blindgängerrate auch nach Kriegsende noch für Zivilisten besonders gefährlich seien.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,434370,00.h…
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 17:35:40
      Beitrag Nr. 19 ()
      Sowohl die israelische Regierung als auch die Hisbollah verbreiten Angst und Schrecken im Nahen Osten. Daher dürfen auch beide kritisiert werden.
      Frau Knobloch möchte gerne, dass nur eine Seite kritisiert wird. Verständlich, aber Gott sei Dank, leben wir in einer "freien" Demokratie.
      Ich befürchte auch, dass Ihre Meinungsäußerung das Gegenteil bewirken wird. Daher ist Ihr Angriff nicht gerade intelligent. Die "Antisemitismus-Keule" wirkt heute kontraproduktiv für den Zentralrat. Es gibt klügere Strategien.

      Wahrscheinlich sind viele Beteiligte im Moment etwas nervlich angefressen.
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 22:17:49
      Beitrag Nr. 20 ()
      Knobloch hat völlig Recht. Israel wirft man mangelnde "Verhältnismäpigkeit" vor, doch der Hisbollah, die haufenweise Raketen nach Israel geschossen hat, bevor Israel reagierte, war während all dieser Zeit nie Zielscheibe von Ermahungen bezüglich Verhältnismäßigkeit.

      Auch an die UNO gab es nie Vorwürfe, obwohl diese die Mordattacken der Hisbollah sehenden Auges zuließ !!!!

      Niemand in Europa war um den Frieden und um Menschenleben besorgt, solange es Juden in Israel traf.

      Erst als Israel sich wehrte, ob nun verhältnismäßig oder nicht - erst dann war auf einmal der Frieden und das Leben "Unschuldiger" - jener Leute die verantwortungslos die Hisbollah gewähren ließen, ein hoher Wert.

      Genau dieses Verhalten ist blanker Antisemitismus. Blanker Judenhaß. Juden sollen sich abschlachten lassen - wehren dürfen sie sich nicht. Darauf läuft es hinaus.

      Aber es gibt noch ein anderes Motiv für den modernen Antisemitismus. Man will es sich mit der islamischen Welt nicht verscherzen. Daß diese eine hohe Gewaltbereitschaft stellt, ist bekannt. Darum hackt man lieber auf Israel ein. Juden zünden keine Bomben in unseren U-Bahnen. Nur Moslems (nein nicht alle, aber eben dennoch nur Moslems tun sowas) begehen Terroranschläge gegen uns. Und dann kommt noch die Abhängigkeit vom Öl und die Furcht vor einer Solidarisierung mit den Vernichtungsideologen der korantreuen Hisbollah bei europäischen Moslems, wenn man zu deutlich für Israel Position bezieht.

      Der verkappte Antisemitismus in Europa hat eine bereits längere Tradition. In Frankreich sind Juden Freiwild wenn sie zu erkennen sind. Man schult jüdische Schüler nur noch auf dem Land ein, in moslemfreien Klassen. Islamischer Judenhaß hat in F epidemische Ausmaße angenommen. Und Medien und Politik schweigen dazu.

      Es erinnert sehr an die Nazizeit, was sich in Europa mittlerweile abspielt. DER JUDE ist an allem schuld. Wieder mal. Und zugleich sind die Juden erneut Opfer von Diskreditierung und Gewalt.

      Es ist unfaßbar. Und passend dazu wird eine Hisbollah (richtig ausgesprochen Hizb Allah) für ihre Vernichtungsideologie gegen Israel nicht einmal international geächtet.

      Genau der gleiche Umgang Europas wie einst mit Hitler.

      Israel kämpft ums Überleben, gegen einen erneuten Holocaust. Und Europa mahnt "Verhälntnismäßigkeit" bei Gegenwehr an, während man Hamas unterstützt und die Hisbollah toleriert. So wie man einst die Nazis toleriert hat.

      Das ist dermaßen widerlich und zum kotzen.
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 23:08:28
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.680.106 von Sexus am 30.08.06 10:57:04Da hast du wohl in großen Teilen recht. Israel hat als Staat jedoch andere Probleme als z. B. Belgien oder Portugal. Da kann man leicht kritisieren wenn man sich dort nicht in der Verantwortung befindet.

      Eine Anti-Stimmung erzeugen nicht in erster Linie die Israelis selbst, sondern Leute wie Beck, die ohne einer kritischen Prüfung in vorrauseilendem Gehorsam bereit sind diesen Wahnsinn mit deutschen Soldaten zu unterstützen. Beck braucht seinen Kopf ja auch nicht hinhalten.

      Wie lange soll diese “Friedensinitiative” eigentlich dauern?

      Das ganze ist einfach nicht akzeptabel.
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 23:18:15
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.692.241 von Denali am 30.08.06 22:17:49Denali, dieses Posting von Dir finde ich erheblich überzogen, im Gegensatz zu vielen anderen, denen ich in der Vergangenheit absolut zustimmen konnte.

      Ich hoffe morgen die Zeit zu finden, dies zu erläutern...

      Vicco
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 23:50:13
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.692.241 von Denali am 30.08.06 22:17:49Israel kämpft ums Überleben, gegen einen erneuten Holocaust

      Wir alle sollten uns darüber klar werden, dass es Israel heute womöglich gar nicht mehr geben würde, wenn die Regierung Olmert am 12. Juli nicht beherzt und entschlossen die Invasion der Hisbollah-Terorristen und ihrer islamistischen Helfershelfer abgewendet hätte.

      Die Pläne für einen Blitzkrieg gegen Israel liegen seit langem in der Schublade von Hisbollahführer Nasrallah.
      Starke Hisbollah-Panzerverbände hätten in 24 Stunden bis zur Westbank vorstoßen und mit der ersten und dritten Panzerdivision der Hamas die Westfront eröffnen können. Mit Unterstützung kampferprobter libanesischer Luftwaffengeschwader und El-Aksa-Kampfschwimmer, die den Tod mehr lieben, als das Leben, wäre der Fall Tel-Aviv's nur eine Frage von Tagen gewesen.


      Einfach widerlich, wenn antisemitische Linksradikale und islamhörige Pazifisten den Leuchtturm für Freiheit und Demokratie im Nahen Osten auf dem Schafott des Islamo-Faschismus opfern wollen !
      Avatar
      schrieb am 31.08.06 18:47:30
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.693.177 von LastHope am 30.08.06 23:50:13sehr unwahrscheinlich, denn das ganze Territorium wird lückenlos und 24-stündig durch Satelliten aufgeklärt.

      Die kleinste Ansammlung von Panzern oder gar Vorbereitungen für Luftschläge würen der israelischen Militärführung nahezu ohne Zeitverzögerung zu Kenntnis gelangen.

      Und der Sechstagekrieg hatte bereits ohne die Möglichkeiten einer Satellitenaufklärung gezeigt, dass Israel durchaus bereit und in der Lage ist, entsprechende Präventivschläge zu führen.

      Die Israelis sind dabei nicht unbedingt auf die amerikanische Luftaufklärung angewieden:
      TechSAR ist der Name eines israelischen Aufklärungssatelliten, der voraussichtlich 2006 mit einer indischen PSLV-Trägerrakete starten soll. Er wiegt 250-320 kg und trägt als Nutzlast ein SAR. Zuverlässigkeitsüberlegungen und der Wunsch, den Satelliten auf eine Bahn hoher Inklination zu bringen, sprachen gegen den israelischen Träger Shavit und den Abschussort Palmachim.

      TechSAR erweitert die israelische Satellitenserien:

      * Ofeq (Optische Aufklärungssatelliten)
      * Amos (militärische Nachrichtensatelliten)
      * Eros (Optische Dual Use Erdbeobachtungssatelliten mit bis zu 1 m Auflösung)

      Außerdem wird der Nahbereich permanent durch israelische Drohnen aufgeklärt.
      Avatar
      schrieb am 31.08.06 19:10:39
      Beitrag Nr. 25 ()
      Einen Martin Hohmann haben sie aus Partei und Fraktion ausgeschlossen, weil er vor 200 Leuten einen etwas verunglückten historischen Vergleich gezogen hat.
      Wieczorek-Zeul hetzt vor einem Millionenpublikum gegen Israel und darf Bundesministerin bleiben.


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