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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 10027)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 18.05.24 16:50:35 von
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      schrieb am 01.02.09 15:05:43
      Beitrag Nr. 10.192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.080 von omegas777 am 01.02.09 14:53:44Nur mal am Rande bemerkt ;)

      | 31.01.2009 | 11:00 UTC
      Berliner Pläne für Banken-Enteignung

      BERLIN: Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) hat seine Pläne für die Enteignung von Aktionären schwer angeschlagener Banken wie der Hypo Real Estate vorangetrieben. Wie mehrere Medien berichten, sieht ein im Finanzministerium erarbeiteter Gesetzentwurf vor, dass eine Enteignung im Einzelfall zulässig sei, wenn dadurch die Stabilität des Finanzmarktes gesichert werden könne. - Das Magazin "Der Spiegel" meldete unterdessen auf seiner Online-Seite, die Pläne der Bundesregierung, die Kreditinstitute von ihren riskanten Papieren durch mehrere so genannter "Bad Banks" zu befreien, würden zusätzlich 120 Milliarden Euro kosten.
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 14:53:44
      Beitrag Nr. 10.191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.058 von Marchella am 01.02.09 14:44:58Jetzt bin ich beruhigt und werde
      mir noch ein paar Calls kaufen.
      Wenn alle wieder neue Tiefs ausrufen
      sind steigende Kurse angesagt.

      Auf Grund der verstaatlichungs Pläne
      bei der HRE sind 1,5-1,6 dort
      angesagt. Das soll die entschädigungs
      höhe sein.

      Damit sollte zumindest eine Bank
      steigen.

      das kann die anderen mitziehen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 14:44:58
      Beitrag Nr. 10.190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.037 von martinsgarten am 01.02.09 14:38:31ok die 13€ sind ein erstes Ziel auf dem Weg in den Abgrund der große Sell Out wird noch kommen;)
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 14:38:31
      Beitrag Nr. 10.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.026 von Marchella am 01.02.09 14:32:0313€ - für was eigentlich.

      Sind Spielcasinos nicht preiswerter zu haben ?
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 14:32:03
      Beitrag Nr. 10.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.830 von heuschrecker am 01.02.09 13:22:47genau meine Meinung deshalb Strong Sell Kursziel 13€

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      Avatar
      schrieb am 01.02.09 14:28:36
      Beitrag Nr. 10.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.016 von GekkoJr am 01.02.09 00:47:06klar das Dir das nicht gefällt, würde mir auch nicht gefallen als kleiner shortie

      Aber auch Du wirst morgen an der börse brennen müssen:laugh::laugh::laugh:.
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 13:22:47
      Beitrag Nr. 10.186 ()
      Zitat:
      >>Ferguson: Viele der Banken des westlichen Finanzsystems sind im Prinzip Zombies, lebende Tote. Sie sind praktisch pleite. Sehen Sie: Fast jede Anlage in der Welt - abgesehen von Staatsanleihen - hat in dieser Krise zwischen 30 und 50 Prozent an Wert verloren. In den Schwellenländern 70 Prozent. Der einzige Grund, warum die Banken nicht reihenweise insolvent gehen, ist, weil sie Papiere reihenweise nicht zu Marktpreisen bilanzieren - weil sie sagen, es gebe derzeit gar keinen Markt dafür. So rechnen sie mit Modellen und geben zu hohe Preise in den Büchern an. Viele Leute wollen das nur nicht wahrhaben, weil die Vorstellung tatsächlich zu erschreckend ist. Die Hoffnung ist, dass man so viel Liquidität in die Märkte pumpt, bis die Preise für diese Papiere sich wieder erholen und mit denen in den Büchern übereinstimmen. Und dann leben alle glücklich weiter - nur das wird nicht passieren.<<

      Exakt meine Meinung. Deshalb kann man sich nur von jeglicher Investition in Banken und Versicherungen fernhalten, auch wenns evtl. noch ein paar Prozent aufwärts geht, bevor sie gegen die Wand läuft. Und Bad Bank bedeutet nur: Weitermachen wie bisher, damit die Bonuszahlungen und Provisionen der Betrüger weiter steigen können - bis auch die Bad Bank kollabiert ist.

      Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,604682,00.html
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 13:00:17
      Beitrag Nr. 10.185 ()
      Deutsche Bank kürzt Bonuszahlungen
      Erstellt 01.02.09, 10:54h, aktualisiert 01.02.09, 10:57h


      Die Deutsche Bank kürzt einem Medienbericht die Bonuszahlungen an ihre Mitarbeiter um satte 60 Prozent. Derweil rechnet das Institut für 2008 mit einen Milliardenverlust - der erste in einem Gesamtjahr in der Nachkriegsgeschichte der Bank.

      MÜNCHEN - Die Deutsche Bank wird die Bonuszahlungen an ihre Mitarbeiter für 2008 im Schnitt angeblich um 60 Prozent kürzen. Das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtete vorab unter Berufung auf Bankmanager, in den Abteilungen des Instituts, die Verluste erwirtschaften, solle überproportional gestrichen werden. Schon im ersten Quartal 2008 habe die Deutsche Bank die Boni deutlich gesenkt. Der Personalaufwand sei damals von 4,3 auf 2,9 Milliarden Euro gefallen.
      Die Deutsche Bank legt an diesem Donnerstag (5. Februar) ihre Bilanz für das Krisenjahr 2008 vor. Nach den Mitte Januar veröffentlichten vorläufigen Zahlen erwartet die größte deutsche Bank einen Milliardenverlust. Es ist der erste in einem Gesamtjahr in der Nachkriegsgeschichte der Bank.

      3,9 Milliarden Euro Verlust

      Nach den vorläufigen Zahlen fielen bei der Deutschen Bank im vergangenen Jahr 3,9 Milliarden Euro Verlust an. Für 2007 hatte der DAX-Konzern noch den Rekordgewinn von 6,5 Milliarden Euro ausgewiesen, obwohl auch damals die Krise an den internationalen Finanzmärkten schon im Gange war.

      (...)
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 12:16:11
      Beitrag Nr. 10.184 ()
      News - 01.02.09 10:05

      WOCHENAUSBLICK: Weitere schwankungsreiche Schwächephase am Aktienmarkt

      FRANKFURT (dpa-AFX) � Nach der leichten Erholung des DAX in der abgelaufenen Handelswoche dürfte sich die schwankungsreiche Schwächephase Experten zufolge am Aktienmarkt weiter fortsetzen.
      Die Berichtssaison läuft an, doch nachdem die bislang vorgelegten Unternehmensbilanzen überwiegend enttäuschten, ist von dieser Seite kaum Erfreuliches zu erwarten. Den zahlreichen anstehenden Konjunkturdaten schauen die Anleger mehrheitlich zudem mit mehr Skepsis als Hoffnung entgegen. Zwar haben sich der ZEW-Index, das Ifo-Geschäftsklima und der Euro-Einkaufsmanagerindex zuletzt überraschend stabilisiert, die Weltwirtschaftslage bleibt dennoch bedrückend.
      Laut der Experten der LandesBank Berlin wird der deutsche Leitindex DAX angesichts der allerorts massiven Belastungsfaktoren seine Talfahrt in nächster Zeit fortsetzen. Sie rechnen alsbald mit einem Unterschreiten der 4.000er Marke. Eine Fortsetzung der Bärenmarkt-Rally sehen auch die Analysten der Commerzbank: 'Vermutlich haben wir das Tief der Aktienkurse noch nicht gesehen.' Einzig die Helaba ist optimistischer: Nach Ansätzen einer Stabilisierung der Stimmung im Unternehmenslager in Deutschland und dem Euroraum folge in der kommenden Woche mit dem ISM-Index das US-Pendant. 'Sollten auch hier Bodenbildungstendenzen erkennbar werden, wäre dies für den Aktienmarkt eine gute Voraussetzung, um wieder in etwas ruhigeres Fahrwasser zu gelangen', meint Analyst Markus Reinwand.
      ARBEITSMARKTDATEN IM FOKUS
      Neben dem wichtigen ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe, der am Montag veröffentlicht wird, stehen monatliche Arbeitsmarktdaten auf der Agenda. 'Zuletzt war in den USA das Bild bei beiden düster', erinnert Helaba-Volkswirt Patrick Franke. Eine Stabilisierung am US-Arbeitsmarkt sei im Januar noch nicht zu erwarten. Vielmehr dürften netto erneut massiv Stellen abgebaut worden sein. Mit Blick auf die Stimmungslage unter den US-Konzernen rechnet Franke zwar mit keiner weiteren Verschlechterung, ein auf dem aktuellen Niveau unveränderter ISM-Index wäre seines Erachtens aber 'bestenfalls ein vager Silberstreifen am Horizont'.
      Weitere recht interessante Konjunkturdaten aus den USA dürften die Auftragseingänge in der Industrie sein, die Produktivitätszahlen und die Konsumausgaben im Dezember. In der Eurozone wird wieder über die Leitzinshöhe entschieden, wobei zumindest von der Europäischen Zentralbank (EZB) keine Änderungen erwartet werden. 'EZB-Präsident Trichet hat die kommende Ratssitzung zuletzt mehrfach als 'nicht wichtig' bezeichnet', erinnert Volkswirt Michael Schubert von der Commerzbank.
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 12:15:18
      Beitrag Nr. 10.183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.308 von maulbeer am 01.02.09 10:15:50Der Platow Brief und die DB schieben sich hier die Bälle gegenseitig zu. Jedoch , was ist schon 1 Mrd. zum Vergleich der faulen level 3 assets , welche nach wie vor in den Büchern der DB stehen ?
      Ich habe bisher von Joe nicht gehört , dass er auf eine bad Bank verzichtet, sein letztes Statement war nach wie vor der Ruf nach der Bad Bank . Alleine dies zeigt in welcher Bedrängniss die DB steht , was die faulen Papiere anbelangt.
      Ich hoffe nicht , dass Merkel und Co. einer Bad Bank auf Kosten des Steuerzahlers zustimmen. Wenn notwendig , eher Verstaatlichung , so dass der Steuerzahler , wenn er schon das Risiko trägt und blechen muss, auch dann an der "good Bank" beteiligt ist und nicht nur den Schrott in Händen hält. Muss ja nicht für immer sein , die Verstaatlichung , sondern nur zeitbegrenzt.

      Sholong
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