Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 2842)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 28.05.24 20:26:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.743.566 von linkshaender am 14.02.16 17:52:12@exibmer Bei den Zahlen in der Tabelle erfolgte die Angabe in Millionen €, also handelt es sich um deutsche Billionen, schreibt die DBK selbst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.740.869 von querdenker06 am 14.02.16 01:00:21Also entweder ist die Meldung falsch, weil es sich z.B. um "englische" Billionen und somit Milliarden handelt (was immer noch ne Granate wäre), oder Bankenaufsicht und Politik bestehen nur aus besoffenen Vollidioten.
Sorry aber ich glaube leider das letztere trfft leider zu,
zumal die ja nicht nur saufen, die Nebenwirkung von dem weissen Pulver sind auch nicht ohne
Hoffen wir das beste, oder machen wir das beste daraus
Sorry aber ich glaube leider das letztere trfft leider zu,
zumal die ja nicht nur saufen, die Nebenwirkung von dem weissen Pulver sind auch nicht ohne
Hoffen wir das beste, oder machen wir das beste daraus
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.743.275 von querdenker06 am 14.02.16 16:55:45
CDS waren strukturierte Produkte auf Immo Krediten die von amerik Banken herausgegeben wurden um das Risiko dieser Kredite auf andere zu übertragen , keine amerik, Bank ist daran Pleite gegangen ,
in Schieflage sind nur die Käufer dieser CDS Anleihen gekommen , weil diese Anlagen von Anfang an wertlos waren ,
die Deutsche Bank hat selber keine CDS Produkte auf dem Markt gebracht so weit mir bekannt ist
diese Produkte wurden nur in Amerika aufgelegt und von den Ratingagenturen dann mit Bestnote bewertet um sie in die ganze Welt gut zu verkaufen
insofern schreiben sie selber sehr viel Blödsinn
CDS waren strukturierte Produkte auf Immo Krediten die von amerik Banken herausgegeben wurden um das Risiko dieser Kredite auf andere zu übertragen , keine amerik, Bank ist daran Pleite gegangen ,
in Schieflage sind nur die Käufer dieser CDS Anleihen gekommen , weil diese Anlagen von Anfang an wertlos waren ,
die Deutsche Bank hat selber keine CDS Produkte auf dem Markt gebracht so weit mir bekannt ist
diese Produkte wurden nur in Amerika aufgelegt und von den Ratingagenturen dann mit Bestnote bewertet um sie in die ganze Welt gut zu verkaufen
insofern schreiben sie selber sehr viel Blödsinn
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.743.275 von querdenker06 am 14.02.16 16:55:45Vlt. noch mal ein paar diesbez. Statements aus dem GB der DBK, nach denen ich nicht immer noch nicht weiß, welche Risiken dort schlummern:
Transaktionen mit börsengehandelten Derivaten (beispielsweise Futures und Optionen) werden regelmäßig
über eine zentrale Gegenpartei abgewickelt, deren Richtlinien und Vorschriften tägliche Sicherheitennach-
schüsse für alle aktuellen und künftigen Risikopositionen vorsehen, welche sich aus diesen Transaktionen
ergeben. Wir nehmen auch bei Transaktionen mit außerbörslich gehandelten Derivaten so weit wie möglich die
Abwicklungsleistungen einer zentralen Gegenpartei (außerbörsliche Abwicklung) in Anspruch. Dabei profitieren
wir von der durch das Abwicklungssystem der zentralen Gegenpartei erzielten Kreditrisikominderung.
Nach meinem Verständnis sind die börsengehandelten Derivate damit weitgehend abgesichert, nur der weitaus größte Teil (47,197 Bio.) läuft außerbörslich. Zu dieser Situation ein weiteres Zitat:
Das zentrale Clearing für bestimmte standardisierte außerbörslich ge-
handelte Derivatetransaktionen wird voraussichtlich mit dem Beginn der zweiten Jahreshälfte 2015 bindend
sein. Darüber hinaus werden stufenweise ab Dezember 2015 Einschussanforderungen für außerbörslich ge-
handelte Derivategeschäfte, die keinem zentralen Clearing unterzogen wurden, verpflichtend.
Leider kann ich nun immer noch nicht das bei DBK bestehende Risiko diesbezüglich einschätzen, da nach der folgende Tabelle sehr viel bilateral abläuft und die Einschussanforderungen dafür wohl jetzt erst zum Tragen kommen.
Nominalbeträge der außerbörslichen Derivate, aufgegliedert nach Abwicklungsart und Art der Derivate
Transaktionen mit börsengehandelten Derivaten (beispielsweise Futures und Optionen) werden regelmäßig
über eine zentrale Gegenpartei abgewickelt, deren Richtlinien und Vorschriften tägliche Sicherheitennach-
schüsse für alle aktuellen und künftigen Risikopositionen vorsehen, welche sich aus diesen Transaktionen
ergeben. Wir nehmen auch bei Transaktionen mit außerbörslich gehandelten Derivaten so weit wie möglich die
Abwicklungsleistungen einer zentralen Gegenpartei (außerbörsliche Abwicklung) in Anspruch. Dabei profitieren
wir von der durch das Abwicklungssystem der zentralen Gegenpartei erzielten Kreditrisikominderung.
Nach meinem Verständnis sind die börsengehandelten Derivate damit weitgehend abgesichert, nur der weitaus größte Teil (47,197 Bio.) läuft außerbörslich. Zu dieser Situation ein weiteres Zitat:
Das zentrale Clearing für bestimmte standardisierte außerbörslich ge-
handelte Derivatetransaktionen wird voraussichtlich mit dem Beginn der zweiten Jahreshälfte 2015 bindend
sein. Darüber hinaus werden stufenweise ab Dezember 2015 Einschussanforderungen für außerbörslich ge-
handelte Derivategeschäfte, die keinem zentralen Clearing unterzogen wurden, verpflichtend.
Leider kann ich nun immer noch nicht das bei DBK bestehende Risiko diesbezüglich einschätzen, da nach der folgende Tabelle sehr viel bilateral abläuft und die Einschussanforderungen dafür wohl jetzt erst zum Tragen kommen.
Nominalbeträge der außerbörslichen Derivate, aufgegliedert nach Abwicklungsart und Art der Derivate
Bilateral Zentrale Gegenpartei
Zinsbezogen 15.829.914 63% 21.764.529 98% 37.594.443
Währungsbezogen 6.677.149 27% 23.410 0% 6.700.559
Aktien-/Indexbezogen 1.442.964 6% 0 0% 1.442.964
Kreditderivate 1.069.035 4% 323.725 1% 1.392.760
Rohwarenbezogen 23.352 0% 19 0% 23.371
Sonstige 43.285 0% 0 0% 43.285
Insgesamt 25.085.700 100% 22.111.683 100% 47.197.384
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.743.155 von Bauer83 am 14.02.16 16:11:24Völlig richtig. Man hier nicht pauschalisieren sondern muss genau hinschauen. Es gibt da eine große Bandbreite. Bei guten Werten kann man starke Verluste nutzen um zu einem guten Preis reinzukommen. Die Einschätzung ist allerdings immer eine persönliche Sache, z.B. ob man dafür eine Seitwärtsbewegung oder noch weitere Verluste in Kauf nimmt. ... und diese Einschätzung kann sich auch mit der Entwicklung des Unternehmens ändern. Ist die gleiche Situation wie beim Verbilligen. Von daher würde ich die Glückskomponente hier nicht überbewerten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.743.095 von Putinowski am 14.02.16 15:55:14Tut mir leid, aber was Sie da schreiben ist in Teilen Blödsinn
Es ist in Bezug auf das Risiko eben kein genereller Unterschied, ob eine Bank Derivate emittiert oder mit Derivaten spekuliert. Das eine wie das anderen kann relativ sicher oder wahsinnige Zockerei sein.
Ein Derivat ist z.B. ein CDS.
Falls eine Bank gigantische Mengen an CDS z.B. auf brasilianische Staataanleiehn ausgiebt, dann muss die Bank gigantische Summen zahlen, wenn diese Anleihen ausfallen. Wo bitte ist es den jetzt von Vorteil, daß die Bank nur der Enittent der CDS ist?
Natürlich wird sich die Bank absichern, indem sie selber von anderen Emittenten CDS auf brasilianische Staatsanleihen aufkauft. Nicht ubedingt 100% der eigenen CDS Summe aber zumindest einen hohen Teil. Prinzip der Rückversicherung.
Nur sind am Markt bei vielen Basiswerten deutlich mehr CDS im Umlauf, als der reine Basiswert. Weil die netten Banken die Dinger zusätzlich zur Spekulation nutzen.
Als Griechenland vor der Pleite stand, gab es doch zwei Probleme.
Erstens die reinen Kreditausfälle, die die ein oder andere Bank in Schieflage bringen konnten. Da wusste man aber zum Glück wer die Kreditgeber waren und wo es eventuell wie stark brennen könnte.
Dann kam aber zusätzlich die nette Geschichte mit den CDS.
Niemand wusste wer wie viele CDS emittiert hatte, und wer eigentlich die ganzen Dinger hält. Im Zweifel hatten halt viele Banken und andere Milliarden CDS gakauft, ohne je auch nur eine der besicherten Staatsanleihen zu besitzen.
Warum hat man denn so einen genialen Weg zur Umschuldeung gefunden, bei dem die damaligen Gläubiger zwar horrende verluste hinnehmen mußten, die CDS aber nicht greifen, da die Gläubiger je selber zugestimmt hatten. Damit mußte man sich nur um die Verluste der kreditgeber kümmern, die ja in der Höhe und auch vom Ort her bekannt waren.
Die Büchse der Pandorra, sprich CDS auf grichische Staatsanleihen hat man aber verschlossen gehalten.
Ist natürlich auch toll für jeden normalen Investor, der meint er könnte sein Kreditrisiko bei bestimmten Staatsanleihen mit CDS absichern. Falls die Zahlungunfähigkeit des Gläubigers eintritt, wird ein Weg gefunden so umzuschulden, dass die CDS nicht greifen, weil eine Fälligkeit der CDS unkalkulierbare Risiken für das weltweite Finanzsystem erzeugt.
Also sind nicht nur viel zu viele Derivate am Markt, nein etliche sind noch nicht mal das Papier wert auf dem sie gedruckt sind.
Es gibt aber noch jede Menge andere Derivate, die kein normaler Mensch komplett versteht.
Die Deutsche Bank hält 52 Billionen oder nur 47 davon. Bunt gemischt, verschachtelt und was auch immer.
Wen Sie mir den Menschen zeigen, der da noch durchblickt und sagen kann welches Risiko in welchem fall besteht, sind sie ein Genie. Die Baken blicken durch diesen ganzen Mist nämlich selber nicht mehr durch.
Mit anderen Worten man kann es drehen und wenden wie man will diese Billionen im Derivatehandel sind definitiv ein unkalkulierbares Risiko, schon alleine deshalb weil die bank selber nicht mehr durchblickt.
Die Deutsche Bank war doch auch dicke im Geschäft mit diesem verbrieften Hypothekenrams aus dem USA, ABS, CDO und was man da sonst noch alles konstruiert hat. Als die Dinger kollabiert sind, hat die Bank Jahre gebraucht um überhaupt festzustllen was Sie hat oder nicht hat.
Die deutsche Bank wurde in den USA rechtskräftig auf Strafzahlungen für Immobilien verdonnert, von denen sie bei Urteilsverkündung noch nicht einmal wußte das sie Eigentümer geworden ist.
Dieser Berg an Müll war aber um ca. zwei Zehnerpotenzen niedriger als das Derivategebirge. Da ging es für alle Banken nur um 5 Billionen komplexer Finanzprodukte, die zum Teil schlicht Ramsch waren. (Wobei vieles davon natürlich wiederum Derivate waren.)
Okay selbst wenn das mit den Derivaten ihrgenwie etwas einfacher ist. Sie glauben doch nicht im Ernst, das die Bank bei weit über 40 Billionen da noch durchblickt.
Im Klartext nicht einmal die Bank kennt ihr eigenes Risiko genau. Man betet und hofft einfach, dass es nicht zum Crash kommt, weil man ja systemrelevant ist und die Notenbanken im Zweifel schon ihrgendwie helfen werden.
Oder noch einfacher.
Den Leuten die den Mist angerichtet haben, ist es eigentlich relativ egal, weil sie Ihre Schäfchen längst in Sicherheit gebracht haben. Immobilienbesitz weltweit, ein bisschen Gold, Aktien solider Unternehmen (also keine Banken)...
Es ist in Bezug auf das Risiko eben kein genereller Unterschied, ob eine Bank Derivate emittiert oder mit Derivaten spekuliert. Das eine wie das anderen kann relativ sicher oder wahsinnige Zockerei sein.
Ein Derivat ist z.B. ein CDS.
Falls eine Bank gigantische Mengen an CDS z.B. auf brasilianische Staataanleiehn ausgiebt, dann muss die Bank gigantische Summen zahlen, wenn diese Anleihen ausfallen. Wo bitte ist es den jetzt von Vorteil, daß die Bank nur der Enittent der CDS ist?
Natürlich wird sich die Bank absichern, indem sie selber von anderen Emittenten CDS auf brasilianische Staatsanleihen aufkauft. Nicht ubedingt 100% der eigenen CDS Summe aber zumindest einen hohen Teil. Prinzip der Rückversicherung.
Nur sind am Markt bei vielen Basiswerten deutlich mehr CDS im Umlauf, als der reine Basiswert. Weil die netten Banken die Dinger zusätzlich zur Spekulation nutzen.
Als Griechenland vor der Pleite stand, gab es doch zwei Probleme.
Erstens die reinen Kreditausfälle, die die ein oder andere Bank in Schieflage bringen konnten. Da wusste man aber zum Glück wer die Kreditgeber waren und wo es eventuell wie stark brennen könnte.
Dann kam aber zusätzlich die nette Geschichte mit den CDS.
Niemand wusste wer wie viele CDS emittiert hatte, und wer eigentlich die ganzen Dinger hält. Im Zweifel hatten halt viele Banken und andere Milliarden CDS gakauft, ohne je auch nur eine der besicherten Staatsanleihen zu besitzen.
Warum hat man denn so einen genialen Weg zur Umschuldeung gefunden, bei dem die damaligen Gläubiger zwar horrende verluste hinnehmen mußten, die CDS aber nicht greifen, da die Gläubiger je selber zugestimmt hatten. Damit mußte man sich nur um die Verluste der kreditgeber kümmern, die ja in der Höhe und auch vom Ort her bekannt waren.
Die Büchse der Pandorra, sprich CDS auf grichische Staatsanleihen hat man aber verschlossen gehalten.
Ist natürlich auch toll für jeden normalen Investor, der meint er könnte sein Kreditrisiko bei bestimmten Staatsanleihen mit CDS absichern. Falls die Zahlungunfähigkeit des Gläubigers eintritt, wird ein Weg gefunden so umzuschulden, dass die CDS nicht greifen, weil eine Fälligkeit der CDS unkalkulierbare Risiken für das weltweite Finanzsystem erzeugt.
Also sind nicht nur viel zu viele Derivate am Markt, nein etliche sind noch nicht mal das Papier wert auf dem sie gedruckt sind.
Es gibt aber noch jede Menge andere Derivate, die kein normaler Mensch komplett versteht.
Die Deutsche Bank hält 52 Billionen oder nur 47 davon. Bunt gemischt, verschachtelt und was auch immer.
Wen Sie mir den Menschen zeigen, der da noch durchblickt und sagen kann welches Risiko in welchem fall besteht, sind sie ein Genie. Die Baken blicken durch diesen ganzen Mist nämlich selber nicht mehr durch.
Mit anderen Worten man kann es drehen und wenden wie man will diese Billionen im Derivatehandel sind definitiv ein unkalkulierbares Risiko, schon alleine deshalb weil die bank selber nicht mehr durchblickt.
Die Deutsche Bank war doch auch dicke im Geschäft mit diesem verbrieften Hypothekenrams aus dem USA, ABS, CDO und was man da sonst noch alles konstruiert hat. Als die Dinger kollabiert sind, hat die Bank Jahre gebraucht um überhaupt festzustllen was Sie hat oder nicht hat.
Die deutsche Bank wurde in den USA rechtskräftig auf Strafzahlungen für Immobilien verdonnert, von denen sie bei Urteilsverkündung noch nicht einmal wußte das sie Eigentümer geworden ist.
Dieser Berg an Müll war aber um ca. zwei Zehnerpotenzen niedriger als das Derivategebirge. Da ging es für alle Banken nur um 5 Billionen komplexer Finanzprodukte, die zum Teil schlicht Ramsch waren. (Wobei vieles davon natürlich wiederum Derivate waren.)
Okay selbst wenn das mit den Derivaten ihrgenwie etwas einfacher ist. Sie glauben doch nicht im Ernst, das die Bank bei weit über 40 Billionen da noch durchblickt.
Im Klartext nicht einmal die Bank kennt ihr eigenes Risiko genau. Man betet und hofft einfach, dass es nicht zum Crash kommt, weil man ja systemrelevant ist und die Notenbanken im Zweifel schon ihrgendwie helfen werden.
Oder noch einfacher.
Den Leuten die den Mist angerichtet haben, ist es eigentlich relativ egal, weil sie Ihre Schäfchen längst in Sicherheit gebracht haben. Immobilienbesitz weltweit, ein bisschen Gold, Aktien solider Unternehmen (also keine Banken)...
Immer dann investieren wenn Panik herrscht muss nicht immer gut sein.
Bsp HRE oder Lehmann . Man hat sich schnell die Finger verbrannt !!!!
Glück gehört auch dazu !!!!
Bsp HRE oder Lehmann . Man hat sich schnell die Finger verbrannt !!!!
Glück gehört auch dazu !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.742.291 von querdenker06 am 14.02.16 12:54:48es ist ein Unterschied ob eine Bank selber spekuliert mit Derivaten
oder Derivate emittiert auf dem Markt
wenn sie selber spekuliert wird es sicher Beschränkungen geben
das man nicht mit etlichen Billionen rumzocken kann
wenn die Bank selber Derivate der verschiedensten Anlageklassen emittiert
wird sie das Risiko auf die Anleger verteilen oder sich durch Gegenderivate absichern ,
das es Fälle gibt das sich ein einzelner Händler mal um 5 Milliarden verzockt kann sicher vorkommen wie die Vergangenheit gezeigt hat aber keine Bank wird sich um Billionen verzocken
oder Derivate emittiert auf dem Markt
wenn sie selber spekuliert wird es sicher Beschränkungen geben
das man nicht mit etlichen Billionen rumzocken kann
wenn die Bank selber Derivate der verschiedensten Anlageklassen emittiert
wird sie das Risiko auf die Anleger verteilen oder sich durch Gegenderivate absichern ,
das es Fälle gibt das sich ein einzelner Händler mal um 5 Milliarden verzockt kann sicher vorkommen wie die Vergangenheit gezeigt hat aber keine Bank wird sich um Billionen verzocken
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.742.531 von linkshaender am 14.02.16 13:44:38
der Kurs macht die Nachrichten und wenn der Kurs schlecht ist sind auch die Nachrichten schlecht
als die DTE bei ca 7,95 war da gab es auch nur schlechte Nachrichten und jeder hat gesagt wer soll denn da in investieren bei so schlechten Nachrichten , ein Jahr später war der Kurs bei 17
es heisst nicht umsonst
Buy on bad news, sell on good news
die Privatanleger investieren immer leider bei zu hohen Kursen in Aktien weil sie sich von den Nachrichten beeinflussen lassen
ich lese überhaupt keine Nachrichten von Aktien sondern schaue nur auf den Kurs und den Chart
denn im Chart sind immer alle Nachrichten enthalten
und ich kaufe immer dann wenn Panik ist und die Anleger wie am Beispiel Ines Ihre Aktien vor Angst auf dem Markt schmeissen
ich bin damit immer gut gefahren bis jetzt
Zitat von linkshaender: Jedenfalls ist es gerade nicht vertrauenerweckend, wenn man diverse Publikationen der letzten Zeit liest. Wer außer Zockern will da noch in die DBK investieren?
Einige Leseproben:
http://www.valuewalk.com/2016/02/deutsche-bank-cds/
http://www.plusvisionen.de/09_02_2016/deutsche-bank-das-naec…
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/02/09/offene…
Schon etwas älter, aber interessant wie solch Derivate-Deal konstruiert wird. Ich habe es zwar nicht komplett verstanden, der Autor scheint aber ganz hingerissen zu sein:
http://www.bloombergview.com/articles/2015-05-26/deutsche-ba…
der Kurs macht die Nachrichten und wenn der Kurs schlecht ist sind auch die Nachrichten schlecht
als die DTE bei ca 7,95 war da gab es auch nur schlechte Nachrichten und jeder hat gesagt wer soll denn da in investieren bei so schlechten Nachrichten , ein Jahr später war der Kurs bei 17
es heisst nicht umsonst
Buy on bad news, sell on good news
die Privatanleger investieren immer leider bei zu hohen Kursen in Aktien weil sie sich von den Nachrichten beeinflussen lassen
ich lese überhaupt keine Nachrichten von Aktien sondern schaue nur auf den Kurs und den Chart
denn im Chart sind immer alle Nachrichten enthalten
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