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    Papstbesuch: Benedikt XVI. begeistert in München empfangen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.09.06 09:37:15 von
    neuester Beitrag 15.09.06 19:51:37 von
    Beiträge: 51
    ID: 1.081.494
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      schrieb am 10.09.06 09:37:15
      Beitrag Nr. 1 ()

      Benedikt XVI. grüßt aus dem Papamobil

      Mit Begeisterung und „Benedetto”-Rufen ist Papst Benedikt XVI. am Samstag zu seinem sechstägigen Besuch in Bayern empfangen worden. 70.000 Menschen begrüßten das Kirchenoberhaupt, Fähnchen schwenkend, auf Münchner Straßen und Plätzen.

      Das letzte Stück in die Innenstadt fuhr der Papst im Papamobil und winkte den Gläubigen an den Straßen zu. Bei seiner Ankunft auf dem Flughafen hatte Joseph Ratzinger (79) zuvor an die Deutschen appelliert, sich aktiv an der Weitergabe der grundlegenden Werte des christlichen Glaubens zu beteiligen.

      Ermutigung für Deutschland

      „Mein Besuch in dem Land, in dem ich geboren wurde, möchte auch in diesem Sinne eine Ermutigung sein”, sagte der Papst. Unmittelbar nach dessen Ankunft am Airport läuteten in den katholischen Kirchen Münchens die Glocken.

      Er hoffe, daß auch künftige Generationen in Deutschland dem christlichen Erbe treu bleiben, „das durch alle Krisen der Geschichte hindurch standgehalten hat”, sagte der Papst in seiner kurzen Begrüßungsrede. Die Sondermaschine der Alitalia war um 15.22 Uhr bei strahlendem Sonnenschein, aber starkem Wind gelandet, um 15.34 Uhr verließ Benedikt die Maschine.

      „Uns verbindet doch so viel”

      Sein weißes Käppchen - den Pileolus - setzte er wegen des Windes erst nach Verlassen der Gangway auf. Bundespräsident Horst Köhler begrüßte den Papst mit militärischen Ehren. „Wir freuen uns sehr, daß Sie wieder bei uns sind”, sagte der Bundespräsident. „Willkommen in München, willkommen in Bayern, willkommen in Deutschland!”.

      Köhler äußerte in seiner Begrüßungsansprache den Wunsch nach Fortschritten in der Ökumene. Gerade in Deutschland als dem Land der Reformation wünschten viele katholische und evangelische Christen ein Vorankommen in der ökumenischen Verständigung, sagte der Bundespräsident. Als evangelischer Christ wolle er betonen: „Uns verbindet doch so viel mehr als uns trennt.”

      Empfang mit drei Salutschüssen

      In seiner Rede erwiderte der Papst, spontan vom Manuskript abweichend: „Sie sprechen mir aus dem Herzen. Auch wenn man 500 Jahre nicht mit einem Federstrich wegwischen kann: Wir werden uns mit Herz und Verstand darum mühen, daß wir zueinander kommen.”

      Allen Anwesenden auf dem Münchner Flughafen - darunter auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU), der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann, und die bayerischen Bischöfe - rief der Papst ein „herzliches Grüß Gott” entgegen. Familien und Ehrenamtliche aus den katholischen Pfarreien winkten mit weiß-blauen Bayernfahnen und mit Tüchern in den Vatikan-Farben Weiß und Gelb. Die Tegernseer Gebirgsschützen, bei denen der Papst Ehrenmitglied ist, empfingen ihn mit drei Salutschüssen.

      „Mein Herz schlägt bayerisch”

      Köhler appellierte an alle Völker, Kulturen und Religionen, sich mit Respekt und gegenseitiger Achtung zu begegnen. Dies sei wichtiger denn je, weil immer wieder Menschen ihre Heimat verlassen müßten und sich so die Völker mehr als je zuvor vermischten. Der Bundespräsident warnte eindringlich davor, Religion und Glauben zu irdischen Zwecken zu instrumentalisieren - „dann stimmt etwas nicht. Und wenn sie gar als Rechtfertigung für Krieg, Terror und planmäßigem Mord benutzt werden, dann stimmt gar nichts mehr.”

      Am frühen Abend begrüßten Stoiber und der Münchner Erzbischof und Kardinal Friedrich Wetter den Heiligen Vater auf dem Marienplatz. Der Papst-Besuch werde in die Geschichte Bayerns eingehen und allen Gläubigen neue Impulse geben, sagte Stoiber. „Es berührt uns zutiefst in unserer Seele, wenn das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche sagt: Mein Herz schlägt bayerisch.”

      Bewegt unter der Mariensäule

      Der Papst nannte es bewegend, vor der Mariensäule auf dem Marienplatz zu stehen. Dort habe er mit einem Gebet vor fast 30 Jahren seinen Dienst als Münchner Erzbischof begonnen, dort habe er sich mit einem Gebet verabschiedet, als er als Chef der Glaubenskongregation nach Rom ging. Und nun stehe er als Papst erneut für ein Gebet vor der Mariensäule, die als Ausdruck der altbayerischen Frömmigkeit gilt. „Und so stehe ich wieder zu Füßen der Mariensäule, um die Fürsprachen und den Segen der Gottesmutter zu erflehen.”

      Nach dem Gebet standen persönliche Gespräche mit Köhler, Merkel und Stoiber in der Münchner Residenz auf dem Programm. Höhepunkte der Papst-Reise unter dem Motto „Wer glaubt, ist nie allein” sind zwei Gottesdienste unter freiem Himmel an diesem Sonntag in München und am Dienstag bei Regensburg, zu denen Hunderttausende Menschen erwartet werden. Weitere Stationen nach München sind bis Donnerstag der Marien-Wallfahrtsort Altötting, der Papst-Geburtsort Marktl am Inn, Regensburg und Freising.

      Für den Papstbesuch wurden massive Sicherheitsvorkehrungen angeordnet. Hubschrauber kreisten schon Stunden vor Eintreffen des Pontifex über der Innenstadt. 5000 Polizisten waren am Samstag im Einsatz. Nach Polizeiangaben waren rund 70 000 Menschen zum Marienplatz oder den Zufahrtsstrecken gekommen, um den Papst zu sehen. Dies sei schon weniger, als man erwartet habe, räumte ein Polizeisprecher ein.

      http://www.faz.net/s/Rub501F42F1AA064C4CB17DF1C38AC00196/Doc…
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      schrieb am 10.09.06 09:43:25
      Beitrag Nr. 2 ()

      Papamobil im Fahnenmeer


      Zehntausende erwarten den Papst in München


      "Mein Herz schlägt bayerisch": Ministerpräsident Stoiber trifft auf Joseph Ratzinger


      Zünftiger Empfang


      Jubelnde Menge vor der Großbildleinwand am Marienplatz


      Zurück in Deutschland: Ankunft auf dem Franz-Josef-Strauß-Flugplatz


      Blick aus dem Flugzeug kurz vor dem Abflug in Italien


      Der Münchner Marienplatz am Morgen des Papstbesuches


      An der Mariensäule auf dem Marienplatz will der Papst beten


      Für die Fußballfans unter den Pilgern kommt nur die Spielnummer 16 in Frage


      Vor der Ankunft: Junge Pilger..


      .. und ältere


      Jetzt ist aber wirklich alles bereit für Benedikt XVI


      Damit das gemeinsame Beten mit Benedikt XVI nicht zu schmerzhaft wird


      Die Münchner Frauenkirche ist mit Fahnen des Vatikans geschmückt


      Kostbare Souvenire: Auf Tragetaschen, T-shirts, Krügen, Flaschen können die Bilder des Papstes von Pilgern nach Hause genommen werden


      Kostbare Häppchen: Die Hostienbäckerei "Paul Stasius" in Mannheim liefert 150.000 Hostien für die Papstmesse in München


      Kostbare Erinnerung: In der Volkstedter Porzellanmanufaktur in Rudolstadt wird ein Papstrelief gegossen


      Vor ein Licht gehalten entfaltet die Porzellanplatte ihre Wirkung


      Gut beschäftigt: Ein Arbeiter stellt die Stühle für die Besucher der Papstmesse am Sonntag auf dem Münchner Messegelände auf


      Vor dem Geburtshaus des Papstes in Marktl ist die "Benediktsäule" aufgestellt worden. Die vier Meter hohe Stele in Form einer Schriftrolle solle eine Art "Litfaß-Säule" des Glaubens darstellen
      Avatar
      schrieb am 10.09.06 10:10:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      Verschon mich bitte mit dem alten Zausel!
      Avatar
      schrieb am 10.09.06 10:36:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      Captain, das wird auch mal Zeit das für dich gebetet wird.

      Wie tief willst du eigentlich noch sinken?:confused:
      Avatar
      schrieb am 10.09.06 10:42:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wer sich auf einem Kontinent wie Afrika gegen Verhütungsmittel ausspricht, ist für mich gelinde gesprochen ne` Flachpfeife! Nicht mehr und nicht weniger!

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      schrieb am 10.09.06 10:53:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.855.492 von grobi007 am 10.09.06 10:42:25Der Heilige Vater spricht sich doch aber für Verhütung aus:

      Coitus interupto, Enthaltsamkeit, no sex until marriage ... und viele ähnliche erfolgversprechende von zahlreichen Wissenschaftlern unterstützte Methoden :laugh:

      Na ja, wenn man von Sachen (Sex) keine Ahnung soll man (Papst) einfach den Rand halten ...
      Avatar
      schrieb am 10.09.06 11:31:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      rotfl, ich war gestern in der münchner innenstadt und muß sagen : es war kaum mehr los als an einem normalen "shopping samstag".
      ich war eigentlich nur zum einkaufen in der stadt, da aber so wenig los war hab ich mich spontan entschlossen doch noch zum papst anschauen zu gehen.

      das war um ca 17 uhr, um 17.30 uhr wurde der papst am marienplatz erwartet.
      wie dem auch sei, ich hab so kurzfristig ca 50 meter vom marienplatz an der straße durch die er mit seinem papamobil gefahren ist einen platz in zweiter reihe gekriegt und war als er vorbeifuhr nicht mehr als 5 meter von ihm entfernt.

      von einem hype wie bei der WM sind waren wir gestern also trotz hervorragendem wetter weit entfernt
      Avatar
      schrieb am 10.09.06 11:53:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      Westliche Welt hat laut Papst Glauben an Gott verloren

      München (dpa) - Papst Benedikt XVI. hat die westliche Welt zur Rückbesinnung auf die christlichen Werte aufgefordert. Es gebe eine Schwerhörigkeit Gott gegenüber, an der wir gerade in dieser Zeit leiden, sagte das Kirchenoberhaupt in München bei einem großen Open- Air-Gottesdienst vor 250 000 Menschen. Indirekt kritisierte Benedikt XVI. die katholische Kirche in Deutschland, die sich in Afrika und Asien mehr für soziale als für missionarische Projekte einsetze. Der Papst war zuvor mit großem Beifall und Jubel begrüßt worden.
      Avatar
      schrieb am 10.09.06 11:56:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.855.398 von Waldsperling am 10.09.06 10:36:20:laugh::laugh::laugh:Klasse!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.09.06 12:54:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      #3 - #9

      PISA LIVE! Du bist Deutschland! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.09.06 13:03:04
      !
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      Avatar
      schrieb am 10.09.06 13:11:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      „Großes Fest des Glaubens”


      Der Papst zu Beginn der Eucharistiefeier

      Papst Benedikt XVI. hat vor einer zunehmenden Gleichgültigkeit gegenüber Gott gewarnt. In seiner Predigt am Sonntag morgen auf der Neuen Messe in München verurteilte er einen Zynismus, „der die Verspottung des Heiligen als Freiheitsrecht ansieht”. Stattdessen forderte er Toleranz „vor dem, was anderen heilig ist”.

      Die Gläubigen mahnte er, bei ihrem sozialen Wirken das Wort Gottes nicht zu vernachlässigen. „Das Soziale und das Evangelium sind nicht zu trennen”, sagte das Kirchenoberhaupt. Es gebe „eine Schwerhörigkeit Gott gegenüber, an der wir gerade in dieser Zeit leiden”, sagte das Kirchenoberhaupt. „Wir können ihn einfach nicht mehr hören, zu viele andere Frequenzen haben wir im Ohr.” Damit fehle den Menschen eine entscheidende Wahrnehmung und der Radius der Beziehung zur Wirklichkeit werde drastisch und gefährlich eingeschränkt.

      „Zynische Verspottung des Heiligen”

      Wo den Menschen nur Kenntnisse, Fertigkeiten, technisches Können und Gerät gebracht würden, bringe man zu wenig. „Dann treten die Techniken der Gewalt ganz schnell in den Vordergrund, und die Fähigkeit zum Zerstören, zum Töten wird zur obersten Fähigkeit, um Macht zu erlangen.”

      Benedikt sagte, Bischöfe aus Afrika und Asien rühmten immer wieder die Hilfsbereitschaft und Großzügigkeit der deutschen Katholiken, stießen aber auf Zurückhaltung, wenn es um Evangelisierungsprojekt gehe. Doch sei es gerade die Erfahrung dieser Bischöfe, daß die Evangelisierung vorausgehen müsse: „Daß der Gott Jesu Christi bekannt, geglaubt, geliebt werden, die Herzen umkehren muß, damit auch die sozialen Dinge vorangehen; damit Versöhnung werde; damit zum Beispiel Aids wirklich von den tiefen Ursachen her bekämpft und die Kranken mit der nötigen Zuwendung und Liebe gepflegt werden können.”

      Die Völker Afrikas und Asiens bewunderten die technischen Leistungen und die Wissenschaft des Westens. „Aber sie erschrecken zugleich vor einer Art von Vernünftigkeit, die Gott total aus dem Blickfeld des Menschen ausgrenzt und dies für die höchste Art von Vernunft ansieht, die man auch ihren Kulturen aufdrängen will.”

      Kultur der Toleranz

      Nicht im christlichen Glauben sähen sie die eigentliche Bedrohung ihrer Identität, „sondern in der Verachtung Gottes und in dem Zynismus, der die Verspottung des Heiligen als Freiheitsrecht ansieht und Nutzen für zukünftige Erfolge der Forschung zum letzten ethischen Maßstab erhebt”.

      Dieser Zynismus sei nicht die Art von Toleranz und kultureller Offenheit, auf die die Völker warteten und die alle wünschten. „Die Toleranz, die wir dringend brauchen, schließt die Ehrfurcht vor Gott ein die Ehrfurcht vor dem, was anderen heilig ist.” Dies setze aber voraus, daß man selbst die Ehrfurcht vor Gott wieder lerne. „Die Welt braucht Gott. Wir brauchen Gott”, sagte der Papst. „Wir verletzen nicht den Respekt vor anderen Religionen und Kulturen, die Ehrfurcht vor ihrem Glauben, wenn wir uns laut und eindeutig zu dem Gott bekennen, der der Gewalt sein Leiden entgegenstellt; der dem Bösen und seiner Macht gegenüber als Grenze und Überwindung sein Erbarmen aufrichtet.

      Seit 6 Uhr am Morgen waren die Pilger mit Gebeten und Gesängen auf die Heilige Messe eingestimmt worden. Der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Friedrich Wetter, verwies darauf, daß auch Millionen Menschen im In- und Ausland über Fernsehen und Hörfunk mitfeierten. Sie wüßten sich bei diesem „großen Fest des Glaubens” mit dem Papst verbunden.

      Farbbeutelanschlag auf Geburtshaus

      Unterdessen wurde auf das Geburtshaus von Benedikt XVI. ein Farbbeutelanschlag verübt. Die Fassade des vor kurzem renovierten Gebäudes im oberbayerischen Marktl am Inn wurde dadurch mit blauer Farbe verschmutzt, wie Bürgermeister Hubert Gschwendtner.

      Nach Angaben der Polizei wurde die Fassade gegen am frühen Morgen gegen 5. Uhr von zwei Farbbeuteln getroffen. Das Motiv für die Tat sei bislang noch völlig unklar. Auch über die Täter gebe es noch keine Informationen. Entdeckt wurde der Anschlag von einer Polizeistreife, die regelmäßig am Geburtshaus patrouilliert.

      Begeisterter Empfang

      Mit Begeisterung und „Benedetto”-Rufen war Papst Benedikt XVI. am Samstag nachmittag zu seinem sechstägigen Besuch in Bayern empfangen worden. 70.000 Menschen begrüßten das Kirchenoberhaupt, Fähnchen schwenkend, auf Münchner Straßen und Plätzen.

      „Mein Besuch in dem Land, in dem ich geboren wurde, möchte auch in diesem Sinne eine Ermutigung sein”, sagte der Papst. Er hoffe, daß auch künftige Generationen in Deutschland dem christlichen Erbe treu bleiben, „das durch alle Krisen der Geschichte hindurch standgehalten hat”, sagte der Papst in seiner kurzen Begrüßungsrede.

      Bundespräsident Horst Köhler begrüßte den Papst mit militärischen Ehren. Köhler äußerte in seiner Begrüßungsansprache den Wunsch nach Fortschritten in der Ökumene. Gerade in Deutschland als dem Land der Reformation wünschten viele katholische und evangelische Christen ein Vorankommen in der ökumenischen Verständigung, sagte der Bundespräsident. In seiner Rede erwiderte der Papst, spontan vom Manuskript abweichend: „Sie sprechen mir aus dem Herzen. Auch wenn man 500 Jahre nicht mit einem Federstrich wegwischen kann: Wir werden uns mit Herz und Verstand darum mühen, daß wir zueinander kommen.” (Siehe auch: Benedikt XVI. begeistert in München empfangen)

      http://www.faz.net/s/Rub28FC768942F34C5B8297CC6E16FFC8B4/Doc…
      Avatar
      schrieb am 10.09.06 13:16:02
      Beitrag Nr. 13 ()

      Benedikt XVI. grüßt aus dem Papamobil seine bayerische Landsleute


      Etwa 250 000 Gläubige kamen zur Eucharistiefeier mit Papst Benedikt XVI. - vor der Altarinsel dominierte die Tracht


      Weiß-blauer Empfang für den bayerischen Landsmann


      Vorsichtige Schritte, klare Worte


      Benedikt XVI.: Weihrauch für die Gläubigen


      Benedikt XVI: „Das Soziale und das Evangelium sind nicht zu trennen”


      Auch Bayerns Ministerpräsident Stoiber erhielt vom Papst die Kommunion


      Ein Glaubensbruder


      Am frühen Morgen wurde das Geburtshaus Ratzingers im oberbayerischen Marktl am Inn mit zwei Farbbeuteln beworfen


      Neuanstrich der Fassade des Geburtshauses Ratzingers nach dem Farbanschlag
      Avatar
      schrieb am 10.09.06 13:37:36
      Beitrag Nr. 14 ()

      Ein Glaubensbruder
      Fundamentalisten gibts offensichtlich nicht nur bei den Moslems... :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.09.06 14:55:15
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.857.100 von CaptainFutures am 10.09.06 12:54:58Schön, dass Du die "Du bist Deutschland-Aktion" erwähnst! Die war nämlich genauso flach, wie der alte Zausel!
      Avatar
      schrieb am 10.09.06 15:03:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.859.459 von grobi007 am 10.09.06 14:55:15

      Kann mir nicht helfen, sieht irgendwie so aus, als hätte er schon einen an der Waffel! Ist naütlich nur meine persönliche Meinung!
      Avatar
      schrieb am 10.09.06 16:01:36
      Beitrag Nr. 17 ()
      na super! wegen ihm wurde mein Auto abgeschleppt!
      :keks:
      Avatar
      schrieb am 10.09.06 16:21:16
      Beitrag Nr. 18 ()


      man hat den Eindruck, das Amt und die Begegnung mit den Menschen machen ihn jünger ;):cool:
      Avatar
      schrieb am 10.09.06 16:24:11
      Beitrag Nr. 19 ()
      #7 von aimster 10.09.06 11:31:22 Beitrag Nr.: 23.856.173


      von einem hype wie bei der WM sind waren wir gestern also trotz hervorragendem wetter weit entfernt

      wer oder was war oder ist nochmal "WM" ??? :confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.09.06 16:26:32
      Beitrag Nr. 20 ()
      einzige Auffälligkeit: Dei Deutschen können ihre Begeisterung einfach nicht so zeigen wie Spanier, Mexikaner oder Italiener ;)
      Avatar
      schrieb am 10.09.06 16:32:40
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.861.009 von kepsale am 10.09.06 16:01:36:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.09.06 17:35:32
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.856.173 von aimster am 10.09.06 11:31:22Stimmt, die meisten interessieren sich nicht für den Papst.;)
      Avatar
      schrieb am 11.09.06 02:29:42
      Beitrag Nr. 23 ()
      .......aber noch weniger fuer Connor Mc Loud.......sag mal connor hast du eigentlich auch eine frau......wenn ja sagst du auch immer stimmt zu der.......:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 11.09.06 11:32:54
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.861.453 von alpha.invest am 10.09.06 16:21:16Mann hat den Eindruck, dass ihm sein ehemaliges Amt als Großinquisitor in die Mimik geschnitten wurde. Ich würde meine Kinder nicht in der Obhut dieses Mannes lassen :cry:, bei so einem Lächeln weiß man nie.
      Avatar
      schrieb am 11.09.06 12:37:31
      Beitrag Nr. 25 ()
      Pech für Sie, Herr Ratzinger! :laugh::laugh::laugh:

      Avatar
      schrieb am 11.09.06 12:43:18
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hier der Livestream aus Altötting:

      Avatar
      schrieb am 11.09.06 12:49:07
      Beitrag Nr. 27 ()
      der unterschied zwischen der wm und dem papstbesuch zb. in dortmund:

      bei der wm waren alle hartzIV-empfänger unterwegs.
      beim papstbesuch waren die normalen steuerzahler unterwegs.
      Avatar
      schrieb am 11.09.06 15:04:54
      Beitrag Nr. 28 ()


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.09.06 15:10:09
      Beitrag Nr. 29 ()
      komisch, daß immer die leute, die sich so für toleranz einsetzen, sich so katholophob geben.

      @ futures, ob der pabst auch für den ausbau der kernenergie ist?
      in den gärten hinterm petersdom wäre noch platz.
      Avatar
      schrieb am 11.09.06 15:16:18
      Beitrag Nr. 30 ()
      das zum thema wir sind papst:

      Avatar
      schrieb am 11.09.06 15:23:45
      Beitrag Nr. 31 ()
      Der Unterschied zwischen Katholiken und Islamisten ist, dass aufgrund von Karikaturen wie #25, #28 und #30 kein Katholik auf die Idee käme Bomben in Zügen detonieren zu lassen !

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.09.06 15:59:06
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.874.348 von Blue Max am 11.09.06 15:23:45That will be the day...

      (John Wayne)
      Avatar
      schrieb am 11.09.06 17:25:08
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.874.120 von Heizkessel am 11.09.06 15:10:09ob der pabst auch für den ausbau der kernenergie ist?"

      Natürlich ist er dafür.
      Sonst hätten ja keine neuen "Waffen des Schreckens" als Knallzeug für seinen Boß da oben im Himmel gebaut werden können. Die werden doch gebraucht, wenn wieder mal ein paar sündige Städte, deren Einwohner sich auf die Seite eines anderen Gottes geschlagen haben, ausgelöscht werden sollen.
      "Rette dein Leben und sieh nicht hinter dich, bleib auch nicht stehen in dieser ganzen Gegend. Auf das Gebirge rette dich, damit du nicht umkommst."
      Zehn ... neun ... acht ... sieben ... sechs ... fünf ... vier ... drei ... zwei ... eins ...
      Kein Gebirge in der Nähe? So ein Pech aber auch ...
      Avatar
      schrieb am 11.09.06 19:10:25
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.873.996 von cajadeahorros am 11.09.06 15:04:54:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.09.06 20:19:31
      Beitrag Nr. 35 ()
      „Wo Gott groß wird, wird auch der Mensch groß”


      Den Hut hat der Papst von Altöttings Bürgermeister geschenkt bekommen

      Am dritten Tag seines Besuchs in Bayern hat Papst Benedikt XVI. am Montag im niederbayerischen Wallfahrtsort Altötting mit Tausenden von Gläubigen auf dem zentralen Kapellenplatz eine feierliche Messe gefeiert. Altötting, wo eine kleine Statue der „Schwarzen Madonna” seit Jahrhunderten von den Gläubigen verehrt wird, ist das größte Pilgerziel in Deutschland.

      Mit der Messe in Altötting knüpfte Joseph Ratzinger, der vor 79 Jahren in dem nur 20 Kilometer von Altötting entfernten Ort Marktl am Inn geboren wurde, an die vertrauten Glaubensformen seiner ersten Lebensjahrzehnte an, in deren Volksfrömmigkeit die Marienverehrung von großer Bedeutung ist.

      „Die Stunde zwischen Gott und Mensch”

      Benedikt hielt sich in seiner Predigt eng an die drei Lesungen des Wortgottesdienstes, in denen Maria nach den biblischen Erzählungen - der Apostelgeschichte, dem Evangelisten Lukas und Johannes - wie der Papst darlegte, „als die betende Kirche in Person” erscheine. Beten wie Maria heiße, „Gott groß machen, ihm Raum geben in der Welt, im eigenen Leben, ihn einlassen in unsere Zeit und unser Tun”, sagte Benedikt. „Wo Gott groß wird, da wird der Mensch nicht klein: Da wird auch der Mensch groß, und da wird die Welt hell.”

      In Maria begegne dem Menschen in Nöten die gütige, helfende Mutter, die „endgültige Frau als Gefährtin des Erlösers”, die dem Menschen Gutes bringt. „Sie vertraut menschliche Not der Macht Gottes an - einer Macht, die über menschliches Können und Vermögen hinausgeht.” Dabei, so der Papst in Deutung des „Wunders von Kana”, wirke „Jesus kein Mirakel, spielt nicht mit seiner Macht in einer eigentlich ganz privaten Angelegenheit. Er wirkt ein Zeichen, mit dem er seine Stunde ankündigt, die Stunde zwischen Gott und Mensch, in dem er die Fülle des Guten schenkt”.

      Sichtlich erfreut und glücklich

      Unter den zahlreichen Kardinälen, Bischöfen und Priestern nahm am Gottesdienst auch der Bruder des Papstes, Georg Ratzinger, teil. Die Pilger, darunter besonders viele junge Menschen und Familien mit kleinen Kindern, bereiteten dem Papst bei strahlendem Sonnenschein unter blauem Himmel einen begeisterten Empfang und winkten ihm immer wieder zu.

      Benedikt, sichtlich erfreut und glücklich, ergriff beim Gang durch die Menge ohne Eile die Hände von Gläubigen hinter den Absperrungen und wechselte mit vielen einige Worte. Vor und nach der Messe betete Benedikt einige Minuten auf dem von mehreren Kirchen eingesäumten Platz in der Gnadenkapelle vor der rund 700 Jahre alten Madonnenfigur mit dem Jesuskind.

      „Von den Strömungen der Zeit kaum berührt”

      Grund für den Besuch im katholischen „Herzen Bayerns” war nicht nur, daß schon Johannes Paul II. bei seinem ersten Besuch in Deutschland im November 1980 in Begleitung des damaligen Münchner Erzbischofs, Kardinal Ratzinger, hier am selben Altar eine Messe zelebriert hatte. Den Ausschlag gaben die persönlichen Beziehungen des Papstes zu dem Marienstädtchen. Joseph Ratzinger fand nun in dem Wallfahrtsort auch die Kraft einer Volkskirche bestätigt, die die einfachen Formen der Frömmigkeit in sich aufnimmt.

      Daß die katholische Kirche etwa den ehemaligen Klosterpförtner in Altötting Bruder Konrad von Parzham (1818 bis 1894) selig- (1930) und heiligsprach (1934), war ihm gar Anlaß für eine theologische Grundausrichtung. „Später habe ich oft nachgedacht über diese merkwürdige Fügung, daß die Kirche im Jahrhundert des Fortschritts und der Wissenschaftsgläubigkeit sich selbst am meisten dargestellt fand in ganz einfachen Menschen, die von den Strömungen der Zeit kaum berührt schienen.”

      Höflichkeitsbesuch in Marktl am Inn

      Am Nachmittag hielt Benedikt nach einem Gebet in der Konradskirche eine „Marien-Vesper” in der Sankt-Anna-Kirche zusammen mit Seminaristen auf dem Weg zum Priestertum, Priestern, Ordensleuten und Mitgliedern des „Werkes für geistliche Berufe”. Er sprach auch den großen Priestermangel in der katholischen Kirche an: „Die Ernte Gottes ist groß und wartet auf Arbeiter”; doch es fehlten die Menschen, die dazu bereit seien.

      Am Abend war ein kurzer Höflichkeitsbesuch in dem Geburtsort des Papstes in Marktl am Inn vorgesehen, bevor Benedikt mit dem Hubschrauber weiter in die Bischofsstadt Regensburg flog, wo er von 1969 bis 1977 als Universitätslehrer der Theologie wirkte.

      http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc…
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      schrieb am 11.09.06 20:27:07
      Beitrag Nr. 36 ()

      Gebet am Grab des Heiligen Bruders Konrad


      Gesegnet vom Papst


      Warten auf den Papst


      Nach einem Besuch am Grab des Heiligen Bruders Konrad


      Einmal die Hand des Heiligen Vaters berühren


      Ordensschwester in Altötting


      Ministranten in Marktl am Inn


      Beim Gottesdienst in Altötting


      Benedikt-Säule vor dem Geburtshaus des Papstes


      In der neuen Anbetungskapelle in Altötting


      Feuerwehrgebäude in Pentling bei Regensburg


      Die schwarze Madonna von Altötting


      "Wir sind Papst": Das T-Shirt zum Event


      Ein Fan bekennt Farbe


      Der Digitalkamera sei Dank


      Papa mobil im Papamobil


      Der Papst feiert die Messe in Altötting


      Im Papamobil in Altötting


      Der Papst hält bei einer Eucharistiefeier die Hostie


      Bad in der Menge auf dem Altöttinger Kapellplatz


      Papst Benedikt XVI. betet in der Gnadenkapelle von Altötting


      Klosterschwester mit Marienbildnis


      Ein Kuß vom Pontifex
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      schrieb am 11.09.06 21:12:41
      Beitrag Nr. 37 ()
      Für alle Nichtkatholiken die Geschichte von Bruder Konrad:

      Konrad von Parzham
      Gedenktag katholisch: 21. April
      Name bedeutet: der tapfere Berater (althochdt.)
      Ordensmann
      * 22. Dezember 1818 in Parzham in Niederbayern
      † 21. April 1894 in Altötting


      Konrad - sein bürgerlicher Name war Johannes Birndorfer - wurde als Bauernsohn geboren. Johannes war von klein auf ein ausgesprochen frommer Mensch. Er war der Jungbauer und seine Geschwister wollten ihn dazu bringen, den recht großen Hof zu übernehmen. Er aber wollte in ein Kloster eintreten; allerdings es war nicht leicht für ihn, Aufnahme zu finden: immer wieder wurde er abgelehnt, so musste er den Wunsch aufgeben, Priester zu werden. Erst als Dreißigjähriger fand er im Kapuzinerkloster Altötting Aufnahme mit dem Ordensnamen Konrad und seinen Platz fürs Leben an der Klosterpforte. (Wir enthalten uns hier eines bissigen Kommentars über die Weitsicht oder Menschenkenntnis der frommen Männer oder über die verkannten Qualitäten des Herrn Birndorfer)

      41 Jahre lang wirkte Bruder Konrad an diesem Platz, wo er mit Tausenden von Wallfahrern zu tun hatte, die mit vielerlei Anliegen und Bitten zu ihm kamen. Aber auch Kinder aus vielen armen Altöttinger Familien kamen bettelnd an die Pforte, keines von ihnen ging leer aus. Trotz seines 18-Stunden-Tages an der Pforte blieb das Gebet der Mittelpunkt von Konrads Lebens: stundenlang und nächtelang, jede freie Minuten nutzend, betete er. Zugleich hatte er ein außerordentliches Verlangen nach dem Empfang der Eucharistie; im Kloster war es üblich, zwei- bis dreimal wöchentlich die Kommunion zu empfangen. Doch Konrads Verlangen war so übermächtig, dass ihm die tägliche Kommunion erlaubt wurde, die er frühmorgens empfing, um bei den anderen kein Aufhebens zu machen. Im Alter von mehr als 75 Jahren konnte er seinen Dienst wegen der Beschwerden des Alters nicht mehr verrichten, aber noch in der Stunde seines Todes raffte er sich von seinem Lager auf und wollte zur Tür gehen, da er glaubte, dass der stellvertretende Pförtner die Glocke überhört habe. Doch er brach zusammen; bis zu seinem Tod einige Tage später sprach er kein einziges Wort mehr.

      Kanonisation: Konrad wurde 1930 von Papst Pius XI. selig und 1934 vom selben Papst heilig gesprochen.
      Attribute: als Pförtner, Brot austeilend
      Patron der katholischen Burschenvereine, des seraphischen Liebeswerks; in allen Nöten

      http://www.heiligenlexikon.de/BiographienK/Konrad_von_Parzha…
      Avatar
      schrieb am 11.09.06 21:20:29
      Beitrag Nr. 38 ()
      Jeder wirkliche Christ ist ein Heiliger.Er ist geheiligt durch den Glauben an seinen Heiland Jesus Christus.

      Man lese nur mal anfangs die neutestamentlichen Lehrbriefe.Dort werden die Gläubigen der jeweiligen Gemeinden als Heilige tituliert.Ohne Heiligsprechungs-Pi-Pa-Po.
      Avatar
      schrieb am 11.09.06 21:31:39
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.876.902 von Borealis am 11.09.06 17:25:08Es ist wohl - angesichts diesen geistigen Sondermülls ohnegleichen - zu fragen, wo denn sich der Papst zur Auslöschung ganzer Städte Andersgläubiger ausgesprochen oder sich in diesen Dienst gestellt hätte. Das trifft ja wohl eher auf Deine moslemischen Glaubensbrüder im Geiste und ihre selbsternannten Oberhäuptlinge zu.

      Einfach unfassbar, was sich manche hier für einen ideologischen Hirnw....s zusammenschmalzen. Das grenzt schon ans Pathologische.

      Man kann von den letzten Päpsten ja halten, was man will, aber sie haben sich durch die Bank gegen Krieg und für Verständigung ausgesprochen. Man fragt sich allerdings zunehmend, womit manche das eigentlich verdient haben. Aber das ist eben diese Eigenart des Christentums, selbst dann noch die Hand zu reichen, wenn eine Horde von Trotteln nur darauf wartet, sie abzuhacken, weil sie schlicht zu dämlich ist zu merken, wie weit sie sich erniedrigt, und die dann in ihrer unfassbaren Dämlichkeit auch noch meinen, das sei eine besondere Leistung.

      LM (mit der heute das Barbarische durchbricht - manchmal muss auch das sein).
      Avatar
      schrieb am 11.09.06 21:50:27
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.881.516 von LadyMacbeth am 11.09.06 21:31:39Mulier taceat... Na, du weißt schon...
      Avatar
      schrieb am 11.09.06 21:52:40
      Beitrag Nr. 41 ()
      Zum Thema Altötting


      Jeremia 44

      1 Das Wort, das zu Jeremia geschah an alle Judäer, die im Land Ägypten wohnten, die in Migdol und in Tachpanhes und in Nof und im Land Patros wohnten:
      2 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Ihr habt all das Unheil gesehen, das ich über Jerusalem und über alle Städte Judas gebracht habe - und siehe, sie sind am heutigen Tag eine Trümmerstätte, und niemand wohnt darin,
      3 um ihrer Bosheit willen, die sie verübt haben, um mich zu reizen, indem sie hingingen, Rauchopfer darzubringen und anderen Göttern zu dienen, die sie nicht kannten, weder sie noch ihr, noch eure Väter.
      4 Und ich habe alle meine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt, früh mich aufmachend und sendend, indem ich sprach: Tut doch nicht diesen Greuel, den ich hasse!
      5 Aber sie haben nicht gehört und ihr Ohr nicht geneigt, daß sie von ihrer Bosheit umgekehrt wären und anderen Göttern keine Rauchopfer mehr darbrächten.
      6 Da ergoß sich mein Grimm und mein Zorn, und er brannte in den Städten Judas und auf den Straßen von Jerusalem. Und sie sind zur Trümmerstätte, zur Öde geworden, wie es an diesem Tag ist.
      7 Und nun, so spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Warum richtet ihr ein so großes Unheil gegen eure Seelen an, um euch Mann und Frau, Kind und Säugling aus Juda auszurotten, so daß ihr euch keinen Überrest übriglaßt,
      8 dadurch, daß ihr mich mit den Werken eurer Hände reizt, dadurch, daß ihr anderen Göttern Rauchopfer darbringt im Land Ägypten, wohin ihr gekommen seid, um euch dort als Fremde aufzuhalten, so daß ihr euch ausrottet und zum Fluch und zur Schmach werdet unter allen Nationen der Erde?
      9 Habt ihr die bösen Taten eurer Väter vergessen und die bösen Taten der Könige von Juda und die bösen Taten ihrer Frauen und eure [eigenen] bösen Taten und die bösen Taten eurer Frauen, die sie im Land Juda und auf den Straßen von Jerusalem getan haben?
      10 Bis auf diesen Tag haben sie sich nicht gedemütigt, und sie haben sich nicht gefürchtet und haben nicht in meinem Gesetz gelebt und in meinen Ordnungen, die ich euch und euren Vätern vorgelegt habe. -
      11 Darum, so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich will mein Angesicht gegen euch richten zum Unheil und zur Ausrottung von ganz Juda.
      12 Und ich werde den Überrest von Juda wegraffen, [alle,] die ihre Gesichter darauf gerichtet haben, in das Land Ägypten zu ziehen, um sich dort als Fremde aufzuhalten. Und sie sollen alle aufgerieben werden, im Land Ägypten sollen sie fallen. Durch das Schwert, durch den Hunger sollen sie aufgerieben werden, vom Kleinsten bis zum Größten; durch das Schwert und durch den Hunger sollen sie sterben. Und sie sollen zum Fluch, zum Entsetzen und zur Verwünschung und zur Schmach werden.
      13 Und ich will die im Land Ägypten Wohnenden heimsuchen, wie ich Jerusalem heimgesucht habe durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest.
      14 Und der Überrest von Juda, diejenigen, die in das Land Ägypten gekommen sind, um sich dort als Fremde aufzuhalten, wird keinen Entkommenen und Entronnenen haben, um in das Land Juda zurückzukehren, wohin sie sich sehnen zurückzukehren, um dort zu wohnen; denn sie werden nicht zurückkehren, außer [einigen] Entkommenen.
      15 Und alle Männer, die wußten, daß ihre Frauen anderen Göttern Rauchopfer darbrachten, und alle Frauen, die in großer Menge dastanden, und das ganze Volk, das im Land Ägypten, in Patros, wohnte, antworteten dem Jeremia:
      16 Was das Wort betrifft, das du im Namen des HERRN zu uns geredet hast, so werden wir nicht auf dich hören,
      17 sondern wir wollen bestimmt all das tun, was aus unserem [eigenen] Mund hervorgegangen ist, der Königin des Himmels Rauchopfer darbringen und ihr Trankopfer spenden, so wie wir [es] getan haben, wir und unsere Väter, unsere Könige und unsere Obersten, in den Städten Judas und auf den Straßen von Jerusalem. Da hatten wir Brot in Fülle, und es ging uns gut, und wir sahen kein Unglück.
      18 Aber seitdem wir aufgehört haben, der Königin des Himmels Rauchopfer darzubringen und ihr Trankopfer zu spenden, haben wir an allem Mangel gehabt und sind durch das Schwert und durch den Hunger aufgerieben worden.
      19 Und wenn wir der Königin des Himmels Rauchopfer darbrachten und ihr Trankopfer spendeten, haben wir ihr da etwa ohne unsere Männer Kuchen bereitet, um sie [so] nachzubilden, und ihr Trankopfer gespendet?
      20 Und Jeremia sagte zum ganzen Volk, zu den Männern, zu den Frauen und zum ganzen Volk, das ihm Antwort gegeben hatte:
      21 Das Rauchopfer, das ihr in den Städten Judas und auf den Straßen von Jerusalem dargebracht habt, ihr und eure Väter, eure Könige und eure Obersten und das Volk des Landes, - hat der HERR nicht daran gedacht, und hat er es nicht gemerkt?
      22 Und der HERR konnte es nicht mehr ertragen wegen der Bosheit eurer Taten, wegen der Greuel, die ihr verübt habt. Darum ist euer Land zur Trümmerstätte, zum Entsetzen und zum Fluch geworden, ohne Bewohner, wie es an diesem Tag ist.
      23 Weil ihr Rauchopfer dargebracht und gegen den HERRN gesündigt und auf die Stimme des HERRN nicht gehört und seinem Gesetz und in seinen Ordnungen und seinen Zeugnissen nicht gelebt habt, darum ist euch dieses Unheil widerfahren, wie es an diesem Tag ist. -
      24 Und Jeremia sagte zum ganzen Volk und zu allen Frauen: Hört das Wort des HERRN, alle Judäer, die ihr im Land Ägypten seid!
      25 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Ihr und eure Frauen, ihr habt es mit eurem Mund geredet und es mit euren Händen ausgeführt und gesagt: Wir wollen unsere Gelübde bestimmt erfüllen, die wir gelobt haben: der Königin des Himmels Rauchopfer darzubringen und ihr Trankopfer zu spenden. So haltet nun eure Gelübde und erfüllt nur eure Gelübde!
      26 Darum hört das Wort des HERRN, alle Judäer, die ihr im Land Ägypten wohnt! Siehe, ich habe bei meinem großen Namen geschworen, spricht der HERR: Wenn im ganzen Land Ägypten jemals wieder mein Name im Mund irgendeines Mannes von Juda genannt wird, daß er [etwa] sagt: `So wahr der Herr, HERR, lebt!
      27 Siehe, ich wache über sie zum Bösen und nicht zum Guten. Und alle Männer von Juda, die im Land Ägypten sind, sollen durch das Schwert und durch den Hunger aufgerieben werden, bis sie vernichtet sind.
      28 Doch dem Schwert Entkommene werden aus dem Land Ägypten in das Land Juda zurückkehren, ein geringes Häuflein. Und der ganze Überrest von Juda, die, die ins Land Ägypten gekommen sind, um sich dort als Fremde aufzuhalten, werden erkennen, welches Wort sich bestätigen wird, meines oder ihres.
      29 Und dies sei euch das Zeichen, spricht der HERR, daß ich euch an diesem Ort heimsuchen werde, damit ihr erkennt, daß meine Worte über euch sich ganz gewiß bestätigen werden zum Unheil, -
      30 so spricht der HERR: Siehe, ich gebe den Pharao Hofra, den König von Ägypten, in die Hand seiner Feinde und in die Hand derer, die nach seinem Leben trachten, ebenso wie ich Zedekia, den König von Juda, in die Hand seines Feindes Nebukadnezar gegeben habe, des Königs von Babel, der nach seinem Leben trachtete.
      Avatar
      schrieb am 12.09.06 20:03:26
      Beitrag Nr. 42 ()
      „Glaubensverbreitung durch Gewalt widersinnig”


      Der Papst begeistert die Deutschen

      Papst Benedikt XVI. hat am Dienstag in Regensburg zum Dialog der Religionen und Kulturen von der Grundlage des christlichen Glaubens aus und zum Verzicht auf jede Gewalt und Drohung im internationalen Zusammenleben aufgerufen. In der Predigt während eines festlichen Gottesdienstes mit mehr als 200.000 Gläubigen ermutigte er die Christen, die „Vernunft Gottes” in der Welt ohne Angst zu leben. Bei einem Treffen mit Vertretern der Wissenschaft in der Universität sagte er, „Glaubensverbreitung durch Gewalt ist widersinnig; denn nicht vernunftgemäß handeln, ist dem Wesen Gottes zuwider”.

      Am Abend während einer Ökumenischen Vesper im Dom mit Führern anderer christlicher Kirchen Bayerns forderte er zum gemeinsamen Zeugnis für Gott auf: „In dieser gemeinsamen Aufgabe gibt es keine Trennung zwischen uns”, sagte Benedikt.

      „Das geht nicht auf”

      Auch am vierten Tag seiner Reise in Bayern wurde der Papst von seinen Landsleuten wieder herzlich mit kräftigen „Be-ne-det-to”-Rufen begrüßt. In seiner Predigt während der Messe auf dem Islinger Feld bei Regensburg sagte der Papst: „Wir glauben an Gott - an Gott, den Ursprung und das Ziel menschlichen Lebens. An den Gott, der sich auf uns Menschen einläßt, der uns Herkunft und Zukunft ist. So ist Glaube immer zugleich Hoffnung, Gewißheit, daß wir Zukunft haben und daß wir nicht ins Leere fallen.” Die christliche Taufe bedeute, „daß Jesus Christus uns sozusagen als seine Geschwister und damit als Kinder in die Familie Gottes selber adoptiert. So macht er uns damit alle zu einer großen Familie in der weltweiten Gemeinschaft der Kirche”.

      Die in der modernen Welt weit verbreiteten Einwände gegen den Glauben an Gott, nahm der Papst auf, als er erklärte: „Seit der Aufklärung arbeitet wenigstens ein Teil der Wissenschaft emsig daran, eine Welterklärung zu finden, in der Gott überflüssig wird. Und so soll er auch für unser Leben überflüssig werden. Aber so oft man auch meinen konnte, man sei nahe daran, es geschafft zu haben - immer wieder zeigt sich: Das geht nicht auf.”

      Es gehe um die Frage: „Was steht am Anfang: die schöpferische Vernunft, der Geist, der alles wirkt und sich entfalten läßt oder das Unvernünftige, das vernunftlos sonderbarerweise einen mathematisch geordneten Kosmos hervorbringt und auch den Menschen, seine Vernunft? Aber die wäre dann nur ein Zufall der Evolution und im letzten also doch auch etwas Unvernünftiges.”

      „Wir dürfen unser Leben nicht verschleudern”

      Dagegen stellte Benedikt das christliche Bekenntnis: „Wir Christen glauben, daß das ewige Wort, die Vernunft am Anfang steht und nicht die Unvernunft.” Weiter sagte der Papst, Gott sei „schöpferische Vernunft”, die Güte und Liebe sei. „Heute, wo wir die Pathologien und die lebensgefährlichen Erkrankungen der Religion und der Vernunft sehen, die Zerstörungen des Gottesbildes durch Haß und Fanatismus, ist es wichtig, klar zu sagen, welchem Gott wir glauben, und zu diesem menschlichen Antlitz Gottes zu stehen. Erst das erlöst uns von der Gottesangst, aus der letztlich der moderne Atheismus geboren wurde. Erst dieser Gott erlöst uns von der Weltangst und von der Furcht vor der Leere des eigenen Daseins.”

      Deshalb seien die Christen aus ihrem Glauben an ein gutes Ende der Welt und der Geschichte zur Zukunft fähig. „Diese Herstellung des Rechts, diese Zusammenfügung der scheinbar sinnlosen Fragmentstücke der Geschichte in ein Ganzes hinein, in dem die Wahrheit und die Liebe regieren: Das ist mit dem Weltgericht gemeint. Der Glaube will uns nicht angst machen, wohl aber zur Verantwortung rufen. Wir dürfen unser Leben nicht verschleudern, nicht mißbrauchen, nicht für uns selber nehmen; Unrecht darf uns nicht gleichgültig lassen, wir dürfen nicht seine Mitläufer oder sogar Mittäter werden. Wir müssen unsere Sendung in der Geschichte wahrnehmen und versuchen, dieser unserer Sendung zu entsprechen. Nicht Angst, aber Verantwortung - Verantwortung und Sorge um unser Heil, um das Heil der ganzen Welt ist notwendig.”

      Der Papst über den „Heiligen Krieg”

      In einer Vorlesung vor Professoren und Studenten der Universität Regensburg, an der Joseph Ratzinger von 1969 bis 1977 Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte war, sprach der Papst über das Thema, „Glaube, Vernunft und Universität. Erinnerungen und Reflexionen”. Dabei ging es auch um Verhältnis zwischen Religion und Gewalt. Der Papst nahm in diesem Zusammenhang den Begriff „Heiliger Krieg” zum Anlaß, um den Unterschied zwischen Christentum und Islam zu markieren. Das Oberhaupt der katholischen Kirche legte dar, „warum Glaubensverbreitung durch Gewalt widersinnig ist”. (FAZ.NET dokumentiert die Rede des Papstes im Volltext: Papst Benedikt XVI.: Glaube, Vernunft und Universität)

      Zu einer Begegnung mit orthodoxen Kirchenführern und den „Freunden aus den verschiedenen Traditionen der Reformation” kam es bei der Ökumenischen Vesper im Regensburger Dom. Der Papst dankte für den „Rechtfertigungskonsens”, dem sich auch der „Weltrat der methodistischen Kirchen” angeschlossen habe, die besiegelte Gemeinsamkeit zwischen Katholiken und Protestanten in der Rechtfertigungslehre, einem Herzstück der Reformation. Er warnte jedoch: „Der Rechtfertigungskonsens bleibt eine große und noch nicht recht eingelöste Verpflichtung für uns: Rechtfertigung ist ein wesentliches Thema in der Theologie, aber im Leben der Gläubigen heute kaum anwesend, wie mir scheint.” Es sei dem modernen Bewußtsein fremd geworden, „daß wir Gott gegenüber ernstlich in Schulden sind, daß Sünde eine Realität ist, die nur von Gott her überwunden werden kann”.

      Der Papst forderte deshalb alle Christen dazu auf, Zeugnis von Gott abzugeben, so, daß es die Menschen überzeugt. „In der Zeit der multireligiösen Begegnungen sind wir leicht versucht, dieses zentrale Bekenntnis etwas abzuschwächen oder gar zu verstecken. Aber damit dienen wir der Begegnung nicht und nicht dem Dialog. Damit machen wir Gott nur unzugänglicher, für die anderen und für uns selbst. Es ist wichtig, daß wir unser Gottesbild ganz und nicht nur fragmentiert zur Sprache bringen. In diesem gemeinsamen Bekenntnis und in dieser gemeinsamen Aufgabe gibt es keine Trennung zwischen uns”, schloß der Papst.

      http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc…
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      schrieb am 12.09.06 20:11:01
      Beitrag Nr. 43 ()

      Papst Benedikt XVI. grüßt die Pilger


      Auch Ministrantinnen brauchen ihre Ruhe


      Und noch ein schlafender Ministrant


      Dieser Mann hatte versucht in den Sicherheitsbereich der Altarinsel zu rennen


      Nur schwer übersehbar, welches Bundesland der Papst besucht


      Papst Benedikt XVI. in Regensburg bei seiner Ankunft mit dem Papamobil auf dem Islinger Feld


      Ein etwas anderer Papstanhänger


      Noch bis zum 14. September besucht der Papst seine Heimat


      So eine Messe kann anstrengend sein


      Die Blumen gehen ihren eigenen Weg


      Ordens-Schwestern unterwegs zum Papst


      Gläubige pilgern in Regensburg zum Islinger Feld


      Dafür hat die Mutter sicherlich Verständnis


      Sonnenaufgang über dem Islinger Feld


      Deutschland, Bayern und der Papst


      Die Autobahn A3 wurde komplett für den Verkehr gesperrt


      Der Altar auf dem Islinger Feld bei Regensburg


      Ankunft in Regensburg am Montag abend
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 09:58:52
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.897.676 von CaptainFutures am 12.09.06 20:11:01Fürchte dich nicht, du kleine Herde[/b], denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben

      Lukas 12,32
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 16:42:58
      Beitrag Nr. 45 ()
      ...... Doch wird wohl der Sohn des Menschen, wenn er kommt, den Glauben finden auf der Erde?

      Lukas 18,8
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 17:04:24
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.897.676 von CaptainFutures am 12.09.06 20:11:01"Glaubensverbreitung durch Gewalt ist widersinnig; denn nicht vernunftgemäß handeln, ist dem Wesen Gottes zuwider."

      Ein wahres Wort aus des Papstes Mund?
      Sind jetzt die Zwangschristianisierungen ungültig geworden :laugh:? Ist Gewalt vernunftwidrig?
      Ist Glaube Vernunft?

      Verwirrt und ungläubig

      Euer Inhalierer

      PS: Danke für die schönen Papstimpressionen!
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 20:45:24
      Beitrag Nr. 47 ()
      Captain, der da in der Waagerechten,

      "So eine Messe kann anstrengend sein",

      bist du das?:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 21:18:28
      Beitrag Nr. 48 ()
      Das schönste Bild hat der Threaderöffner ja unterschlagen (es war aber glaube ich auch nur in der gedruckten Ausgabe der SZ):



      (SZ vom 13.09.06, Seite 15)
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 21:32:44
      Beitrag Nr. 49 ()
      Was ist das Evangelium?


      http://www.justforcatholics.org/de9.htm
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 14:48:32
      Beitrag Nr. 50 ()
      Warum verehrt Josef Ratzinger im Gegensatz zu Gottes Wort/ Bibel (siehe #40) die Himmelskönigin ?????????????????????????????????????
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 19:51:37
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.918.559 von cajadeahorros am 13.09.06 21:18:28Skandal! Soetwas ist in der islamischen Republik Deutschland laut heiligem Koran und noch heiligster Scharia nicht erlaubt! Sofort Schw..z abhacken!


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