Sixt Vorzüge WKN 723133 - Kursziel 40 € (Seite 43)
eröffnet am 04.12.06 15:19:17 von
neuester Beitrag 18.04.24 11:55:34 von
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ISIN: DE0007231334 · WKN: 723133 · Symbol: SIX3
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.924.794 von Valueandi am 06.04.09 10:20:06Hi,
ich habe das Potential schon immer gesehen :-)
und immer wieder nachgekauft. Doch so günstig wie in den letzten
Tagen kommt man nicht gleich wieder an die Stücke.
Gruß
Hallmacken
ich habe das Potential schon immer gesehen :-)
und immer wieder nachgekauft. Doch so günstig wie in den letzten
Tagen kommt man nicht gleich wieder an die Stücke.
Gruß
Hallmacken
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.615 von Valueandi am 03.04.09 12:05:539,6 Euro-Ja so ists. Was ich schon seit wochen hier predige geht nun in Erfüllung. Dennoch postet hier fast keiner. Keiner hat das wirkliche Potential entdeckt hier. Drei Wochen vor der HV werden die Börsenblätter wieder die hohe Dividende von Sixt loben und alle Lemminge springen drauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.905.584 von Valueandi am 02.04.09 13:30:029 Euronen ,dann gehts los !
Die Vorzüge sind immer (noch) ein Geheimtipp.
Die Vorzüge sind immer (noch) ein Geheimtipp.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.898.576 von Valueandi am 01.04.09 16:27:01Hat sich bereits bezahlt gemacht der Nachkauf bei Schwäche..
Der Aufwärtstrend ist sehr fest!!!
Der Aufwärtstrend ist sehr fest!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.557 von Valueandi am 30.03.09 12:18:17Habe noch ein paar Stücke verbilligt!!!. Jo, gute Nachkaufgelegenheit heute.In den stabilen Aufwärtstrend hinein.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.862.129 von Valueandi am 27.03.09 10:31:31Wow,jetzt werden die Einnahmen steigen !!
München, 24. Mär (Reuters) - Der Autoverleiher Sixt(SIXG.DE: Kurs) hofft auf höhere Einnahmen durch eine kilometergebundene Abrechnung seiner Mietwagen. Bereits ab Mittwoch begrenzt das Münchener Unternehmen die Fahrtstrecke ohne Preisaufschlag auf 200 Kilometer pro Tag, wie Sixt(SIXG.DE: Kurs) am Dienstag mitteilte. Jeder darüber hinaus gefahrene Kilometer soll künftig 24 Cent und mehr kosten. "Für die meisten unserer Kunden wird sich dadurch nichts ändern, denn die durchschnittliche Fahrtstrecke liegt unterhalb der Freikilometergrenze", erklärte Vertriebsvorstand Hans-Norbert Topp. "Damit führen wir eine verursachergerechte Abrechnung ein."
Lastwagen und Ferienmietautos seien von der Änderung nicht betroffen und würden weiter für eine Tagespauschale vermietet, sagte ein Firmensprecher. Vorstandschef Erich Sixt hatte in der vergangenen Woche einen neuen Anlauf für Preiserhöhungen angekündigt, nachdem er sich selbst in seiner Doppelrolle als Firmenchef und Haupteigentümer nach einem Gewinneinbruch 2008 die Dividende gekürzt hatte. Auch der Konkurrent Avis Europe(AVE.L: Kurs) hatte in Aussicht gestellt, künftig mehr Geld von seinen Kunden zu verlangen.
München, 24. Mär (Reuters) - Der Autoverleiher Sixt(SIXG.DE: Kurs) hofft auf höhere Einnahmen durch eine kilometergebundene Abrechnung seiner Mietwagen. Bereits ab Mittwoch begrenzt das Münchener Unternehmen die Fahrtstrecke ohne Preisaufschlag auf 200 Kilometer pro Tag, wie Sixt(SIXG.DE: Kurs) am Dienstag mitteilte. Jeder darüber hinaus gefahrene Kilometer soll künftig 24 Cent und mehr kosten. "Für die meisten unserer Kunden wird sich dadurch nichts ändern, denn die durchschnittliche Fahrtstrecke liegt unterhalb der Freikilometergrenze", erklärte Vertriebsvorstand Hans-Norbert Topp. "Damit führen wir eine verursachergerechte Abrechnung ein."
Lastwagen und Ferienmietautos seien von der Änderung nicht betroffen und würden weiter für eine Tagespauschale vermietet, sagte ein Firmensprecher. Vorstandschef Erich Sixt hatte in der vergangenen Woche einen neuen Anlauf für Preiserhöhungen angekündigt, nachdem er sich selbst in seiner Doppelrolle als Firmenchef und Haupteigentümer nach einem Gewinneinbruch 2008 die Dividende gekürzt hatte. Auch der Konkurrent Avis Europe(AVE.L: Kurs) hatte in Aussicht gestellt, künftig mehr Geld von seinen Kunden zu verlangen.
Obwohl man Unverschämtheiten nicht mit Aufmerksamkeit belohnen sollte: wie unschwer einschlägigen Foren zu entnehmen ist, habe ich die Sixt-Aktie bereits bei, ich glaube, 20 Euro nicht ganz so euphorisch gesehen (also in etwa dem Preisniveau, auf dem sich Erichs Top-Manager von ihren Optionen verabschiedet haben).
Es kommt leider immer wieder vor, daß der Horizont mancher Diskussionsteilnehmer nur soweit reicht, kritischen Anmerkungen sofort Eigeninteressen, z.B. Put-Positionen, zu unterstellen.
Daß es bei vielen börsennotierten Aktiengesellschaften nicht immer nur zu feiern gibt, erschließt sich manchem leider nicht so leicht.
Es kommt leider immer wieder vor, daß der Horizont mancher Diskussionsteilnehmer nur soweit reicht, kritischen Anmerkungen sofort Eigeninteressen, z.B. Put-Positionen, zu unterstellen.
Daß es bei vielen börsennotierten Aktiengesellschaften nicht immer nur zu feiern gibt, erschließt sich manchem leider nicht so leicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.848.392 von Kurumba am 25.03.09 21:22:23Puts auf Sixt ???
Diiiie Party dürfte aber zu Ende sein.
Diiiie Party dürfte aber zu Ende sein.
leo - den könnt ihr vergessen- der klebt an seinen puts - die ratte ist in vielen boards zugegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.839.798 von LeoF am 25.03.09 01:29:05LeoF,das ist völlig korrekt, aber man darf nicht vergessen das der Erich seine Einnahmen aus dem Unternehmen bezieht. Und die kommen zum Großteil auch über die Dividende.
Eine Wienerberger kann die Dividende ganz streichen, dort gibt es keinen 50 % Aktionär, dem die Rechenschaft schuldig sind.
Dort wurde die Divi sogar lange Zeit als heilige Kuh betrachtet, aber jetzt ganz hart gestrichen. Da merkt man was man von den rosigen versprechungen solcher Manager halten kann.
Die ziehen ihre EInnahmen aus dem laufenden gehalt,was sicher nicht zu knapp ist.
Der Erich hingegen genehmigt sich die Dividende hingegen selbst und will auch seine Aktionäre nicht verprellen.
Das ist der Unterschied zwischen einem anonymen Großunternhemen und einem Familienbetrieb !!
Eine Wienerberger kann die Dividende ganz streichen, dort gibt es keinen 50 % Aktionär, dem die Rechenschaft schuldig sind.
Dort wurde die Divi sogar lange Zeit als heilige Kuh betrachtet, aber jetzt ganz hart gestrichen. Da merkt man was man von den rosigen versprechungen solcher Manager halten kann.
Die ziehen ihre EInnahmen aus dem laufenden gehalt,was sicher nicht zu knapp ist.
Der Erich hingegen genehmigt sich die Dividende hingegen selbst und will auch seine Aktionäre nicht verprellen.
Das ist der Unterschied zwischen einem anonymen Großunternhemen und einem Familienbetrieb !!
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