Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 8698)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 23.05.24 12:00:02 von
neuester Beitrag 23.05.24 12:00:02 von
Beiträge: 177.689
ID: 1.092.041
ID: 1.092.041
Aufrufe heute: 323
Gesamt: 17.598.336
Gesamt: 17.598.336
Aktive User: 0
ISIN: DE000CBK1001 · WKN: CBK100
15,570
EUR
-0,10 %
-0,015 EUR
Letzter Kurs 15:40:19 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Commerzbank Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
13:17 Uhr · dpa-AFX Analysen |
22.05.24 · Der Aktionär TV |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
9,2700 | +47,14 | |
5,8039 | +22,96 | |
12,300 | +19,42 | |
8,5000 | +17,24 | |
15,540 | +11,96 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
4,3500 | -9,75 | |
9,3100 | -12,26 | |
1,3000 | -17,98 | |
0,8000 | -36,00 | |
10,500 | -39,38 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.221.048 von Tobi05 am 29.05.12 14:18:09hier habs gefunden knappe 50%
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/jugendarbeitslo…
Zitat
Besorgniserregend ist die Lage in Europa, vor allem in Spanien und Griechenland. Während die ILO für Griechenland mangels konkreter Daten keine aktuellen Zahlen nennt, weist sie für Spanien den traurigen Rekord von 46,4 Prozent aus, gefolgt von Kroatien mit 35,8 und der Slowakei mit 33,6 Prozent. Zum Vergleich: In Deutschland waren im Jahr 2011 nur 8,6 Prozent der 15- bis 24-Jährigen auf Jobsuche.
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/jugendarbeitslo…
Zitat
Besorgniserregend ist die Lage in Europa, vor allem in Spanien und Griechenland. Während die ILO für Griechenland mangels konkreter Daten keine aktuellen Zahlen nennt, weist sie für Spanien den traurigen Rekord von 46,4 Prozent aus, gefolgt von Kroatien mit 35,8 und der Slowakei mit 33,6 Prozent. Zum Vergleich: In Deutschland waren im Jahr 2011 nur 8,6 Prozent der 15- bis 24-Jährigen auf Jobsuche.
... nur so nebenbei, gucken :
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1174535-1-10/swis…
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1174535-1-10/swis…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.221.082 von Andrasadam am 29.05.12 14:25:43wieder ein beispiel wie versucht wurde Horrormeldungen und Zahlen zu manipulieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.221.048 von Tobi05 am 29.05.12 14:18:09stimmt hast recht
es handelt sich um 50% arbeitslosigkeit in der jüngeren generation
es wurde des öfteren in letzter zeit von zahlen mit beeindruckendne 50% arbeitslosigkeit der jugendlichen gesprochen
50% jugendarbeitslosigkeit
und dsa ist doch die zukunft oder
es handelt sich um 50% arbeitslosigkeit in der jüngeren generation
es wurde des öfteren in letzter zeit von zahlen mit beeindruckendne 50% arbeitslosigkeit der jugendlichen gesprochen
50% jugendarbeitslosigkeit
und dsa ist doch die zukunft oder
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.221.062 von Kursfreund am 29.05.12 14:22:05kursfreund auch mit permanenten reinstellen von irgendwelchen düsteren Nachrichten verpufft deine botschaft...du wirst immer unglaubwürdiger...
den Satz" ob die Schuldenkrise jemals gelöst werden kann" ist überflüssig wie ein Kropf
den Satz" ob die Schuldenkrise jemals gelöst werden kann" ist überflüssig wie ein Kropf
Schuldnkrise = Bankenkrise; weil Finanzgeschäfte über Banken abgewickelt werden. Da nicht absehbar ist ob die Schuldenkrise jehmals beendet weren kann und wenn dann nur in sehr langer Zeit, werden die Banken die leittragenden bleiben und über Jahre das größte Risiko bergen. Ich würde mir auch wünschen das es eine zügige Lösung der Probleme gäbe aber leider reißen die düsteren Nachrichten nicht ab.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutsche-Anleihen-superbillig-…
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/umsatz-im-spani…
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutsche-Anleihen-superbillig-…
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/umsatz-im-spani…
Damit hier einige nicht noch hasenzähnchen klappernd umfallen- is nicht von mir sondern von der RBS- ach ja andrasadam, sachlich bleiben, wo hast Du 50% Arbeitslose her? Ich lese was von 24% also die schlappe Hälfte- wen oder was willst Du mit Fakes beeintrucken??
29.05.2012 13:15:00 (RBS)Neue Hiobsbotschaften für spanische Banken
Hohe Staatsschulden, eine schrumpfende Wirtschaft und eine Arbeitslosenquote von über 24 Prozent - in Spanien brennt es derzeit an allen Ecken und Enden. Hinzu kommen die hohen Refinanzierungskosten, wodurch die Iberer in zusätzliche Not geraten. So stiegen die Renditen von zehnjährigen spanischen Staatsanleihen jüngst auf mehr als 6,3 Prozent und erreichten somit das höchste Niveau seit Ende 2011.
Zusätzliche Rückstellungen
Ein Großteil der spanischen Probleme sind hausgemacht und nicht auf die Eurokrise zurückzuführen. Vor allem die in der Vergangenheit zu laxe Vergabe von Immobilienkrediten, die nun häufig nicht bedient werden können, macht der Wirtschaft jetzt zu schaffen. Darunter leiden insbesondere die spanischen Banken. Nachdem die Geldhäuser bereits zu Jahresbeginn dazu verpflichtet worden waren, rund 54 Milliarden Euro für faule Immobilienkredite zurückzulegen, hat die Regierung nun noch ein Gesetz verabschiedet, wonach die Institute auch ihre Rückstellungen für noch gesunde Kredite erhöhen müssen. Dadurch erhöht sich die Rückstellungs-Summe um weitere 22 Milliarden Euro. Erschwerend kommt hinzu, dass die Bonitätsprüfer von Moody´s letzte Woche auch noch das Rating von insgesamt 16 spanischen Banken heruntergestuft haben darunter auch die Schwergewichte Santander und BBVA, die Medienberichten zufolge gemeinsam rund 4,5 Milliarden Euro zusätzliche Rückstellungen bilden müssen. Wie die Kreditinstitute die gesamten zusätzlichen Belastungen stemmen werden, ist noch unklar. Angesichts dieser Unsicherheiten ist nicht auszuschließen, dass die Aktienkurse auch künftig weitere Verluste verzeichnen könnten, wenngleich auch eine zeitnahe Lösung und eine damit einhergehende Erholung der Kurse nicht völlig auszuschließen ist.
29.05.2012 13:15:00 (RBS)Neue Hiobsbotschaften für spanische Banken
Hohe Staatsschulden, eine schrumpfende Wirtschaft und eine Arbeitslosenquote von über 24 Prozent - in Spanien brennt es derzeit an allen Ecken und Enden. Hinzu kommen die hohen Refinanzierungskosten, wodurch die Iberer in zusätzliche Not geraten. So stiegen die Renditen von zehnjährigen spanischen Staatsanleihen jüngst auf mehr als 6,3 Prozent und erreichten somit das höchste Niveau seit Ende 2011.
Zusätzliche Rückstellungen
Ein Großteil der spanischen Probleme sind hausgemacht und nicht auf die Eurokrise zurückzuführen. Vor allem die in der Vergangenheit zu laxe Vergabe von Immobilienkrediten, die nun häufig nicht bedient werden können, macht der Wirtschaft jetzt zu schaffen. Darunter leiden insbesondere die spanischen Banken. Nachdem die Geldhäuser bereits zu Jahresbeginn dazu verpflichtet worden waren, rund 54 Milliarden Euro für faule Immobilienkredite zurückzulegen, hat die Regierung nun noch ein Gesetz verabschiedet, wonach die Institute auch ihre Rückstellungen für noch gesunde Kredite erhöhen müssen. Dadurch erhöht sich die Rückstellungs-Summe um weitere 22 Milliarden Euro. Erschwerend kommt hinzu, dass die Bonitätsprüfer von Moody´s letzte Woche auch noch das Rating von insgesamt 16 spanischen Banken heruntergestuft haben darunter auch die Schwergewichte Santander und BBVA, die Medienberichten zufolge gemeinsam rund 4,5 Milliarden Euro zusätzliche Rückstellungen bilden müssen. Wie die Kreditinstitute die gesamten zusätzlichen Belastungen stemmen werden, ist noch unklar. Angesichts dieser Unsicherheiten ist nicht auszuschließen, dass die Aktienkurse auch künftig weitere Verluste verzeichnen könnten, wenngleich auch eine zeitnahe Lösung und eine damit einhergehende Erholung der Kurse nicht völlig auszuschließen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.220.997 von Andrasadam am 29.05.12 14:09:25was wird weiter hin fallen?? bist du in verwandschaftlichen verhältnissen zu Frau Buchela???
was wann und wo fällt oder steigt ist nur den Suchern in der Glaskugel bekannt
was wann und wo fällt oder steigt ist nur den Suchern in der Glaskugel bekannt
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.220.963 von Jomtien am 29.05.12 14:01:21so wird es kommen doch vorerst noch nicht
es wird weiterhin fallen
es wird weiterhin fallen
22.05.24 · Der Aktionär TV · Hannover Rueck |
21.05.24 · Roland Klaus · Deutsche Bank |
21.05.24 · dpa-AFX · Commerzbank |
21.05.24 · Der Aktionär TV · Mercedes-Benz Group |
20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · BMW |
20.05.24 · dpa-AFX · JPMorgan Chase |
20.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
20.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
20.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
20.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
Zeit | Titel |
---|---|
15.05.24 |