Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 16820)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 31.05.24 16:48:41 von
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wie kann der Bund für so einen Saftladen 6,00 Euro pro Aktie bezahlen???Das Geld sieht der Steuerzahler nie wieder!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.398.740 von Leiness am 18.01.09 17:13:10Was hat die "Rettung" von Banken mittels Steuermilliarden mit dem Aktienkurs oder der Wirtschaftlichkeit einer Bank zu tun ?
Die Banken sind fertig, haben sich verzockt mit Anlageformen die jetzt in den Büchern schlummern und keinen realen Gegenwert besitzen, deshalb wird es weitere Abschreibungen bei den Banken geben oder eine/mehere bad bank wird eröffnet.
Die Steuermilliarden werden nur in die Bankem gepumpt um das "Finanzsystem" am "Leben" zu erhalten.
Die Coba und andere Banken sind m.E. derzeit nichts Wert und für Anleger Geldvernichtungsmaschinen.
Und das "Papiergeld" in der jetzigen Form wird auch bald fertig haben, IMHO.
v.Cash
Die Banken sind fertig, haben sich verzockt mit Anlageformen die jetzt in den Büchern schlummern und keinen realen Gegenwert besitzen, deshalb wird es weitere Abschreibungen bei den Banken geben oder eine/mehere bad bank wird eröffnet.
Die Steuermilliarden werden nur in die Bankem gepumpt um das "Finanzsystem" am "Leben" zu erhalten.
Die Coba und andere Banken sind m.E. derzeit nichts Wert und für Anleger Geldvernichtungsmaschinen.
Und das "Papiergeld" in der jetzigen Form wird auch bald fertig haben, IMHO.
v.Cash
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.398.740 von Leiness am 18.01.09 17:13:10Das Geld das der Staat in die Unternehmen pumpt muss aber auch wieder zurück fließen und das wird sehr lange dauern wenn die Rezession anhält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.398.581 von vanCash am 18.01.09 16:26:00Und? - Das zeigt doch, dass das Problem erkannt worden ist und der Staat weiteres Geld in den Bankensektor pumpen wird. Insofern sollte imho bald die Zeit gekommen sein, mit einer 1. Posi in den Bankmarkt einzusteigen. Eine Pleite a la Lehman ist jedenfalls unvorstellbar geworden.
Für alle die glauben das schon alles "schlechte" raus ist:
v.Cash
ROUNDUP/'WSJ': US-Regierung will Hilfen für Banken ausweiten
18.01.2009 - 15:55
WASHINGTON (dpa-AFX) - Nach neuen Milliardenverlusten amerikanischer Großbanken will die US-Regierung einem Zeitungsbericht zufolge ihre Hilfen für die Branche ausweiten. Finanzministerium, Notenbank und die Behörde zur Einlagensicherung berieten mit Mitgliedern der künftigen Regierung eine Reihe von Optionen, berichtete das "Wall Street Journal" am Samstag. Ziel sei, Privatkapital in das Bankensystem zu locken, was bisher weitgehend erfolglos geblieben sei. Unterdessen warnte der Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, der amerikanische Ökonom Dennis Snower, das 700 Milliarden Dollar schwere Rettungspaket der US-Regierung für die Finanzbranche reiche bei weitem nicht aus.
"Die Sanierung des amerikanischen Finanzsystems wird viel teurer sein, als es den Bürgern bis jetzt erzählt wird", sagte Snower der "WirtschaftsWoche"."Ich rechne, es wird etwa dreimal soviel kosten wie der bisherige Finanzminister Henry Paulson veranschlagt hat." Auch das Konjunkturpaket des künftigen Präsidenten Barack Obama über bis zu 850 Milliarden Euro werde nicht ausreichen, die Wirtschaft zu stabilisieren. "Ich betrachte das als einen bescheidenen ersten Schritt", sagte Snower.
'BAD BANK' SOLL KOMMEN
Zu der laut "Wall Street Journal" zweiten Phase der Rettungsbemühungen zähle auch die Schaffung einer staatlichen, mit Steuergeldern finanzierten "Bad Bank" (schlechte Bank) zum Aufkauf fauler Kreditpapiere, die derzeit die Bilanzen der Banken und damit das Finanzsystem schwer belasten. Als eine andere Möglichkeit werde ein breiterer Einsatz staatlicher Garantien für problematische Anlagen von Geldhäusern diskutiert. Zu diesem Instrument griff Washington bereits bei der Rettung der Großbanken Citigroup
.
Die Bank of America stürzte im Schlussquartal erstmals in der Finanzkrise in die roten Zahlen und muss vom Staat mit einer Milliardenspritze und einem Rettungsschirm aufgefangen werden. Die weltweit zu den größten Krisenopfern zählende Citigroup spaltet sich angesichts eines Rekordverlusts in zwei Teile und gibt ihr Modell eines überall tätigen Allfinanz-Konzerns auf. Der amerikanische Staat ist jetzt bei beiden Schwergewichten größter Anteilseigner. Wie zuvor bei der Citigroup stockte der Staat auch bei der Bank of America seine Beteiligung durch frisches Kapital von nun insgesamt 45 Milliarden Dollar auf. Ebenfalls nach Citigroup-Vorbild bekommt die inzwischen größte US-Bank zudem Staatsgarantien für faule Anlagen in Höhe von 118 Milliarden Dollar.
FDIC: KREDITVERGABE SOLL ERLEICHTERT WERDEN
Das Minus der Citigroup lag im Schlussquartal nach erneut enormen Abschreibungen bei 8,3 Milliarden Dollar (6,3 Mrd Euro). Im Gesamtjahr 2008 betrug der Verlust 18,7 Milliarden Dollar - ein Negativrekord in der Geschichte der vor gut zehn Jahren durch eine Mega-Fusion entstandenen Citigroup. Die Bank of America rutschte im Schlussquartal mit 2,4 Milliarden Dollar ins Minus.
Alle Ideen zielten darauf ab, die Kreditvergabe zu erleichtern, sagte die Chefin der US-Einlagensicherungsbehörde FDIC, Sheila Bair. "Es ist von höchster Wichtigkeit, dass wieder Privatkapital in diese Banken fließt."
Das 700 Milliarden Dollar schwere Rettungspaket der US-Regierung für die Finanzbranche war ursprünglich dazu entworfen worden, die Bilanzen der Banken von faulen Kreditpapieren zu befreien. Davon war Finanzminister Paulson aber bald abgerückt und hatte sich stattdessen für direkte Kapitalspritzen an Banken entschieden. Das trug zwar dazu bei, einen Zusammenbruch des Finanzsystems abzuwenden. Die Geldhäuser sitzen aber weiterhin auf den problematischen Vermögenswerten. Der US-Kongress hatte am vergangenen Donnerstag die zweite Hälfte des Pakets freigegeben./fb/tst/DP/he
Quelle: dpa-AFX
v.Cash
ROUNDUP/'WSJ': US-Regierung will Hilfen für Banken ausweiten
18.01.2009 - 15:55
WASHINGTON (dpa-AFX) - Nach neuen Milliardenverlusten amerikanischer Großbanken will die US-Regierung einem Zeitungsbericht zufolge ihre Hilfen für die Branche ausweiten. Finanzministerium, Notenbank und die Behörde zur Einlagensicherung berieten mit Mitgliedern der künftigen Regierung eine Reihe von Optionen, berichtete das "Wall Street Journal" am Samstag. Ziel sei, Privatkapital in das Bankensystem zu locken, was bisher weitgehend erfolglos geblieben sei. Unterdessen warnte der Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, der amerikanische Ökonom Dennis Snower, das 700 Milliarden Dollar schwere Rettungspaket der US-Regierung für die Finanzbranche reiche bei weitem nicht aus.
"Die Sanierung des amerikanischen Finanzsystems wird viel teurer sein, als es den Bürgern bis jetzt erzählt wird", sagte Snower der "WirtschaftsWoche"."Ich rechne, es wird etwa dreimal soviel kosten wie der bisherige Finanzminister Henry Paulson veranschlagt hat." Auch das Konjunkturpaket des künftigen Präsidenten Barack Obama über bis zu 850 Milliarden Euro werde nicht ausreichen, die Wirtschaft zu stabilisieren. "Ich betrachte das als einen bescheidenen ersten Schritt", sagte Snower.
'BAD BANK' SOLL KOMMEN
Zu der laut "Wall Street Journal" zweiten Phase der Rettungsbemühungen zähle auch die Schaffung einer staatlichen, mit Steuergeldern finanzierten "Bad Bank" (schlechte Bank) zum Aufkauf fauler Kreditpapiere, die derzeit die Bilanzen der Banken und damit das Finanzsystem schwer belasten. Als eine andere Möglichkeit werde ein breiterer Einsatz staatlicher Garantien für problematische Anlagen von Geldhäusern diskutiert. Zu diesem Instrument griff Washington bereits bei der Rettung der Großbanken Citigroup
.
Die Bank of America stürzte im Schlussquartal erstmals in der Finanzkrise in die roten Zahlen und muss vom Staat mit einer Milliardenspritze und einem Rettungsschirm aufgefangen werden. Die weltweit zu den größten Krisenopfern zählende Citigroup spaltet sich angesichts eines Rekordverlusts in zwei Teile und gibt ihr Modell eines überall tätigen Allfinanz-Konzerns auf. Der amerikanische Staat ist jetzt bei beiden Schwergewichten größter Anteilseigner. Wie zuvor bei der Citigroup stockte der Staat auch bei der Bank of America seine Beteiligung durch frisches Kapital von nun insgesamt 45 Milliarden Dollar auf. Ebenfalls nach Citigroup-Vorbild bekommt die inzwischen größte US-Bank zudem Staatsgarantien für faule Anlagen in Höhe von 118 Milliarden Dollar.
FDIC: KREDITVERGABE SOLL ERLEICHTERT WERDEN
Das Minus der Citigroup lag im Schlussquartal nach erneut enormen Abschreibungen bei 8,3 Milliarden Dollar (6,3 Mrd Euro). Im Gesamtjahr 2008 betrug der Verlust 18,7 Milliarden Dollar - ein Negativrekord in der Geschichte der vor gut zehn Jahren durch eine Mega-Fusion entstandenen Citigroup. Die Bank of America rutschte im Schlussquartal mit 2,4 Milliarden Dollar ins Minus.
Alle Ideen zielten darauf ab, die Kreditvergabe zu erleichtern, sagte die Chefin der US-Einlagensicherungsbehörde FDIC, Sheila Bair. "Es ist von höchster Wichtigkeit, dass wieder Privatkapital in diese Banken fließt."
Das 700 Milliarden Dollar schwere Rettungspaket der US-Regierung für die Finanzbranche war ursprünglich dazu entworfen worden, die Bilanzen der Banken von faulen Kreditpapieren zu befreien. Davon war Finanzminister Paulson aber bald abgerückt und hatte sich stattdessen für direkte Kapitalspritzen an Banken entschieden. Das trug zwar dazu bei, einen Zusammenbruch des Finanzsystems abzuwenden. Die Geldhäuser sitzen aber weiterhin auf den problematischen Vermögenswerten. Der US-Kongress hatte am vergangenen Donnerstag die zweite Hälfte des Pakets freigegeben./fb/tst/DP/he
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.398.500 von Aktienkrieger am 18.01.09 16:06:29Wenn was im Spiegel steht, ist das von den Institutionellen doch längst eingepreist - oder glaubst Du, die Profis beziehen ihr Wissen aus dem Spiegel???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.398.187 von pirat_x am 18.01.09 14:47:47Bin schon gespannt wie sich die Zuspitzung der Lage in Großbritannien und die Meldung über noch 300 Euro Milliarden toxischer Kredite bei deutschen Großbanken auf die Bankaktien morgen auswirken wird.
Schätze mal es geht wieder deutlich nach unten mit den Kursen. Commerzbank unter 3 Euro und die Deutsche Bank unter 20 Euro.
Schätze mal es geht wieder deutlich nach unten mit den Kursen. Commerzbank unter 3 Euro und die Deutsche Bank unter 20 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.398.032 von frankinvestor am 18.01.09 14:06:47Glaubst "DU" ich investiere "HIER" LÄNGER als 14 TAGE !!!
was hast du gemacht mit coba bank aktien seit 2 wochen in minus
hast du verkauft mit verlust ?????
was hast du gemacht mit coba bank aktien seit 2 wochen in minus
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.398.123 von Kleinanleger1 am 18.01.09 14:31:18traurig aber wahr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.398.123 von Kleinanleger1 am 18.01.09 14:31:18
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