Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 5165)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 21.05.24 23:22:54 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.195.979 von Andrasadam am 11.10.11 11:11:26Gewinnmitnahmen ist ein wirklich schöne positive Ausdrucksweise der Finanzmedien. Bringt mich immer wieder zum Schmunzeln.
Wirf mal einen Blick auf Graph A3.1 "Expected default frequency of listed euro area banks Percentage probability of default within the next 12 months" im neusten (S. 32) im neuesten Report des Financial Stability Boards.
Assessment of the macroeconomic impact of higher loss absorbency for global systemically important banks
http://www.bis.org/publ/bcbs202.pdf
Es ist fünf vor zwölf! IWF sagt noch 14 Tage für Europa, wenn die Politik nicht Zwangskapitalisiert.
Ich hoffe Ackermann macht sich wenigstens dafür stark, dass die Banken erstmal selbst sehen dürfen, ob sie Investoren finden die Kapital einschießen wollen, sprich eine Kapitalerhöhung bei den Eigentümern.
Hatte ja auf der HV gegen die KE auf Vorrat gestimmt. Jetzt im nachhinein bin ich froh, dass der Punkt doch durch ging. So können wir das schnell und ohne Sonder HV durchführen, wenn jetzt die 7% hartes Kernkapital von der Politik durchgesetzt werden.
Wirf mal einen Blick auf Graph A3.1 "Expected default frequency of listed euro area banks Percentage probability of default within the next 12 months" im neusten (S. 32) im neuesten Report des Financial Stability Boards.
Assessment of the macroeconomic impact of higher loss absorbency for global systemically important banks
http://www.bis.org/publ/bcbs202.pdf
Es ist fünf vor zwölf! IWF sagt noch 14 Tage für Europa, wenn die Politik nicht Zwangskapitalisiert.
Ich hoffe Ackermann macht sich wenigstens dafür stark, dass die Banken erstmal selbst sehen dürfen, ob sie Investoren finden die Kapital einschießen wollen, sprich eine Kapitalerhöhung bei den Eigentümern.
Hatte ja auf der HV gegen die KE auf Vorrat gestimmt. Jetzt im nachhinein bin ich froh, dass der Punkt doch durch ging. So können wir das schnell und ohne Sonder HV durchführen, wenn jetzt die 7% hartes Kernkapital von der Politik durchgesetzt werden.
Trichet warnt: Krise hat "systemische Dimension" erreicht
Dienstag, 11. Oktober 2011, 10:20 Uhr
Brüssel (Reuters) - EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hat die Politik in der Schulden- und Bankenkrise eindringlich zum Handeln aufgefordert.
Die Krise habe eine "systemische Dimension" erreicht, warnte Trichet am Dienstag vor dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europaparlaments. Dort sprach er als Chef des Systemrisikorats (ESRB), der als Reaktion auf die Finanzkrise der Jahre 2007 bis 2009 geschaffen wurde.
Er sehe aufwärtsgerichtete Risiken für eine Ausweitung der Krise, sagte Trichet. Es seien klare Entscheidungen in puncto Rekapitalisierung der Banken gefordert. Auch eine entschiedene Reaktion auf die Schuldenkrise sei erforderlich, mahnte Trichet. Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union wollen sich am 23. Oktober zu einem Sondergipfel treffen.
Quelle reuters
Dienstag, 11. Oktober 2011, 10:20 Uhr
Brüssel (Reuters) - EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hat die Politik in der Schulden- und Bankenkrise eindringlich zum Handeln aufgefordert.
Die Krise habe eine "systemische Dimension" erreicht, warnte Trichet am Dienstag vor dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europaparlaments. Dort sprach er als Chef des Systemrisikorats (ESRB), der als Reaktion auf die Finanzkrise der Jahre 2007 bis 2009 geschaffen wurde.
Er sehe aufwärtsgerichtete Risiken für eine Ausweitung der Krise, sagte Trichet. Es seien klare Entscheidungen in puncto Rekapitalisierung der Banken gefordert. Auch eine entschiedene Reaktion auf die Schuldenkrise sei erforderlich, mahnte Trichet. Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union wollen sich am 23. Oktober zu einem Sondergipfel treffen.
Quelle reuters
auch der nasdaq fällt
die angst greift um sich
das ist wieder spannent heute
dbk nun plumps
die angst greift um sich
das ist wieder spannent heute
dbk nun plumps
so es laufen die ersten gewinnmitnahmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.195.752 von mule99 am 11.10.11 10:27:31ja der zünder darf auf keinen fall gedrückt werden,
aber du siehst ja am DAX das die tür zum zünder schon aufgeschlossen wurde
aber du siehst ja am DAX das die tür zum zünder schon aufgeschlossen wurde
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.195.473 von mule99 am 11.10.11 09:32:17Die Bindungen der Griechen für den Rollover schweigen sich genau darüber aus. Die DB hat die Anleihen stark mit CDS gehedged. Versicherer sind vorwiegend die US Institute, aber wer weiß wer diese Verssicherungen gebündelt wieder absichert.
Der CDS Markt ist eine völlige Black Box für uns Privatanleger und wenn uns das ganze um die Ohren fliegt ist das wie eine Atombombe im Finanzmarkt.
Massenvernichtungswaffen hat Buffet dazu gesagt und er hat völlig recht!
Man kann nur beten, dass niemand auf den Zünder drückt.
Der CDS Markt ist eine völlige Black Box für uns Privatanleger und wenn uns das ganze um die Ohren fliegt ist das wie eine Atombombe im Finanzmarkt.
Massenvernichtungswaffen hat Buffet dazu gesagt und er hat völlig recht!
Man kann nur beten, dass niemand auf den Zünder drückt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.195.517 von Andrasadam am 11.10.11 09:38:59 hi,du hast eine BM
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.195.473 von mule99 am 11.10.11 09:32:17ja das wird schewer
danke dir
danke dir
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.195.436 von Andrasadam am 11.10.11 09:26:14Mehr als 60%, das wird auch für die DB ein harter Schnitt.
Weiß eigentlich jemand was dabei aus den Vanilla CDS wird?
Weiß eigentlich jemand was dabei aus den Vanilla CDS wird?
11.10.2011, 08:40
Schuldenkrise Juncker deutet Schuldenschnitt für Griechenland von 60 Prozent an
Bislang gehört ein Forderungsverzicht nicht zum offiziellen Vokabular der Euro-Verantwortlichen. Eurogruppenchef Juncker bricht das Tabu: Er hält einen Gläubigerverzicht für denkbar. 50 oder 60 Prozent? "Wir reden über mehr."
Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker hat einen Haircut von mehr als 60 Prozent für Griechenlands als denkbare Lösung ins Gespräch gebracht. "Ich schließe einen Schuldenschnitt nicht aus. Aber man sollte nicht denken, dass es einfach reicht, einen brutalen Schuldenschnitt in Griechenland vorzunehmen. Man muss dafür Sorge tragen, dass dies nicht zu Ansteckungsgefahren in der Euro-Zone führt", sagte Juncker am Montagabend dem österreichischen Fernsehsender ORF.
Zum genauen Umfang des Betrags, den die griechischen Geldgeber bei einem Haircut verlieren würden, wollte sich der luxemburgische Ministerpräsident nicht konkret äußern. Niemand dürfe allerdings denken, dass 50 bis 60 Prozent genügen würden. "Wir reden über mehr", sagte Juncker. Für den Umgang mit einer Krise solchen Ausmaßes gebe es keine historische Erfahrungen.
uncker übte auch Selbstkritik in Bezug auf das Krisenmanagement der Euro-Staaten. Die politische Führung in der Krise sei nicht optimal gewesen. "Wir waren nicht schnell genug." Die Finanzmärkte könnten rascher reagieren. Juncker forderte eine bessere Abstimmung in der Finanz- und Haushaltspolitik.
Der Luxemburger nimmt damit exakt die Position Deutschlands ein. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) änderte ihre Haltung in der Frage eines Schuldenschnitts und drängt ihre EU-Partner zu einem umfangreichen Schritt dieser Art. "Wir setzen uns dafür ein", hatte es in Regierungskreisen am Sonntag geheißen kurz vor einem Treffen Merkels mit Frankreichs Präsidenten Nicolas Sarkozy in Paris. Offiziell wird das nicht bestätigt. Die FTD hat allerdings sichere Informationen, dass Merkel ihre Zurückhaltung aufgegeben hat.
Frankreich steht einem Schuldenschnitt skeptisch gegenüber, weil die Banken des Landes noch immer viele griechische Staatsanleihen halten und wohl weit mehr Milliarden abschreiben müssten als deutsche Institute. Merkel und Sarkozy erklärten nach ihren Beratungen, sie wollten bis Ende Oktober ein Gesamtkonzept zur Lösung der Schuldenkrise vorlegen. Daraus werde sich "eine dauerhafte Lösung für Griechenland als Teil des Euro-Raums" ergeben.
Auch der Präsident der EU-Kommission, Jose Manuel Barroso, gab sich kritisch. In der "Bild"-Zeitung sagte er, die Euro-Länder hätten bei der Aufnahme Griechenlands in den Euro-Raum "massiven politischen Druck" auf die EU-Kommission ausgeübt und Sanktionen gegen Schuldenländer verhindert.
quelle:FTD
Schuldenkrise Juncker deutet Schuldenschnitt für Griechenland von 60 Prozent an
Bislang gehört ein Forderungsverzicht nicht zum offiziellen Vokabular der Euro-Verantwortlichen. Eurogruppenchef Juncker bricht das Tabu: Er hält einen Gläubigerverzicht für denkbar. 50 oder 60 Prozent? "Wir reden über mehr."
Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker hat einen Haircut von mehr als 60 Prozent für Griechenlands als denkbare Lösung ins Gespräch gebracht. "Ich schließe einen Schuldenschnitt nicht aus. Aber man sollte nicht denken, dass es einfach reicht, einen brutalen Schuldenschnitt in Griechenland vorzunehmen. Man muss dafür Sorge tragen, dass dies nicht zu Ansteckungsgefahren in der Euro-Zone führt", sagte Juncker am Montagabend dem österreichischen Fernsehsender ORF.
Zum genauen Umfang des Betrags, den die griechischen Geldgeber bei einem Haircut verlieren würden, wollte sich der luxemburgische Ministerpräsident nicht konkret äußern. Niemand dürfe allerdings denken, dass 50 bis 60 Prozent genügen würden. "Wir reden über mehr", sagte Juncker. Für den Umgang mit einer Krise solchen Ausmaßes gebe es keine historische Erfahrungen.
uncker übte auch Selbstkritik in Bezug auf das Krisenmanagement der Euro-Staaten. Die politische Führung in der Krise sei nicht optimal gewesen. "Wir waren nicht schnell genug." Die Finanzmärkte könnten rascher reagieren. Juncker forderte eine bessere Abstimmung in der Finanz- und Haushaltspolitik.
Der Luxemburger nimmt damit exakt die Position Deutschlands ein. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) änderte ihre Haltung in der Frage eines Schuldenschnitts und drängt ihre EU-Partner zu einem umfangreichen Schritt dieser Art. "Wir setzen uns dafür ein", hatte es in Regierungskreisen am Sonntag geheißen kurz vor einem Treffen Merkels mit Frankreichs Präsidenten Nicolas Sarkozy in Paris. Offiziell wird das nicht bestätigt. Die FTD hat allerdings sichere Informationen, dass Merkel ihre Zurückhaltung aufgegeben hat.
Frankreich steht einem Schuldenschnitt skeptisch gegenüber, weil die Banken des Landes noch immer viele griechische Staatsanleihen halten und wohl weit mehr Milliarden abschreiben müssten als deutsche Institute. Merkel und Sarkozy erklärten nach ihren Beratungen, sie wollten bis Ende Oktober ein Gesamtkonzept zur Lösung der Schuldenkrise vorlegen. Daraus werde sich "eine dauerhafte Lösung für Griechenland als Teil des Euro-Raums" ergeben.
Auch der Präsident der EU-Kommission, Jose Manuel Barroso, gab sich kritisch. In der "Bild"-Zeitung sagte er, die Euro-Länder hätten bei der Aufnahme Griechenlands in den Euro-Raum "massiven politischen Druck" auf die EU-Kommission ausgeübt und Sanktionen gegen Schuldenländer verhindert.
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