XING - Open BC will erster IPO der Web-2.0-Ära werden (Seite 42)
eröffnet am 25.11.06 14:15:41 von
neuester Beitrag 14.06.24 12:02:06 von
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war jemand bei der hv von xing?
Die spinnen die Römer. Teil 2
http://www.onvista.de/analysen/empfehlungen/artikel/23.05.20…
Wusste gar nicht das die als pusher nen Namen haben....
Offensichtlich zu teuer aber.....
http://www.onvista.de/analysen/empfehlungen/artikel/23.05.20…
Wusste gar nicht das die als pusher nen Namen haben....
Offensichtlich zu teuer aber.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.531.356 von jjjwww80 am 20.05.11 11:26:15denn eines ist klar...linkedin wird heute weiter steigen!
wenn solche Sätze kommen, dann ist eines wirklich klar, nämlich daß sie heute fallen
wenn solche Sätze kommen, dann ist eines wirklich klar, nämlich daß sie heute fallen
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
bin nun auch dabei zu 54,80 und denke die geht bis juni auf 70 dann länger seitwärts, denn eines ist klar...linkedin wird heute weiter steigen!
Der Kurs scheint das Gap vom 11.05.2011 schließen zu wollen. Mal sehen, ob es nur zum Gap-Schluß kommt oder es noch etwas weiter fällt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.530.185 von Stoneeagle am 20.05.11 08:42:47...dafür ist xing bis heute nicht wirklich die Internationalisierung gelungen. Ein bisschen wie myspace und facebook...
Die LI Bewertung erachte ich pers. als grotesk. Solange die Bewertung noch so hoch ist, sollten sie unter full speed versuchen, im Rahmen von share-deals soviel Assets wie möglich zu kaufen...
Die LI Bewertung erachte ich pers. als grotesk. Solange die Bewertung noch so hoch ist, sollten sie unter full speed versuchen, im Rahmen von share-deals soviel Assets wie möglich zu kaufen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.530.115 von drulli am 20.05.11 08:28:30Xing steht dann wohl eher vor versiebenfachung, denn pro Kunde macht Xing viel mehr Umsatz als linkedin. Xing macht ca. 1/3 des Umsatzes von linkedin ist aber nur 1/20 Wert. Auf Basis der Gewinne ist es noch lustiger...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.529.804 von matou1 am 20.05.11 01:19:20...damit ist jedes LI-Mitglied mit 100,- USD bewertet. Steht xing vor Ver-4-fachung? Oder LI vor Viertelung? Vielleicht trifft man sich ja in der Mitte. Oder LI versuch xing-take over mit shares! spannend!
IPO/ROUNDUP 2 LinkedIn-Aktien gehen bei Börsengang durch die Decke
Autor: dpa-AFX
| 19.05.2011, 18:19 | 179 Aufrufe | 0 | twittern druckversion
(neu: Aktie zeitweise über 120 Dollar)
MOUNTAIN VIEW - Riesen-Ansturm auf LinkedIn-Aktien: Das weltgrößte berufliche Online-Netzwerk hat seinen Wert in den ersten Stunden an der New Yorker Börse mehr als verdoppelt. Mit dem zwischenzeitlichen Höchstpreis von mehr als 120 Dollar war das Internet-Unternehmen fast 12 Milliarden Dollar wert (gut 8 Mrd Euro). Das ist mehr als etwa die Commerzbank oder die Lufthansa an der Börse kosten. Später gab der Kurs wieder in Richtung gut 100 Dollar nach. Ausgegeben hatten LinkedIn und seine Alteigentümer die Aktien zu 45 Dollar.
Die Flut an Kaufbegehren war so groß, dass die Aktie verspätet in den Handel startete. Ein solch erfolgreiches Börsendebüt hatte schon lange kein namhaftes Unternehmen mehr hingelegt. Dabei hat LinkedIn im vergangenen Jahr gerade mal einen Umsatz von 243 Millionen Dollar und einen Gewinn von 15 Millionen Dollar erwirtschaftet.
LinkedIn kommt zugute, dass die Anleger derzeit ganz heiß auf Internetunternehmen sind. Sowohl das Online-Netzwerk Facebook als auch das Schnäppchen-Portal Groupon sicherten sich jeweils hunderte Millionen Dollar bei Investoren abseits der Börse. Beide Unternehmen erwägen, ebenfalls aufs Parkett zu gehen.
In einem ersten Schritt bringt LinkedIn Aktien für annähernd 353 Millionen Dollar unter die Anleger, wie das Unternehmen am späten Mittwoch erklärte. Wenn das Kontingent ausgeschöpft ist, können die beteiligten Banken mit zusätzlichen Papieren weitere 53 Millionen Dollar einsammeln, womit LinkedIn und seinen Alteigentümern insgesamt knapp 406 Millionen Dollar zuflößen. Die restlichen Aktien dürften nach und nach an die Börse gelangen.
Über LinkedIn sind weltweit mittlerweile mehr als 100 Millionen Menschen miteinander verbunden. Anders als bei Facebook oder MySpace geht es dabei um berufliche und nicht private Kontakte. Größter Konkurrent ist Xing aus Hamburg mit mehr als 10 Millionen Mitgliedern, rund 4,5 Millionen davon im deutschsprachigen Raum.
Hinter LinkedIn stehen im Wesentlichen der Mitgründer Reid Hoffmann mit 21,2 Prozent sowie die Finanzinvestoren Sequoia Capital, Greylock Partners und Bessemer Venture Partners mit zusammen 39,4 Prozent. Hoffmann hatte bereits beim Verkauf des Online-Bezahldienstes PayPal an Ebay ordentlich Kasse gemacht.
Konkurrent Xing war schon im Dezember 2006 an die Börse gegangen. Im momentanen Internethype erhöhte sich der Börsenwert auf 269 Millionen Euro. Zum Vergleich: Bei Facebook schwirren mittlerweile Bewertungen von 60 Milliarden Dollar und mehr durch den Raum. Soviel sind der deutsche Versicherungsriese Allianz oder der Energiekoloss Eon derzeit an der Börse wert./das/DP/stw
Autor: dpa-AFX
| 19.05.2011, 18:19 | 179 Aufrufe | 0 | twittern druckversion
(neu: Aktie zeitweise über 120 Dollar)
MOUNTAIN VIEW - Riesen-Ansturm auf LinkedIn-Aktien: Das weltgrößte berufliche Online-Netzwerk hat seinen Wert in den ersten Stunden an der New Yorker Börse mehr als verdoppelt. Mit dem zwischenzeitlichen Höchstpreis von mehr als 120 Dollar war das Internet-Unternehmen fast 12 Milliarden Dollar wert (gut 8 Mrd Euro). Das ist mehr als etwa die Commerzbank oder die Lufthansa an der Börse kosten. Später gab der Kurs wieder in Richtung gut 100 Dollar nach. Ausgegeben hatten LinkedIn und seine Alteigentümer die Aktien zu 45 Dollar.
Die Flut an Kaufbegehren war so groß, dass die Aktie verspätet in den Handel startete. Ein solch erfolgreiches Börsendebüt hatte schon lange kein namhaftes Unternehmen mehr hingelegt. Dabei hat LinkedIn im vergangenen Jahr gerade mal einen Umsatz von 243 Millionen Dollar und einen Gewinn von 15 Millionen Dollar erwirtschaftet.
LinkedIn kommt zugute, dass die Anleger derzeit ganz heiß auf Internetunternehmen sind. Sowohl das Online-Netzwerk Facebook als auch das Schnäppchen-Portal Groupon sicherten sich jeweils hunderte Millionen Dollar bei Investoren abseits der Börse. Beide Unternehmen erwägen, ebenfalls aufs Parkett zu gehen.
In einem ersten Schritt bringt LinkedIn Aktien für annähernd 353 Millionen Dollar unter die Anleger, wie das Unternehmen am späten Mittwoch erklärte. Wenn das Kontingent ausgeschöpft ist, können die beteiligten Banken mit zusätzlichen Papieren weitere 53 Millionen Dollar einsammeln, womit LinkedIn und seinen Alteigentümern insgesamt knapp 406 Millionen Dollar zuflößen. Die restlichen Aktien dürften nach und nach an die Börse gelangen.
Über LinkedIn sind weltweit mittlerweile mehr als 100 Millionen Menschen miteinander verbunden. Anders als bei Facebook oder MySpace geht es dabei um berufliche und nicht private Kontakte. Größter Konkurrent ist Xing aus Hamburg mit mehr als 10 Millionen Mitgliedern, rund 4,5 Millionen davon im deutschsprachigen Raum.
Hinter LinkedIn stehen im Wesentlichen der Mitgründer Reid Hoffmann mit 21,2 Prozent sowie die Finanzinvestoren Sequoia Capital, Greylock Partners und Bessemer Venture Partners mit zusammen 39,4 Prozent. Hoffmann hatte bereits beim Verkauf des Online-Bezahldienstes PayPal an Ebay ordentlich Kasse gemacht.
Konkurrent Xing war schon im Dezember 2006 an die Börse gegangen. Im momentanen Internethype erhöhte sich der Börsenwert auf 269 Millionen Euro. Zum Vergleich: Bei Facebook schwirren mittlerweile Bewertungen von 60 Milliarden Dollar und mehr durch den Raum. Soviel sind der deutsche Versicherungsriese Allianz oder der Energiekoloss Eon derzeit an der Börse wert./das/DP/stw
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