Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 14366)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 27.05.24 06:33:12 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.599.083 von realtoaster am 03.06.11 13:09:20zwangshypotheken natürlich
unumstößlich ist die tatsache, das jeder gesagt hat: kein geld nach griechenland, kein geld für die coba. hätte man von der ersten sekunde das einzig richtige getan, würden wir heute nicht mehr an diese zeit zurück denken.
da aber die herrschaften an ihrem stuhl kleben und sich nicht eingestehen das sie versager sind (was nicht hätte sein brauchen, wenn sie zugehört hätten), werden sie alles bis zum letzten rest komplett an die wand fahren.
wenn sie jetzt keiner aufhält, geht das ab jetzt ganz schnell. ...und alternativlos, ...auch für die coba, es gibt da keine rettung.
stellt euch schon mal auf "zwangshybotheken" ein, die vorbereitungen laufen schon.
da aber die herrschaften an ihrem stuhl kleben und sich nicht eingestehen das sie versager sind (was nicht hätte sein brauchen, wenn sie zugehört hätten), werden sie alles bis zum letzten rest komplett an die wand fahren.
wenn sie jetzt keiner aufhält, geht das ab jetzt ganz schnell. ...und alternativlos, ...auch für die coba, es gibt da keine rettung.
stellt euch schon mal auf "zwangshybotheken" ein, die vorbereitungen laufen schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.598.644 von cess19 am 03.06.11 12:00:23Ich bin mir da nicht so sicher, dass G bereits komplett aufgegeben wurde. Das ganze hätte enorme politische Konsequenzen. Zu Ende gedacht, bedeutet ein Fallenlassen Gs den Abschied von der europäischen Idee. Der (teilweise erkaufte) Zusammenhalt würde dann unwiederbringlich aufgegeben. Das ist ein sehr hoher Preis.
Der alternative Preis besteht darin, den "economically failed state" zu stützen. Von dem economic failure haben zuvor nicht nur die Banken profitiert sondern insbesondere die Unternehmen, die Lieferungen und Leistungen an G erbracht haben. Das waren vornehmlich europäische aber natürlich auch viele außereuropäische Firmen. Um den Schaden zu begrenzen müsste daher ein paneuropäischer Protektionismus eingeführt werden. Auch keine schöne Lösung.
Der alternative Preis besteht darin, den "economically failed state" zu stützen. Von dem economic failure haben zuvor nicht nur die Banken profitiert sondern insbesondere die Unternehmen, die Lieferungen und Leistungen an G erbracht haben. Das waren vornehmlich europäische aber natürlich auch viele außereuropäische Firmen. Um den Schaden zu begrenzen müsste daher ein paneuropäischer Protektionismus eingeführt werden. Auch keine schöne Lösung.
Zitat von realtoaster: da können alle jammern, strampeln und rumblöken, die kohle ist weg und kommt nicht wieder. basta, aus und ende.
man sollte die dummbeutel in berlin persönlich dafür haftbar machen und an den pranger stellen.
Grundsätzlich gebe ich Dir recht, sehe aber da zwei konkurierende Aspekte. Als Steuerzahler finde ich es furchtbar, dass schlechtem Geld immer mehr hinterher geworfen wird. Als Commerzbank-Aktionär ist es das beste, was mir passieren kann, da die Risiken der Commerzbank auf der Zeitachse an den Steuerzahler übertragen wird.
Von dem her ist eine Spekulation auf die Commerzbank aus meiner Sicht immer ein Stück weit auch eine Spekulation auf unsere Politiker, dass diese beim "weiter so" und "Alternativlos" bleiben.
Ein riskanter Zock - keine Frage - dafür bin ich in letzter Zeit immer freudig überrascht, wenn die Politiker meine schlimmsten Vorstellungen bestätigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.598.587 von realtoaster am 03.06.11 11:50:17Es geht doch gar nicht darum, den armen Griechen zu helfen. Die hat man bereits aufgegeben. Es geht (wie immer) darum, dem europäischen (insbesondere dem deutschen) Finanzsektor unter die Arme zu greifen. Ich finde das nicht nur kurzsichtig sondern geradezu kriminell! Natürlich denke ich auch an meine völlig zu Unrecht immer wertloser werdenden Shorts.
moin
soll ich jetzt vor ehrfurcht erstarren?
ich habe das schon bei bekanntgabe des rettungsschirms gewußt. ich gehe sogar noch einen schritt weiter und behaubte (da dürft ihr mich gerne drauf festnageln) auch eine langfristige umschuldung wird griechenland nicht stemmen können.
da können alle jammern, strampeln und rumblöken, die kohle ist weg und kommt nicht wieder. basta, aus und ende.
man sollte die dummbeutel in berlin persönlich dafür haftbar machen und an den pranger stellen. ...bevor ich noch deutlicher werde, mach ich mir lieber einen kaffee.
soll ich jetzt vor ehrfurcht erstarren?
ich habe das schon bei bekanntgabe des rettungsschirms gewußt. ich gehe sogar noch einen schritt weiter und behaubte (da dürft ihr mich gerne drauf festnageln) auch eine langfristige umschuldung wird griechenland nicht stemmen können.
da können alle jammern, strampeln und rumblöken, die kohle ist weg und kommt nicht wieder. basta, aus und ende.
man sollte die dummbeutel in berlin persönlich dafür haftbar machen und an den pranger stellen. ...bevor ich noch deutlicher werde, mach ich mir lieber einen kaffee.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.598.476 von MistaG am 03.06.11 11:31:31Nicht so tragisch. Das zahlt dann Deutschland und ein wenig auch Frankreich.
Zu irgendwas müssen wir doch auch gut sein.
Zu irgendwas müssen wir doch auch gut sein.
EZB-Berater: Schuldenrückzahlung Griechenlands unmöglich
Wien (BoerseGo.de) - Der österreichische Wirtschaftsprofessor Friedrich Schneider hat sich am Freitag gegenüber dem österreichischen Radiosender ORF zur Schuldenrückzahlung Griechenlands geäußert und diese als unmöglich bezeichnet. Friedrich Schneider ist ein Berater der Europäischen Zentralbank, so dass sein Wort Gewicht hat.
Demnach sei eine komplette Schuldenrückzahlung eine Utopie. Ohne eine langfristige Umschuldung und einen langfristig ausgelegten Finanzplan werde es in Griechenland keine Fortschritte geben, sagte Schneider.
Der Wirtschaftsprofessor war zuletzt im Auftrag der Europäischen Zentralbank in Griechenland unterwegs, um das Steuersystem einer Bewertung zu unterziehen. Aktuell hat der Durchschnittsgrieche einen Einkommensverlust von 30 bis 40 Prozent zu verkraften, was die Schattenwirtschaft erblühen lasse. Die Griechen könnten nicht mehr alleine mit der Krise fertig werden, begründete Schneider seine Forderungen nach einem langfristigen Umschuldungskonzept.
Quelle: http://www.boerse-go.de/nachricht/EZB-Berater-Schuldenrueckz…
Wien (BoerseGo.de) - Der österreichische Wirtschaftsprofessor Friedrich Schneider hat sich am Freitag gegenüber dem österreichischen Radiosender ORF zur Schuldenrückzahlung Griechenlands geäußert und diese als unmöglich bezeichnet. Friedrich Schneider ist ein Berater der Europäischen Zentralbank, so dass sein Wort Gewicht hat.
Demnach sei eine komplette Schuldenrückzahlung eine Utopie. Ohne eine langfristige Umschuldung und einen langfristig ausgelegten Finanzplan werde es in Griechenland keine Fortschritte geben, sagte Schneider.
Der Wirtschaftsprofessor war zuletzt im Auftrag der Europäischen Zentralbank in Griechenland unterwegs, um das Steuersystem einer Bewertung zu unterziehen. Aktuell hat der Durchschnittsgrieche einen Einkommensverlust von 30 bis 40 Prozent zu verkraften, was die Schattenwirtschaft erblühen lasse. Die Griechen könnten nicht mehr alleine mit der Krise fertig werden, begründete Schneider seine Forderungen nach einem langfristigen Umschuldungskonzept.
Quelle: http://www.boerse-go.de/nachricht/EZB-Berater-Schuldenrueckz…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.597.847 von Roxymeron am 03.06.11 09:59:52Kleine Korrektur: Eine GESETZLICHE Haltefrist existiert nicht [...]
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