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    Programmtipp: Aktuell auf n-tv: Ackern für die Subventionen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.09.06 00:24:37 von
    neuester Beitrag 05.09.06 10:48:28 von
    Beiträge: 5
    ID: 1.080.610
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      schrieb am 05.09.06 00:24:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Warum schaffen wir es nicht endlich die Agrarsubventionen zu streichen. Damit würden wir der 3.Welt mehr helfen.
      Stattdessen kippt die rote Heidi Entwicklungshilfe bei afrikanischen Despoten ab, die sie für Waffen wieder ausgeben. :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.09.06 08:24:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das Schicksal der Landbevölkerung in der Dritten Welt ist wirklich zu bedaueren.

      Aber:

      Wird es in Venezuela oder Pakistan oder Indonesien oder Angola oder weiß der Geier wo noch, eine TV-Reportage geben, in der gezeigt wird wie in der "Ersten Welt" in ländlichen Gegenden Fertigungsbetriebe "zugemacht" und die Arbeiter perspektivlos gefeuert werden??? Wobei diese Betriebe wieder in z.B. obigen Ländern aufgebaut werden.

      Kein Schwanz würde sich "dort" darüber aufregen. Im Gegenteil, sie wären froh, als Arbeiter für einen Hungerlohn ihr Überleben sichern zu können. Das Schicksal ihrer Kollegen z.B. in Deutschland ist ihnen schnurzegal.

      Tja, that's Globalisierung.
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      schrieb am 05.09.06 08:29:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.765.651 von shut am 05.09.06 08:24:45Shut,

      ein wirklich sehr gutes Argument gegen den Abbau von Subventionen; ich denke, das wird auch in der 3. und 4. Welt jeder einsehen und wir sollten unbedingt solche Reportagen fördern. Ich denke, wenn ein Bimbo einen Bericht über die ostdeutschen Notstandsgebiete im TV sieht, werden ihm zunächst die Tränen und dann die Einsicht kommen, was er angerichtet hat bzw. anrichten könnte und er wird wesentlich bewußter mit seinem neuen Wohlstand umgehen bzw. ihn erst gar nicht wollen.

      Erinnert mich ein wenig an die gute Idee (ich glaube Norwegens oder Schwedens) den Leuten in potentiellen afrikanischen Flüchtlingsländer abschreckende Videos über ihr Land zu zeigen, um wirklich jede Motivation im Keime zu ersticken und damit die gefühlte Lebensqualität in Afrika merklich zu verbessern.

      Art
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      schrieb am 05.09.06 10:19:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1

      Damit unsere lieben Bauern auch Morgen noch ihr Gammelfleisch für teuer Geld unters Volk bringen können...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.09.06 10:48:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.767.036 von Blue Max am 05.09.06 10:19:27Ich habe gar nicht gewußt, dass Bauern Gammelfleischtiere züchten können.

      Die Verantwortung des Bauern endet, wenn er das sachgerecht "produzierte" Vieh am Schlachthof bzw. dem Viehhändler abliefert. - Gammelfleisch entsteht bei den Verarbeitern, den Händlern, Zwischenhändlern, Kühlhausbetreibern und manchmal auch im Kühlschrank des Endverbrauchers. Das kommt davon, wenn man Döner füe 75 Cent (fr)essen will. Das geschieht euch recht!


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