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    n-tv depotcheck - was haltet Ihr davon? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.09.06 10:02:51 von
    neuester Beitrag 27.10.06 15:33:59 von
    Beiträge: 22
    ID: 1.082.921
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      schrieb am 19.09.06 10:02:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      seit einigen Tagen wirbt n-tv wieder mit dem jährlichen Depotcheck. Hat irgendjemand damit schon Erfahrungen gesammelt und bringt ein solcher Check wirklich brauchbare Ergebnisse?
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 08:45:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schade, hat wohl keiner ne Meinung.
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 09:40:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      okay, hier meine meinung:

      bringt ned viel bis garnix, es werden nur ein paar fonds am schluss empfohlen. ausserdem werden sowieso nie alle aktien erkannt...ergo: vergiss es.
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 23:30:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.371.356 von hopy00 am 03.10.06 09:40:16klar ist ja auch ne reine werbeaktion. die markowitz-theorie kennt wohl sowieso jeder und bei nem reinen aktiendepot bringt´s au nix bis gar nix... über die hälfte meiner werte konnt ich gar nicht eingeben. es müssen ja werte sein die bereits 4 jahre in deutschland gehandelt werden und bei us-werten sind das eben nur die großen oder alte ehemalige highflyer aus 2000.
      gut für einsteiger vielleicht mit nem reinen dax-depot
      Avatar
      schrieb am 07.10.06 07:49:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Also ich kenne die Theorie nicht. Ist das der hier: :confused:

      Dr. Harry M. Markowitz - Nobelpreisträger 1990

      Markowitz erkannte: "Ein gutes Portfolio (.) ist mehr als eine lange Liste von Wertpapieren... Es ist eine ausbalancierte Einheit, die dem Investor gleichermassen Chance und Absicherung unter einer Vielzahl von möglichen Entwicklungen bietet. Der Anleger sollte daher auf ein integriertes Portfolio hinarbeiten, das seinen individuellen Erfordernissen Rechnung trägt.'' (Harry M. Markowitz, Portfolio Selection 1959)

      Sein Artikel "Portfolio Selection" erschien 1952. Darin bewies Harry Markowitz, dass das Risiko eines effizienten Portfolios kleiner oder maximal gleich dem durchschnittlichen Risiko der einzelnen Wertpapiere ist. http://www.depotanalyse24.de/markowitz.html

      Cool, Nobelpreisträger. Wer http://cowles.econ.yale.edu/P/cp/p00b/p0060.pdf aus http://de.wikipedia.org/wiki/Harry_M._Markowitz versteht, hat sowieso keine Geldsorgen (schlimmstenfalls wird er versorgt, nämlich in einer geschlossenen Anstalt).

      Aber eine Theorie gilt halt bestenfalls nur für die getroffenen Annahmen. :D

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      schrieb am 07.10.06 17:04:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.461.244 von HeWhoEnjoysGravity am 07.10.06 07:49:40...ist schon ne weile her... hatte es mal in der uni vorgelesen bekommen (nebenfach finanzwirtschaft bei mir).

      jep das isses...

      ansatz damals war man hat ein paar wertpapiere und zu berechnen war wie hoch der jeweilige anteil sein muss um eine möglichst hohe rendite zu haben bei gleichem risiko das man für sich wählt oder so.
      naja vola bei aktien ist so ne sache genauso wir erwartungswerte für die zukunft. ich finde charttechnik, psychologie, fundamentaldaten der unternehmen und gesamtwirtschaft an für sich schon heftig genug um sich ein bild zu machen... wer da keinen plan hat geht so oder so unter....

      das ganze kann man vielleicht für zertis und ein paar standardwerte mal abchecken aber für mein depot mit vielen kleinen hochsensiblen werten ist der wert 0.

      außerdem kann man sich ja auch mit optionen absichern oder man zieht nen SL... also wozu das ganze frag ich mich...
      hier geht´s eh nur um fondsempfehlungen
      hab´s mal abgeschickt aus neugier um zu sehen ob die jetzt wirklich NUR fonds empfehlen oder ob´s auch in die richtung geht wie anteil von aktie 1 erhöhen und anteil für aktie 3 um 10% senken oder sowas...

      NTV wird leider immer mehr zur werbesendung
      Avatar
      schrieb am 07.10.06 18:40:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      Sagt mal, habt ihr sie noch alle ????

      Folgende Fragen solltet ihr euch mal ganz in Ruhe überlegen

      a) Warum macht ein "Börsen-Informatons"-Sender nun schon in drückerähnlicher Art und Weise solche eine penetrante Werbung für ihren Depotcheck

      b) Was hat N-tv davon

      c) warum dreht sich nun fast der halbe Tag bei N-tv alles um diesen Depotcheck und das seit geraumer Zeit

      d) was macht N-tv mit diesen hochsensiblen Finanzdaten, an wen werden sie weiter vertickt

      e) was können die Folgen für die "Mitmacher" sein


      Schickt mal schön eure ganze Daten inklusive aller finanziellen Aufstellungen zu N-tv, dem Werbesender von Dampfbesen am Wochenende :laugh::laugh:;)

      N-Tv ist doch alles andere als ein seriöser Börsensender, was da zu den neuen Markt zeiten alles herumgferstelt wurde und jedem kriminellem die Chane gegeben wurde, sich darzustellen und zu profilieren .....

      Und ihr schickt da auch noch Daten hin :D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 07.10.06 20:08:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.472.611 von Procera am 07.10.06 18:40:56man gibt die daten ja selbst ein... also nicht unbedingt 1 zu 1 zum depot sondern mehr oder weniger irgendwas ;)
      man kann am ende anklicken daß man keine infos will... sonst wird man wohl mit werbung zugemüllt
      mich interessierts eigentlich nur ob das ne reine fondswerbung ist, oder ob zum teil was sinnvolles zurückkomt
      Avatar
      schrieb am 07.10.06 21:57:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      prinzipiell gut!
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 15:20:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ein n-tv Zuschauer hat mich auf diesen thread aufmerksam gemacht.
      Kurz zu meiner Person:
      Mein Name ist Sven Jünger und ich arbeite für die tetralog systems AG. Wir haben die Software für die Portfolio-Optimierung nach Markowitz entwickelt, mit der die Berechnungen für den n-tv Depot-Check durchgeführt werden.
      Auf unserer Seite leitet ich das Projekt "n-tv Depot-Check 2006", der dieses Jahr in Kooperation mit comdirect durchgeführt wird.

      Ich möchte Euch hiermit die Gelegenheit geben, ernsthafte Kritik, Anmerkungen oder Fragen in Bezug auf den n-tv Depot-Check an mich zu richten.
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 16:34:26
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.820.951 von sven_juenger am 24.10.06 15:20:59Thanks, eine Frage findet sich immer:

      Gibt es eine langfristige Statistik, inwiefern Anleger von den Portfolio-Optimierungen nach Markowitz profitiert haben, oder sie dadurch Verluste hinnehmen mussten?

      Verglichen wird bei dieser Statistik die Entwicklung des Depots vor und nach der Optimierung. Theoretisch könnte man diese Analyse auch anhand irgendwelcher alten (und anonymisierten) Musterdepots (z.B. von comdirect oder WO) nachträglich durchführen.

      Bei welcher Depotzusammensetzung war die Portfolio-Optimierungen nach Markowitz besonders erfolgreich, bei welcher hat sie versagt?
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 12:43:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die Theorie von Markowitz funktioniert bildhaft gesprochen so: Ein Bauer A, der nur Rinder züchtet, hat während der BSE-Krise massive Umsatzeinbußen hinnehmen müssen. Ein Bauer B, der sowohl Rinder als auch Puten züchtet, hatte so gut wie keine Umsatzeinbußen, da während der BSE-Krise die Nachfrage nach Geflügel stieg. Der Bauer B hat seine Risiken breiter gestreut bzw. sein Investment ist besser diversifiziert.
      Die einzelnen Investments sollten also eine möglichst geringe Korrelation zueinander haben.
      Markowitz geht es um den optimalen Rendite-Risiko-Mix. Ein Depot wird in seiner Zusammensetzung als effizient bezeichnet, wenn es sich die Performance nur durch ein höheres Risiko steigern läßt bzw. sich das Risiko nicht mehr ohne weitere Performanceeinbußen reduzieren läßt. Das Depot liegt dann auf der sog. Effizienzkurve.

      Mit der Theorie von Markowitz läßt sich für jedes Depot eine solche Effizienzkurve berechnen.
      Die Risikostreuung sollte hierbei im Vordergrund stehen. Mit Hilfe von Markowitz ist es möglich, ein Depot so zu optimieren, dass für die gleiche oder höhere Performanceerwartung eine geringeres Risiko eingegangen werden muss.
      Diese Analyse bezieht sich natürlich nur auf die aktuelle Zusammensetzung des Depots. Aus diesem Grund ist es oft ratsam, noch weitere Wertpapiere (unterschiedliche Branchen, Regionen) als mögliche Beimischung zum bestehenden Depot für die Analyse zu berücksichtigen. So lassen sich die Risiken noch besser streuen, da mehr Wertpapiere für die Analyse zur Verfügung stehen.

      Zu Deinen Fragen.
      Wir haben uns der Herausforderung gestellt und haben -gemäß der Theorie von Markowitz- im Jahr 2002 zwei Zertifikate entwickelt, die sich als Beimischung für prototypische Depots eignen. Die Ergebnisse der Rückblicksbetrachtung sind letztes Jahr in der FTD (siehe angehängtes Bild) und anderen Medien veröffentlicht worden.

      Hinsichtlich der Depotzusammensetzung ist Markowitz am erfolgreichsten bei einseitig ausgerichteten Depots und wenn gleichzeitig geeignete Wertpapiere für eine Depotbemischung in die Analyse einbezogen werden.

      Avatar
      schrieb am 25.10.06 14:54:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      Der Artikel aus der FTD ließ sich nicht als "Bild" einfügen. Bei Interesse kann ich diesen Artikel gerne per E-Mail verschicken
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 15:51:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.820.951 von sven_juenger am 24.10.06 15:20:59N-TV:eek:
      :laugh::laugh:
      und am Sonntag Christiansen:laugh: anschauen.
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 00:42:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.841.847 von sven_juenger am 25.10.06 12:43:54Wir haben uns der Herausforderung gestellt und haben -gemäß der Theorie von Markowitz- im Jahr 2002 zwei Zertifikate entwickelt


      aha. deshalb wohl auch die begrenzung auf werte die seit 2002 an der deutschen börse gehandelt werden.... was in meinem depot so ca. die hälfte ist.
      denke als fondsanleger und anleger in standardwerte ist das ne ganz gute sache.

      insgesamt bin ich der meinung wie bernecker auch mal gesagt hat, daß heutzutage vieles schneller geht. ne mögliche performance wird oft nach kurzer zeit ausgereizt um den wert wieder niederzuschmettern. bestes beispiel die us-ethanolwerte wie peix. von 8 auf 45 und wieder auf 14 zurück... wer da bei 40 gekauft hat dem nützt auch eine streuung nichts.
      hatte mir peix mal bei 11 als kauf überlegt aber da ich immer versuche das jahr zu halten der steuer wegen lieber die stabilere MGPI gekauft zu 14 bei 30 war klar daß es mal scheppert... aber das jahr war nicht um... nun denn lief auf 36 und liegt nun nach 17 wieder bei 22-23... irgendwie schlepp ich die gurke noch durch.
      der markt hat sich durch größeres interesse verändert... dem internet sei (un)dank.
      ohne internet könnte ich mir nicht vorstellen aktien zu kaufen...

      bei spekulativeren einzelwerten ist´s unumgänglich ein gefühl für die märkte zu entwickeln und viel zu beobachten... aber ich denke die meisten anleger werden nicht täglich 3-4 stunden mit börse verbringen.
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 12:39:07
      Beitrag Nr. 16 ()
      Es besteht kein Zusammenhang zwischen der Auflegung der Zertifiakte und der Begrenzung auf Wertpapiere mit einer Existenz seit mindestens 2002.
      Der historische Betrachtungszeitraum sollte eine gewisse Dauer haben, damit die Ergebnisse auch aussagekräftig sind.

      Die Identifikation von idealen Ein- und Ausstiegszeitpunkten bei einer Aktie anhand des historischen Chartverlaufs ist natürlich perfekt. Wenn ich Deiner Argumentation folge, dann wäre ein Einstieg bei 10 und ein Verkauf bei 40 die optimale Risikostreuung gewesen.
      Leider hat dies mit Risikostreuung überhaupt nichts zu tun.

      Markowitz erhebt bestimmt nicht den Anspruch, das alleinige Instrument für ein komplettes Portfoliomanagemant zu sein.
      Es könnte durchaus auch ganz sinnvoll sein, Gewinne mit einem einfachen Stopp-loss abzusichern, als am Ende gar keinen Gewinn mehr zu haben und dies nur weil man keine Steuern zahlen will.

      Auch Stockpicker können etwas aus den Erkenntnissen von Markowitz ziehen, in dem die Aktien so gewählt werden, dass die Branchen, Regionen oder Märkte möglichst gering miteinander korrelieren.
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 14:11:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.863.663 von sven_juenger am 26.10.06 12:39:07schon klar daß das mit Risikostreuung nichts zu tun hat.. ich meinte eigentlich nur daß bei spekulativen Werten diese Art Risikostreuung ihre Grenzen hat, da die Zeitreihen in der Vergangenheit durch neue Gegebenheiten am Markt oftmals keinen großen Stellenwert mehr haben.
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 15:05:42
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.841.847 von sven_juenger am 25.10.06 12:43:54> Die einzelnen Investments sollten also eine möglichst geringe Korrelation zueinander haben.
      Das bedeutet, dass man exakt durchschnittlich partizipiert und das bedeutet wiederum, dass man Verlust macht, weil man an der Börse nichts geschenkt bekommt.
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 15:14:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.845.998 von 1992 am 25.10.06 15:51:36:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 15:47:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.866.797 von HeWhoEnjoysGravity am 26.10.06 15:05:42Na gut, vielleicht nicht der Weisheit letzter Schluss, neuer Versuch:

      Eine niedrige Korrelation heißt gar nix, denn die beste Investition innerhalb einer Gruppe (Autoaktien, Immos, Rohstoffe, ...) zufinden ist das Wichtigste ... vielleicht noch unter Berücksichtigung des aktuellen Trends, d.h. bei allgemein sehr hohen Preisen innerhalb einer Gruppe diese gegenüber anderen untergewichten.

      Oder anders gefragt: angenommen jemand hat zwei unterschiedliche Autoaktienpakete, welches ist das schlechtere? Wie finde ich die beste Aktie einer anderen Gruppe? Wenn man die bessere Autoaktie gegen einen von der Pleite bedrohten Immo-Fond tauscht, dann war das wohl nix.
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 15:12:34
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.867.931 von HeWhoEnjoysGravity am 26.10.06 15:47:42Deine Aussage, dass eine niedrige Korrelation gar nix heißt - ist mal per se interessant.
      Mich beschleicht das Gefühl, dass Deine Aussagen über die Korrelation eine niedrige Korrelation mit der Korrelation haben.

      Theoretisch hast Du natürlich vollkommen recht. Wenn es Dir gelingt, in jeder Gruppe die beste Aktie zu finden, dann hast Du bestimmt nur noch angenehme Sorgen. Allerdings ist mir keine Theorie bekannt, mit der dies möglich ist.
      Weiterhin läßt sich die Erkenntnis, dass dies die beste Aktie war, immer nur rückblickend gewinnen und bekanntlich sind Vorhersagen unsicher, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen.
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 15:33:59
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.889.784 von sven_juenger am 27.10.06 15:12:34Jeder kennt die Hauptgruppen (Bargeld, Edelmetalle, Immos, Aktien, Anleihen, ...), dazu braucht man keine Theorie.
      Wenn die Markowitz-Theorie nicht überdurchschnittliche Aktien einer Gruppe nennen kann (Annahme), wozu taugt sie dann?


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