FIRSTSOLAR - $1,50 pro Wp - Werden die etablierten Solarzellenhersteller unter Druck kommen? (Seite 35)
eröffnet am 20.11.06 12:29:22 von
neuester Beitrag 02.05.24 10:30:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.283.859 von Klaverze am 20.08.13 11:04:37
Geringeres Wachstum ist nicht das einzige Problem. Es gibt Befürchtungen, dass die hohe Verschuldung in China, die eine Folge der Kredit- und Konjunkturprogramme in der Zeit nach dem Ausbruch der globalen Finanzkrise von 2008-2009 ist, eine Finanzkrise auslösen könnte.
Glaub mir, wenn dieses Schwarzmalerszenario zutreffen sollte, dann sind Solaraktien deine geringste Sorge...
Ansonsten verweise ich einfach auf diesen post von mir, inklusive Chart:
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
Zum Chart; bei 37 wie erwartet kleine Gegenbewegung; im optimalen Fall sollte diese bis zum gap close gehen, allerdings ist man dafür zu schnell zu steil gefallen. Von daher halte ich es eher für wahrscheinlich, dass man noch bis 40 steigt, und dann auf die 30 fällt. Durch die Überkauftheit könnte man auch die 40 knacken, aber naja... sieht nicht wirklich gut aus.
Geringeres Wachstum ist nicht das einzige Problem. Es gibt Befürchtungen, dass die hohe Verschuldung in China, die eine Folge der Kredit- und Konjunkturprogramme in der Zeit nach dem Ausbruch der globalen Finanzkrise von 2008-2009 ist, eine Finanzkrise auslösen könnte.
Glaub mir, wenn dieses Schwarzmalerszenario zutreffen sollte, dann sind Solaraktien deine geringste Sorge...
Ansonsten verweise ich einfach auf diesen post von mir, inklusive Chart:
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
Zum Chart; bei 37 wie erwartet kleine Gegenbewegung; im optimalen Fall sollte diese bis zum gap close gehen, allerdings ist man dafür zu schnell zu steil gefallen. Von daher halte ich es eher für wahrscheinlich, dass man noch bis 40 steigt, und dann auf die 30 fällt. Durch die Überkauftheit könnte man auch die 40 knacken, aber naja... sieht nicht wirklich gut aus.
Na, doll war es mit den Umsätzen heute nicht, trotz steigendem Kurs unter Durchschnitt. Man traut dem Frieden vorm September/ Oktober wohl nicht so richtig.
August 20, 2013
FIRST SOLAR, ROSEVILLE SIGN CONTRACT FOR LOST HILLS PPA
http://investor.firstsolar.com/releasedetail.cfm?ReleaseID=7…
FIRST SOLAR, ROSEVILLE SIGN CONTRACT FOR LOST HILLS PPA
http://investor.firstsolar.com/releasedetail.cfm?ReleaseID=7…
http://seekingalpha.com/article/1646102-first-solar-one-of-t…
Dann ist das ja Dein Beitrag aus seekingalpha.
Dann ist das ja Dein Beitrag aus seekingalpha.
Sie ist überverkauft, klar. Aber das allgemeine Umfeld mahnt zur Vorsicht. Dass könnte heute ne kurze Gegenbewegung sein.
Immerhin gab es eine gute Meldung, man verkauft wohl doch noch Projekte bei First Solar.
Immerhin gab es eine gute Meldung, man verkauft wohl doch noch Projekte bei First Solar.
In Amerika gehen immer mehr Analysten dazu über, die Aktie als "überkauft" anzusehen und raten zum jetzigen Zeitpunkt zum Einstieg.
Ein Beispiel dafür:
http://seekingalpha.com/article/1646102-first-solar-one-of-t…
Aber auch in Deutschland hat die Actien-Börse eine Kaufempfehlung für die Aktie ausgesprochen mit einem Kursziel das ca. 30 % höher liegt als der jetzige Kurs.
Mal schaun, ob meine Entscheidung richtig war, vor ein paar Tagen einzusteigen.
Ein Beispiel dafür:
http://seekingalpha.com/article/1646102-first-solar-one-of-t…
Aber auch in Deutschland hat die Actien-Börse eine Kaufempfehlung für die Aktie ausgesprochen mit einem Kursziel das ca. 30 % höher liegt als der jetzige Kurs.
Mal schaun, ob meine Entscheidung richtig war, vor ein paar Tagen einzusteigen.
Des wegen würde ich in kein chinesisches Unternehmen investieren:
Geringeres Wachstum ist nicht das einzige Problem. Es gibt Befürchtungen, dass die hohe Verschuldung in China, die eine Folge der Kredit- und Konjunkturprogramme in der Zeit nach dem Ausbruch der globalen Finanzkrise von 2008-2009 ist, eine Finanzkrise auslösen könnte.
Die Financial Times berichtete vergangene Woche, dass der Analystin Charlene Chu von Fitch Ratings zufolge eine Studie des so genannten chinesischen Schattenbankensektors gezeigt habe, dass die Gesamtverschuldung des Landes bis zu 200 Prozent der Wirtschaftsleistung betragen könnte. Chu warnte, der ganze Bankensektor könne von den Krediten der Schattenbanken stärker betroffen sein, als die meisten Leute denken. Sie schätzt, dass die Bilanzsumme des chinesischen Bankensektors von 2008 bis 2013 um vierzehn Billionen Dollar gestiegen ist. Das entspricht dem Umfang des gesamten amerikanischen Bankensystems.
Offizielle Zahlen zeigen, dass faule Kredite in den Büchern chinesischer Banken im zweiten Quartal um zwei Milliarden Dollar zugenommen haben. Das ist der siebte Quartalsanstieg hintereinander.
Geringeres Wachstum ist nicht das einzige Problem. Es gibt Befürchtungen, dass die hohe Verschuldung in China, die eine Folge der Kredit- und Konjunkturprogramme in der Zeit nach dem Ausbruch der globalen Finanzkrise von 2008-2009 ist, eine Finanzkrise auslösen könnte.
Die Financial Times berichtete vergangene Woche, dass der Analystin Charlene Chu von Fitch Ratings zufolge eine Studie des so genannten chinesischen Schattenbankensektors gezeigt habe, dass die Gesamtverschuldung des Landes bis zu 200 Prozent der Wirtschaftsleistung betragen könnte. Chu warnte, der ganze Bankensektor könne von den Krediten der Schattenbanken stärker betroffen sein, als die meisten Leute denken. Sie schätzt, dass die Bilanzsumme des chinesischen Bankensektors von 2008 bis 2013 um vierzehn Billionen Dollar gestiegen ist. Das entspricht dem Umfang des gesamten amerikanischen Bankensystems.
Offizielle Zahlen zeigen, dass faule Kredite in den Büchern chinesischer Banken im zweiten Quartal um zwei Milliarden Dollar zugenommen haben. Das ist der siebte Quartalsanstieg hintereinander.
In dem Artikel fehlt, daß First Solar zunächst eine andere niedrigere Prognose für 2013 hatte, die sie zum Bericht QI angehoben hatten. Danach haben sie die (wohl zu optimistische) Prognose zum Bericht QII wieder reduziert, aber immer noch deutlich besser als die Anfangsprognose für 2013. Der Umsatz- und Gewinneinbruch war absolut enttäuschend. Man könnte fast vermuten, daß diese optimistische Prognose mit dem Verkauf von weiteren Aktien von First Solar zusammen hing.
Angesichts der bevorstehenden Regelkorrekturzeit würde ich mal vorsichtig sein, vielleicht drücken Shortseller den Wert tatsächlich noch Richtung 25 US$. Momentan fehlen einfach gute Nachrichten.
Angesichts der bevorstehenden Regelkorrekturzeit würde ich mal vorsichtig sein, vielleicht drücken Shortseller den Wert tatsächlich noch Richtung 25 US$. Momentan fehlen einfach gute Nachrichten.
Die Turnaroundkandidaten der Solarbranche im Check
http://www.wiwo.de/unternehmen/energie/ueberlebenschancen-di…
First Solar
Der amerikanische Hersteller von Dünnschichtmodulen hat nahezu unbemerkt sein Geschäftsmodell vollständig auf den Bau von Solarparks ausgerichtet. Er errichtet die Mega-Solarparks nicht nur und schafft damit Absatz für seine eigenen Module, sondern verkauft die Solarparks in der Folge auch gleich wieder weiter und geht damit über das Projektentwicklergeschäft hinaus. Die Verwendung von Dünnschichtmodulen stößt aber an die Grenzen, wo wenig Fläche vorhanden ist. Die Zellwirksamkeit dieses Modultyps bleibt hinter der von Siliziummodulen zurück. "Bei Hausaufdach- und Industrieanlagen ist First Solar daher nicht wettbewerbsfähig", so das Urteil des Leiters des Zentrums für Solarmarktforschung. Der Konzern reagiert allerdings bereits und plant ab 2014 auch die Fertigung von Siliziummodulen. "Es ist schon heute absehbar, dass First Solar auf diesem Feld auf eine Abwehrfront der etablierten Siliziummodulhersteller treffen wird".
Vor wenigen Tagen kassierten die Amerikaner ihre Gewinnprognose für 2013, ursprünglich war ein operativer Gewinn von 430 bis 460 Millionen Dollar geplant. Das könnte der Auftakt für eine Serie von Enttäuschungen sein. Hoffnung macht, dass First Solar mit einem erwarteten Umsatz von 3,6 Milliarden Dollar und einem prognostizierten Gewinn von etwa vier Dollar je Aktie ein Schwergewicht mit guten Überlebenschancen bleibt. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis für 2013 von mehr als zehn ist die Aktie auch nicht gerade billig. Für eine Rückkehr in den Aufwärtstrend bräuchte es ein paar positive Überraschungen, denn erst 2015 ist nach Analystenschätzungen wieder mit einem Gewinnwachstum zu rechnen. Anleger, die mit der Aktie im Plus liegen, könnten nun Gewinne mitnehmen oder zumindest absichern.
http://www.wiwo.de/unternehmen/energie/ueberlebenschancen-di…
First Solar
Der amerikanische Hersteller von Dünnschichtmodulen hat nahezu unbemerkt sein Geschäftsmodell vollständig auf den Bau von Solarparks ausgerichtet. Er errichtet die Mega-Solarparks nicht nur und schafft damit Absatz für seine eigenen Module, sondern verkauft die Solarparks in der Folge auch gleich wieder weiter und geht damit über das Projektentwicklergeschäft hinaus. Die Verwendung von Dünnschichtmodulen stößt aber an die Grenzen, wo wenig Fläche vorhanden ist. Die Zellwirksamkeit dieses Modultyps bleibt hinter der von Siliziummodulen zurück. "Bei Hausaufdach- und Industrieanlagen ist First Solar daher nicht wettbewerbsfähig", so das Urteil des Leiters des Zentrums für Solarmarktforschung. Der Konzern reagiert allerdings bereits und plant ab 2014 auch die Fertigung von Siliziummodulen. "Es ist schon heute absehbar, dass First Solar auf diesem Feld auf eine Abwehrfront der etablierten Siliziummodulhersteller treffen wird".
Vor wenigen Tagen kassierten die Amerikaner ihre Gewinnprognose für 2013, ursprünglich war ein operativer Gewinn von 430 bis 460 Millionen Dollar geplant. Das könnte der Auftakt für eine Serie von Enttäuschungen sein. Hoffnung macht, dass First Solar mit einem erwarteten Umsatz von 3,6 Milliarden Dollar und einem prognostizierten Gewinn von etwa vier Dollar je Aktie ein Schwergewicht mit guten Überlebenschancen bleibt. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis für 2013 von mehr als zehn ist die Aktie auch nicht gerade billig. Für eine Rückkehr in den Aufwärtstrend bräuchte es ein paar positive Überraschungen, denn erst 2015 ist nach Analystenschätzungen wieder mit einem Gewinnwachstum zu rechnen. Anleger, die mit der Aktie im Plus liegen, könnten nun Gewinne mitnehmen oder zumindest absichern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.262.077 von CenkG am 15.08.13 23:51:15Dass man sich mehr und mehr die Projektpipeline zusammenkaufen muss, spricht eigentlich für sich, genau wie die Kostensenkungen der Konkurrenz, und auch das Faktum, dass man der einzige Dünnschichtplaer ist, der übrig bleibt... vorerst.
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