SVE...20% unter Wert (Seite 17)
eröffnet am 13.09.06 19:22:51 von
neuester Beitrag 21.05.24 19:43:10 von
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Dem kann ich mich nur anschließen. Da meine Position circa 11 Jahre alt ist, ist mir der Zuwachs am NAV und am Kurs viel lieber als Dividende.
Wenn deine ersten Aktien 10 Jahre alt sind, dann kann es doch nur in deinem Interesse sein, wenn die Jungs keine Dividenden zahlen. Die Ausschüttung müßtest du versteuern, während der Kurszuwachs durch die einbehaltenen Gewinne steuerfrei ist. Perfekt.
Meine SVE-Aktien sind erst vier Jahre alt. Ich habe diesen Effekt nicht, aber immerhin gibt es eine Steuerstundung.
Mir ist wichtiger, dass die Jungs (Mädels gibt's da kaum, oder?) gute Aktien kaufen. Ob sie eine Dividende zahlen, ist für mich unwichtig.
Meine SVE-Aktien sind erst vier Jahre alt. Ich habe diesen Effekt nicht, aber immerhin gibt es eine Steuerstundung.
Mir ist wichtiger, dass die Jungs (Mädels gibt's da kaum, oder?) gute Aktien kaufen. Ob sie eine Dividende zahlen, ist für mich unwichtig.
Meine ersten Aktien habe ich vor 10 Jahren bei 15 Euro gekauft und 2015
bei 50 nachgelegt. TOP Shareholder Value, das habt ihr gut gemacht. Danke
Was mir fehlt, ist die Dividende. Liegt am Alter ja, aber wie seht ihr
das?
bei 50 nachgelegt. TOP Shareholder Value, das habt ihr gut gemacht. Danke
Was mir fehlt, ist die Dividende. Liegt am Alter ja, aber wie seht ihr
das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.878.271 von sirmike am 04.10.17 14:53:55
Nein, soll er nicht. Wenn der Kapitalzufluss aber zu hoch für die ursprünglich gedachte Investmentstrategie ist, kann er eben keine weiteren Fondsanteile herausgeben. Stattdessen soll jetzt weltweit investiert werden, damit ist lokale Eingrenzung hinfällig und die Ursprungsidee verfälscht. Ein neuer Fonds könnte sich auf weltweite Investments in den gleichen Segmenten fokussieren. Dann kann er bei seinem Stil bleiben.
Zitat von sirmike:Zitat von Wingadee: ...
Leider entfernt man sich immer weiter von dem ursprünglichen Ansatz. Wie schade, dass auch hier das Geldverdienen oberste Priorität hat.
Besser wäre, den Fonds schließen und einen neuen Fonds mit dem aktuellen Ansatz auflegen.
Verstehe den Gedanken nicht. Frank Fischer soll also die gleichen Aktien kaufen, nur auf mehrere Fonds verteilt? Also statt 2% an einer Firma dann 2 mal 1%? Oder soll er mit einem zweiten Fonds ganz andere Werte kaufen? Das wäre dann nicht mehr sein Stil.
Nein, soll er nicht. Wenn der Kapitalzufluss aber zu hoch für die ursprünglich gedachte Investmentstrategie ist, kann er eben keine weiteren Fondsanteile herausgeben. Stattdessen soll jetzt weltweit investiert werden, damit ist lokale Eingrenzung hinfällig und die Ursprungsidee verfälscht. Ein neuer Fonds könnte sich auf weltweite Investments in den gleichen Segmenten fokussieren. Dann kann er bei seinem Stil bleiben.
Pressemitteilung vom 04. Oktober 2017
Der Innere Wert der Shareholder Value Beteiligungen AG zum 30. September 2017 betrug 129,39 € pro Aktie. Dies ist ein Anstieg um 35,3 % seit Jahresbeginn (31.12.2016: 95,62 €).Zum Portfolio:
Im September war der Zuwachs beim Inneren Wert der Gesellschaft von der Breite des Portfolios getragen. Besonders ragte der Autowaschanlagenhersteller Washtec (WKN: 750750) heraus, der nach Kursanstieg das IT-Sicherheitsunternehmen Secunet (WKN: 727650) auf Platz zwei des Portfolios verdrängte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.878.013 von Wingadee am 04.10.17 14:22:41
Verstehe den Gedanken nicht. Frank Fischer soll also die gleichen Aktien kaufen, nur auf mehrere Fonds verteilt? Also statt 2% an einer Firma dann 2 mal 1%? Oder soll er mit einem zweiten Fonds ganz andere Werte kaufen? Das wäre dann nicht mehr sein Stil.
Zitat von Wingadee:Zitat von delle002: http://www.dasinvestment.com/konkretes-datum-in-aussicht-frankfurter-aktienfonds-fuer-stiftungen-oeffnet-demnaechst-wieder/
Leider entfernt man sich immer weiter von dem ursprünglichen Ansatz. Wie schade, dass auch hier das Geldverdienen oberste Priorität hat.
Besser wäre, den Fonds schließen und einen neuen Fonds mit dem aktuellen Ansatz auflegen.
Verstehe den Gedanken nicht. Frank Fischer soll also die gleichen Aktien kaufen, nur auf mehrere Fonds verteilt? Also statt 2% an einer Firma dann 2 mal 1%? Oder soll er mit einem zweiten Fonds ganz andere Werte kaufen? Das wäre dann nicht mehr sein Stil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.876.954 von delle002 am 04.10.17 12:17:08
Leider entfernt man sich immer weiter von dem ursprünglichen Ansatz. Wie schade, dass auch hier das Geldverdienen oberste Priorität hat.
Besser wäre, den Fonds schließen und einen neuen Fonds mit dem aktuellen Ansatz auflegen.
Zitat von delle002: http://www.dasinvestment.com/konkretes-datum-in-aussicht-frankfurter-aktienfonds-fuer-stiftungen-oeffnet-demnaechst-wieder/
Leider entfernt man sich immer weiter von dem ursprünglichen Ansatz. Wie schade, dass auch hier das Geldverdienen oberste Priorität hat.
Besser wäre, den Fonds schließen und einen neuen Fonds mit dem aktuellen Ansatz auflegen.
Mit Sicherheit war Stada ein erfolgreiches Investment. Im Nachhinein (wo man ja bekanntlich immer schlauer ist) wäre es aber besser gewesen, die Aktien am Markt zu geben - das hätte nochmal 20 % mehr gebracht.
Von Metro hat Frank Fischer ja schon öfter geschrieben. Jetzt hat er einen Teil des Stada-Erlöses dort investiert.
Und den Rest werden die Jungs dort auch gut anlegen. Ich habe dort vollstes Vertrauen.
Von Metro hat Frank Fischer ja schon öfter geschrieben. Jetzt hat er einen Teil des Stada-Erlöses dort investiert.
Und den Rest werden die Jungs dort auch gut anlegen. Ich habe dort vollstes Vertrauen.
Der Innere Wert der Shareholder Value Beteiligungen AG zum 31. August 2017 betrug 122,61 € pro Aktie. Dies ist ein Anstieg um 28,2 % seit Jahresbeginn (31.12.2016: 95,62 €).
Zum Portfolio:
Im August war das Übernahmeangebot von Bain Capital und Cinven für die Stada Arzneimittel AG (WKN: 725180) erfolgreich. Wir haben, wie berichtet, unsere Stada Aktien vollständig angedient. Der Kaufpreis ist noch im August geflossen. Neu wurde eine Position in Aktien der METRO Wholesale & Food Specialist AG (WKN: BFB001) aufgebaut, in der das abgespaltene Großhandels- und Lebensmittelgeschäft der Metro fortgeführt wird.
Zum Portfolio:
Im August war das Übernahmeangebot von Bain Capital und Cinven für die Stada Arzneimittel AG (WKN: 725180) erfolgreich. Wir haben, wie berichtet, unsere Stada Aktien vollständig angedient. Der Kaufpreis ist noch im August geflossen. Neu wurde eine Position in Aktien der METRO Wholesale & Food Specialist AG (WKN: BFB001) aufgebaut, in der das abgespaltene Großhandels- und Lebensmittelgeschäft der Metro fortgeführt wird.
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